Benutzer:Handtmann01/Handtmann

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Handtmann Unternehmensgruppe

Handtmann-avatar-27-11-2012.jpg
Rechtsform Organisation einer Holding mit verbundenen Unternehmen als GmbH und GmbH & Co. KG
Gründung 1873
Sitz Biberach an der Riß, Baden-Württemberg, Deutschland
Mitarbeiterzahl ca. 2700 (20. November 2012)
Umsatz ca. 550 Mio. EUR (2011)
Branche Automobilzulieferer, Maschinenbau, Armaturenfertigung, Kunststoff
Website www.handtmann.de

Die Handtmann Unternehmensgruppe ist ein deutsches Familienunternehmen mit Sitz in Biberach an der Riß, Baden-Württemberg.[1] Das Unternehmen entstand aus einer Messinggießerei und wurde 1873 von Christoph Albert Handtmann gegründet. Derzeit werden Leichtmetallgussteile und Systemkomponenten für die Automobilindustrie, Maschinen für die Nahrungsmittelindustrie, Edelstahlarmaturen und Anlagen für die Getränkeindustrie, Bearbeitungszentren für die Flugzeugindustrie sowie hochfeste Teile aus technischem Kunststoff in der Unternehmensgruppe hergestellt.

Neben dem Hauptsitz in Biberach gibt es Produktionsstätten in Baienfurt (Baden-Württemberg), Annaberg-Buchholz (Sachsen), Košice (Slowakei), sowie mehrere Vertriebsniederlassungen weltweit. Im Jahr 2011 erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit ca. 2700 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 550 Mio. Euro. Das Familienunternehmen wird von Thomas Handtmann in vierter Generation geführt.

Konzernstruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeittafel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1873: Der Glockengießer und Mechanikermeister Christoph Albert Handtmann gründet in Biberach eine Messinggießerei in dem historischen Gebäude „Bachmühle“.
  • 1873: Herstellung von Armaturen für Obstbranntweinbrennereien, Sudhäuser und Bierlagerfässer.
  • 1919: Nach dem Tod von Christoph Albert Handtmann werden die Söhne Karl Albert Handtmann (Gelbgießermeister) und Adolf Karl Handtmann (Kaufmann) Gesellschafter der Firma.
  • 1929: Umzug an den Standort Rißstraße/Fabrikstraße in Biberach.
  • 1944: Adolf Karl Handtmann wird alleiniger Inhaber der Firma Albert Handtmann.
  • 1946: Arthur Handtmann tritt als Gesellschafter in die Firma ein.
  • 1946: Aluminium-Sandguss wird in das Produktionsprogramm aufgenommen.
  • 1953: Nach dem Tod von Adolf Karl Handtmann wird Arthur Handtmann alleiniger Inhaber der Firma Handtmann.
  • 1954: Gründung der Maschinenfabrik für die Herstellung von Füll- und Portioniermaschinen für die Lebensmittelindustrie.
  • 1954: Beginn mit Kokillenguss
  • 1961: Aluminium-Druckguss wird in das Produktionsprogramm aufgenommen.
  • 1967: Beginn des Umzugs in die Birkenallee (heute Arthur-Handtmann-Straße) in Biberach.
  • 1968: Gründung des Geschäftsbereiches Elteka Kunststofftechnik zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen aus Polyamid 12.
  • 1982: Eintritt von Thomas Handtmann (vierte Generation)in die Unternehmensgruppe.
  • 1983: Umzug in die Birkenallee (heute Arthur-Handtmann-Straße) vollständig abgeschlossen.
  • 1986: Gründung der ersten Auslandsniederlassung in England (Handtmann Ltd.) für den Vertrieb von Fleischereimaschinen.
  • 1989: Übernahme der A-Punkt Automation in Baienfurt zur Herstellung von CNC-gesteuerten Hochgeschwindigkeits-Mehrachsenzentren.
  • 1990: Gründung der Vertriebsniederlassung für den Vertrieb von Fleischereimaschinen in den USA
  • 1990: Start mit dem Lost Foam Gießverfahren.
  • 1991: Gründung der Vertriebsniederlassung für den Vertrieb von Fleischereimaschinen in Italien und Kanada.
  • 1992: Übernahme der Leichtmetallgießerei Annaberg in Annaberg-Buchholz (Sachsen).
  • 1997: Gründung der Vertriebsniederlassung für den Vertrieb von Fleischereimaschinen in Frankreich
  • 1998: Thomas Handtmann (vierte Generation) übernimmt die Geschäftsführung der Unternehmensgruppe Handtmann. Arthur Handtmann (dritte Generation) wird Vorsitzender des Beirats.
  • 1999: Die Maschinenfabrik zieht von der Arthur-Handtmann-Straße in die Hubertus-Liebrecht-Straße in Biberach um.
  • 2000: Gründung der Vertriebsniederlassung für den Vertrieb von Fleischereimaschinen in Brasilien.
  • 2001: Gründung der ersten Auslandsniederlassung (Handtmann CNC Technologies Inc.) der A-Punkt Automation in den USA zum Vertrieb von Bearbeitungszentren.
  • 2003: Gründung der Handtmann Systemtechnik zur Fertigung und Montage von Systemkomponenten oder Systemen für die Automobilindustrie.
  • 2005: Gründung der Handtmann Slovakia in Kosice zum Betrieb eines Metallgusswerkes.
  • 2006: Gründung der Vertriebsniederlassung für den Vertrieb von Fleischereimaschinen in China.
  • 2006: Die Handtmann A-Punkt Automation gründet ihre erste Service-Gesellschaft (ooo Handtmann Russland) in Russland.
  • 2009: Gründung der Handtmann Niederlassung Zittau als Gebrauchtmaschinenzentrum für Fleischereimaschinen
  • 2009: Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes und Erweiterung der Armaturenfabrik um 4.000 m².
  • 2010: Einweihung des neu gebauten Kundenforums im Gelände der Maschinenfabrik und Erweiterung der Produktion, Forschung und Entwicklung um 50 %.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kennzahlen[2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Umsatz in Mio. EUR Investitionen in Mio. EUR Mitarbeiter
1950 0,08 50
1960 0,45 160
1970 1,7 400
1980 43 5,5 700
1990 116 10 1.100
2000 291 27 1.740
2001 308 42 1.900
2002 349 28 2.050
2003 362 27 2.120
2004 368 35 2.140
2005 381 25 2.230
2006 441 22 2.300
2007 496 24 2.410
2008 496 47 2.580
2009 399 33 2.500
2010 496 27 2.600
2011 553 43 2.740

