Benutzer:Chief tin cloud/William Galloway

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Katalog-Titelbild der William Galloway Co. mit dem Konterfei des Inhabers (1917).

William "Big Bill" Galloway (geb. 11. Juli 1877 in Berlin, Hardin County, Iowa; gest. 10. November 1952 in Cedar Falls, Black Hawk County, Iowa) war ein US-amerikanischer Industrieller, Konstrukteur, Pionier des Versandhandels, Landentwickler und Bürgermeister. Mit seinen Unternehmen kontrollierte er einen beträchtlichen Teil des Motorenbaus in den USA.

Herkunft und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monmouth College (Illinois, 1897).

William Galloway (1877[1]–1952[2]) hatte schottische Vorfahren. Er wurde auf einer Farm bei Berlin im Tama County (Iowa) geboren. Der Ort wurde 1920 umbenannt in Lincoln (Iowa). Über seine Jugend ist wenig bekannt. Er wurde nach eigener Angabe mit strenger Disziplin erzogen und war harte Arbeit gewohnt.[3] Er besuchte das Monmouth College in Monmouth (Illinois)[4], wo er zum Football-Team gehörte.[5]

Danach arbeitete er zwei Jahre[5] als Handelsreisender für Landtechnik[1]. Sein Arbeitgeber, die Litchfield Manufacturing Company in Webster City, war spezialisiert auf Installation, Wartung und Reparatur von Windmühlen. Die bei den Farmern erlebte Gastfreundschaft prägte ihn.

Auch auf sein Betreiben richtete Litchfield 1903 seinen Sitz in Waterloo (Iowa) ein[6], wo er seit 1901 lebte.[1] Von 1901 bis etwa 1904 führte er hier mit einem Partner das Handelshaus Wilson-Galloway Company, das Landtechnik und Fahrzeuge verkaufte.[7]

In den Autohandel stieg Galloway mit einer Eisenbahnladung Cadillac-Einzylinderwagen ein. Er stellte die Fahrzeuge vor seinem Unternehmen auf und verkaufte sie in kurzer Zeit.[7] Einem Zeitungsbericht aus den 1940er Jahren zufolge soll dies 1902 stattgefunden haben. Das kann so allerdings nicht stimmen, denn Cadillac nahm erst ab 1903 Bestellungen entgegen. Der besagte Artikel enthält zudem ein Foto, das die Fahrzeuge aufgereiht vor dem Geschäftssitz der William Galloway Company zeigt. Sie wurde nicht vor 1905 gegründet. Dazu passen auch die auf dem Foto abgebildeten Fahrzeuge, die dem Modelljahr 1905 oder 1906 zuzuordnen sind.

Ab 1904 arbeitete Galloway mit dem Wagner Henry Greutsmacher an einem eigenen Automobil, dem ersten im Ort mit einem Lenkrad statt Lenkhebel oder -Stange.[7] Darüber berichten mehrere Quellen. Tatsächlich dürfte es sich aber nicht um eine Neukonstruktion, sondern um Modifikationen in unbekanntem Umfang an einem Cadillac-Automobil gehandelt haben.[3]

William Galloway Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galloway trennte sich bald von der Wilson-Galloway Company und gründete 1905[1][7] oder 1906[8][Anm. 1] die William Galloway Company[Anm. 2] Um dieses Unternehmen einrichten zu können, verschuldete sich Galloway mit US$ 2000,-.[6] Von Anfang an setzte er auf einen innovativen Versandhandel.[7] Angeboten wurde zu Beginn neben Traktoren auch Landtechnik wie Geräte zur Haferverarbeitung und ein Karren, mit dem Eggen zu Aufsitzgeräten umgebaut werden konnten.[7] Es scheint, dass dieser Karren von Galloway und einem Onkel erfunden worden waren.[4] 1906 kamen Miststreuer[7], Milchzentrifugen[1] und Verbrennungsmotoren dazu.[7] Ab 1908 ließ er auch das seinerzeit von ihm mitentwickelte Motorfahrzeug in einem neu erworbenen und nach Waterloo geholten Betrieb produzieren. Er bot es als Galloway's Auto Transport oder als Galloway T 1705 an.

