Benutzer:कार/Baustelle/Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Lichtenberg

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Lage des Bezirks Treptow-Köpenick in Berlin

Die Liste der Parks und Grünanlagen im Berliner Bezirk Lichtenberg ist eine Zusammenstellung von in den Ortsteilen des genannten Bezirks vorhandenen gewidmeten Parks und geschützten Grünanlagen mit einer Fläche von mindestens 2000 m².

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bezirk befinden sich mindestens die hier gelisteten öffentlichen Parks und gewidmeten Grünanlagen (Stand Ende April 2021). In die Zusammenstellung werden nicht aufgenommen: Friedhöfe, reine Sportparks, Straßen- oder Rahmengrün und Anlagen, die keine deutliche Außenwahrnehmung besitzen, beispielsweise Spielplätze. Die Liste ist alphabetisch vorsortiert nach dem Ortsteil und dem amtlichen Namen des Parks oder der Straße, an der die Grünanlage liegt.

Die Ortsteile stehen mit folgenden Abkürzungen in der ersten Spalte:

OT Name
des Parks
der Grünanlage/
Lage
Objekt-
nummer
wann angelegt Gartenarchitekt/ Planer Fläche
in ha
Kurzdarstellung und Bild
Falk Ahrensfelder Chaussee 41 hinter Gymnasium
(Lage)
03GA04 2,81
Ahrensfelder Chaussee 41 hinter Gymnasium
Ahrensfelder Chaussee 41 hinter Gymnasium
Die Grünfläche reicht von einem Trampelpfad über den Hausvaterweg, das im Jahr 1998 erbaute Barnim-Gymnasium bis zur Ahrensfelder Chaussee.
Falk Ahrensfelder Chaussee 43-55 (Flächen nördlich)
(Lage)
03GA12 0,62
Lich Allee der Kosmonauten 19c
(Lage)
18GA20 0,44
Grünanlage Allee der Kosmonauten 19c
Grünanlage Allee der Kosmonauten 19c
Fenn Alfred-Jung-Straße hinter 16-22
(Lage)
19GA06 um 1972 0,43 Die rechteckige Grünanlage liegt im Innenbereich nördlich der angegebenen Wohnzeile. An ihrer nordöstlchen Ecke befindet sich ein Kinderspielplatz.
AltH Altenhofer Straße 40/ Landsberger Allee 221/223 mit Spielplatz
(Lage)
15GA04, 15AS01 1,30
Altenhofer Straße 40/ Landsberger Allee 221/223
Altenhofer Straße 40/ Landsberger Allee 221/223
Als zusätzliche Begrenzung der Grünanlage ist die Sandinostraße im Norden zu nennen, die einen Arm in die Fläche hinein besitzt.
AltH Altenhofer Straße/ Konrad-Wolf-Straße
(Lage)
15GA11 1,08
Altenhofer Straße/ Konrad-Wolf-Straße
Altenhofer Straße/ Konrad-Wolf-Straße
Die Grünanlage wird von den Wohnbauten der genannten Straßen sowie vom Mittelweg und vom Berkenbrücker Steig begrenzt und bildet einen unregelmäßigen Hofbereich. Eingeschoben sind eine Kita und eine dreistöckige Mehrfamilienanlage.
AltH Altenhofer Straße 1-19/ Mittelstraße
(Lage)
15GA02 0,88
NeuH Am Berl mit Spielplatz
(Lage)
08GA06, 08AS03 2,05
NeuH Am Berl/ Naturschutzfläche
(Lage)
08GA08 0,79
Fenn Anton-Saefkow-Platz, Senkgarten I und
Senkgarten II
(Lage)
19GA05
19GA13
um 1972 0,39
Anton-Saefkow-Platz, Senkgarten I und Senkgarten II
Anton-Saefkow-Platz, Senkgarten I und Senkgarten II
Gesamtfläche der nicht exakt erkennbaren Trennung ist 0,394 ha. In dem größeren Bereich (Bild) befindet sich der 1984 eingeweihte Kugelbrunnen. Unmittelbar östlich der beiden Gartenteile schließt sich der Abenteuerspielplatz Goldgräberstadt an.
NeuH Arnimstraße, östlich der KGA Feierabend
(Lage)
10GA01 0,28
NeuH Barther Pfuhl mit Spielplatz
(Lage)
09GA04, 09AS01, 09AS03 2,64
Steinkreis im Hof Barther Straße
Barther Pfuhl
Das namensgebende Gewässer ist ein eiszeitliches Relikt und dient als kleines Regen-Auffangbecken. Im umgebenden Park befinden sich Spielplatzinseln, künstlerische Elemente (siehe Bild) und Sitzbänke. Am Nordostende des Parks gibt es die Kiezgaststätte Barnim-Quell mit Biergarten.[1]
Rumb Berlin-Campus
Rummelsburger Bucht/ Interimslösung (zweimal) und Rummelsburger Bucht/ Mittelpromenade
(Lage)
29GA08 und 29GA09 1,83 (gesamt) Die Grünanlage Berlin Campus besteht aus drei einzeln erfassten Teilen. Größere Flächen der Bucht gehören zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.
Fenn Bernhard-Bästein-Straße 33-45
(Lage)
20GA02 um 1972 0,66
Bernhard-Bästlein-Straße 33-45
Bernhard-Bästlein-Straße 33-45
Die dreieckige Grünfläche liegt östlich der angegebenen Hausnummern.
Karl
Biesdorf
Biesenhorster Sand
(Lage)
31GA10 23,74
Biesenhorster Sand
Biesenhorster Sand
Der Biesenhorster Sand ist eine Grünanlage mit verschiedenen Lebensräumen für Pflanzen und kleine Tiere. Er erstreckt sich zwischen stillgelegten Gleisen, an Bahndämmen und umfasst Flächen in den Ortsteilen Biesdorf (Bezirk Marzahn-Hellersdorf) sowie Karlshorst. Der Name der Anlage setzt sich aus Bies-(dorf) und (Karls)-horst zusammen (Kofferwort), und Sand bezeichnet den nährstoffarmen Sandboden. Naturschützer haben hier bereits zahlreiche Großschmetterlinge und streng geschützte Zauneidechsen beobachtet. Das Bild zeigt die Kanadische Goldrute mit ihrem typischen Winterbild.
Rumb Blockpark
(Lage)
24GA17, 29GA05 2008–2009 Machleidt + Partner, Büro für Städtebau Berlin 0,99
Blockpark
Blockpark
Der kleine Park, gelegen zwischen Lück- und Fischerstraße, wurde unter Einbeziehung vorhandenen Baumbestands entwickelt, hinzu kamen ein Gräserfeld und eine Wiese. Die Gestaltung ist in inselähnliche Bereiche gegliedert und kostete 200.000 Euro, die das Bezirksamt bereitgestellt hat. Die Anlage ist laut der Sachdatenliste in zwei Teile gegliedert.[2]
Malc Bundesstraße 2, Fläche bis zum Barnimer Dörferweg (Teil 1)
(Lage)
02GA26 2,58
Karl Carlsgarten (erster Bauabschnitt) zwischen Binnendüne und einer Gartenkolonie
(Lage)
02GA07 7,33
Karl Carlsgarten (dritter Bauabschnitt)
(Lage)
32GA09 1,89
NeuH Darßer Straße
(Lage)
09GA01 3,72
AltH Degnerplatz
(Lage)
13GA01 0,41
Malc Dorfstraße 48-51, Weg zu den Malchower Gärten
(Lage)
01GA04 0,61
Fenn Elli-Voigt-Straße 15-20 mit Spielplatz
(Lage)
20GA03, 20AS02 um 1972 0,62
Elli-Voigt-Straße 15-20
Elli-Voigt-Straße 15-20
Die Grünanlage umfasst mehrere kleinere unregelmäßige Teilstücke, unter anderem den separat ausgewiesenen Spielplatz Elli (im Bild zu sehen) sowie Flächen östlich der beiden Kitas und westlich der Elli-Voigt-Straße 15–20.
