Benutzer:IllCom/Pepoli

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Wappen der Pepoli

Pepoli ist der Name einer italienischen Familie von Bankiers, Politikern und Adeligen aus Bologna.

Gerüst ist aus der italienischen Wikipedia geklaut (konkret von Pepoli und Storia di Bologna) und wird sukzessive durch belegte Info ersetzt.

Quellen u.a.

Allgemeines Chaos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tendenziell Anhänger der Welfen/Guelfen (also eher dem Papst als dem Kaiser zugeneigt, aber nicht unbedingt, die Familie über alles, dann Bologna, dann lang nix)
  • Ein Zweig der Familie, genannt Sieri Pepoli bzw. Sieripepoli, zog nach Sizilien (Trapani); Barone (weil in Sizilien jede Hausecke ein Hohheitsgebiet ist und jeder einen Titel brauch, eh scho wissen), alle Barone von dies und das

<> DAS GANZE CHAOS EINFACH STEHEN LASSEN UND DEN EIGENTLICHEN ARTIKEL OBEN ODER UNTEN NEU SCHREIBEN <>

Bologna im Hochmittelalter Background + polit. System erklären oder verlinken (im Geschichte Bologna Artikel verstauen)

  • Comune, Schlacht bei Telamon, Gesetze von Roncaglia, Friede von Konstanz
  • Enormer Aufschwung, Stadt wuchs, neue Vierteln, neue Mauern, neue Tore. Geschlechtertürme. Reichtum.
  • Zwischen Weltlichen und Geistlichen Herrschaftsansprüchen (Invenstiturstreit) wuchs der Wunsch das Recht zu verstehen und mitreden zu können -> 1088 "Gründung" (mehr Entstehung) der Universtität zum Studium des Rechts.
  • 1115 zerstörten die Bologneser den Kaiserpalast (eig. Palast des kaiserlichen Vicars) - good times!
  • der Kaiser Heinrich V. (HRR) sieht's nicht tragisch, gibt im folgenden Jahr sogar gewisse Freiheiten -> Beginn der genossenschaftlich organisierten Comune mit ihren Funktionsträgern (wenngleich die Konsule ang. bereits 970 erwähnt worden sind..lt. it.wiki stroia di bologna) Spätere Kaiser wollen das teils wieder rückgängig machen (z.B. Barbarossa) -> Spannungen. Friede von Konstanz -> Bologneser dürfen jetzt auch eigene Münze prägen (Privileg von 1191)
  • Kommune di Bologna und ihre Organe:
  • Podestà: In der mittelalterlichen italienischen Stadt das oberste (Exekutiv-)Organ der Gemeinde, das auch spezielle Funktionen innerhalb der Justiz ausgeübt; in späteren Jahrhunderten Spitze der Verwaltung einer Stadt oder Gemeinde
  • Capitano del Popolo: Eine politische Figur der lokalen Verwaltung im mittelalterlichen Italien, gegründet (schon ab 1228) in erster Linie die Macht und Autorität der Adelsfamilien auszugleichen. Das Popolo ("Volk") war die aufstrebende Mittelschicht, denen zunächst politische Betätigung verwehrt war, was ausschließliches Vorrecht der Ritter und der feudalen Aristokratie war. In Bologna gab es ein Consiglio del Popolo ((er)klären)
  • Konsuln: Abgeordnete der Adelsfamilien (Pepoli sind damals noch nicht adelig, daher keine Konsule) ang. schon <1000 erwähnt... (echt? soviel Adelige gibts doch garnicht in B., oder?)
  • Anziani: Gewählte Mitglieder von den Zünften/Gilden und "Arms Societies" in komplexem System von gegenseitigen Nominierungen und Abstimmungen...
  • Zünfte/Gilden: 20 (um 1248) konnten gem. mit Arms Soc. Aniziani wählen und Abgeordnete zu Popolo Councils schicken. Gab ein Gesetzt dass bestimmte Berufe keine Gilden bilden durften (Hühnerverkäufer, Gemüseverkäufer, Weinfassträger,... die konnten aber dennoch politisch wirksam werdne indem sie Arms Societies beitraten) 2 "Großzünfte": Händler (Mercants) und Bankiers -- Pepolis in der societas campsorum organisiert, der Gilde der Geldwechsler [1] Liste der ganzen Gilden (auf lat.) hier
  • Milizverbände (Arms Societies: 24 (um 1248)Territorien-abhängie Zusammenschlüsse für gegenseitigen Verteidigung und -später- für Militärdienst außerhalb der Stadt. Ursprünglich freiwillig und nach Vorbild der Gilden organisiert. 1219 aufgelöst aber 1228 nach einem banker- und händleraufstand wiedereingeführt)
  • councils: für spezielle Themen eingesetzt, Abgeordnete von Arms S., Zünften und Anziani.
  • alles das aufschlüsseln (guckstu Lit.: Blanshai als guter Anfang)