William Galloway stellte zunächst nur wenige der angebotenen Produkte selber her. Oft ließ er für sich fertigen, wobei diese Produkte unter seinem Markennamen in den Verkauf gelangten. Wenn sich eine Gelegenheit bot, investierte er auch in die Produktionsbetriebe, die dann in der Regel nach Waterloo übersiedelt wurden. Nach außen wirkten sie unabhängig, und die Galloway Company versuchte Kunden zu überzeugen mit der Aufforderung, den "Mittelsmann", also den Zwischenhändler, zu übergehen und direkt "ab Werk" zu bestellen. Tatsächlich war aber Galloway selber dieser "Mittelsmann", der einen Teil der Zwischenhandelsmarge an den Kunden weitergab.

Zu seinen verkaufsfördernden Maßnahmen gehörten auch Teil- und Abzahlungsverträge. Kunden, die bestellte Großgeräte abholen wollten, wurden kostenlos im eigenen Hotel untergebracht und verpflegt.[7]

Das Unternehmen beschäftigte bis zu 900 Mitarbeiter und setzte US$ 32 Mio. um.[6] William Galloway wurde nachgesagt, dass er zu seinen erfolgreichsten Zeiten die Adressen von ca. 300.000 Kunden führte.[7]

Die William Galloway Company musste nach einem fehlgeschlagenen Exportgeschäft mit 1000 Traktoren Insolvenz anmelden. Auch William Galloways Privatvermögen ging größtenteils verloren und er musste sein erst 1917 erstelltes Haus in Cedar Falls (Iowa) verkaufen. 25 Jahre später konnte er es zurückkaufen.[7]

Dart-Nutzfahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armee-LKW Dart Model CC-4 vor der Auslieferung in Waterloo (ca. 1918).

Das Unternehmen, das seinen Highwheeler herstellte, war die Dart Manufacturing Co.. William Galloway hatte den Betrieb aus Anderson (Indiana) nach Waterloo geholt. Das Unternehmen entwickelte sich sehr positiv und belieferte auch die Regierung mit Armee-Lastwagen. Wahrscheinlich musste er sich in Zusammenhang mit der Insolvenz der William Galloway Co. von 1920 von Dart trennen, das sich später auf die Herstellung von Off-Highway Nutzfahrzeugen und überschwere LKW im Bergbau spezialisierte und bis in die 1980er Jahre bestand.

Maytag-Mason Motor Car Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Maytag-Mason Motor Car Co. (1909-1911).
Maytag Model C Touring (1910). Das Fahrzeug ist baugleich mit dem Mason 24 HP und dem Galloway von 1910–1912.

Die Mason Motor Car Company war ein vom Rechtsanwalt Edward R. Mason eingerichteter und anfangs finanzierter Automobilhersteller, der 1906 in Des Moines gegründet worden war. Werkleiter war Fred Duesenberg, der das Fahrzeug entworfen und dazu ein eigenes Patent eingebracht hatte.[9][10] Die Zweizylinder-Fahrzeuge genossen einen guten Ruf, das Unternehmen kämpfte aber von Anfang an mit Finanzierungsproblemen. Es wurde zwischen 1906 und 1909 mehrfach reorganisiert[9], blieb aber mit zuletzt mit einer Jahresproduktion von 200 gebauten Fahrzeuge deutlich unter den Erwartungen.[11].

William Galloway wurde um 1909 auf die Mason Motor Car Company aufmerksam und interessierte ab Juni 1909 den US-Senator Frederick L. Maytag (1857-1937) und dessen Sohn Elmer Henry Maytag (1883-1940) dafür. Wie Galloway besaßen auch die Maytags einen Industriebetrieb, der mit Landtechnik erfolgreich war. Die Maytag Corporation wurde aber vor allem wegen ihren gleichnamigen Waschmaschinen bekannt.

