Benutzer:Hannover86/Hannover

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Wappen Deutschlandkarte
Hannover86/Hannover
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hannover hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 22′ N, 9° 44′ OKoordinaten: 52° 22′ N, 9° 44′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Höhe: 55 m ü. NHN
Fläche: 204,3 km2
Einwohner: 545.045 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 2668 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 30159–30179
30419–30669Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 0511
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 001
Stadtgliederung: 51 Stadtteile in 13 Stadtbezirken
Adresse der
Stadtverwaltung:
Trammplatz 2
30159 Hannover
Website: www.hannover.de
Oberbürgermeister: Stefan Schostok (SPD)
Lage der Stadt Hannover in der Region Hannover
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Karte

Das Zeitungswesen in Hannover:

1946 führte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Im Anzeiger-Hochhaus, das die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg unzerstört überstanden hatte, gründete Rudolf Augstein 1947 das Magazin Der Spiegel, und im Jahr darauf Henri Nannen die Zeitschrift Stern. Erst im Juli 1958 entfiel in Westdeutschland auch die Konzessionspflicht für die Eröffnung von Sparkassenzweigstellen.

Einkaufs- und Vertriebsgesellschaft für Zeitungen und Zeitschriften Schmidt Hampe GmbH & Co. KG,[2] Rothwiese 2, 30559 Hannover, 0511-958970, Fax -95897-10 E-Mail: Schmidt_Hampe@t-online.de, war ein Zeitungs- und Zeitschriftenvertrieb, der von Heinrich Hampe zunächst als Genossenschaft gegründet wurd, später wurde die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. http://www.nahklick.de/firmeneintrag/Zeitungs--und-Zeitschriftenvertrieb/Hannover/Einkaufs-und-Vertriebsgesellschaft-fuer-Zeitungen-und-Zeitschriften-Schmidt-Hampe-GmbH-&-Co-KG++bd81e72e9aa5e19991d935068f6c690c.html

Planung für Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Lengemann (* um 1930), Cembalobauer und Orgelsachverständiger,[1] Werkstatt ab 1955 in Fischerhude, [2][3]

  • Relevanz ist noch zu prüfen

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.willehadi.de/kirchenmusik/Barock-Orgel, siehe auch St. Willehadi (Osterholz-Scharmbeck)
  2. http://www.cembalobau-werkstaetten.de/pdf/archiv.pdf
  3. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 19.03.1994

Herbert Schröter (* 24. Juli 1909 in Berlin, 17. Dezember 1987 in Leer) war ein deutscher Sportlehrer und Sportfunktionär.

Er war seit 1938 mit der Leistungssportlerin Christiane Schröter (1907-1979) verheiratet.[1] Er gehörte nach 1945 zu den ersten Lehrkräften am Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer und unterrichtete dort Englisch, Französisch und Sport. 1954 gründete er den Schwimmverein SV Poseidon Leer.[2] Um zu erreichen, dass die wachsende Stadt (insbesondere in den 1960er Jahren nahm die Bevölkerung stark zu) ein eigenes Schwimmbad bekommt, wurde er auch politisch aktiv, trat in die CDU ein und wurde in den Stadtrat gewählt. Zudem war er Sportfunktionär im Niedersächsischen Leichtathletikverband und 1970-1976 dort Präsident.[3].

Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte er maßgeblich am Wiederaufbau der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft in Ostfriesland mit.[4] 1951 wurde die DLRG Mitglied in der Fédération Internationale de Sauvetage aquatique (FIS), der heutigen International Life Saving Federation (ILS). Im September 1954 nahm Schröter als Vertreter der DLRG am Weltkongress der FIS in Algier teil.[5]

  • Relevanz:
    • Mitglied des Stadtrats - negativ
    • Sportler - negativ
    • Sportfunktionär - öffentliche Wahrnehmung muss dargestellt werden

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.ostfriesischelandschaft.de/fileadmin/user_upload/BIBLIOTHEK/BLO/Schroeter_Christiane.pdf
  2. https://www.poseidon-leer.de/wissenswertes/vereinsgeschichte
  3. Niedersächsischer Leichtathletik Verband (Hrsg.): 50 Jahre Niedersächsischer Leichtathletikverband, Hannover, 1996, S. 32-50
  4. https://bez-ostfriesland.dlrg.de/der-bezirk.html
  5. http://highwayman1.beepworld.de/geschichte6.htm

Anabel Schunke (* 1990 ?) ist ein deutsches Model und arbeitet als Journalistin.[1] Sie setzt sich kritisch mit dem Diskurs zum Antisemitismus in Deutschland auseinander.[2] Kritik an der Familienpolitik .... [3]

Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.anabelschunke.com/about

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.tichyseinblick.de/autoren/anabel-schunke
  2. http://www.achgut.com/artikel/gegenwartsbewaeltigung_durch_realitaetsverweigerung
  3. http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/wieso-ich-heutzutage-keine-kinder-kriegen-wuerde_b_11693268.html

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herbert Schröter: Meine Erinnerungen, Leer 1982; Neuauflage unter dem Titel ... auch ein Berliner, Leer 1986 (Eintrag des Titels im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek)

Kategorie:CDU-MitgliedKategorie:Person (Leer (Ostfriesland))Kategorie:DeutscherKategorie:Geboren 1909Kategorie:Gestorben 1987Kategorie:MannKategorie:Beamter (Deutschland)Kategorie:Lehrer