OFF TOPIC SAMMLUNG von Taddeo Artikel kopiert, Stand 15092017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • A: Romeo hat bei seinen Steuern 1315 (von Giansante in anderer Publ. nachgewiesen) enorm betrogen (ca. 40% weniger Vermögen angegeben als tats. da war) - Legat hatte offenbar Verdacht und daher 1329 auf Basis Steuererklärung 1308 besteuert! lol
  • A: Tartalo (=Francesco, Sohn des Romeo) starb frühzeitig 1331. Wollte während der Zeit des Exils Bologna mit Waffengewalt zurückhaben
  • A: Zerra, (Sohn des R.) unterstützte Taddeo in vielen politischen Aktionen, wertvoller Verbündeter. Selbst politisch aktiv, sorge z.B. auf Bitten der Anziani und Konsuln für Fortifikation des neuen Palazzo del Commune. Zahlte 1337 Söldner (Kontext in A., nicht übersetzt)
  • A: Zerra trat nicht als Bankier auf, sondern kümmerte sich mehr um die Verwaltung des Grundeigentums und um neuen Grunderwerb (bis 1341 Grunderwerbe nachgewiesen, besonders in Altedo, Castenaso und Casalecchio. Durch die starke Parzellierung konnte er – trotz vorhandener finanzieller Mittel – aber nicht so schnell so große Gründe erwerben, wie es Romeo durch seine Hypothekarkredite vermochte)
  • A: Taddeos Tochter Giovanna (oder Zanna) wurde Maccagnano Azzoguidi zur Frau gegeben (Erbe einer wichtigen bologneser Juristenfamilie)
  • Alberto Conoscenti war ein sehr reicher Banker, Berater von Bertrand und als Berufskollege den Pepoli wohlgesonnen, hat ev. zu ihrer Rückkehr aus Exil mitgewirkt. Seine Tochter Francesca heiratete 1331 Niccolò di Zerra Pepoli (wer is das genau? Sohn von Zerra? wurscht)
  • A: Graziolo di Bolognetto war schon seit Zeiten Romeos Notar der Familie.
  • A: Giacomo emancipazione(=Entlassung aus der elterlichen Gewalt, juristisch) 1338. Große Güter in San Giovanni in Persiceto und Castel San Pietro vom Vater geschenkt bekommen
  • A: Giovanni emancipazione 1341. Geschenke? A erwähnt nix (ev. Giacomo Erstgeborener?)
  • A: Auf G+G waren nicht mehr im Bankwesen tätig, sondern mehr auf Grundbesitz aus, obwohl sie von Taddeo 1336 in die Zunft der Wechsler eingeschrieben wurden (er wollte die Familientradition weiterführen)
  • A: Auserwählte Zone des Grundbesitzes (G+G) war: Crevalcore, Sant’Agata Bolognese und San Giovanni in Persiceto, wo sie vor allem Talgebiete kauften (What? Die ganze Gegend is brettleben. Meint der feuchte gewässernahe Niederungsgebiete?) Diese nutzten sie hauptsächlich zur Futtermittelgewinnung (Viehfutter), auch wenn die Rendite moderat ausfiel.
  • A: Als Krönung dieser Politik des Grunderwerbs organisierte Taddeo 1342 die Besiedlung einer unbewohnten Zone im Besitz von G+G zwischen diesen drei erwähnten Gemeinden (s.o.) und gewährte dieser Siedlung große Steuererleichterungen (ANM: Auf Google Maps findet sich im betreffenden Dreieck das Örtchen "Guisa Pepoli - Case Torlonia", scheint administrativ zu Crevalcore zu gehören. Außerdem etwas weiter nördlich das Örtchen "Palata Pepoli")
  • A: Die neue Gemeinschaft, die den Namen "Valbona" erhalten sollte, griff die alte Tradition auf, im Umland der Stadt auf strategischen Stellen freie Vororte zu errichten, aber in einer Optik, die ausdrücklich versuchte den Nutzen für die Allgemeinheit und die Privatinteressen zu vereinbaren (Formulierung! Und: vgl. Straße Welt-Icon Via Valbona im beschriebenen Gebiet)
  • A: G+G hatten als Söhne des Signore natürlich Vorteile: So konnten sie sich einfach das Vermögen der verbannten Muzzarello da Cuzzano (der war aufmüpfischer angeheirateter Verwandter: hat eine Tochter Zerras geheiratet und später eine zu dicke Lippe riskiert) und der Gozzadini aneignen.
  • A: G+G: Weitere Güter in Ozzano dell’Emilia und Farneto östlich der Stadt
  • A: G+G: Daneben bitte nicht vergessen die ganzen lukrativen Besitzungen von Häusern in der Stadt
  • A: Ach ja übrigens, die haben 1340 noch einen ganzen Ort, Castiglione de' Gatti, das heutige Castiglione dei Pepoli, abgetreten bekommen von Ubaldino degli Alberti. Die Alberti, Singori von Prato, waren eine der wenigen alten feudalen Familien in den bolognesischen Bergen und beherrschten einige Gebiete an der Grenze zur Toscana, die trotz der Versuche der Kommune zur Rückeroberung im 14. Jahrhundert in ihrer Gewalt verblieben. Die Übergabe hatte allodiale wie feudale Anteile, insofern sich die Brüder nicht nur als Besitzer großer zusammenhängender Güter betrachten konnten, sondern auch als Herrscher über das Gebiet. Dies war für die Familie Pepoli Neuland, da sie bisher noch nie im Lehenssystem eingebunden waren. Vernküpft mit den feudalen Rechten war nicht nur das Kirchenpatronat (also Pfarrer bestellen, Altarerhaltung verantworten,..) über die lokale Kirche, sondern auch eine lange Liste von allodialen Besitztümern (Gehöfte, Gebäude,...), viele davon auch außerhalb des Ortes gelegen. Die Kontrolle über den Ort erleichterte auch die Kontrolle über den unwegsamen und weitläufigen bologniesischen Apennin.
  • A: Während Taddeo stets seiner Herrkunft aus dem Volk treu war, spürten G+G stark den aristokratischen und ritterlichen Einfluss. Darauf hatte vielleicht auch die Verwandtschaft (über die Tante) zu Obizzo III. d’Este Einfluss, dessen Leben am Hof in Ferrara nichts mit dem Alltag des Volks in Bologna gemein hatte.
  • A: G+G erreichten 1345 (für sich und die Anhänger? what? "per sé a per i propri aderenti"?) die Einführung in den Ritterstand. Angeblich hätten sie den aristokratischen Zeitvertreib des Ritterturniers sehr geliebt. ÜBERSETZUNG NICHT SICHER: Es scheint sie hätten bedenkenlos das Vermögen eingesetzt, um den aristokratischen Lebensstil des Hofes nachzumachen?!? (S.8 eher unten)
  • A: Ein Verwandter der bei Exilierung nicht die Stadt verlassen musste (und daher 1329 auch seine Steuererklärung machen musste) war der Cousin Taddeos, Filippo di Zoene: er hatte Besitztümer in Poggio Renatico, in Sant' Agata (stark parzelliert), Galliera, Ortsteil San Vincenzo, San Prospero (dort kaufte er viel Land von bescheidener Qualität, das durch Überschwemmungen de Reno beschädigt worden war). Dazu: Budrio (Ortsteil Bagnarola), Altedo. Auch er war im kleinen Umfang im Bankgeschäft tätig.
  • A: Giacomo und Giovanni bekamen 1336 von der Kommune den Auftrag, die Truppen Bolognas als Unterstützung für die Kampagne der d'Este gegen Modena zu führen, wurden im selben Jahr auch in die Anziani aufgenommen.
  • A: Mafiöse Praktien: Wenn einem Mitglied im "Clan" eine Ehrenbeleidigung zufuhr (wie z.B. Giacomo von einem Priester bei einem Streit über blabla) - kam die ganze Packlrass mit Miliz, Kind und Kegel, schnappt den üblen Schuft und zerrt ihn vor einen armen Richter der Gemeinde um das Unrecht, das quasi als Ehrverletzung der ganzen Familie gewertet wurde, sofort sühnen zu lassen.
  • Communities and Crisis: Bologna During the Black Death: Ang. 1345: Taddeo was proud to have his Sons knighted by a in 1345 by a visiting dignitary from Austria (wer???? - kann das stimmen? Ist das nicht einfach konfabuliert? Zeit könnte hinkommen, aber Österreicher?) while his nephew, Giovanni di Zerra Pepoli went to work as retainer (hier verm.: Gefolgsmann) at the court of Robert of Anjou in Naples and gained knighthood there. (ffs, scheinbar aus Antoniolis wichtigerem Werk, "Conservator pacis et iustitie: La signoriea di Taddeo Pepoli a Bologna (1337–1347)" entnommen. Prepare to translate, seufz)
  • gleiche Quelle glaub ich, auf dt. diesmal wenigstens
  • A: Auch aus dem Exil machte Taddeo Geschäfte in der Stadt, wenngleich das nun natürlich deutlich schwieriger war. (Allgmein: Die 1250 festgelegten Höchstzinsen von 20% pro Jahr umging man dadurch, dass man Zinsen monatlich berechnete und eine Frist von mindestens sechs Monaten vor Kreditrückzahlung vorschrieb.) Es ist anzunehmen, dass auch Taddeo dieses Geschäftsmodell prakizierte