Die Maytags übernahmen US$ 75.000,- oder 60% des Aktienkapitals von US$ 125.000,- und damit die Kontrolle über das Unternehmen. Damit waren dessen Finanzprobleme zumindest vorübergehend gelöst.[12] Anfang 1910 wurde das Unternehmen als Maytag-Mason Motor Car Company neu organisiert. Es bezog neue Räumlichkeiten in den ehemaligen Anlagen der Waterloo Motor Works in Waterloo (Iowa).)[Anm. 3]

Fred Duesenberg gab 1909 seine Stellung als Werkleiter auf, nachdem Maytag sein neues Vierzylindermodell aus Kostengründen nicht bauen wollte. Er gehörte aber noch bis 1913 dem Vorstand an.[13] Die Vorstellung des längst angekündigten Vierzylinders erfolgte unter einem neuen Markennamen als Maytag 32/35 HP und mit einem zugekauften Motor. Der Zweizylinder wurde 1910 als Mason und nur 1911 ebenfalls als Maytag verkauft.[14]

In diesem Jahr geriet das Unternehmen erneut in Finanzprobleme, die wohl mit Fehlern in der Unternehmensführung begründbar sind.[15] Hauptgläubiger waren gemäß einer Zeitungsmeldung Senator Maytag und William Galloway. Letzterer dementierte. Das Unternehmen verklagte in der Folge die Zeitung wegen Kreditschädigung auf einen Schadenersatz von US$ 100.000,-. Der Ausgang des Verfahrens ist nicht bekannt, dürfte aber kaum erfolgreich gewesen sein.

Inzwischen hatten Gläubiger geklagt. Im August führte ein finanzieller Engpass sogar zu einer Produktionsunterbrechung.[16] Ende 1911 entschieden die Maytags, das Unternehmen zu verkaufen. Es bestand unter der neuen, alten Leitung von Edward Mason noch bis 1915. In dieser Zeit baute es verbesserte Versionen der bestehenden Fahrzeuge. Zweizylindermodelle liefen 1913 aus; neue Oberklasse-Modelle vermochten sich nicht zu etablieren.

William Galloway bot nur 1911 "baugleiche" Maytag-Modelle als Galloway an. Dass er sich danach aus diesem Unternehmen zurückzog, ist wahrscheinlich. Bis zur Produktionseinstellung blieb das Unternehmen in den bestehenden Anlagen in Waterloo.

William Galloway & Sons Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1927 richtete William Galloway mit seinen Söhnen William Galloway & Sons ein. Das Unternehmen handelte mit Saatgut wie kanadischem Hafer und Hereford-Rindern. Daneben wurde kleinere Geräte für die Landwirtschaft wie Milchzentrifugen[17] und eine ihm mit seinem Sohn Hugh Galloway entwickelte Schälmühle angeboten. Der Verkauf von weiteren landwirtschaftlichen Geräten, Motoren und Motorfahrzeugen wurde nicht wieder aufgenommen.[7]

Ob das Gründungsdatum in Zusammenhang steht mit der Geschäftsaufgabe von The Galloway Co., Inc. im gleichen Jahr ist unklar, es handelt sich aber um zwei verschiedene Unternehmen. Geräte mit Antrieben der William Galloway & Sons Company sind bis in die 1950er Jahre nachweisbar.[17]

Landentwickler und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

William Galloway wurde in kurzer Zeit zu einer einflußreichen Persönlichkeiten in Waterloo und im benachbarten Cedar Rapids. Im Umland erschloß er größere Grundstücke und verkaufte die Parzellen zum Bau von Wohnhäusern. So gehen auf William Galloway und seine Partner zwölf große Erschließungen zurück[18], darunter Cedarloo, Prospect Hills und Galloway Addition.[4]

Brabanter.