Falk Erholungs­landschaft Gehrensee
(Lage)
03GA10 2003–2006 Alpina Landschaftsgärtner, Niederlassung Berlin 11,6
Die Gartenbaufirma hat folgende Arbeiten ausgeführt: Bodenmodellage, Wegebau und Anlegen von Wiesen. Das Bezirksamt Lichtenberg als Auftraggeber hat dafür 664.000 Euro investiert.[3] Die Namensgebung orientiert sich an dem auf der Fläche vorhandenen Gehrensee.
NeuH Falkenberger Chaussee/ Egon-Erwin-Kisch-Straße, Grünanlage am Bürgeramt
(Lage)
07GA03 1,26
Falk Falkenberger Chaussee/ Dorfstraße Falkenberg
(Lage)
03GA14 0,81
Falk Falkenberger Feldmark
Flächen nördlich Zehnrutenweg
(Lage)
03GA07 16,0
Falk Falkenberger Krugwiesen/ tw. LSG; Parkteil 3 04GA10 28,32
NeuH Falkenberger Krugwiesen / tw. LSG / Parkteil 4
Falkenberg Ost
04GA01 7,741
Falk Falkenberger Rieselfelder
Pachtfläche im NSG
03GA18 11,32
Falk Falkenberger Rieselfelder 03GA08 3,94
AltH Feldtmannstraße 49-61/ Grünzug auf dem ehemaligen Industriebahngelände/ Malchower Weg
(Lage)
11GA02 0,95
Fenn Fennpfuhlpark
(Lage)
19GA01 um 1675, neugestaltet ab 1970 und nach 1990 14
Fennpfuhlpark
Der Park (hier ein Bild vom Januar 2009) hat seinen Ursprung am Ufer des Toteissees. Zuerst siedelten sich dort Kastanien und Pappeln an. Eine Zitterpappel in diesem Park ist auch ein geschütztes Naturdenkmal. - Mehrfach wurde der Park umgestaltet, vor allem im Zusammenhang mit der Bebauung um die Fläche herum. Auf den Parkflächen stehen an verschiednen Stellen einige Kunstwerke, die im Ergebnis eines Bildhauersymposiums 1987 gestaltet wurden.
Rumb Fischerstraße (Lärmschutzwall)
(Lage)
24GA12 0,80
Lich Frankfurter Allee 188-192
(Lage)
22GA10 0,411
Lich Frankfurter Allee, Innenbereich westlich der Gürtelstraße
(Lage)
22GA02 0,369
Fenn Franz-Jacob-Straße 33
(Lage)
19GA10 um 1972 0,289
Franz-Jacob-Straße 33
Franz-Jacob-Straße 33
Die Grünfläche befindet sich zwischen dem Schulkomplex Franz-Jacob-Straße und den Wohnbauten Landsberger Allee 154–170.
Lich Freiaplatz
(Lage)
21GA03 um 1910 0,41
Freiaplatz
Freiaplatz
Der parkähnliche Platz entstand im Zusammenhang mit der umgebenden Wohnbebauung und wurde im Lauf der mehr als 100 Jahre mehrfach umgestaltet.
AltH Freienwalder Platz
(Lage)
14GA05 0,39
Lich Gotlindestraße 80
(Lage)
21GA10 2,98
Gotlindestraße 80
Gotlindestraße 80
Der Friedhof wird seit den 1980er Jahren nicht mehr für Bestattungen genutzt. Er ist aber in einigen Teilen erhalten, weil beispielsweise Wandgrabanlagen, das Ehrengrab von Oskar Ziethen, die Friedhofskapelle und das Roedersche Mausoleum denkmalgeschützt sind. Sie sind damit Teil der ganzen Grünanlage. Einige Friedhofsflächen westlich und nördlich wurden zu Beginn des 21. Jahrhunderts komplett aufgegeben und mit Mehrfamilienhäusern bebaut.
Lich Grenzgraben westlich Zentralfriedhof
(Lage)
18GA10 1,018
NeuH Grevesmühlener Straße 36/ Ruine ggü. Leos Hütte (GA)
Wartenberg Süd
(Lage)
06GA01 0,829
Lich Großer Herzbergteich einschließlich umliegendes Grünland
nördlich Museum Kesselhaus
(Lage)
18GA21
18GA22
2,913
Auch die Fläche südlich des Museums ist eine geschützte Grünanlage, hat eine zusätzliche Größe von 0,174 ha. (untere Nummer)
AltH Grünzug Bahnhofstraße
(Lage)
14GA01 0,22 begrenzt südlich von der Große-Leege-Straße[4]
Lich Grünzug Gotlindestraße 66
(Lage)
21GA12 0,263 Die Anlage geht nordöstlich von der genannten Hausnummer ab und umfasst neben Spazierwegen auch einen Spielplatz.
Fenn Grünzug Otto-Marquardt-Straße
(Lage)
17GA01 um 1972 1,32
Grünzug Otto-Marquardt-Straße
Grünzug Otto-Marquardt-Straße
Der langgestreckte Grünzug verläuft in Nord-Südrichtung zwischen Hohenschönhauser Straße und den rückwärtigen Gebäudeteilen der Landsberger Allee bzw. am Castello. Die nordwestliche Begrenzung bildet das Seniorenheim; in der Grünfläche befinden sich Sand- und Spielplätze sowie der Möwenbrunnen (Bildmitte).
Fenn Grünzug Rudolf-Seiffert-Straße
(Lage)
19GA04 um 1972 3,236
Grünzug Rudolf-Seiffert-Straße
Grünzug Rudolf-Seiffert-Straße
Die parallel zur Rudolf-Seiffert-Straße verlaufende Grünanlage reicht von der Storkower Straße im Süden bis zu einem Querast der Paul-Junius-Straße bzw. der Karl-Lade-Straße im Norden. Zahlreiche Spazierwege und unterschiedliche Spielmöglichkeiten sind eingebettet.
Lich Grünzug Ruschestraße bis Siegfriedstraße 18GA25 0,852
AltH Grünzug ‚Weiße Taube‘
(Lage)
16GA01 1,50
Der Grünzug Weiße Taube im Stadtteil Alt-Hohenschönhausen Süd liegt im Inneren folgender Straßenzüge: Arendsweg 18 bis 32 (westlich), Sollstedter Straße (südlich), Küllstedter Straße (zwei Arme von der Sollstedter Straße nordwärts), Schalkauer Straße (östlich durchschnitten mit durchgängigem Straßenverkehr)), Hofheimer Straße (östlich) und Plauener Straße (nördlich, die einen Arm südwärts Richtung Küllstedter Straße besitzt). Im Zentrum des Parks steht ein Pergolen-Rondell mit Bänken und einem kleinen ummauerten Rundbeet in der Mitte. Die sehr langgestreckte (rund 330 m) und abwechslungsreich gestaltete Anlage bietet Spiel- und Sportplätze für alle Generationen sowie große Liegeflächen. – Die Namensgebung Weiße Taube ist von einem gleichnamigen Lokal abgeleitet, das zusammen mit den ersten Bauten der Wohnsiedlung in den 1930er Jahren hier entstanden ist. Der Park entwickelte sich vor allem aber mit der Neubebauung in den 1990er Jahren.[5]
Lich Grünzug (hinter) Wilhelm-Guddorf-Straße 6-32 22GA06 0,756
Lich Grünzug zwischen Gotlindestraße und Herzbergstraße 77 18GA16 um 2010 5,035 Diese gewidmnete Fläche war vorher ein Teil der Trasse der Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde in ihrem südlichsten Teil. Aus einem daneben verlaufenden Weg wurde ein asphaltierter Geh- und Radweg, der den Landschaftspark Herzberge südlich tangiert.
NeuH Grünzug zwischen Hagenower Ring und Schweriner Ring
(Lage)
07GA05 0,882
Lich Grünzug zwischen Zentralfriedhof und Lindenhof
(Lage)
18GA14 2,407
Lich Gudrunstraße 20 hinter dem Friedhof 18GA02 2,633
Falk Gutspark Falkenberg
(Lage)
03GA03 um 1375