OFF TOPIC SAMMLUNG von der Baustelle TADDEO PEPOLI STAND 31102017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • A: Romeo hat bei seinen Steuern 1315 (von Giansante in anderer Publ. nachgewiesen) enorm betrogen (ca. 40% weniger Vermögen angegeben als tats. da war) - Legat hatte offenbar Verdacht und daher 1329 auf Basis Steuererklärung 1308 besteuert! lol
  • A: Tartalo (=Francesco, Sohn des Romeo) starb frühzeitig 1331. Wollte während der Zeit des Exils Bologna mit Waffengewalt zurückhaben
  • A: Zerra, (Sohn des R.) unterstützte Taddeo in vielen politischen Aktionen, wertvoller Verbündeter. Selbst politisch aktiv, sorge z.B. auf Bitten der Anziani und Konsuln für Fortifikation des neuen Palazzo del Commune. Zahlte 1337 Söldner (Kontext in A., nicht übersetzt)
  • A: Zerra trat nicht als Bankier auf, sondern kümmerte sich mehr um die Verwaltung des Grundeigentums und um neuen Grunderwerb (bis 1341 Grunderwerbe nachgewiesen, besonders in Altedo, Castenaso und Casalecchio. Durch die starke Parzellierung konnte er – trotz vorhandener finanzieller Mittel – aber nicht so schnell so große Gründe erwerben, wie es Romeo durch seine Hypothekarkredite vermochte)
  • A: Taddeos Tochter Giovanna (oder Zanna) wurde Maccagnano Azzoguidi zur Frau gegeben (Erbe einer wichtigen bologneser Juristenfamilie)
  • Alberto Conoscenti war ein sehr reicher Banker, Berater von Bertrand und als Berufskollege den Pepoli wohlgesonnen, hat ev. zu ihrer Rückkehr aus Exil mitgewirkt. Seine Tochter Francesca heiratete 1331 Niccolò di Zerra Pepoli (wer is das genau? Sohn von Zerra? wurscht)
  • A: Graziolo di Bolognetto war schon seit Zeiten Romeos Notar der Familie.
  • A: Giacomo emancipazione(=Entlassung aus der elterlichen Gewalt, juristisch) 1338. Große Güter in San Giovanni in Persiceto und Castel San Pietro vom Vater geschenkt bekommen
  • A: Giovanni emancipazione 1341. Geschenke? A erwähnt nix (ev. Giacomo Erstgeborener?)
  • A: Auf G+G waren nicht mehr im Bankwesen tätig, sondern mehr auf Grundbesitz aus, obwohl sie von Taddeo 1336 in die Zunft der Wechsler eingeschrieben wurden (er wollte die Familientradition weiterführen)
  • A: Auserwählte Zone des Grundbesitzes (G+G) war: Crevalcore, Sant’Agata Bolognese und San Giovanni in Persiceto, wo sie vor allem Talgebiete kauften (What? Die ganze Gegend is brettleben. Meint der feuchte gewässernahe Niederungsgebiete?) Diese nutzten sie hauptsächlich zur Futtermittelgewinnung (Viehfutter), auch wenn die Rendite moderat ausfiel.
  • A: Als Krönung dieser Politik des Grunderwerbs organisierte Taddeo 1342 die Besiedlung einer unbewohnten Zone im Besitz von G+G zwischen diesen drei erwähnten Gemeinden (s.o.) und gewährte dieser Siedlung große Steuererleichterungen (ANM: Auf Google Maps findet sich im betreffenden Dreieck das Örtchen "Guisa Pepoli - Case Torlonia", scheint administrativ zu Crevalcore zu gehören. Außerdem etwas weiter nördlich das Örtchen "Palata Pepoli")
  • A: Die neue Gemeinschaft, die den Namen "Valbona" erhalten sollte, griff die alte Tradition auf, im Umland der Stadt auf strategischen Stellen freie Vororte zu errichten, aber in einer Optik, die ausdrücklich versuchte den Nutzen für die Allgemeinheit und die Privatinteressen zu vereinbaren (Formulierung! Und: vgl. Straße Welt-Icon Via Valbona im beschriebenen Gebiet)
  • A: G+G hatten als Söhne des Signore natürlich Vorteile: So konnten sie sich einfach das Vermögen der verbannten Muzzarello da Cuzzano (der war aufmüpfischer angeheirateter Verwandter: hat eine Tochter Zerras geheiratet und später eine zu dicke Lippe riskiert) und der Gozzadini aneignen.
  • A: G+G: Weitere Güter in Ozzano dell’Emilia und Farneto östlich der Stadt
  • A: G+G: Daneben bitte nicht vergessen die ganzen lukrativen Besitzungen von Häusern in der Stadt
