Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn

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Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1998 (Fusion der Bayerischen Zugspitzbahn AG und der Wankbahn AG)
Sitz Garmisch-Partenkirchen
Leitung Matthias Stauch (Kaufmännischer Vorstand) und Karl Dirnhofer (Technischer Leiter)
Mitarbeiterzahl 354 (Saison 2017/18)
Umsatz 47,8 Mio. Euro (2019/2020)[1]
Branche Wintersport-Infrastruktur, Eisenbahnverkehr[2]
Website www.zugspitze.de

Die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG ist ein im Jahr 1998 aus der Fusion der Bayerischen Zugspitzbahn AG und der Wank-Bahn AG entstandenes Verkehrsunternehmen aus Garmisch-Partenkirchen. Das Unternehmen betreibt neben der Bayerischen Zugspitzbahn und der Wankbahn auch die Alpspitzbahn und die Seilbahn Zugspitze. Außerdem befinden sich auch mehrere Skilifte um Garmisch-Partenkirchen im Besitz des Unternehmens. Eigentümer der „Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG“ ist die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen als Hauptaktionär.

Vorgeschichte (1928–1998)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayerische Zugspitzbahn AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zug im Bahnhof Eibsee (1960)
Globalaktie über 10000 DM der Bayerischen Zugspitzbahn AG vom August 1977[3]

Die Bayerische Zugspitzbahn AG wurde am 18. Juni 1928 gegründet, die Betriebsaufnahme des ersten Abschnitts der Bayerischen Zugspitzbahn erfolgte am 19. Dezember 1929. Ein halbes Jahr später am 8. Juli 1930 wurde die Gesamtstrecke dem Betrieb übergeben. Kurz darauf begann der Ausbau der Seilbahnanlagen an der Zugspitze, so wurde am 20. Januar 1931 die erste Gletscherbahn zum Zugspitzgipfel eröffnet. Im Jahr 1937 zwangen finanzielle Probleme die damalige Österreichische Zugspitzbahn AG dazu, ihre Aktien an die Bayerische Zugspitzbahn AG zu verkaufen. Das österreichische Unternehmen wurde nach der Übernahme in Tiroler Zugspitzbahn umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Skigebiet auf der Zugspitze ab 1949 mit der Eröffnung mehrerer Skilifte ausgebaut. Nachdem der Skisport in den 1960er Jahren immer mehr zu einem Breitensport geworden war, baute auch die Bayerische Zugspitzbahn AG ihre Anlagen aus. So wurden in diesem Zeitraum z. B. die Eibseeseilbahn und diverse Skilifte gebaut. Im Jahr 1987 wurde eine neue Gipfelstrecke der Bayerischen Zugspitzbahn direkt auf das Zugspitzplatt in Betrieb genommen. Zehn Jahre später im Jahr 1997 übernahm der Markt Garmisch-Partenkirchen die Anteile an der Bayerischen Zugspitzbahn AG von der AGIV und fusionierte das Unternehmen im Jahr 1998 mit der Wank-Bahn AG zur Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG.[4]

Wank-Bahn AG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wank-Bahn AG wurde am 26. Juli 1928 durch den damaligen Markt Partenkirchen gegründet. Die Betriebsaufnahme erfolgte im Jahr darauf am 4. Mai 1929. Im Jahr 1940 übergab die Gemeinde die Hausbergbahn der Wank-Bahn AG. Nachdem Garmisch-Partenkirchen den Zuschlag für die Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 erhalten hatte, entstand am Wank ein Skigebiet mit zunächst drei Anlagen, welches später um einen vierten Lift erweitert wurde. Nachdem es bereits seit 1970 Überlegungen für einen Neubau der Wankbahn gab, wurde die neue Wankbahn im Jahr 1982 in Betrieb genommen. Im Jahr 1998 wurde das Unternehmen mit der Bayerischen Zugspitzbahn AG zur Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG fusioniert.[4]

Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG (seit 1998)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1999 fusionierte die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG mit der Kreuzeckbahn GmbH & Co. KG, sodass sich fast alle Bergbahnen rund um Garmisch-Partenkirchen im Besitz des Marktes befinden. In den folgenden Jahren begann das Unternehmen diverse ältere Anlagen durch neuere zu ersetzen. So wurden z. B. die Kreuzeckbahn (2002) und die Hausbergbahn (2006) durch moderne Umlaufbahnen ersetzt. Außerdem wurden mehrere Skilifte erneuert. Zur Saison 2002/2003 wurde das Skigebiet am Wank aufgrund mangelnder Nachfrage geschlossen, weshalb die Wankbahn seitdem nur noch im Sommer verkehrt. Allerdings wurden nicht nur die Bergbahnen erneuert, sondern auch der Fahrzeugbestand der Zahnradbahn mit vier Doppeltriebwagen von Stadler Rail modernisiert. Außerdem erhielt die Bahnstrecke im Jahr 2007 eine neue Signalausrüstung.[4]

Am 10. Juni 2000 ereignete sich der schwerste Unfall der Bayerischen Zugspitzbahn, als zwei Züge im Katzenstein-Tunnel frontal zusammenstießen. 59 Verletzte waren die Folge.

Skigebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn betreibt bzw. betrieb drei Skigebiete in der Umgebung von Garmisch-Partenkirchen. Das Skigebiet auf dem Wank wurde allerdings zur Wintersaison 2002/2003[4] geschlossen,[5] sodass sich nur noch die Gebiete Garmisch-Classic und Zugspitze in Betrieb befinden.

Garmisch-Classic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick

Kandahar-Abfahrt (2008)

Das Skigebiet Garmisch-Classic umfasst 40 Pistenkilometer, die sich auf die drei Berge Alpspitze, Hausberg und Kreuzeck verteilen. Die Bekannteste der Pisten ist die Kandahar-Abfahrt, auf der jährlich Rennen des alpinen Skiweltcups stattfinden. Erschlossen wird das Skigebiet mit insgesamt 19 Liftanlagen.

Geschichte
Der Skisport im Classic-Gebiet begann mit dem Bau der Kreuzeckbahn im Jahr 1926. Diese Anlage war die erste Seilschwebebahn im deutschen Alpenbereich. Die erste Großveranstaltung im Skigebiet waren die Olympischen Winterspiele 1936, wo die Abfahrtswettbewerbe am Kreuzeck ausgetragen wurden. In den folgenden Jahren wurden die Anlagen mit dem Bau der Hausbergbahn als damals steilster Schlepplift der Welt weiter ausgebaut. Ab dem Jahr 1954 wurden auf der Kandahar-Abfahrt regelmäßig Skirennen in Form des Arlberg-Kandahar-Rennens ausgetragen. In den 1960er Jahren entwickelte sich der Skisport immer mehr zu einem Breitensport, weshalb das Skigebiet Garmisch-Classic durch den Neubau von mehreren Liften ausgebaut wurde. Außerdem wurde die alte Hausbergbahn im Jahr 1969 durch eine Pendelbahn ersetzt. Nachdem im Jahr 1967 der erste alpine Skiweltcup ausgetragen worden war, wurde die Kandahar-Strecke erstmals in der Saison 1969/70 Teil des Programms. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde das Skigebiet im Alpspitzbereich neu erschlossen; insgesamt wurden neben der Hochalmbahn fünf Schlepplifte gebaut. Die Verbindung zum Kreuzeckgebiet stellt ein Skiweg zwischen der Hochalm und dem Kreuzeckhaus sicher. Im Jahr 1973 wurde mit der Alpspitzbahn die bis heute letzte Anlage vom Tal in das Skigebiet völlig neu erschlossen. Zu den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 wurde die Erschließung der Kandahar-Abfahrt verbessert. Seit den 1990er Jahren werden verstärkt alte Liftanlagen durch neue leistungsstärkere Anlagen ersetzt, u. a. im Jahr 1997 die Kreuzwanklbahn, die durch den ersten 6er-Sessellift Deutschlands ersetzt wurde. In den Jahren 2002 bzw. 2006 wurden die Kreuzeckbahn und die Hausbergbahn durch neue Umlaufseilbahnen ersetzt. Im Jahre 2009 wurde die Kreuzjochbahn (2-CLF) durch den Kandahar Express (4-CLD/B) ersetzt. Der neue Sessellift ist länger und hat bei einer Mittelstation in der oberen Hälfte die Möglichkeit, vorab auszusteigen, um im oberen Teil der Kandahar-Abfahrt den sehr steilen Trögelhang zu umgehen.[4]

Wank[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick

Die Wankbahn

Das Skigebiet ist seit dem Jahr 2002 geschlossen und die Anlagen seit dem Jahr 2010 weitgehend abgebaut. Die Strecken am Wank waren zusammen 9 km lang und wurden von der Wankbahn und fünf Schleppliften erschlossen. Seit der Stilllegung des Skigebiets verkehrt die Wankbahn fast ausschließlich im Sommer.[4] Das Skigebiet befand sich als einziges der Gebiete der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn nicht im Wettersteingebirge, sondern im Estergebirge.