Totalum­gestaltung Anfang 21. Jahr­hundert


Atelier Loidl
6,46
Gutspark Falkenberg
Die Parkfläche gehörte bis um 1950 einer Adelsfamilie, die Nachkommen der Wilhelmine von Humboldt waren. Sie ließen um 1800 einen Barockgarten, um 1870 einen Landschaftspark anlegen. Gutshaus und Park wurden nach 1945 Eigentum der Stadt Berlin, die sich jedoch kaum um den Erhalt kümmerte. Erst nach der Wiedervereinigung und dem Wechsel der Zuständigkeit an den Senat von Berlin sind Umgestaltungen vorgenommen worden. Zwischen 2000 und 2005 entstand hier ein „zeitgemäßer Stadtrandpark“ nach einem Gestaltungswettbewerb.
Falk Gutspark Falkenberg; zweiter Parkteil 03GA02 2,6
Lich Gutspark Lichtenberg
(Gutspark am Loeperplatz/ Möllendorffstraße 34-39)
(Lage)
21GA01 nach 1945 2
Gutspark Lichtenberg
Gutspark Lichtenberg
Der Park war im 17. Jahrhundert Bestandteil des Roederschen Rittergutes. Um 1970 erhielt er seinen heutigen Namen. Im Park stehen mindestens zwei Baumdenkmale, es gibt einen Kinderspielplatz, Tennisplätze und eine Schule am Rande.
NeuH Hagenower Ring/ Kirschplantage
(Lage)
07GA02 1,44
Falk Hausvaterweg 51/ Zehnrutenweg (zwischen), Pachtfläche 03GA20 16,48
Karl Hegemeisterweg 1 32GA11 0,38
Lich Hendrichplatz 21GA02 0,381
Hendrichplatz
Hendrichplatz
Lich Herzbergstraße 79, nördlich 18GA09 0,816
NeuH Hohenschönhauser Weg, Grünfläche um den Kletterfelsen 09GA05 2,74
Karl Hönower Straße 30 östlich Kita 30GA03 0,22
Frie Hönower Weg / Mellensee­straße, südlich Nr. 14–18 28GA08 0,61
Frie Hönower Weg / Mellensee­straße 9-11 28GA09 1,22
Frie Hönower Weg / Mellensee­straße 35-38 28GA10 0,53
AltH Joachimsthaler Straße 4-10/ Biesenthaler Straße 2-8/ Landsberger Allee 15GA15 0,24
AltH Joachimsthaler Straße 12-16/ Biesenthaler Straße 15GA16 0,59
Fenn Karl-Lade-Straße 25-55/ Landsberger Allee 132-152
(Lage)
19GA11 um 1972 0,565 Als Besonderheit der Bepflanzung im Hofbereich sind etliche Esskastanien-Bäume zu nennen.
Lich Kleiner Herzbergteich einschließlich umgebendes Grünland 18GA24 0,274
Lich KGA Bielefeld und KGA Friedrichsfelde Nord,
verlängerte Gudrunstr
(Lage)
18GA01 1928 1,073
Die nach dem Politiker Alwin Bielefeld benannte KGA entstand ab Ende der 1920er Jahre auf initiartive der Gutsbesitzerfamilie Julius von Treskow.
AltH Küstriner Straße 11–14 am Ehrenmal
(Lage)
14GA06 0,29
[6]
Rumb Köpenicker Chaussee 20 südlich 29GA01 0,446
NeuH Krummer Pfuhl 07GA01 0,92 Das wegen seiner Uferform Krummer Pfuhl genannte Gewässer bildet das Zentrum einer kleinen Parkanlage. Hier laden Spielplätze zur Betätigung sowie Bänke und Skulpturen zum Sitzen und Betrachten. Um den Pfuhl führt ein Spazierweg herum.
AltH Landsberger Allee 227-253 (Grünzug hinter) 15GA10 0,53
Landsberger Allee 227-253
Landsberger Allee 227-253
Die unregelmäßig geformte Grünanlage nördlich hinter den Wohnbauten wird ihrerseits nördlich begrenzt von der Simon-Bolivar-Straße, von der sich einige Arme in die Anlage erstrecken. Direkt hinter den Wohnblöcken der Landsberger Allee sind zunächst einige als Privatgrundstück gekennzeichnete Grünflächen angelegt, die nur den jeweiligen Hausbewohnern zur Verfügung stehen aber auch kleine Spiel- und Aufenthaltsplätze bieten. Die kommunale Grünanlage besitzt ebenfalls spielplätze, einen historisch gewachsenen Baumbestand und einen als hecke gestalteten Irrgarten.
Lich Landschaftspark Herzberge
(Lage)
18GA13
18GA11
18GA17
18GA23
18GA12
um 1890
stetige Neugestaltungen und Erweiterungen ab Ende der 1990er Jahre
Grünflächenamt des Bezirks mit mehreren Landschaftsgärtnern 100
Landschaftspark Herzberge
Landschaftspark Herzberge
Der große Park ist aus einer ersten landwirt­schaftlichen Nutzfläche des KEH hervor­gegangen. Die Idee, einen Landschaftspark daraus zu entwickeln, entstand, weil zu Beginn des 21. Jahrhunderts die ehemalige Fläche des benachbarten Lichtenberger Stadions und frei geräumte Flächen der längst stillgelegten Industriebahn Tegel-Friedrichsfelde hinzukamen. Im Jahr 2010 wurden der erste Abschnitt des Parks eingeweiht und der Name vergeben. Die einzelnen Flächen sind im Plan des Senats unter mehreren Flächenabschnitten einzeln enthalten. Beispielsweise ist der Bereich nördlich der Krankenhausschule mit rund 3 ha (Nummer 18GA13) gelistet. Hinzuzuzählen ist auch der Grünzug, auf dem in 1980er Jahren ein Zeltlager stand, er (Nummer 18GA17) umfasst eine Fläche von 6 ha. Folgende weitere Flächen gehören ebenfalls zum Landschaftspark: im Krankenhausgelände ggü. Haus 50 (18GA23) mit 0,016 ha, eine Fläche hinter der Allee der Kosmonauten 16 (18GA11) mit 12,762 ha, eine Fläche hinter der Allee der Kosmonauten 20 und 21 ((18GA15) mit 9,04 ha sowie die Grünanlage nördlich dem Grünzug (18GA12) mit 2,12 ha.