  • A: Ach ja übrigens, die haben 1340 noch einen ganzen Ort, Castiglione de' Gatti, das heutige Castiglione dei Pepoli, abgetreten bekommen von Ubaldino degli Alberti. Die Alberti, Singori von Prato, waren eine der wenigen alten feudalen Familien in den bolognesischen Bergen und beherrschten einige Gebiete an der Grenze zur Toscana, die trotz der Versuche der Kommune zur Rückeroberung im 14. Jahrhundert in ihrer Gewalt verblieben. Die Übergabe hatte allodiale wie feudale Anteile, insofern sich die Brüder nicht nur als Besitzer großer zusammenhängender Güter betrachten konnten, sondern auch als Herrscher über das Gebiet. Dies war für die Familie Pepoli Neuland, da sie bisher noch nie im Lehenssystem eingebunden waren. Vernküpft mit den feudalen Rechten war nicht nur das Kirchenpatronat (also Pfarrer bestellen, Altarerhaltung verantworten,..) über die lokale Kirche, sondern auch eine lange Liste von allodialen Besitztümern (Gehöfte, Gebäude,...), viele davon auch außerhalb des Ortes gelegen. Die Kontrolle über den Ort erleichterte auch die Kontrolle über den unwegsamen und weitläufigen bologniesischen Apennin.
  • A: Während Taddeo stets seiner Herrkunft aus dem Volk treu war, spürten G+G stark den aristokratischen und ritterlichen Einfluss. Darauf hatte vielleicht auch die Verwandtschaft (über die Tante) zu Obizzo III. d’Este Einfluss, dessen Leben am Hof in Ferrara nichts mit dem Alltag des Volks in Bologna gemein hatte.
  • A: G+G erreichten 1345 (für sich und die Anhänger? what? "per sé a per i propri aderenti"?) die Einführung in den Ritterstand. Angeblich hätten sie den aristokratischen Zeitvertreib des Ritterturniers sehr geliebt. ÜBERSETZUNG NICHT SICHER: Es scheint sie hätten bedenkenlos das Vermögen eingesetzt, um den aristokratischen Lebensstil des Hofes nachzumachen?!? (S.8 eher unten)
  • A: Ein Verwandter der bei Exilierung nicht die Stadt verlassen musste (und daher 1329 auch seine Steuererklärung machen musste) war der Cousin Taddeos, Filippo di Zoene: er hatte Besitztümer in Poggio Renatico, in Sant' Agata (stark parzelliert), Galliera, Ortsteil San Vincenzo, San Prospero (dort kaufte er viel Land von bescheidener Qualität, das durch Überschwemmungen de Reno beschädigt worden war). Dazu: Budrio (Ortsteil Bagnarola), Altedo. Auch er war im kleinen Umfang im Bankgeschäft tätig.
  • A: Giacomo und Giovanni bekamen 1336 von der Kommune den Auftrag, die Truppen Bolognas als Unterstützung für die Kampagne der d'Este gegen Modena zu führen, wurden im selben Jahr auch in die Anziani aufgenommen.
  • A: Mafiöse Praktien: Wenn einem Mitglied im "Clan" eine Ehrenbeleidigung zufuhr (wie z.B. Giacomo von einem Priester bei einem Streit über blabla) - kam die ganze Packlrass mit Miliz, Kind und Kegel, schnappt den üblen Schuft und zerrt ihn vor einen armen Richter der Gemeinde um das Unrecht, das quasi als Ehrverletzung der ganzen Familie gewertet wurde, sofort sühnen zu lassen.
  • Communities and Crisis: Bologna During the Black Death: Ang. 1345: Taddeo was proud to have his Sons knighted by a in 1345 by a visiting dignitary from Austria (wer???? - kann das stimmen? Ist das nicht einfach konfabuliert? Zeit könnte hinkommen, aber Österreicher?) while his nephew, Giovanni di Zerra Pepoli went to work as retainer (hier verm.: Gefolgsmann) at the court of Robert of Anjou in Naples and gained knighthood there. (ffs, scheinbar aus Antoniolis wichtigerem Werk, "Conservator pacis et iustitie: La signoriea di Taddeo Pepoli a Bologna (1337–1347)" entnommen. Prepare to translate, seufz)
  • gleiche Quelle glaub ich, auf dt. diesmal wenigstens
  • A: Auch aus dem Exil machte Taddeo Geschäfte in der Stadt, wenngleich das nun natürlich deutlich schwieriger war. (Allgmein: Die 1250 festgelegten Höchstzinsen von 20% pro Jahr umging man dadurch, dass man Zinsen monatlich berechnete und eine Frist von mindestens sechs Monaten vor Kreditrückzahlung vorschrieb.) Es ist anzunehmen, dass auch Taddeo dieses Geschäftsmodell prakizierte
  • Ang. Feindselig (in Signoria) gegenüber den Gilden+Zünften und ihrer sozioökonomischen Rolle.(bebeispielen oder streichen - Quelle muss Giansante sein, genaue Stelle nochmal finden!)