Betriebsfläche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitraum Standort Fläche
1873-1929 Standort Ehingertorstraße in Biberach ca. 1.200 m²
1929-1967 Standort Rißstraße/Fabrikstraße in Biberach ca. 6.500 m²
1967 Beginn des Umzugs in die Birkenallee in Biberach - heute Arthur-Handtmann-Straße (1983 war der Umzug abgeschlossen) ca. 135.000 m²
2012 Firmeneigene Standorte in Deutschland (Biberach, Annaberg-Buchholz, Baienfurt) USA (Lake Forest, IL, East Dundee),

Kanada (Waterloo, ON) und Slowakei (Košice) sowie gemietete Betriebsgelände in Frankreich (Lucé),

England (Bedfordshire), Italien (Villafranca di Verona), Brasilien (Curitiba), China (Shanghai) und Russland (Moskau)

ca. 500.000 m²

Tätigkeitsfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlagentechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Handtmann Armaturenfabrik GmbH & Co. KG fertigt Armaturen, Ventile und Prozessanlagen für die Getränkeindustrie, für Unternehmen der Biotechnologie und für die chemisch-pharmazeutischen Industrie. Die Armaturenfabrik entstand aus der 1873 gegründeten Messinggießerei und ist seit 1982 eine selbstständige Gesellschaft.

Prozessarmaturen wie Drehklappen oder Doppelsitzventile werden je nach Anwendung für hygienisch sichere Prozesse und eine sichere Medientrennung hergestellt. Bei Tankbefüllung, Gasentwicklung und thermischer Fluidausdehnung werden mit Sicherheits- und Vakuumventilen Tanks und Behälter sowohl gegen Über- als auch gegen Unterdruck abgesichert. Des Weiteren werden Hefe- und Würzebelüftungen, Rohrzäune, Paneelen und Ventilblöcke, sowie CIP- Anlagen produziert.

Die Filtration und Separation ist auf die Bereiche Bierstabilisierung, Bierfiltration sowie Anlagen für die Functional Food-Herstellung spezialisiert. Das CSS (Combined Stabilization System) Bierstabilisierungssystem basiert auf einer gezielten und kombinierten Adsorption von trübungsbildendem Eiweiß und hochmolekularen Polyphenolen. Das Fein- und Entkeimungsfiltersystem MMS (Multi Micro System) zur Biersterilfiltration bedient sich der Tiefbett-Technologie, wodurch Hefen und Bakterien sicher abgetrennt werden.

Im Bereich Projektmanagement werden Neu- und Umbauten von Anlagen geplant und umgesetzt. Dazu können Fließschemata, Leistungsverzeichnisse und die Terminplanung gehören, sowie die Steuerung und die entsprechenden Schaltschränke für komplette Prozessanlagen.