Der mehrteilige Park verfügt über ein gut ausgebautes barrierefreies Wegesystem für Fußgänger und Radfahrende, auch Spielplätze und Weideflächen für Schafe gehören dazu. Im Jahr 2019 wurde der Park zu einem anerkannten Landschaftsschutzgebiet.

Wart Landschaftspark Wartenberger Feldmark
(Lage)
(Dörferweg bis Bezirksgrenze)
02GA12 2001 Berliner Landschaftsbüro plankontext 21
Landschaftspark Wartenberger Feldmark
Der Park entstand aus einer Fläche früherer Rieselfelder unter Einbeziehung einer Pflanzung von japanischen Kirschbäumchen, die nach 1990 hier erfolgte. Im Zentrum des Parks steht ein japanisches Tor, gestaltet vom Bildhauer Wolfgang Stübner. Neben den Baumflächen gibt es Nutzflächen für Schafe (siehe Bild) und große Wiesen. Entlang des Wegesystems wurden beidseitig Jungbäume neu gepflanzt.[7]
AltH Liebenwalder Straße 2-10/ Arendsweg 3-17 /Landsberger Allee 291-309 mit Interkultureller Garten Lichtenberg
(Lage)
15GA13 1,62 Die Grünfläche liegt zwischen der Liebenwalder Straße (westlich und nördlich), dem Arendsweg (östlich) und der Landsberger Allee 291–309 (südlich). Träger des eingelagerten Gartens ist die Sozialdiakonie, die an Interessenten kleine Beete vergeben hat (Urban Gardening). Die Anlage mit einem Schaubackofen ist aber auch für die Öffentlichkeit geöffnet.[8]
AltH Liebenwalder Straße 20/22/ Grünanlage an Schule 15GA12 0,28
Malc Luch Magaretenhöhe (Schutzgebiet)
(Lage)
02GA24 4,33
Luch Margaretenhöhe
Luch Margaretenhöhe
Malc Malchower Aue, Nähe Magaretenbrücke 01GA08 5,37
Malc Malchower Aue, NSG 01GA07 1,05
Malc Margaretenhöhe, Fläche beiderseits der Straße 02GA21 4,77
Malc Margaretenhöhe Nord, an der Ahornallee 02GA25 23,27
Falk NSG Falkenberg, Rieselfelder nördlich der Bezirksgrenze 03GA05 4,00
AltH Neustrelitzer Straße 60-70/ Gensler Straße 24–32 15GA08 1,07
AltH Neustrelitzer Straße 36-58/ Zechliner Straße 20-24 15GA07 0,5 auch Stadtplatz genannt (Flurstück 269)
Lich Nibelungenpark
(Hagenstraße 28-32/ Grünanlage)
(Lage)
21GA13 2014[9] Landschaftsplanungsbüro hochC 1,05
Nibelungenpark
Nibelungenpark
Der Park, mit einem groß­zügigen Spiele­bereich ausge­stattet, entstand nach dem Abriss einer DDR-Typenschule aus den 1960er Jahren. Es gab einen Gestaltungswettbewerb und die Anwohner wurden in die Entscheidung mit einbezogen. In der Planungsphase hieß die Grünanlage Quartierspark bzw. Wohngebietspark Hagenstraße.[10] Bei ihrer Einweihung verlieh der Lichtenberger Baustadtrat dem Park den jetzigen Namen. Die Parkanlage, mit zahlreichen Betätigungsmöglichkeiten, wurde mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet[11]
Rumb Nöldnerplatz 24GA01 0,42
Rumb Nöldnerstraße, Nordseite S-Bhf. Rummelsburg 24GA13 0,27
AltH Oberseepark
(Lage)
13GA02 1895 5,5
Oberseepark
Oberseepark
Dieses Gewässer samt dem umgebenden Park wurde von Menschenhand angelegt. Der See diente ab dem Jahr 1912 zur Wasser­gewinnung für die Löwenbrauerei. Am Nordufer steht ein denkmal­geschützter Wasserturm. Anfang der 1990er Jahre führte eine ABM-Gruppe Baumkartierungen durch. Alle Stämme erhielten kleine grüne Plastikchips mit einer laufenden Nummer.[12]
AltH Orankesee-Park und Promenade
(Lage)
13GA03 1913 6
Vor der Anlage des Parks gab es bereits den See und um ihn herum hatte sich Ende des 19. Jahrhunderts eine Villenkolonie entwickelt. Im Jahr 1929 etablierte sich auf Initiative eines Theaterdirektors ein Strandbad mit angeschlossenem Bootsverleih. Über den Bezirk hinaus bekannt ist der Verein Berliner Seehunde, der seit 1979 am See ein Winterbaden mit internationaler Beteiligung veranstaltet.[13]
Fenn Otto-Marquardt-Straße, südlich (Nr. 10) Block B der Holger-Nilsson-Schule
mit O.-Marquardt-Straße 6–8
17GA02
17GA03
um 2014 0,211
0,082
Die Gesamtfläche nördlich und südlich des Zufahrtsweges beträgt 0,3 ha. Die kleinere Grünanlage vor dem Schulblock (rechtes Bild) wurde um das Jahr 2012 mit der Fertigstellung des Schulneubaus angelegt, die andere entstand bereits mit dem Bau des Wohnkomplexes Ende der 1970er Jahre und umfasst zahlreiche Laubbäume. Das Haus Nummer 6–8 ist eine Kinder-Einrichtung der AWO und sie beherbergt außerdem den Judith-Auer-Club.
Falk Pachtfläche am Tierheim/ Hausvaterweg 03GA19 0,56
Malc Pachtfläche Dorfstraße (Malchow), westlich der Malchower Gärten 01GA13 0,78
Malc Pachtfläche Dorfstraße 35, Naturschutzstation, hinterer Teil 01GA14 0,568
Falk Pachtfläche nördlich vom Tierheim Berlin/ Hausvaterweg 03GA16 15,97
Falk Pachtfläche zwischen KGA Falkenhöhe 1932 e.V und Tierheim
(Lage)
03GA15 41,77
Fenn Paul-Junius-Straße 37-50 mit dem Wolfgangpfuhl 19GA03 1,048
Fenn Paul-Junius-Straße 50-64 19GA12 0,33
NeuH Quartierspark Ahrenshooper Straße
im Hausnummernbereich 50–52
08GA01 0,576
AltH Quartierspark Altenhofer Dreieck[14]
(Lage)
15GA01 2006/2007 freiräumer 1,53
Quartierspark Altenhofer Dreieck
Die Grünanlage befindet sich zwischen der Landsberger Allee, der Altenhofer Straße und der südwestlich verlaufenden Straßenbahntrasse. Sie entstand für rund 500.000 Euro auf einer früheren sehr großen Parkplatzfläche ein intensiv genutzter Park. (Ein Anteil von 349.000 Euro kam aus dem Fonds Stadtumbau Ost.) Die gewachsenen Baumbestände wurden einbezogen, zusätzlich pflanzte das Grünflächenamt vor allem Esskastanien-Bäume. Das Planungsbüro, das Bezirksamt und Bürger waren an den Gestaltungsideen beteiligt. So bietet der Park mit Ballspielplätzen, Fitnessgeräten, Bänken, einem Rundkurs für Skater und Radfahrer sowie einer langen wellenförmigen Graffitiwand vielfältige Nutzungsmöglichkeiten für alle Altersgruppen.[15]
Frie Quartierspark Gensinger Straße