Aus Kapitel Exil & Rückkehr nicht verwurstetes:

  • L: Immer wieder militärische Angriffe der Pepoli im Verbund mit den Markgrafen von Ferrara (müssen Este sein), den Herren von Verona (wer das um die Zeit?), Mantua (wer?) sogar von Mailand (wer?), mit Unterstützung von Modeneser und Romagnolischen Ghibelinen (sic! bei Leo war Pepoli damals in einer ghibelinischen Phase!). Größerer Kampf am 15. November 1325 bei Monteveglio, in welcher die Bologneser (die nicht-exilierten) gänzlich geschlagen und ihr Feldhauptmann, Malatestino de' Malatesti von Rimini (Achtung! Hat der nicht eine Tochter des Obizzen geheirta?) und andere des bologneser Heeres gefangen genommen wurden. Die Sieger verwüsteten das Umland, wagten aber nicht die Stadt selbst anzugreifen. Diese Niederlage führte 1326 zum Frieden zwischen Passerin von Mantua und Modena einerseits und Bologna andererseits. Eine Andere Bedrohung ergab sich zu der Zeit durch Verzusio de' Landi (Versusio Landi?) und Bertrand du Pouget, dem Kardinalbischof von Ostia, der im Herbst 1326 Parma und Reggio in Besitz nahm. In der Romagna hatten sich inzwischen die Feinde Bolognas Imola und Faenza zerstritten, und letztere wechselte die Seiten um Unterstützung von Bologna zu bekommen. Im Februar 1327 "als Verzusio de' Landi überall gesiegt", auch Modena sich der Kirche ergeben hatte, kam der Legat nach Bologna. Auf das ehrenvollste wurde er "eingeholt" und das Consiglio del Popolo übertrug ihm dei Signoria in der Stadt (! also erste Signoria Bolognas hier, nicht erst unter Taddeo!), Grafschaft und Gebiet von Bologna, mit 955 Stimmen gegen 3.(alles S. 477. jetzt 478:) Imola scheint sich inzwishcen wieder den Manfredi von Faenza gefügt zu haben, den Ricciardo de' Manfredi war Podesta UND capitano [von Imola] (im Text nicht klar ob gleichzeitig oder hintereinander). InFaenza hatte Frncesco de' Manfredi noch die Signoria. Er kam nach Bologna und unterwarf sich dem Legaten. Die Imosesen "empörten sich gegen Ricciardo" im Juli 1327, "wurden nun aber mit Hülfe der päpstlichen Truppen gänzlich unterworfen". In Faenza Aufruhr gegen Francescos Unterordnung unter den Legaten: Francescos eigener Sohn, "Albrighittino de Manfredi" [sic! gemeint ist Alberghetto Manfredi riss während der Abwesenheit des Vaters die Signoria an sich und vertrieb alle seine nächsten Anverwandten aus der Stadt. Sogar in Bologna mehrte sich durch die Anwesenheit des Legaten insgeheim wieder die Partei der Scacchesen. Der aber schloss mit denen Frieden, versprach die Rückkehr Taddeos und der seinen, die Grafen von Panico (nebensächliches (Raub)rittergeschlecht), die Galluzzi, Boalelli und anderer hielten am 22. März 1328 ihren Einzug in Bologna. Bis 478 (unteres Drittel: "Bald hernach als der Legat mit Heeresmacht..."
  • A: Leider ist die Quellenlage aus der Zeit des Exils sehr dürftig, daher ist auch nicht bekannt, wie genau das riesige Vermögen Romeo Pepolis aufgeteilt wurde.
  • A: Geht davon aus, das R. ohne Testament verstorben ist (ab intestato) und ist sich sicher, dass das Vermögen gleichmäßig auf 4 Söhne Romeos (Taddeo, Giovanni, Zerra und Tarlato(Spitzname für Francesco)) sowie auf den Neffen (Niccolò di Andrea) aufgeteilt wurde. (R. hatte 7 Söhne-3 schon tot? oder in ungnade gefallen?) Es scheint aber, dass der Besitz erst später tatsächlich (nicht nur auf dem Papier) aufgeteilt wurde (nach der Rückkehr nach Bologna 1328)
  • A: Es scheint aber dass Taddeo als Anwalt/Sachwalter/Stellvertreter für die Geschwister agierte, aufgrund seiner Ausbildung scheint er der am besten geeignete dafür gewesen zu sein (AH: Während der Exilzeit also hat er das gesamte Erbe versachwaltet, und erst nach der Rückkehr wurde de facto der Kuchen geteilt.)
  • Bertrand du Pouget herrschte durch Beschluss des Consiglio del Popolo als Legat für Papst Johannes XXII. ab Februar 1327 in Bologna. (Als Signore wie es scheint, A. jedenfalls nennt es so)
  • ANM: Hat Taddeo nicht einen Prokurator in der Stadt, der auch Kirchen ausstatten ließ etc? LEO? Wie machte er die Geschäft in der Stadt, von denen A. auch spricht? Guckstu! Aber Vorsicht: Viel Spekulation und hat A. nicht gelesen, datiert letzte Nachricht von Zerra auf 1337 statt 1341
  • Im März 1328 kehrte Taddeo und Brüder wieder zurück nach Bologna nachdem Bertrand du Pouget ein Dekret erließ (in dem er die 1306 und 1321 exilierten ... siehe Leo)
  • A: Die Gründe von Bertrand für die Rückkehr der Pepoli nach Bologna: Sollte eine versöhnliche Geste gegenüber einer mächtige und reichen Familie sein, mit der Absicht, sich bei ihr einzuschmeicheln und sie gegen die übrigen führenden Stände/Volksschichten/einflussreichen Familien auszuspielen.
  • A: Engagiert für das illusorische Projekt von Johannes XXII., der Schaffung eines großen guelphischen Staates in Norditalien, unterstützt von Anjou im Süden (Anm: wenn ich das richtig verstehe und der Vertrag von Benevent auch für das Königreich Neapel bindend war, müsste es ja auch päpsliches Lehen gewesen sein), konzipierte Bertrand seine Herrschaft in Bolognia im Wesentlichen instrumental, insofern er sich eine solide Basis schaffen wollte, um die Herrschaftsgebiete in der Po-Ebene und der Romagna zu unterwerfen, und folglich zögerte er nicht, die Stadt wie erobertes Land zu behandeln.
  • A: 1329 setzte sich der Legat sogar persönlich dafür ein, dass die Söhne Romeo Pepolis wegen des vorangegangenen Exils nicht an der allgemeinen Vermögensregistrierung zur Festsetzung der Steuer teilnehmen mussten (stattdessen wurde als Steuerbasis ein geringfügig höheres Vermögen als bei Romeos letzter Steuererklärung angenommen)
  • Der Legat war auf Taddeo angewiesen, um die innere Befriedung der Stadt und die Konsolidierung seiner Macht zu gewährleisten
  • A: Während der kurzen Phase der Wiederherstellung der Kommune 1334–1337 hat die exilierte Fraktion Maltraversa die Gemeinde mit Razzien/militärischen Ausfällen gegen San Giovanni in Persiceto in Schwierigkeiten bringen wollen, und das Consiglio del Popolo hat Taddeo und Zerra mit der Verteidigung beauftragt. (hier Zahlung and Söldner durch Zerra?)

Anderes, wieder

  • Viel Infos zum Grabmahl in lt. dieser Diplomarbeit (PDF) (die Muzzi 1875, S. 117 zitiert) starb Taddeo an der PEST! Aber vorsicht, furchtbar schlampige Arbeit sind viele Fehler drinnen, obwohl sie Antonioli gelesen hat, zitiert sie ihn falsch (zB. rückkehr ang. 1329 [sic]) -> nicht ernst nehmen (vorerst nur 10 Seiten gelesen, furchtbar. Sowas ist Diplomarbeit! ffs)

Bolognesers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Uhrturm in Castilglione dei Pepoli, von Giovanni Paolo Pepoli 1724 errichtet

Die Ursprünge

http://www.archiviodistatobologna.it/it/bologna/attivit%C3%A0/mostre-eventi/mezzo-alla-folla-pepoli/01-pepoli-bologna-europa <----- bis "In età moderna, i Pepoli" mal grob übersetzt, schon nachbearbeitet (dort mit refs agegeben):

Die Anwesenheit der Familie in Bologna ist seit 1200 dokumentiert[1] (Sagen gehen in 11te und 10te Jahrhundert, von einem englischen König von 994 will man Abstammen - wär lustigerweise verm. Aethelred the unready xD), klare Nachweise ihres Wirkens gibt es ab dem dreizehnten Jahrhundert (Rolandino de' Passaggeri (der gleiche vom Paradisbuch): 8. Oktober 1251 hat er ein Testament verfasst für einen Zerra di Romeo Pepoli in dem die P. in der via Castiglione erwähnt werden, die gleiche straße in der später Taddeo den berühmten Familienpalast baut). Von Anfang an war die Pepoli im Gewerbe der Geldwechseln und Geldverleih, und zählten bald zu den reichsten Bankiers ihrer Zeit. Deshalb wählten sie ein Wappen, das ein Schachbrettmuster zeigt, welches verwendet wurde um darauf schnell die Wechselkurse der verschieden Währungen zu berechnen. Während des 13. Jahrhunderts bekleideten Familienmitglieder verschiedene öffentliche Ämter und politische Funktionen. Dabei hielten sie stets die Treue zur Kirche und eckten dadurch des Öfteren an den Ghibellinen in der Stadt an.