Geschichte
Der Skisport auf dem Wank begann im Jahr 1972 mit der Fertigstellung des Sonnenliftes. Im Jahr 1977 wurde das Skigebiet um drei weitere Schlepplifte erweitert. Die neuen Strecken am Wank waren als Ersatzstrecken für die Wettbewerbe im Riesenslalom der Alpinen Skiweltmeisterschaften 1978 vorgesehen. Ein Jahr später wurden die Anlagen am Wank mit der Inbetriebnahme des Gschwandliftes vervollständigt. Die Erreichbarkeit des Gebietes wurde durch den Neubau der Wankbahn mit einer höheren Beförderungskapazität im Jahr 1982 verbessert. Die Anlagen wurden im Jahr 2002 aufgrund fehlender Nachfrage geschlossen und im Jahr 2010 fast vollständig abgebaut.[4]

Zugspitze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick
Das Skigebiet Zugspitze befindet sich auf dem Zugspitzplatt auf einer Höhe von 2000 bis 2700 m und ist damit Deutschlands höchstgelegenes Skigebiet. Außerdem ist es das einzige Gletscherskigebiet in Deutschland, da ein Teil der Pisten auf dem Schneeferner verlaufen.[6] Die Pisten sind insgesamt 22 km lang und werden von fünf Skiliften erschlossen. Erreichbar ist das Gebiet mit der Bayerischen Zugspitzbahn, die direkt im Skigebiet endet, der Seilbahn Zugspitze und mit der Tiroler Zugspitzbahn. Bei den beiden letzten Bahnen muss allerdings auf der Zugspitze in die Zugspitz-Gletscherbahn umgestiegen werden.

Geschichte

Triebzug im Bahnhof Zugspitzplatt

Die ersten Anlagen auf dem Platt wurden im Jahr 1949 in Betrieb genommen. Damals bestand das Skigebiet aus einem großen Skilift und mehreren kleineren. Im Jahr 1956 bzw. 1960 folgten zwei weitere Skilifte, von denen der erste, der Schneefernerkopflift, bereits im Jahr 1967 durch einen neuen ersetzt wurde. In den 1970er Jahren wurde das Skigebiet mit den neuen Schleppliften Gletschersee und Wetterwandeck erheblich vergrößert. Im Jahr 1984 erfolgte mit dem Bau des Schleppliftes Brunntal eine erneute Erweiterung. In den folgenden Jahren gab es umfassende Bauarbeiten auf dem Zugspitzplatt, als der Rosi-Tunnel der Zahnradbahn, der direkt auf das Platt führt, und ein neues Restaurant, das SonnAlpin eröffnet wurden. Das Restaurant wurde bereits im Jahr 1989 erweitert. Außerdem wurde im Jahr 1987 der Schlepplift Neue Welt eröffnet. Im Jahr 1992 wurde die alte Gletscherbahn durch einen Neubau ersetzt. Im Jahr 2003 wurde der alte Lift am Sonnenkar durch eine neue Sesselbahn ersetzt. Außerdem wurde der Lift Neue Welt wegen mangelnder Rentabilität stillgelegt.[7] Im Jahr 2012 wurde am Wetterwandeck ebenfalls eine neue Sesselbahn gebaut.[4]

Die 1962 eröffnete Eibsee-Seilbahn wurde 2017 durch die Seilbahn Zugspitze ersetzt.

