Benutzer:Hans-A. Schulze-Ruhfus/Emil Ruhfus
Teil des Geschichtsprojekts Blankenburger Waldfriedhof
Emil Ruhfus (* 18. April 1864 in Arnsberg/Westfalen, † 24. September 1933 in Berlin-Moabit) war Buchhändler in Blankenburg und Förderer des Harz-Wegenetzes im Blankenburger Teil des Herzogtums Braunschweig
- Langfassung (Entwurf) -
1899-1946: Die Familiengrabstätte Ruhfus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dieser seit 1899 bestehenden Familiengrabstätte (Abt. Erb alt 164) des Waldfriedhofs Blankenburg sind insgesamt fünf Angehörige der Blankenburger Familie Ruhfus beigesetzt worden:
- † 10. Februar 1899: Ernst Ruhfus, das erste Kind von Emil und Johanna Ruhfus (* 13. Juni 1894 in Blankenburg), im Alter von 4 Jahren nach einer Grippe-Infektion
- † 24. Februar 1899: Johanna Ruhfus, das dritte Kind von Emil und Johanna Ruhfus (* 28. Dezember 1899 in Blankenburg), im Alter von 2 Monaten nach der gleichen Grippe-Infektion
- † 12. Juli 1902: Theodor Ruhfus, Königlich Preußischer Rechnungsrat (* 13. Dezember 1827 in Dortmund), der Vater von Emil Ruhfus, im Alter von 74 Jahren
- † 24. September 1933: Emil Ruhfus, Buchhändler (* 18. April 1864 in Arnsberg/Westfalen), im Krankenhaus von Berlin-Moabit, im Alter von 66 Jahren nach einer Operation
- † 23. April 1946: Johanna Ruhfus, dessen Ehefrau (* 3. August 1869 in Rheinberg/Niederrhein), im Alter von 76 Jahren, ein Jahr nach der russischen Besetzung Blankenburgs.
Die Grabstätte hat drei Grabplatten: Die an einer Grippe-Epidemie früh verstorbenen Kinder Ernst und Johanna sind links beigesetzt (Bibelspruch Mathäus 19,14: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn ihrer ist das Reich Gottes). Ihr Großvater Emil ist ganz rechts in einem Langgrab beerdigt. Ihre Eltern haben ein gemeinsames Urnengrab in der Mitte.
Die Familie Ruhfus war evangelisch-lutherisch und gehörte in Blankenburg zur Stiftskirchengemeinde Sankt Bartholomäus. Das Ehepaar Ruhfus ließ dort alle ihre Kinder taufen und konfirmieren. Schließlich heiratete hier auch die Tochter Charlotte den Leutnant der Reserve Albert Schulze nach dem Ersten Weltkrieg am 14. Oktober 1921.
Ohne Grabstein und in einer Urne ist weiterhin beigesetzt der erste ungetaufte Sohn dieses Ehepaars (* 14. November 1922 in Scharmbeck bei Bremen, † 21. Dezember 1922 in Bremen)
1872: Der Vater: Theodor Ruhfus, der Königlich-Preußische Rechnungsrat, erbt von seiner Mutter das Dortmunder Pottgießer-Vermögen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- bearbeiten -
Theodor Ruhfus war bis 1892 Königlich Preußischer Rechnungsrat in Arnsberg/Westfalen, Verwaltungssitz des gleichnamigen preußischen Regierungsbezirks. Er war der Sohn des am 28. September 1793 in Dortmund getauften Sanitätsrats Dr. med. Theodor Christian Ludwig Ruhfus und der am 11. September 1800 in Dortmund geborenen Emilie Pottgießer, der einzigen Tochter eines begüterten Dortmunder Großhandelskaufmanns. Er arbeitete als Regierungssekretär-Assistent in Arnsberg, als er dort am 6. Oktober 1863 mit 35 Jahren die 22-jährige Johanne Wilhelmine Juliane Wöste heiratete, Tochter des Arnsberger Rechnungsrats Johann Caspar Wöste.
