Benutzer:HansFritzvonU/Ducati-Modelle

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Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gliederung erfolgt nach dem Antrieb der Nockenwellen über Königswellen, Steuerkette, Zahnriemen oder Zahnräder, in der zeitlich eingesetzten Reihenfolge:

750-cm³-Königswellen-V2-Rundmotor.

Viertakt-Motoren mit Königswelle für den Nockenwellenantrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ducati Gran Sport markiert 1955 mit ihrem 100-, 125- und 175-cm³-Viertakter den Einstieg in die Einzylinder-Königswellen-Ära, die erst 1974 mit dem Auslaufen der 450er endet.

1970 wird mit der 750 GT erstmals eine Ducati mit V-Motor vorgestellt, die seinerzeit auch leistungsmäßig der japanischen Konkurrenz überlegen war. 1976 läutet die 900 SD die Zeit der erfolgreichen Sportmodelle ein.

Viertakt-Motoren mit Kette für den Nockenwellenantrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur für kurze Zeit wurden ab 1975 Parallel-Twins eingesetzt, deren obenliegende Nockenwelle von einer Kette angetrieben wurde. Leistung und Zuverlässigkeit dieser Modelle gerieten in die Kritik, und es wurden nur geringe Stückzahlen folgender Modelle erzielt:

  • Ducati GTV 350/500
  • Ducati GTL 350/500
  • Ducati 350/500 Sport Desmo

Eine Kombination aus Stirnradkaskade und Kettentrieb dient ab 2012 im V-2-Motor der

dem Nockenwellenantrieb. Hierbei wurde im jeweiligen Zylinderkopf eine Zwischenwelle angetrieben, die über Stirnräder die zwei obenliegenden Nockenwellen dreht: dies erinnert an einen umgekehrten Weller-Trieb.

Viertakt-Motoren mit Nockenwellenantrieb über Zahnriemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Pantah 500 wird 1977 erstmals der V-Motor mit Zahnriemenantrieb vorgestellt – eine Bauweise, die bis heute die Basis der Ducati-Modelle darstellt. Die erste Ducati mit Pantah-Motor kam 1979 auf den Markt.

Ducati Pantah[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Paso[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati 907 i.e.
  • Ducati 906 Paso
  • Ducati 750 Paso

Ducati Racing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Superbike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Monster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati S4 / S4R / S4R Testastretta / S4Rs
  • Ducati S2R / S2R 800 / S2R 1000
  • Ducati M1000
  • Ducati M1000S i.e.
  • Ducati M1100 (ab 2009, Grundkonzept von M696)
  • Ducati M900
  • Ducati M800
  • Ducati M750
  • Ducati M796 (ab 2010, Grundkonzept von M1100)
  • Ducati M696 (ab 2008, komplette Neuentwicklung)
  • Ducati M695
  • Ducati M620
  • Ducati M600
  • Ducati M400 (Japan)
  • Ducati M1100 evo (2011–2013)
  • Ducati M1200 (S) (ab 2014)

Ducati Supersport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die eigentliche Namensgebung von Ducati war für die (älteren) Vergasertypen so, dass "SS" nach der Hubraumgröße stand (z. B. 600 SS). Für die Einspritzermodelle (i.e. Injectione Electronico, ab Baujahr 1998) wurde diese Nomenklatur umgedreht, diese Modelle nannten sich dann beispielsweise SS 1000. Die untenstehende Liste spiegelt dies nicht vollständig wider.

Ducati Sporttouring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Multistrada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati Multistrada 620
  • Ducati Multistrada 1000 DS
  • Ducati Multistrada 1000s DS
  • Ducati Multistrada 1100
  • Ducati Multistrada 1100S
  • Ducati Multistrada 1200 (s)(ABS)

Ducati Hypermotard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati Hypermotard 796
  • Ducati Hypermotard 1100
  • Ducati Hypermotard 1100 S
  • Ducati Hypermotard 1100 EVO
  • Ducati Hypermotard 1100 EVO SP
  • Ducati Hypermotard 821
  • Ducati Hyperstrada 821

Ducati SportClassic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati GT1000
  • Ducati Sport1000 / Sport1000 Biposto
  • Ducati Sport1000S
  • Ducati PaulSmart1000LE (Limited Edition)

Ducati MH900e[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Streetfighter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati Streetfighter 848
  • Ducati Streetfighter
  • Ducati Streetfighter S

Ducati Diavel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ducati Diavel Dark
  • Ducati Diavel Carbon
  • Ducati Diavel AMG
  • Ducati Diavel Cromo
  • Ducati Diavel Strada

Vierzylinder-Motoren mit Nockenwellenantrieb über Zahnräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1963 hatte es mit dem Projekt Apollo einen V4-Motor von Ducati mit 1.240 cm³ Hubraum und 100 PS gegeben, der aber über das Versuchsstadium nicht hinaus kam.

Auf Basis des neuen Viertakt-Reglements in der MotoGP-Klasse wurde 2002 ein neues, leistungsstarkes V4-Zylinder-Modell vorgestellt und ab 2003 eingesetzt. Ab dem Sommer 2007 war mit der Desmosedici RR auch eine stückzahlmäßig limitierte, straßenzugelassene Sonderserie mit dieser Technik im Angebot.

Ducati Racing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati Superbike[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ducati-Fahrräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen eines Markentransfers stellt Bianchi von Ducati entworfene Fahrräder her, die unter der Marke Ducati vertrieben werden. Die angebotenen Renn- und Crossräder sowie Mountainbikes sind im gehobenen Preisbereich angesiedelt.