Romeo Pepoli---jetzt aus it.wiki, aber alles was im eigenen Artikel steht rausstreichen, am Schluss knappe Zusammenfassung erstellen

  • Sein Vater Zerra verlieh Geld an die Studenten der Universität, die jedoch in der zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts nach und nach weniger wurden. Romeo verlegte somit seinen Geschäftsschwerpunkte auf Konsumentenkredite, die Finanzierung ländlicher Gemeinden und auf Immobilienanlagen. (Zerra Quelle finden wär nett!)
  • Die Familie erwarb Land in der Gegend von San Giovanni in Persiceto, Sant’Agata Bolognese und Castel San Pietro. ((Quelle Antonioni)
  • LAND: Die Darlehen, die den Landgemeinden gewährt wurden, dienten den Bewohnern dazu, die von der Stadt Bologna auferlegten Steuern zu zahlen, wodurch diese Summen so gut wie nie zurückgezahlt werden konnten, was den Pepoli Land und Immobilien zur Schulden-Lösung einbrachte. [? geht's tatsächlich um die Landgemeinden, (körperschaften quasi)? Eher Bauern] In jenen Jahren war wegen des Krieges gegen Azzo VIII. d’Este besonders die Bevölkerung der Landschaft in der nördlichen Gebieten in Schwierigkeiten. (aus en.wiki: Azzo, Signore von Ferrara, führte 1295–99 gegen Parma und Bologna Krieg und wurde beschuldigt, hinter der Ermordung des Podestà (Jacopo del Cassero -Kriegsherr, Podesta, im Inferno von Dante erwähnt, also rotlinken!) von Bologna zu stecken, der gegen die Azzo'schen Expansionspläne war.)
  • STADT In Bologna, jedoch war der Vorteil von politischer Natur: Mit der Vergabe von Darlehen schuf sich Romeo Allianzen. So vergab er beispielsweise Darlehen an die Guastavillani und Zovenzoni, die selbst im Kreditwesen tätig waren die Liquidität benötigten.
  • 1306 leitete er zusammen mit Bornio Samaritern einen Aufstand in den Straßen gegen die Regierung von moderaten Guelfen (? WAIT: https://books.google.at/books?id=DuTAdQeI8aoC&lpg=PA670&dq=Tettalasini&hl=de&pg=PA18#v=onepage&q=arms%20societies&f=false sagt das waren Ghibelinen, die 1300-1307 regierten? vielleiht weiß-guelfen? (od. die anderen)?). Der Aufstand scheiterte und er wurde eingesperrt, wurde aber nach drei Tagen wieder freigelassen, da die Stadt eine Finanzierung benötigte
  • Die Rückkehr von Romeo markierte die Vertreibung der 'Lambertazzi' (Ghibelinische Familie) aus Bologna und die Einführung von 'barisello'(s.u.) anstelle der neuen 'magistratura delle venti società' (nachfolger der difensore delle v.s.d.a? venti società scheint eine Vereinigung von 20 Zünften (ital. hist. zunft=l'arte!)zu sein). Der 'barisello' war ein Richter, der nur von einer Gesellschaft(Zunft) der Metzger kommen könnte, die die Hochburg der radikalen Guelfen war und die Aufgabe der Verfolgung Lambertazzi übernommen hatte.
  • Romeo nahm teil an der 'Balie' (=Spezialkommitee) in den Jahren 1310–1312, und kam auch zu Einfluss auf die 'magistratura degli anziani' (Richterschaft der Ältesten, Ältestenrat?) und die Konsule, die in seiner Anwesenheit gewählt wurden mit "la concessione di un potere straordinario ad personam" (dem Zugeständnis der außergewöhnlichen Macht seiner Person??).Diese erhöhte politische Macht wurde aus der Notwendigkeit der Stadt geboren, Romeo um seinen finanziellen Beistand bitten zu müssen im Hinblick auf einen möglichen Angriff von Kaiser Heinrich VII.
  • Romeo stellte in jenen Jahren eine Miliz von 400 an die Familie Pepoli gebundenen anti-ghibellinischen Infanteristen auf, und unterstützte im Jahr 1315 die Schaffung einer neuen Magistratur, den Rat der Guelfenpartei. Diese neue Körperschaft erhöhte den Einfluss von Romeo in Entscheidungsprozesse des öffentlichen Lebens, während er den (consiglio del popolo) Rat des Volkes / Volkkonzil? entmachtete

Dieses fortschreitende Ausschließen der 'ceto popolare' (Volksstand? Bevölkerungsschicht? Klasse des Volkes? Breiten Masse?) schaffte ihm (bereits ab 1306) Feinde. Dies zeigte sich 1316, als Romeo, anlässlich einer Ausschreitung des Volkes gegen die adelige Familie der Garisendi (vgl. Torre Garisendi, kleinerer der beiden berühmten schiefen Türme) deren Verteidigung gegen die aufgebrachte Menge er übernahm, die die Häuser der Garisendi zerstören wollte. (?Formulierung?) Die Verteidigung der Garisendi zwang ihn kurz ins Exil, er kehrte aber im Triumph wieder, sich quasi de-facto als Signore vorschlagend.

  • In der Außenpolitik unterstützte er die Este, die im Jahr 1308 die Herrschaft von Ferrara verloren hatten (Azzo war im Jänner des Jahres gestorben). Er subventionierte die Exilierten und im Gegenzug heiratete seine Tochter Giacoma Obizzo III. d’Este.(Mai 1317 https://books.google.at/books?id=dm9NAAAAcAAJ&dq=%22obizzo%20III.%22%20pepoli&hl=de&pg=PA475#v=onepage&q=%22obizzo%20III.%22%20pepoli&f=false)
  • Die Stadt Bologna bat weiterhin um seine finanzielle Unterstützung, und der Preis war ihm im Jahr 1317 das Privileg zu gewähren Kandidaten für anziani und Konsuln, Die Beamten der Zünfte und des barisello zu nominieren. Im Jahr 1319 kam auch die Wahl des podestà unter seiner Kontrolle.
  • Aller Macht schien jetzt in seinen Händen vereint, doch schon im Jahre 1321 konnte man Anzeichen seines baldigen (?passt oder nit?) Endes sehen, als Gerichtsurteile, die er für seine Schützlinge günstiger ausgelegt haben wollte, in die Gegenrichtung ausgelegt wurden (Formulierung?!). 1321 wurde einer seiner Anhänger, der Florentiner Albicello Buondelmonti zum Podestà gewählt [2]. Die übermäßige Strenge dieses Mannes löste eine wütende Reaktion aus und die Pepoli mussten am 17. Juli 1321 aus Bologna flüchten. Viele ihrer Besitzungen wurden von der Stadt konfisziert und an Privatpersonen vermietet.