Der 1867 geborene Emil Ruhfus war ihr einziger Sohn. Nach dem Tode seiner jungen Mutter im Alter von 31 Jahren am 30. Juni 1872 war dieser gerade 5 Jahre alt geworden. Der 45-jährige Witwer Theodor Ruhfus heiratete nicht wieder und richtete sein ganzes Augenmerk auf die Erziehung seines Sohnes Emil.
Der Sohn: Der Buchhändler Emil Ruhfus mit Johanna Ruhfus geb. van Spankeren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein Sohn Emil Ruhfus hatte während seiner Schulausbildung am Gymnasium Arnsberg umfangreiche botanische Kenntnisse erworben, die er in seinem ganzenl Leben weiter ausbauen sollte. Nach dem Abitur im Jahre 1882 wurde der 18-Jährige zunächst zum Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger im Königreich Preußen nach Schloss Wilhelmshöhe in Kassel einberufen. Danach absolvierte er eine dreijährige Ausbildung als Buchhändler - wohl in Anbetracht einer möglichen späteren Anstellung im großen Druckunternehmen seines Verwandten, des Dortmunder Buchdruckers und Verlegers Friedrich Wilhelm Ruhfus.
Am 15. Mai 1893 - mit 29 Jahren - heiratete Emil Ruhfus in Rheinberg (Niederrhein) die 24-jährige Rheinländerin Johanna van Spankeren, die dort am 3. August 1869 geboren worden war.
Johanna van Spankeren war die einzige Tochter des Spirituosen-Fabrikanten Carl Ludwig van Spankeren, des ältesten Boonekamp-Fabrikanten Rheinbergs. Diese Bitterspirituosen-Destillerie wurde 1852 gegründet und wurde nach 1902 an die größere Underberg KG in Rheinberg verkauft, um danach die Rezeptur für die eigenen Produkte zu übernehmen.
Johanna Ruhfus' Schwiegervater Theodor Ruhfus war damals bereits 66 Jahre alt und Pensionär. Er hatte schon im Jahre 1873 mit 46 Jahren eine umfangreiche Erbschaft angetreten, nachdem seine Eltern, der Sanitätsrat Dr. med. Ludwig Ruhfus und Emilie Ruhfus geb. Pottgießer als einzige Erbin des Dortmunder Pottgießer-Vermögens, gestorben waren. Dieses Vermögen war nach 1800 durch die Tätigkeit seines Großvaters, des Dortmunder Großhandels-Kaufmanns Caspar Heinrich Pottgiesser (1767-1836), entstanden.
Im kleinstädtischen Arnsberg wollte Theodor Ruhfus nicht bleiben, nach Dortmund im ungesunden Ruhrgebiet wollte er nicht zurückziehen. Seine Erbschaft ermöglichte ihm, seinen Ruhestand im Wohlstand an einem anderen Ort verbringen zu können.
1893: Der Umzug von Vater, Sohn und Schwiegertochter nach Blankenburg am Harz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1893 - zeitgleich mit der Hochzeit seines Sohnes - zieht Theodor Ruhfus mit Sohn und Schwiegertochter deshalb nach Blankenburg am Harz, der Sommerresidenz der Welfen im Herzogtum Braunschweig. Blankenburg war mit seiner gesunden Luft und geschützten Lage als angemessener Ruhesitz für wohlhabende Rentiers auch im Rheinland und in Westfalen bekannt.
Sie mieteten sich ein in den oberen Stockwerken des Hauses Langestraße 41. Der Vater Theodor pachtete für seinen Sohn Emil das Ladengeschäft im Erdgeschoss des Hauses Katharinenstr. 22, wo sein Sohn noch im gleichen Jahr eine Buchhandlung unter dem Namen "E. Ruhfus (in Firma Chr. Fr. Vieweg)" eröffnete. Der Vieweg-Verlag war ein bekannter Braunschweiger Fachverlag. Nur ein Gehweg von wenigen Minuten lag zwischen beiden Häusern.