(Gensinger Straße 56/ hinter Sporthalle/ Grünanlage)[16]
(Lage)
26GA04 22. Mai 2014 Martin Otto, Mitarbeiter im Lichtenberger Umwelt- und Natuschutzamt Der Park entstand auf einem ehemaligen Schulgelände (POS Werner Lamberz, Gensinger Straße 56) im Wesentlichen durch Arbeiten von Azubis aus dem Bezirksamt und Verwendung von rund 90.000 Euro Fördermitteln. Zuvor wurden neben dem Abriss des Schulgebäudes ein kleiner ungepflegter Teich und Wildwuchs entfernt. Neupflanzungen vor allem von Haselnusssträuchern und einem rotlaubigen Ahornbaum sowie die Anlage einer größeren Liegewiese bestimmen den Parkcharakter. Er ist mit Fitnessgeräten für alle Altersgruppen, Blumenbeeten, plastischen Geländegestaltungen, bequemen Sitzmöglichkeiten ausgestattet. Ein gepflasterter Rundweg umfasst die Anlage. Die Wünsche der Anwohner sind bei der endgültigen Gestaltung mit einbezogen worden.[16] [17] Der Park wurde mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet.[18]
AltH Quartierspark Hauptstraße[19]
(Leuenberger Straße ggü. 4-10)
(Lage)
12GA02 2006-2007 0,48
Quartierspark Hauptstraße
Auf der Fläche eines früheren Schul­grund­stücks wurde in den genannten Jahren unter Beachtung der Einwohner­wünsche ein Wohn­gebietspark angelegt. Er bietet Grün- und Aufenthaltsbereiche, Sport- und Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt (Basketballplatz, Streetballplatz, Tischtennisanlage, einen sich drehenden Kletterpylon, robuste Kleinkinder-Spielgeräte und einen Sandplatz). Bereits gewachsene Bäume wurden in das Parksystem integriert.
Frie Quartierspark Mellenseestraße/ Grünanlage
(Lage)
28GA19 2009 Büro Cassens + Siewert 1,5
Quartierspark Mellenseestraße
Quartierspark Mellenseestraße
Der Park umfasst die Flächen einer früheren Kita, eines umgebauten Planschbeckens und ehemaliger Spielplätze. Er ist in drei Themenbereiche gegliedert: Strand, Sport- und Spiel und Erholung. Die seit den 1970er Jahren gewachsenen Bäume sind einbezogen worden und wurden um Neupflanzungen ergänzt.
NeuH Quartierspark Neubrandenburger Straße/ Grünanlage[20]
(Lage)
07GA04 09. Mai 2009 Hanke + Partner 2,504 Auf der Fläche von zwei Schulbauten aus der DDR-Zeit an der Egon-Erwin-Kisch-Straße entstand nach einem Wettbewerb ein öffentlicher Park. Anwohner und Vereine wurden in den Planungsprozess einbezogen, so dass eine Anlage hergerichtet werden konnte, die Spiel-, Sport- und Erholungs­möglichkeiten für alle Alters­gruppen bereithält. Das Markanteste auf der Parkfläche ist ein 1500 m langes in einer Schleife verlegtes Asphaltband, das alle Aktivitätsstationen verbindet. Klettermöglichkeiten, Rutschen, Boulder- und Graffitiwände, eine Skateanlage, Ballspielfelder vervollständigen die Angebote. Die Arbeiten verursachten Kosten von 1,4 Millionen Euro.
Rumb Quartierspark Pfarrstraße/ Türrschmidtstraße/ Kernhofer Straße| Spittastraße[21]
(Lage)
23GA02 2007 Hanke + Partner 0,35
Mit rund 450.000 Euro aus dem Programm Städtebau Denkmalschutz wurde eine schlicht gestaltete Grünanlage hergerichtet. Sie wird von den namensgebenden Straßen Pfarrstraße und Türrschmidtstraße westlich und südlich begrenzt. Östlich liegt sie an der Kernhofer Straße und die Wohnblöcke Pfarrstraße 139 und 137 bilden die Nordwestecke des Parks. Den Parkbesuchern stehen eine Tischtennis-Platte und ein Streetballkorb zur sportlichen Betätigung zur Verfügung, Bänke und eine Sitzgruppe (Sitzkubus) laden zuum Verweilen. Die Skulptur Ringstadien von Jenny Brockmann (siehe Bild) wurde in den Park integriert, und Doppelreihen von neugepflanzten Laubbäumen markieren die nicht mehr erhaltenen Häuserreihen.[21][22]
NeuH Quartierspark Randowstraße 11–13
(Lage)
04GA02 2005–2007 Planergemeinschaft Kohlbrenner e.G. 1,15
Quartierspark Randowstraße
Quartierspark Randowstraße
Der Park wird von der namensgebenden Straße umgrenzt. Er entstand auf der Fläche von zwei abgerissenen Schulanlagen unter Einbeziehung der Anwohnerwünsche. Spiel- und Sportgeräte wurden installiert.
Frie Quartierspark Rosenfelder Ring/ Grünanlage
(Lage)
25GA04 05. Juni 2010 Büro für Garten- und Landschaftsarchitektur Steffi-Regina Betz 1,4
Die Parkanlage entstand auf den Flächen von abgerissenen Kommunalbauten (Schule, Kinderkombination und Sportplatz). Der Entwurf berücksichtigt alle Ideen der Anwohner und bietet daher auch Sport- und Erholungsangebote für alle Altersgruppen. Beliebt ist bei den Kindern der Kletter-Spielplatz Märchenschloss, bei den Jugendlichen sind es die Ballspielplätze und bei den Senioren der spezielle Fitnessparcours. Der Bezirk gab für die Umbaumaßnahmen rund 740.000 Euro aus.
NeuH Quartierspark Warnitzer Bogen/ Warnitzer Bogen
(Lage)
05GA03 2010 Bode Williams + Partner 2,113
Quartierspark Warnitzer Bogen
Quartierspark Warnitzer Bogen
Der Park wird umgrenzt von der Falkenberger Chaussee (N), der Vincent-van-Gogh-Straße (O), der Warnitzer Straße (S) und dem Erschließungsfußweg hinter den Gewerbebauten der abknickenden Warnitzer Straße (=Bogen). Er entstand unter Einbeziehung aller Anwohnervorschläge, dem Einsatz von rund 610.000 Euro aus dem Projekt Stadtumbau Ost und seine Herrichtung dauerte fast zehn Jahre. Der Warnitzer Bogen ist eine hügelig gestaltete Landschaft, in welchem ein (namenloser) Pfuhl liegt, über den eine Brücke errichtet wurde. Außerdem bietet der barrierefreie Park vielfältige Betätigungsmöglichkeiten mit Sport, Spiel, Fitness und Erholung. Neu gepflanzt wurden ein Amberbaum, Zitterpappeln, Weiden und Sommerlinden.[23]
Malc Radweg entlang der Ahornallee 02GA27 0,872
NeuH Randowstraße 29
Falkenberg West
05GA02 0,787
Lich Rathauspark Lichtenberg
(Lage)
21GA05 1923
2020