Von der Familie zur Dynastie

Der Palazzo Pepoli Vecchio in Bologna 1976, fotografiert von Paolo Monti

Im Mittelalter in Isolation zu leben war undenkbar. Man traf sich in Gilden oder religiösen Bruderschaften. Eine wichtige Familie wie die Pepoli stand im Mittelpunkt eines Netzes von Verwandtschaft und Klientel-Beziehungen (Günstlingen, Mitläufer, orig. legami clientelari ) , die verwendet wurden die Macht zu festigen

Die Ehe war das wichtigste Instrument zur Expansion der familiären Macht. Unter den Familien die durch die Ehe mit dem Pepoli verknüpft waren die Samaritani, eine Familie die zwar nicht so reich war, aber dafür bereits politische Insider waren. In der Tat hatte Bornio (ja natürlich Bornio...wer?) eine bereits eine glänzende diplomatische Laufbahn im Dienste der Stadt. Ein weiterer Verbündeter der Pepoli Familie waren die Conoscenti. Auch die Gozzadini waren zunächst Verbündeten der Pepoli.

Nach der Vertreibung der Pepoli nahmen sie zuerst Zuflucht in Ferrara und zogen dann in die Romagna (wohin genau?) um Kontakt mit den verbannten Ghibellinen aufzunehmen. (VERÄTER!) Im Jahr 1322 versuchten die Pepoli nach Bologna zurückkehren, aber der Versuch scheiterte und das päpstliche Legat Bertrand du Pouget schickte Romeo zum päpstlichen Hof nach Avignon. (?? und dann? was war in Avignon? Retour wann?)

In 1325 unternahmen die Kinder/Söhne (figli) von Romeo zusammen mit Testa Gozzadini ein weiterer Versuch in die Stadt zurückzukehren. Die Schlacht fand rund um die Burg Monteveglio statt, die Galluzzi und Pepoli zur Rebellion gegen die Stadt von Bologna aufgewiegelt hatten. (passando dalla parte ghibellina? Hä? Nicht so wichtig behaupte ich) Der Kampf endete in der Schlacht von Zappolino. Die Verbannten wurden im Kampf unterstützt durch den Herrn von Modena, Passerino Bonacolsi, der schon immer ein Gegner der Stadt Bologna war. Doch auch dieser Versuch scheiterte. (Also jetzt hochoffiziell Privatkrieg! Welches Heer? die 400 Milizionäre? Mehr? Bologneser oder Auswärtige? Mehr Info plox)

Die Rückkehr der Pepoli geschah am 22. März 1328: Wenige Tage zuvor hatte der päpstliche Legat ein Edikt ausgestellt, in dem er den 1306 und 1321 Verbannten die Rückkehr erlaubte. Unter anderem nutzten auch die Gozzadini diese Gelegenheit. Bertrando wollte mit dieser Geste die Bürgerschaft beruhigen/befrieden und und die Unterstützung der Exilierten gewinnen, ohne die Fraktion der Maltraversa (https://books.google.at/books?id=dm9NAAAAcAAJ&lpg=PA476&ots=eN7RwPXEWK&dq=maltraversa%20bologna&hl=de&pg=PA475#v=onepage&q=maltraversa%20bologna&f=false ALSO. Es scheint unter dem Einfluss der Este hat Romeo eine Ghibellinische Position übernommen und die ihm entgegenstehende Fration (der traditionell bologneser Guelfen) waren die Maltraversa) gegen sich aufzubringen.

Taddeo, Sohn des Romeo, hatte ein ambivalentes Verhältnis zu dem Legaten, mit dem er auch zusammenarbeitete; In der Tat begleitete er ihn als ein Vertreter der Oberschicht Bolognas 1328 bei einer Mission in der Romagna. Er wurde auch als Botschafter nach Florenz geschickt, um die Gefahr des Abfalls von Bavaro abzuwenden (das ist "Ludovico il Bavaro" d.h. Ludwig IV. (HRR) (aber in der Namensgebung des Papstes, der ihm jeglichen Machtanspruch absprach und ihn darüberhinaus 1324 exkommunizierte (er blieb es bis zu seinem Tod 1347)), seit 1328 Kaiser HRR und kurzzeitig mit dem Plan Bologna vom Legaten zu nehmen https://books.google.at/books?id=ne4_AAAAcAAJ&lpg=PA417&ots=Tu9u1KvAHh&dq=bologna%20bavaro&hl=de&pg=PA417#v=onepage&q=bologna%20bavaro&f=false dadurch wurde er nur abgehalten sein Gegener/Vetter Friedrich von Öst. starb und er nach Deutschland retournierte um sich um machtpolitisch wichtigeres zu kümmern - Übrigens Am 18. April 1328 ließ der Kaiser den Papst absetzen. Am 12. Mai 1328 wählten Volk und Klerus von Rom den Franziskaner Petrus von Carvaro zum neuen Papst. UNKLAR: auf welcher Seite steht jetzt unser P.? Als Legatenunterstützer muss er ja weiterhin Papsttreu sein oder? Was is dan der Abfall von bavaro?).

Trotz dieser Bemühungen Bertrandos (Legatlegat) sich bei der Oligarchie der Stadt zu einzuschmeicheln, waren die Beziehungen dazu bestimmt zum Aufstand zu führen (??) Es gab eine Reihe von Verschwörungen, alle gescheitert, aber es zeigt die negative Einstellung/Stimmung/Wetterlage gegen den Legaten. In 1329 gab es eine Revolte angeführt von Maltraversi (die aber guelfisch! der legat also so unbeliebt): Die Verschwörer wurden von Ettore da Panico (Kaisertreu) angeführt, neben ihm der Herr von Faenza, Alberghettino Manfredi, der im Exil in Bologna lebte, und Filippo Asinelli. --- Einwurf: also Maltraversi eine Gruppe, darunter der Ettore? (wg. 2x angeführt) --- Die Verschwörer wollten versuchen, die Stadt in die Hand Ludwigs zu bringen, aber der Aufstand war zu heterogen (bzgl. der Teilnehmer, zu viel Partikularinteressen) und scheiterte. Als der Aufstand entdeckt wurde, bekam Bertrand Angst, sehend, dass die beteiligten Personen so viele waren und so mächtig, befürchtete einen allgemeinen Aufstand und bat Florenz um militärische Hilfe.

Er ließ unter anderem Manfredi (Alberghettino M., Signore di Faneza) hinrichten: Ettore da Panico floh (in Panik? muhahahaha, hammer!) und l'Asinelli wurde exiliert.

Das Glück des Legaten war, dass es den beiden Fraktionen Scaccese (die schachbrettbewappneten Pepolis) und die Maltraversa nicht gelang, Ihre Meinungsverschiedenheiten zu überwinden und sich gegen ihn zu vereinigen, aber mittlerweile hatten auch die Scaccesi einen Plan geschmiedet, die Macht des Legaten rein auf den religiösen Bereich zurückzustutzen. Darin war auch Taddeo verwickelt. Einige der Verschwörer wurden zum Tode verurteilt, andere verbannt, aber man wagte nicht gegen Taddeo vorzugehen aus Angst vor der Macht seiner Verbündeten und nach kurzer Haft wurde er freigelassen. Die Unzufriedenheit in Bologna war groß, besonders über die Steuerbelastung. Die Stadt wollte zur Selbstverwaltung zurückkehren.