Schon im Jahre 1894 wurde der erste Sohn Ernst geboren. Der zweite Sohn Emil ("Milo") folgte 1896. Das dritte Kind, Johanna, erblickte 1898 das Licht der Welt. Völlig unerwartet starben Ernst und Johanna nach Ausbruch einer Grippe-Epidemie schon im Februar 1899 im 4. Lebensjahr bzw. nach 2 Monaten, nachdem sich
der Erstgeborene im Kindergarten infiziert und seine gerade geborene Schwester Johanna zu Hause angesteckt hatte.
Im gleichen Jahr wurde die Familiengrabstätte Ruhfus auf dem Waldfriedhof eingerichtet. Sie ist eine der wenigen Grabstätten, die nach seiner Inbetriebnahme im Jahre 1885 noch im ursprünglichen Zustand erhalten ist.
Der jungen Familie Ruhfus werden nach dem Tode der beiden kleinen Kinder noch zwei weitere Kinder geboren: Im Jahr 1901 die Tochter Charlotte und im Jahre 1904 der jüngste Sohn Karl-Heinz. Die Familie besteht nun wieder aus zwei Elternteilen und drei Kindern.
Das regelmäßige vierwöchigen Sommerreisen der ganzen Familie hatten als Ziel die Nordseeinsel Borkum, damals das beliebteste Reiseziel der Rheinländer und Westfalen mit direkter Eisenbahn- und Schiffsanbindung über Emden-Außenhafen. Während der langwierigen Bahnreise dorthin musste umgestiegen werden in Halberstadt, dem repräsentativen braunschweigischen Umsteigebahnhof Vienenburg, in Braunschweig, Hannover und Bremen - alles mit Kindermädchen, Schrankkoffer und Hutscschachtel.
- Mitglied der Ev.-luth. Bartholomäusgemeinde 5 Taufen, 3 Konfirmationen, 1 Hochzeit))
- Johanna in Blankenburg: Einmal zum Fasching nach Rheinberg
- 1899: Aufwendige Familiengrabstätte Beschreibung
- Buchhandlung in Blankenburg bis 1914 (Abitur von Milo Kriegsbeginn)
- Wohnung im 1. Stockwerk der Langestr. Nr.41 bis ca. 1903
- 1894, 1896, 1898, 1901, 1904 wurden 5 Kinder geboren
- 1901: Taufe in St. Bartholomäus
- 1915: Konfirmation in St. Bartholomäus
- Reichtum verloren im Jahre vor der Hochzeit 1921
- Nach 1920: Schülerbetreuung für das Alumnat an der Helsunger Straße, Kaffeeverkauf (Halberstadt) an den großen Bekanntenkreis
1902: Der Buchhändler Emil Ruhfus erbt das Vermögen seines Vaters Theodor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Tode seines Vaters am 12. Juni 1902 kann Emil Ruhfus nununeingeschränkt über dessen beträchtliches Vermögen verfügen. Nunmehr sei er der beste Steuerzahler von Blankenburg gewesen, wird später in der Familie Ruhfus stolz berichtet.
Im Jahre 1904 wird dem Ehepaar Ruhfus - er ist jetzt 38, sie 35 Jahre alt - das letzte Kind Karl-Heinz geboren. Die Wohnung in der Langen Straße 41 wird für die anspruchsvolle fünfköpfige Familie zu klein. Die vom Blankenburger Bauunternehmer Kuntze auf dem Grundstück Schieferberg 9 erbaute Villa mit großzügigem Eckgrundstück zur Kaiserstraße (jetzt: Welfenstraße) wird von Emil Ruhfus zunächst gemietet und schließlich 1909 gekauft. Hier wird bis Ende 1919 das Zuhause seiner Familie sein.