Eines der ersten dieser Projekte war die Wohnsiedlung Cedar Heights. Bereits 1908 gründete Galloway mit einem Verwandten seiner Frau, Luther H. Edwards, die Erschließungsgesellschaft Galloway Investment Company. Diese erwarb ein nördlich zwischen Waterloo und Cedar Falls (Iowa) gelegenes Areal. Die Gesellschaft entwickelte das Areal und trug Eigenheim-Parzellen ein, die an Bauinteressenten verkauft wurden. Auch Galloway und Edwards sicherten sich Grundstücke. Der Name Cedar Heights geht auf Edwards zurück. [4][18]

Um einer Eingemeindung durch Cedar Falls zuvorzukommen wurde Cedar Heights 1916 als Gemeinde eingetragen. Sie bestand bis 1935 und wurde nach einer Abstimmung der Einwohner in beiden Körperschaften aufgelöst. William Galloway war ihr erster Bürgermeister.[7][18] Cedarloo war eines der letzten Projekte dieser Art und wurde ab etwa 1940 entwickelt. Es scheint, dass Galloway auch hier als Bürgermeister amtierte.[4][18]

Galloway war eine der drei einflussreichen Personen, die 1911 den National Dairy Cattle Congress von Chicago erst ins benachbarte Chautauqua Park und 1912 nach Waterloo holten; angegliedert wurde eine Brabanterpferde-Ausstellung. Der National Dairy Cattle Congress wurde bis 1927 durchgeführt und erst nach dem Zweiter Weltkrieg wieder aufgenommen. Als regionale Ausstellung existiert er bis heute; die Anlagen werden von einer 1913 gegründeten, unabhängigen Gesellschaft als Messegelände genutzt.[19]

An der Entwicklung Waterloos zu einem Industriezentrum kommt William Galloway eine herausragende Bedeutung zu.[7]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galloway war mit Naomi Murray Galloway (1879–1952) verheiratet und lebte ab etwa 1901 in einem Haus an der 1115 West Fourth Street in Waterloo. Das Ehepaar hatte vier Kinder, William Ross Galloway (1902–1999), Dwight Murray Galloway (1904–1955), Esther Robina Galloway (1908–1909) und Mary Naomi Galloway Paup (1912–2004).[20]

1917 bezog die Familie ein neues Haus mit 18 Zimmern an der Grand Avenue in Cedar Falls, das Galloway im American Craftsman-Stil aus Naturstein und Ziegeln über einem Stahlrahmen errichten ließ. Das Anwesen umfasste fünf Schlafzimmer, jedes mit einer Veranda, sechs Marmorbadezimmer und ein Spielzimmer. Nach der Insolvenz der William Galloway Co., die auch mit dem Verlust des größten Teils von Galloways Privatvermögen verbunden war, musste das Haus verkauft werden. 25 Jahre später konnte er es wieder erwerben und lebte bis zu seinem Tod darin. Das Haus ist erhalten und wurde 2013 renoviert.[18][7]