Büro Stattbau
1,682
Nach Auflassung eines früheren Gemeindefriedhofs im Jahr 1923 entstand eine parkähnliche Anlage, die nach der Nähe zum Rathaus genannt wurde, aber nicht offiziell gewidmet war. Infolge der Kriegseinwirkungen um 1944 entstanden beim Beseitigen der Ruinen größere freie Flächen. Ein kleines Wegesystem des früheren Friedhofs mit Bäumen blieb erhalten. Die Bezirksverwaltung hat erst ab den 2000er Jahren begonnen, einen richtigen Park daraus zu entwickeln. Nach ersten Plänen aus dem Kreis der Lehrlinge des Grünflächenamtes wurde 2018 ein offener Gestaltungswettbewerb durchgeführt. Nach dem Siegerentwurf entsteht seit 2019 der neue Rathauspark. Einbezogen sind die Blutmauer (ein Teil der früheren Friedhofsmauer, an welchem im Jahr 1919 Aufständische erschossen worden sind), die Grabstätte der Wilhelmine Loeper sowie die bereits vorhandenen Skulpturen (sieh Bild). Ende 2020 soll die Einweihung erfolgen.
Karl Regener Straße 46 bis 58/Stadtgarten 31GA09 0,92 Gartenstadt
Lich Regenrückhaltebecken zwischen Siegfried- und Rheinhardsbrunner Straße 18GA18 1,571
Karl Rheinsteinpark
(Lage)
31GA01 um 1900
Im Jahr 2012 Neugestaltung des Wegesystems