Emil Ruhfus wird Freimaurer in der seit 1854 bestehenden Loge zur Brudertreue am Regenstein im Ort Blankenburg am Harz. Die Logenbrüder werden ihn und seine Frau zur Silberhochzeit am 1919 mit einer wertvollen Gedenkmünze ehren.
Ebenso wird er Mitglied in der Blankenburger Sektion des seit 1868 bestehenden Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde und unterstützt finanziell die Instandsetzung der Türme der Stiftskirche St. Bartholomäus.
Schließlich wird Emil Ruhfus auch Mitglied des seit 1886 bestehenden Harzklubs, der sich - und natürlich auch seinem Blankenburger Zweigverein - zum Ziel gesetzt hat, den Harz für Wanderer und Fremdenverkehr zu öffnen. Hier bekümmert er sich insbesondere um die Finanzierung von Verbesserungen des Harz-Wegenetzes - z.B. des Löbbecke-Stiegs, des nicht ungefährlichen Kammwegs der Teufelsmauer. Dies passt gut zu seinen umfangreichen Botanik-Kenntnissen, und er kann so seiner Naturliebe frönen.
1914: Emil Ruhfus gibt seine Buchhandlung auf und lebt als Rentier von den Zinsen seines Vermögens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emil Ruhfus' ältester Sohn Milo (* 16. Juni 1896) beabsichtigt 1914 - nach seinem Abitur am humanistischen Gymnasium Am Thie - Seekadett bei der Kaiserlichen Marine von Wilhelm II. zu werden. Zum Vorbild hatte er sich seinen ein Jahr älteren Vetter Heinrich Ruhfus (1895-1955) genommen, den späteren Kapitänleutnant und Kommmandanten des (1932 gesunkenen) Segelschulschiffs Niobe und späteren Konteradmirals im Zweiten Weltkrieg. Aufnahmebedingung hierfür war, dass der Vater eines künftigen Marineoffziers kein für jedermann zugängliches sog. offenes Ladengeschäft haben durfte.
Emil Ruhfus gibt also 1914 seinem Sohn zuliebe seine Buchhandlung in der Katharinenstraße auf. er ist jetztRentier: Das hohe Zinsaufkommen seines Vermögens ermöglicht ihm nunmehr ein Leben in Muße und Wohlstand.
- April 1916: Konfirmation Charlotte: Konfirmanden legen einen Weg von ihrem Elternhaus bis zu Kirche und streuen Buchsbaum und Sand, beginnend bei dem weitesten entfernt wohnenden Kind
- Die regelmäßigen Opernbesuche in Braunschweig, der Residenzstadt des Herzogtums mit der Eisenbahn über Halberstadt und Vienenburg.
- Tochter erhält ausführliche Informationen über Pflanzen während langer Harzwanderungen
- April 1917: Taufe von Friederike Luise (* 18. April 1917), des dritten Kindes des Braunschweiger Herzogspaares Ernst August und Viktoria Luise, geboren im Kleinen Schloss von Blankenburg, in der ev. St. Bartholomäi-Kirche. Charlotte Ruhfus, 16 Jahre alt, gehörte als Honoratiorentochter zu den jungen blumenstreuenden Blankenburgerinnen. - Friederike Luise wurde nach der Hochzeit mit Kronprinz von Griechenland am 9. Januar 1937 nach dessen Thronbesteigung Königin von Griechenland.
- 18. Mai 1918: Silberhochzeit von Emil und Johanna Ruhfus. Die Loge ehrt das Ehepaar mit einer silbernen Gedenkmünze
1918: Fehlinvestition: Das Kalkwerk Hehlen bei Bodenwerder .