William Galloway verstarb nach kurzer Krankheit am 10. November 1952 im Schlaf. Er wurde neben seiner nur fünf Monate zuvor verschiedenenen Ehefrau auf dem Elmwood Cemetery beigesetzt.[21]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Historiker, die zu den Motoren berichten, tendieren zu 1905, Automobilhistoriker zu 1906.
  2. Galloway Company, Inc. gemäß Vossler.
  3. Kimes ist hier widersprüchlich. Zu Mason heißt es auf S. 935, dass das Unternehmen Anfang 1910 in Waterloo umbenannt worden war. Bei Maytag-Mason (S. 945) wird dargestellt, dass die Umbenennung vor dem Umzug erfolgt ist.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • L. Scott Bailey (Hrsg.), Jonathan A. Stein, Michael Pardo: Automobile Quarterly, Volume XXX, No. 4, Summer 1992 (Duesenberg edition). Automobile Quarterly, Inc., Kutztown PA; ISSN 005-1438.
  • Fred Crismon: Fire Engines, Crestline series; MBI Motor Books International, Osceola WI (1997); ISBN 0-7603-0381-9 (Paperback) (englisch)
  • Robert D. Dluhy: American Automobiles of the Brass Era: Essential Specifications of 4,000+ Gasoline Powered Passenger Cars, 1906-1915, with a Statistical and Historical Overview. Mcfarland & Co Inc. publishers, Jefferson NC, 2013; ISBN 0-78647-136-0.
  • James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970. ISBN 0-262 06036-1
  • Bill Jepsen: Iowa's Automobiles. An Entertaining and Enlightening History. Publisher: Bill Jepsen, 2007; ISBN 1-888223804.
  • Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola WI 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X.
  • Robert Gabrick: American Delivery Truck: An Illustrated History. Enthusiast Books, 2014; ISBN 978-158388311-2.
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage (Hardcover), 1973; ISBN 0-525-08351-0.
  • G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
  • John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Light Duty Trucks, 1896-1986. MBI Motor Books International, Osceola WI, 2. Auflage, 1993; ISBN 0-87341-238-9.
  • Randy Ema: The Man Behind the Machine - Friedrich S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 4–13.
  • George Moore: They always called him Augie - August S. Duesenberg. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 14–20.
  • Joseph S. Freeman, James O'Keefe: Out of the Crucible - A Racing History. in: Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume XXX, No. 4 (1992), S. 80–99.
  • Walter M. P. McCall: Illustrated Encyclopedia of American Fire Engine Manufacturers, Iconografix, Inc., Hudson WI (2009); ISBN 1-58388-252-9; ISBN 978-158388-252-8 (Paperback) (englisch)
  • Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 0-87341-368-7.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
  • Association of Licensed Automobile Manufacturers (Hrsg.): Handbook of Gasoline Automobiles / 1904-1905-1906. Einführung von Clarence P. Hornung, Dover Publications, New York, 1969.
  • National Automobile Chamber of Commerce: Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
  • Charles H. Wendel: Standard Catalog of Farm Tractors 1890-1980. Krause Publications, Iola WI, 2005; ISBN 0-87349-726-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: William Galloway – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Moore, "Farm Collector", 17.08.2017: The Beginning of the End for Steam Traction Engines.
  2. Wendel: Standard Catalog of Farm Tractors 1890-1980. 2005, S. 332–333 (Farmobile).
  3. a b Jepsen: Iowa's Automobiles. 2007, S. 271 (Wm. Galloway).
  4. a b c d e Mary Beth Eldridge: Brief Biographies of Early Residents of Waterloo: William Galloway.
  5. a b Jepsen: Iowa's Automobiles. 2007, S. 272 (Wm. Galloway).
  6. a b c Kinney, The Waterloo Courier: Waterloo plays big role in author's car history book.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o Vossler, GEM 4/2005: Galloway - Gas Engines Defined Iowa Manufacturer's Career.
  8. Kimes, Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 1996, S. 625 (Galloway).
  9. a b Kimes, Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 1996, S. 935 (Mason).
  10. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 14.
  11. Butler: Auburn Cord Duesenberg. 1992, S. 19.
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen MaytagClub_Maytag-Mason.
  13. Bill: Duesenberg Racecars & Passenger Cars Photo Archive. S. 6.
  14. Kimes, Clark: Standard Catalogue of American Cars 1805–1942. 1996, S. 945 (Maytag).
  15. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Butler(1992)31.
  16. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Butler(1992)32.
  17. a b Dooley: Galloway Farmobile Model 12-20. in: Aberdeen News, 6. Mai 2011.
  18. a b c d e Historical Cedar Falls: Cedar Heights Neighborhood.
  19. National Dairy Cattle Congress: Our History.
  20. Find A Grave: Naomi M. Murray Galloway (1879–1952).
  21. Find A Grave: William Galloway (1877–1952).

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