Grünflächenamt des Bezirks
1,67
Rheinsteinpark
Rheinsteinpark
Der Park entwicklete sich zusammen mit der Wohnbebauung und trägt seinen Namen nach der Rheinsteinstraße. – Zwischen Mai 1945 und 1963 lag die Anlage im Sperrgebiet, das für die Verwaltung der SMAD eingerichtet worden war.
Das Rundbeet auf dem Bild ist eine frühere Fontänenanlage, die es bis Mitte der 1990er Jahre hier noch gab.
Lich Rhinstraße am Marzahn-Hohenschönhauer Grenzgraben 18GA04 4,19
NeuH Ribnitzer Straße 45/ Darßer Straße 09GA07 0,456
NeuH Ribnitzer Straße/ Hohen­schönhauser Weg
(Lage)
09GA03 1,22
Karl Robert-Siewert-Straße/ Brehmstraße 31GA04 0,52
AltH Roderichplatz 11GA01 0,25
Roderichplatz
Roderichplatz
NeuH Rohrpfuhl 06GA02 4,164
NeuH Rüdickenstraße 22 10GA04 0,434
NeuH Rüdickenstraße/ Arminstraße/ Graben 81
(Mühlengrund)
10GA03 1,37
Lich Rudolf-Reusch-Straße 4-10, ehemaliger Friedhof 21GA09 1.56
Fenn Rudolf-Seiffert-Straße, Hof 6-24 19GA07 um 1972 0,386
Rudolf-Seiffert-Straße, Hof 6-24
Rudolf-Seiffert-Straße, Hof 6-24
Die Grünanlage hinter dem genannten Gebäudetrakt ist auf einem leichten Hügel angelegt. An einem der Zugänge befindet sich die Einrichtung FAMILIE IM ZENTRUM - Familienberatung und -bildung, Rudolf-Seiffert-Str. 50/50A.
Fenn Rudolf-Seiffert-Straße ggü. Nr. 20–22 (Sporthalle)
und R.-Seiffert-Str. ggü. Nr. 26–28
19GA02
19GA09
um 1972 0,103
0,344
Gesamtgrünfläche: 0,447 ha.
Rumb Rummelsburger Bucht/ Wasserstadt (Anger) 29GA03 0,234
Gedenk- und Infotafel zur Wasserstadt und einigen ihrer Teile (Bild)
Rumb Rummelsburger Bucht/ Uferweg/ Fläche um die Knabenhäuser 29GA06 0.988
Rumb Rummelsburger Bucht/ Gustav-Holzmann-Straße 29GA11 und 29GA05 0,43 (gesamt) (zweiteilige Anlage)
Rumb Rummelsburger Bucht/ Medaillonplatz 29GA04 0,752
Rumb Rummelsburger Bucht / Uferweg/ Bolleufer 29GA07 1,351
Rummelsburger Bucht / Uferweg/ Bolleufer
Rummelsburger Bucht / Uferweg/ Bolleufer
Rumb Rummelsburger Bucht/ Uferweg /Hauptstraße /Emma-Ihrer-Straße 29GA02 0,323
Rumb Rummelsburger Bucht/ Uferweg / BerlinCampus 29GA08 0,785
Frie Schlosspark Friedrichsfelde
(Lage)
27GA04 1686
nach 1822
ab 1953
Johann Arnold Nering, Peter Joseph Lenné
Magistratsplaner
160
Die Parkanlage ist den meisten Berlinern nur noch unter dem Namen Tierpark Berlin bekannt. Dieser entstand auf dem Gelände des früheren Schloss- oder Gutspark der Familie von Treskow. Nach 1945 wurde die Familie enteignet und der Park lag einige Jahre brach. Als der Ost-Berliner Magistrat ein Pendant zum Zoo (der ja in West-Berlin lag) suchte, stießen die Planer auf das freie Parkgelände. Dort hatten sich neben dem eigentlichen Schloss Friedrichsfelde und entsprechenden Wirtschaftsgebäuden auch große Teile des früheren Parks erhalten: Wege, Bäume, Wassergräben, kleine Brücken. Mit dem Einsatz freiwilliger Aufbauhelfer und einigen Gartenplanern entstand bis 1955 der Tierpark, nun als öffentliche Parkanlage.

Aufgrund seiner Geschichte und der historischen Teile hat ihn der Senat von Berlin als Gartendenkmal eingestuft.

Lich Schulze-Boysen-Straße zusammen mit der Brunnenanlage
Lage
22GA04 1974 0,232
Nach der Wende musste der Brunnen ereneuert werden und das Bezirksamt gestaltete weitere umliegende Flächen mit Büschen und neuen Bäumchen.
Karl Seepark
(Lage)
32GA04 1913
2
Seepark
Seepark
Die Anlage besteht aus reichlich Natur wie Wiesenflächen, Büschen und zahlreichen Bäumen, die zur Eröffnung des Parks gepflanzt worden waren. Der namensgebende See existierte noch bis um 1940, dann verlandete er. Im Jahr 1955 erfolgte eine komplette Parkerneuerung in Verantwortung der Abteilung Kommunale Wirtschaft im Stadtbezirk Lichtenberg.[24]– In den 2010er Jahren bietet der Park Spiel-, Sport- und Erholungsmöglichkeiten. Einmal jährlich findet hier seit dem Jahr 2000 das Traberwegfest statt.[25]
Rumb Stadthausstraße/ Türschmidtstraße 23GA01 0,23
Lich Stadtpark Lichtenberg
(Lage)
21GA08 1907–1910 Karl Theodor Fischer (aus Mainz) nach einem Wettbewerb 5,3
Stadtpark Lichtenberg
Stadtpark Lichtenberg
Der Stadtpark ist hervorgegangen aus dem früheren Gutspark des Besitzers Wichard von Möllendorff. Nach Eigentümerwechsel im 19. Jahrhundert kaufte die als Stadt frisch gegründete Gemeinde Lichtenberg das Anwesen und ließ statt der Privatanlage einen öffentlichen Park gestalten, in den auch Randbauten wie eine Schule eingegliedert wurden. Die inzwischen mehr als 100jährige Erholungsanlage (Stand Mai 2020) hat alle Wirren der Zeit überstanden: nach dem Zweiten Weltkrieg holten sich einige Anwohner Holz aus dem Park. Zusätzlich ließ der Magistrat Trümmerschutt von abgeräumten Kriegsruinen hier verkippen. - Der großzügige Park bietet Sport- und Spielanlagen sowie Spazierwege mit aufgestellten Kunstwerken und Erholungsecken für jung und alt.
Falk Stegeweg und angrenzende Feldwege 03GA11 0,58
Karl Stolzenfelsstraße, parallel zum Bahndamm der Deutschen Bahn 31GA02 1994 0,571
Teil der genannten Grünanlage
Teil der genannten Grünanlage
AltH Straße 142 Nr.24/ am Teich
in der KGA Land in Sonne
11GA03 0,3
AltH Strausberger Platz
(Lage)
14GA03 vor 1915 0,26
Strausberger Platz
Strausberger Platz
Er wird begrenzt von den Straßen Strausberger Straße, Große-Leege-Straße, Goeckestraße und entstand zeitgleich mit der Wohnbebauung der Umgebung.[26]
AltH Strausberger Straße/ Reichenberger Straße
(Lage)
14GA07 0,21
Lich Tasdorfer Straße 45-46/ Grünanlage neben Sporthalle 22GA01 0,842
Lich Tasdorfer Straße 25/ Wartenbergstraße 22GA07 0,419
Tasdorfer Straße 25/ Wartenbergstraße
Tasdorfer Straße 25/ Wartenbergstraße
Karl Traberweg zwischen Lehndorff- und Eginhardstraße 32GA08 0,373
Karl Treskowallee/ Wandlitzstraße, um das Hermann-Duncker-Denkmal herum
(Lage)
32GA01 0,274
Das Denkmal hatte der Bildhauer Walter Howard geschaffen, es wurde 1976 an der heutigen Stelle eingeweiht und steht unter Denkmalschutz. Es wird von einer gepflegten Grünanlage umgeben.
NeuH Vincent-van-Gogh-Straße 43-47
Falkenberg West
05GA05 1,105
Malc Volkspark Malchower See, auch: Malchower-See-Park I (PK3) und II (PK4)
(Lage)
01GA02
01GA01
um 1780,
1998 neu gestaltet