Bearbeitungszentren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Handtmann A-Punkt Automation GmbH in Baienfurt ist eine weitere Gesellschaft in der Handtmann Unternehmensgruppe. Diese entwickelt und fertigt seit 1989 am Standort Baienfurt CNC gesteuerte Hochgeschwindigkeits-Mehrachs-Bearbeitungszentren. Die vier hergestellten Produktlinien werden hauptsächlich in der Luftfahrtindustrie, aber auch im Modell-, Formen- und Werkzeugbau eingesetzt.

Handtmann Profilbearbeitungszentren (PBZ®) werden für die hochpräzise 5-Achs HSC Profilbearbeitung von Titan, Stahl, Aluminium und Composite mit einer Länge bis zu 30 Meter gefertigt. Die Baureihen (PBZ® SC, PBZ® NT, PBZ® ST, PBZ® HD) sind je nach ihrer Konzeption mit stehendem oder fahrendem Portal, mit Bearbeitungstisch oder Spannstocksystem, Automatisierungslösungen und Arbeitsraumtrennung ausgestattet.

Das modulare Maschinenkonzept der Produktlinie Universalbearbeitungszentren (UBZ®) mit fahrendem Bearbeitungstisch und stehendem Portal ermöglicht 5-Achs HSC Bearbeitungen von Bauteilen mit maximalen Abmessungen von 12 x 2 Meter in den Werkstoffen Titan, Stahl, Aluminium und Composite.[3] Durch die Installation verschiedener Automatisierungssysteme wie beispielsweise eines Portalladers erfolgt das Rüsten bereits während ein Werkstück bearbeitet wird (hauptzeitparallel). Die Verfahrgeschwindigkeiten der Maschinen liegen bei 60 m/min (in X/Y/Z) sowie für die Frässpindeln bei max. 30.000 U/min, max. 180 kW und max. 3.000 Nm.

Die 5-Achs HSC Hochportalbearbeitungszentren der GANTRY®-Baureihe sind speziell für die Bearbeitung von großvolumigen Bauteilen bis 47 x 7 Meter aus Titan, Stahl, Aluminium und Composite konzipiert. Mit fest stehendem Tisch und oben fahrendem Portal ruht das Werkstück, wodurch auf großer Fläche maximale Präzision und Dynamik erreicht werden. Die vier Maschinentypen (GANTRY® RS, GANTRY® VS, GANTRY® CS, GANTRY® TS) des modular aufgebauten Maschinenkonzepts GANTRY® erlauben eine Vielzahl an Zusatzoptionen (bspw. zwei Frässpindeln, zwei Y-Portale, Doppeltisch, Arbeitsraumtrennung).

Die Hauptcharakteristika der 5-Achs HSC Horizontalbearbeitungszentren (HBZ®) sind horizontal angeordnete Frässpindeln und ein bei der Bearbeitung meist vertikal positionierter Bearbeitungstisch (Palette bzw. NC-Schwenkrundtisch). Die HBZ®-Linie umfasst die Baureihen HBZ® Trunnion® (Tischgrößen Ø800 mm, 1.200 mm, 1.600 mm), HBZ® CompactCell (Tischgrößen: 2x1 m, 3x1 m, 4x1 m) und HBZ® AeroCell® (Palettengrößen: 4x2 m, 5x2 m, 6x2 m und 7x2 m; sowie ein integriertes Palettenwechselsystem).

Füll und Portioniersysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG ist einer der weltweit führenden[4] Hersteller von Vakuumfüllern und Portioniersystemen für die Nahrungsmittelindustrie. Die im Jahre 1954 durch Arthur Handtmann gegründete Maschinenfabrik ist mittlerweile weltweit an über 100 Standorten mit eigenen Verkaufsniederlassungen oder Vertriebspartnern vertreten.[5] Vakuumfüller werden in der industriellen Produktion eingesetzt, aber auch in kleinen und großen Handwerksbetrieben. Die Zusatz-Systeme dienen zur Erweiterung und Anpassung des Vakuumfüllers an unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Das AL-System unterstützt die industrielle Würstchenproduktion und ermöglicht die Produktion von Brüh- oder Rohwürstchen in Natur-, Collagen-, Kunst- oder Schäldarm.

Kunststofftechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenfalls in Biberach ansässig ist die 1968 gegründete Albert Handtmann Elteka GmbH & Co. KG, welche Hightech-Kunststoffe entwickelt und produziert. Diese Kunststoffe kommen in den unterschiedlichsten Maschinenbaubereichen zum Einsatz. Die Produktpalette der Elteka umfasst die drei folgenden Bereiche:

Lauramid® ist ein drucklos gegossener PA12-basierter Hochleistungskunststoff, der von der Handtmann Elteka entwickelt wurde und hergestellt wird. Lauramid® zählt zu den Konstruktionswerkstoffen. Lauramid® wird beispielsweise im Maschinen- und Apparatebau, der Automobilindustrie, der Antriebstechnik, der Lebensmittel-, Druck-, Papier- und Verpackungsindustrie eingesetzt.