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachschusspflicht Schulden des Kalkwerks Hehlen bei Bodenwerder (1905: Gründung eines Kalk- und Mergelwerks an der Weser (jetzt: Kalkwerk Hehlen GmbH). Steinbruch Düngekalk. Zuvor (1900) war Hehlen durch die an der Weser entlang führende Bahnstrecke Emmerthal-Vorwohle an das preußische Eisenbahnnetz angeschlossen worden. Im Kalkwerk Hehlen wird der weiche Muschelkalk des Weserberglands abgebaut und aufbereitet. Pfändung sofort vollzogen, mussten dann Ende 1919 ihr vor acht Jahren bezogenes Haus verlassen und ihrem Hauspersonal kündigen.
1919-1946: Trotz allem - das weitere Leben in Würde (Neuanfang in Würde)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1919: Umzug in die Helsunger Str. 27, späterer Umzug (wann?) in die Löbbeckestraße (Wohnsitz 1932 lt. Sterbeurkunde).
- Trauung Albert und Charlotte Schulze geb. Ruhfus am 14. Oktober 1921 in der St. Bartolomäi-Kirche in Blankenburg am Harz, Hochzeitsfeier im Freimaurerhaus der Loge Zur Brudertreue am Regenstein in Blankenburg am Harz.
- Einkommen: Kaffeeeinkauf in Halberstadt (Bünting) und Verkauf in
Blankenburg, Unterbringung und Verpflegung von Alumnatsschülern (südamerikanischer Alumnatsabsolvent nach dem Kriege) - Umzug in die Löbbeckestraße
- Emil gest. 24. Sept. 1933 in Berlin (Krankenhaus Berlin-Moabit) nach operativem Eingriff
- Umzug von Johanna in die Institutsstraße (kleine Wohnung), später in die Straße Am Rho 3 (EG-Zimmer mit Terrasse).
- Tochter Charlotte und 3 Kinder auf der Flucht vor den Russen ca. Mitte Febr. 1945, fliehen nach fünfmonatigem Aufenthalt in Blankenburg am 6. Juli 1945 weiter vor den Russen weiter nach West-Deutschland, danach auch die Söhne Milo und Karl-Heinz Ruhfus mit ihren Familien nach kurzem Zwischenaufenthalt in dem dann schon russisch besetzten Blankenburg
Johanna Ruhfus wohnte in Blankenburg zuletzt im Muhl'schen Haus Am Rho X? Sie starb am 24. April 19467 im Alter von 77 Jahren.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Familiengrabstätte Ruhfus (1899-1945) sowie Friedhofs-Abrechnungen von 1946 bis 2007 mit Fotos von 1946 bis 2022.
- Silbermedaille der Loge Zur Brudertreue am Regenstein in Blankenburg am Harz aus Anlass der Silberhochzeit von Emil und Johanna van Spankeren am 16. Mai 1918.
- Stammbaum der Familie Ruhfus (1663-1921), Dortmund: Fr. Wilh. Ruhfus 1921, Bl. 5-8.
- Familien Stammbuch für die Familie Albert Schulze, angelegt vom Standesamt Blankenburg am Harz im Freistaat Braunschweig am 12. Juli 1927.
- Paul Gersie: Abstammungsnachweis der Charlotte Schulze-Ruhfus (* 6. April 1901 in Blankenburg am Harz, † 18. Januar 1994 in Bad Pyrmont), der Tochter von Emil und Johanna Ruhfus. Berlin 1937.
- Horst-Oskar Swientek: Die Ruhfus in Dortmund. Der Firma Fr. Wilh Ruhfus zum 100jährigen Bestehen. Dortmund: Fr. Wilh. Ruhfus 1965.
- Das Archiv von Albert Schulze (* 25. Januar 1896 in Charlottenburg bei Berlin, † 1980 in Bad Pyrmont), dem Schwiegersohn von Emil Ruhfus (jetzt verwaltet von dessen Sohn, dem Historiker Hans-Albert Schulze-Ruhfus, * 4. Januar 1937 in Berlin-Wilmersdorf, in Isernhagen bei Hannover).
- Archiv der Stadt Blankenburg