Bezirksamt Weißensee
34 (gesamt)
Volkspark Malchower See
Volkspark Malchower See
Der Volkspark umfasst eine eiszeitliche flache Hügellandschaft mit dem namensgebenden Malchower See. Wiesen, Baumpflanzungen und ein Spielplatz erwarten Besucher. Ein Erlenbruchwald sowie die 1933 gegründete anliegende Kleingartenanlage Neu-Malchow (auch KGA Volkspark Malchower See genannt)[27] gehören ebenfalls zu diesem sehr naturbelassenen Park.
NeuH Wartenberger Straße/ Mühlengrund I 10GA02 1,74
AltH Wartenberger Straße/ am Mühlengrund­teich II 11GA05 28,3 in der KGA Mühlengrund
AltH Wartenberger Weg südlich Hechtgraben 01GA05 12,5 an der KGA Am Volkspark Malchow
Malc Wartenberger Weg 4 bis zum Heim für Rehabilitation 01GA03 0,84
Lich Wilhelm-Guddorf-Straße 20-32 22GA12 0,264
NeuH Wustrower Park
(Lage)
08GA07 2004 4,17 Der langgestreckte Park erhielt seinen Namen nach der Wustrower Straße, die ihn von Nord nach Nordwest begrenzt. Er wurde 2004 gestaltet, wobei die bereits gewachsenen Schwarzerlen, Ulmen und Eschen einen großen Teil des Naherholungsgebiets ausmachen. Außerdem wurden fast 5000 Sträucher gepflanzt und eine Rodelbahn angelegt, für Interessenten gibt es einen Naturlehrpfad. – Durch die Grünanlage verläuft der Höhenweg am Wustrower Park und ein 2,5 km langer Radweg zieht sich hindurch.[28][29]
NeuH Wustrower Straße/ Lärmschutzwall
(Lage)
08GA03 3,81
Frie Zamenhofpark (Rosenfelder Platz)
(Lage)
24GA05 2009 0,2
Zamenhofpark
Zamenhofpark
Der Park war bereits nach dem Krieg eine kleine eher ungepflegte Grünanlage und durch die Fläche verlief der frühere Grenzgraben zwischen Neu-Lichtenberg und Friedrichsfelde. Nach der Wende, ab 1996 ließ das Bezirksamt zunächst den Graben zuschütten und einige Gehölze anpflanzen. Die so hergerichtete Grünanlage konnte 1996 zur Benutzung freigegeben werden. Erst am 17. Mai 2009 erhielt sie ihren jetzigen Namen.
Falk Zehnrutenweg
(Lage)
03GA09 1,14
NeuH Zingster Straße, Vorplatz Schwimmhalle
(Lage)
08GA02 0,224 Auf dieser Fläche steht auch ein sehr interessanter Schmuckbrunnen
NeuH Zingster Straße, Wendeschleife
(Lage)
09GA06 0,516
Das Bild zeigt einen Teil der Grünanlage samt Wendeschleife der Straßenbahn.
NeuH Zingster Straße 66–80/ Am Berl 13-17 (Wäldchen)
(Lage)
08GA09 1,973
NeuH Zu den Krugwiesen (Vincent-van-Gogh-Straße), Teil II
(Lage)
05GA01 0,47
NeuH Zu den Krugwiesen (Vincent-van-Gogh-Straße), Teil I
(Lage)
05GA06 2,48
Karl Zwieseler Straße/ Kötzinger Straße
(Lage)
31GA07 0,29

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pfuhlwanderung, auf www.umweltbuero-lichtenberg.de; abgerufen am 17. Mai 2020.
  2. Blockpark. (PDF; 685 kB) Abgerufen am 22. Februar 2023.
  3. Homepage von Alpina, abgerufen am 1. Mai 2020.
  4. kaupertmedia: Bahnhofstraße 1-28 in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 29. April 2021.
  5. Stadtteilprofil Alt-Hohenschönhausen Süd (siehe unter Punkt 30 und Punkt 52), abgerufen am 16. Mai 2020.
  6. Sowjetisches Ehrenmal Alt-Hohenschönhausen – Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 29. April 2021 (deutsch).
  7. Hommepage des Planungsbüros mit einer Projektbeschreibung, abgerufen am 1. Mai 2020.
  8. Stiftung Naturschutz - Interkultureller Garten Lichtenberg, abgerufen am 16. Mai 2020
  9. Planungen zum Stadtumbau: Wohngebietspark Hagenstraße / Aufruf zur Namensgebung, abgerufen am 5. März 2018.
  10. Hinweis auf die vorherige Namensgebung Wohngebietspark Hagenstraße, abgferufen am 2. Mai 2020.
  11. Bauherrenpreis mit Beschreibung zum Nibelungenpark, abgerufen am 2. Mai 2020.
  12. Die Chips sind rund um den See zu sehen und größtenteils auch in 2010er Jahren noch erhalten. Die Leiterin der ABM-Gruppe, angesiedelt beim damaligen Verein Arbeit und Soziales, hat Benutzerin:44Pinguine mit den Informationen versorgt.
  13. Homepage des Sportvereins mit Informationen zum Winterschwimmen und Eisbaden, abgerufen am 29. April 2020.
  14. Quartierspark Altenhofer Dreieck
  15. Quartierspark Altenhofer Dreieck auf www.stadtentwicklung.berlin.de, abgerufen am 1. Mai 2020.
  16. a b Quartierspark Gensinger Straße
  17. Karolina Wrobel: Quartierspark an der Gensinger Straße wurde umgestaltet, Berliner Woche, 28. Mai 2014, abgerufen am 2. Mai 2020.
  18. Projektübersicht Bauherrenpreis, in das Suchfeld "Park" eingeben; abgerufen am 2. Mai 2020.
  19. Quartierspark Hauptstraße
  20. Quartierspark Neubrandenburger Straße
  21. a b Quartierspark Pfarrstraße / Ecke Türrschmidtstraße
  22. Homepage Hanke + Partner zum Projekt QP Pfarrstraße/Kernhofer Str., abgerufen am 10. Mai 2020.
  23. Nachhaltige Erneuerung Berlin: Quartierspark Warnitzer Bogen. Abgerufen am 29. April 2021.
  24. 03 Landschaftsrahmenplan Lichtenberg.pdf (2006) mit kurzem Geschichtabriss, abgerufen am 24. Mai 2020.
  25. Traberwegfest 2019, abgerufen am 8. Mai 2020.
  26. kaupertmedia: Strausberger Platz in Berlin - KAUPERTS. Abgerufen am 29. April 2021.
  27. KGA Neu-Malchow auf www.kleingaertner-bc-hsh.de; abgerufen am 8. Mai 2020.
  28. Höhenweg am Wustrower Park, Neu-Hohenschönhausen. [Wanderweg]. Abgerufen am 29. April 2021.
  29. Wustrower Park Band. Abgerufen am 29. April 2021.