Eltimid® ist ein gepresster und gesinterter Ingenieurwerkstoff, der eine extreme Temperaturbeständigkeit von -273° C bis zu Temperaturspitzen von maximal 400° C aufweist. Eltimid® zählt ebenfalls zu den Konstruktionswerkstoffen. Bauteile aus Eltimid® sind geeignet für alle Anwendungsbereiche, in denen es um geringes Gewicht, Verschleißfestigkeit und extreme Temperatureinsätze geht.[6]

iCross® ist ein schmierstofffrei laufendes Hybridkugellager, in dem je nach Anwendungsfall Lauramid®- oder Eltimid®-Ringe und Stahlkugeln - alternativ Stahlringe mit Lauramid®- oder Eltimid®-Kugeln - zum Einsatz kommen. Anwendungsfälle für iCross®-Kugellager finden sich in Bereichen, wo bei mittleren Umdrehungs- und Tragzahlen Wert auf sehr gute Trockenlaufeigenschaften, Chemikalienbeständigkeit und Abriebfestigkeit sowie geräuscharmes Laufen gelegt wird.

Leichtmetallguss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Albert Handtmann Metallgusswerk GmbH & Co. KG werden Leichtmetallgussverfahren wie Druckguss, Kokillenguss und auch Lost Foam angewendet. Die Ursprungsgeschichte der Metallgusswerke begann mit der Gründung der Messinggießerei im Jahre 1873 durch Christoph Albert Handtmann. 1982 entstand daraus die Albert Handtmann Metallgusswerk GmbH & Co. KG.

Zur Produktpalette zählen Magnesium- Aluminiumdruckgussteile (Ölwanne), Fahrwerkteile, Getriebe- und Kupplungsgehäuse, Motoren- und Antriebsteile, Strukturteile (dünnwandige Karosserieteile), kraftstoffführende Bauteile aus Aluminium-Kokillenguss oder Bauteile im Lost Foam-Verfahren. Das Hauptwerk befindet sich in Biberach an der Riss und ist eine Produktionsstätte mit ca. 1500 Mitarbeiter und mehr als 40 Druckgussmaschinen mit Schließkräften von 630 - 4.000 Tonnen. Zwei weitere Niederlassungen sind in Annaberg-Buchholz (Sachsen) und Košice (Slowakei) zu finden.

Handtmann beliefert mit seinen Gussteilen hauptsächlich die grossen Automobilhersteller wie Audi, BMW, Daimler, Opel, Porsche und Volkswagen. 2012 gewann das Unternehmen den Volkswagen Group Award 2012 als einer von 18 Premium-Partner[7].

Systemtechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das jüngste Unternehmen innerhalb der Handtmann Unternehmensgruppe ist die Handtmann Systemtechnik GmbH & Co. KG, welche vorrangig für die Automobilindustrie als Technologie- und Systempartner aktiv ist.[8] Gegründet wurde die Systemtechnik im Jahre 2003. Ihr Standort befindet sich ebenfalls in Biberach. Die Handtmann Systemtechnik beschäftigt sich im Wesentlichen mit den Themen der Fahrzeugtechnik in den Bereichen der Aufladesysteme, der Luftführungssysteme und der Abgasrückführungssysteme.

Im Bereich der Aufladesysteme vertreibt die Handtmann Systemtechnik die Eigenentwicklung des Handtmannspiralladers (HSL), eine Weiterentwicklung des G-Laders.[9]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Handtmanns Familiencharta regelt die Generationenfolge". Abgerufen am 30. November 2012.
  2. "Handtmann Umsatzerlöse und Mitarbeiterzahlen". Abgerufen am 30. November 2012.
  3. "Performance fürs Große". Abgerufen am 12. Dezember 2012.
  4. "Auszeichnung für Handtmann und Bizerba abgerufen" am 25. November 2012
  5. "Südwestmetall: Regionaler Arbeitsmarkt trotz konjunktureller Eintrübung stabil". Abgerufen am 12. Dezember 2012.
  6. "Hochtemperatur-Kunststoff Eltimid® ab sofort auch als Halbzeug". Abgerufen am 12. Dezember 2012.
  7. "Verleihung des Volkswagen Group Award 2012". Abgerufen am 18. Dezember 2012.
  8. "Kurzprofil der Handtmann Systemtechnik GmbH & Co. KG". Abgerufen am 12. Dezember 2012.
  9. "Comeback des Spiralladers?". Abgerufen am 12. Dezember 2012.

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