Es gab Planungen, das Skigebiet auf der Zugspitze mit dem an der Ehrwalder Alm durch einen Tunnel und eine neue Seilbahn zu verbinden. Die Baukosten würden bei rund 6 Millionen € liegen.[8]

Liftanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Typ Länge in Meter Höhe der Talstation in Meter Höhenunterschied in Meter Förderleistung (Personen pro Stunde) Gebiet Bemerkungen
Adamswiese SL 900 1170 160 1200 Garmisch-Classic
Alpspitzbahn PB 3810 750 1287 500 Garmisch-Classic Förderleistung pro Stunde und Richtung
Babylift 2 SL 110 1320 20 600 Garmisch-Classic
Babylift 3 SL 175 1330 10 600 Garmisch-Classic
Babylift 2 SL 70 1330 10 600 Garmisch-Classic
Bernadein SL 1000 1500 20 600 Garmisch-Classic
Brunntal SL 1100 2000 300 1440 Zugspitze
Neue Welt 2-SB 350 2680 150 1200 Zugspitze 2003 geschlossen
Esterberg SL 950 350 1200 Wank 2010 abgebaut; Quelle: Liftdatenbank:Esterberglift
Gipfellift SL 450 1750 80 1200 Wank 2010 abgebaut; Quelle: Liftdatenbank:Gipfellift
Gletscherbahn PB 1000 2588 360 1000 Zugspitze Förderleistung pro Stunde und Richtung
Gletschersee SL 760 2560 140 2400 Zugspitze abgebaut
Gschwandt SL 340 80 1200 Wank 2010 abgebaut; Quelle: Liftdatenbank:Gschwandtlift
Hausbergbahn EUB 2085 740 605 2400 Garmisch-Classic Förderleistung pro Stunde und Richtung
Hexenkessel 2-SB 450 1540 100 1400 Garmisch-Classic
Hochalmbahn PB 900 1700 350 750 Garmisch-Classic Förderleistung pro Stunde und Richtung
Kreuzeckbahn 2S 2304 760 875 1400 Garmisch-Classic Förderleistung pro Stunde und Richtung
Kandahar Express 4-SB 1476 1165 593 2009 Garmisch-Classic
Kreuzwankl-Ski-Express 6-SB 1030 1320 180 2000 Garmisch-Classic erster 6er-Sessellift Deutschlands[9]
Längenfelder 1 2-SB 820 1620 260 1100 Garmisch-Classic
Längenfelder 2 SL 380 1700 140 600 Garmisch-Classic
Olympia SL 840 1180 250 1200 Garmisch-Classic bis 2008, durch neue Kandahar Express ersetzt
Roßwank SL 450 130 1200 Wank 2010 abgebaut; Quelle: Liftdatenbank:Roßwanklift
Schneefernerkopf SL 790 2560 160 2000 Zugspitze
Seilbahn Zugspitze PB 4467 998 1945 580 Zugspitze Förderleistung pro Stunde und Richtung
Sonnenkar 6-SB 950 2303 285 2200 Zugspitze
Sonnenlift SL 200 80 800 Wank 2010 abgebaut; Quelle: Liftdatenbank:Sonnenlift
Trögl SL 425 1340 120 1200 Garmisch-Classic
Wankbahn EUB 3195 740 1015 800 Wank Quelle: Liftdatenbank: Wankbahn
Weißes Tal SL 1250 2300 350 1200 Zugspitze
Wetterwandeck SL 1200 2400 300 2400 Zugspitze 2012 durch 6er-Sessellift ersetzt

Abkürzungsverzeichnis

Quelle: Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG:Daten & Fakten (Memento vom 2. März 2012 im Internet Archive) (PDF; 157 kB)

Eigentümer und Beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG gehört zu 100 % den Gemeindewerken Garmisch-Partenkirchen. Das Unternehmen selbst war zu 50 % an der Eibsee-Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG beteiligt, welche bis Dezember 2023 die Eibsee-Busse betrieb.[10]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [1]
  2. Verkehrsunternehmen im Bahnland Bayern (Memento vom 28. September 2015 im Internet Archive)
  3. Aktiensammler 01/11, S. 16, ISSN 1611-8006
  4. a b c d e f g h Meilensteine der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (PDF; 413 kB) auf zugspitze.de.
  5. Skigebiet Wank auf skiwelt.de, zuletzt abgerufen am 13. August 2013.
  6. Skigebiet Zugspitze (Memento vom 7. August 2013 im Internet Archive) auf zugspitze.de, zuletzt abgerufen am 14. August 2013.
  7. Liftdatenbank: Neue Welt auf lift-world.info, zuletzt abgerufen am 14. August 2013.
  8. Ein Skifahrer-Tunnel an der Zugspitze auf merkur-online.de, zuletzt abgerufen am 14. August 2013.
  9. Liftdatenbank: Kreuzwankl-Ski-Express. lift-world.info, abgerufen am 5. August 2013.
  10. Organisationsstruktur. Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, abgerufen am 5. August 2013.