Ein paar Monate nach der letzten Verschwörung, Bertrando ließ Taddeo, Bornio Samaritani, Andalò dè Grifoni und Brandelisio Gozzadini verhaften und er sperrte sie im Castello di Galliera (Ist sein Stadtpalast, dort wo jetzt ein Park steht, weil nach seinem Sturz die Bologneser die Hütte des Verhassten zerstörten. Guckstu: http://www.originebologna.com/home/piazza-della-montagnola/ruderi-del-castello-di-galliera). Er hatte die Illusion damit die Stadt zu befrieden, stattdessen provozierte er einen Aufstand und war gezwungen seine Gefangenen wieder freizulassen.

1333 begann Bertrand eine militärische Kampagne gegen die Este. Am 8. März fiel Argenta in die Hände der Este.

Der Krieg kostete enorme viel Ressourcen, die Stadt wurde erschöpft und - SURPRISE - ein Aufstand brach aus, angeführt von Brandelisio Gozzadini. Der Legat war gezwungen sich in sein Castello di Galliera zu flüchten. Die Bologneser wollten ihn nicht töten, sondern nur zwingen die Stadt zu verlassen. Die Florentiner schickte Militärhilfe um den Legaten gesund aus der Stadt zu eskortieren. Nachdem sie in Florenz ankamen, ging er weiter nach Avignon (vermutlich weinen zum Papst "die bologneser sind so gemein, mimimi." - der noob).

Taddeo hatte in dieser Situation als Botschafter der Aufständischen eine wichtige Rolle gespielt. Sein Einfluss war nicht mehr nur ökonomisch, sondern auch politisch. Die Rolle die er an der Seite des Legaten hatte war ihm eine Schule. (Formulierung!)

Das Ende des "Regime comunale" - noch aus it.wiki klauen!

Der Fall der kirchlichen Herrschaft hatte als unmittelbare Folge die Wiederherstellung des kommunalen Systems in ihren institutionellen Formen wie sie vor der Ankunft von Bertrando gewesen waren. In der Zusammensetzung des Kollegiums der Anziani waren die Vertreter der Scacchesi und der Maltraversi in gleicher Zahl vertreten. Dies wurde in der Absicht getan die Stadt zu befrieden, hatte aber den gegenteiligen Effekt. Die Gegensätze zwischen den Parteien waren so stark, dass am 2. Juni 1334 die Scacchesi, angeführt von den Pepoli und den Gozzadini, ihren Gegnern gewaltsame Auseinandersetzungen in den Straßen lieferten. Sie zwangen sie die Stadt zu verlassen und brannten ihre Häuser nieder (Na servas!).

Obwohl nach dem Weggang von Bertrando die Amtsgerichte restauriert wurden, waren diese nun ohne wirkliche Macht, insofern sie jetzt nur noch dazu dienten die Entscheidungen der Mächtigen zu ratifizieren. Es wurden die Statuten der Gemeinde reformiert und Taddeo Pepoli war unter den doctores legum interpellati. (Hä? hat er jus studiert? was hat das mit den Statuen zu tun?)

Die Situation der Gemeinde war verwirrend und chaotisch. Es gab eine riesige Menge von Problemen im Bereich der Verwaltung. Darüber hinaus war die Partei der Scacchesi gespalten, sich den Start einen Rennen zur Signoria gebend. (Welcher Bahnhof?) In dieser schwierigen Situation il comune finì per cadere (?? die Stadt endete zu fallen??), überwältigt/weggerissen von einem unglaublichen Rausch Gesetzgebung, begelitet von einer Ohnmacht der Entscheidungsfindung.(???)

Eines der größten Probleme für die Stadt war die Gefahr durch die verbannten Maltraversi, die ständigen Aufstände im Umland organisierten.

In San Giovanni gab es einen Zusammenstoß zwischen dem Maltraversi und den Pepoli, den die Pepoli für sich entscheiden konnten: Die Stadt fand es notwendig, ein Balia (Supersonderspezial) zu schaffen, um der Gefahr zu begegnen. Als die Gefahr vorüber war, wurden weitreichende Befugnisse für die Anziani gewährt. Unter diesen verzeichnet waren Thaddeus und Zerra Pepoli.(ZERRA? Welcher? Ist der Z.I-III schon längst tot um die Zeit? Gabs Zerra Version IV+??)

Im September 1335 versuchten die Verbannten Castelfranco zu erobern und die Kommune delegierte die Lösung des Problems an einen Ausschuß, in dem Taddeo Pepoli und Brandelisio Gozzadini war. Im Mai 1336 hat der Consiglio del popolo eine außerordentliche balia gewählt, die bis August im Amt bleiben sollte um die Stadt vor äußeren Feinden zu verteidigen. Teile der Kommission stellten Bornio Samaritern, Taddeo Pepoli und Brandelisio Gozzadini dar. (langweilig!!!) Die Macht des Taddeo erhöhte sich ständig.

Im Jahr 1335 nahm Taddeo Ausarbeitung eines neuen Steuerregisters teil. Taddeo und Zerra (welcher nun?) nutzten die enormen vom Vater angesammelten Ressourcen für Operationen mit politischen Zielen. 1336 verlieh das Consiglio del popolo an Taddeo und seine Familie die Befugnis Waffen zu tragen. Taddeo und Zerra wurde sogar das außergewöhnliche Privileg gewährt den Palazzo del comune bewaffnet zu betreten. (Seit diesem Jahr war dieser Palazzo der Palazzo d’Accursio). Dieses Zugeständnis führte zu einem ernsten Bruch in den Beziehungen zu den Gozzadini. Auf der anderen Seite zeigen alle diese Zugeständnisse deutlich, wie die Dinge sich in Richtung Oligarchie entwickeln (blablabla).

Während Zerra der wirtschaftlichen Probleme der Familie beaufsichtigte, war Taddeo sehr bedacht darauf, im politischen Sinne Vorteile aus der Situation zu ziehen um näher an die Macht zu kommen.

Inzwischen wurden auch die Söhne Giacomo und Giovanni in die Magistratur der Stadt eingeführt, in die Anziani, helfend, die Entscheidungen dieser Institution gemäß den Interessen der Familie zu beeinflussen.

In der Außenpolitik hatten die Pepoli zur Eroberung von Modena beigetragen. Manfredo Pio (siehe Carpi (Provinz Modena)) war gezwungen, Modena an die Este abzutreten, gegen eine Bürgschaft (oder Entschädigung?) in der Höhe von 28.000 Florin. Die Verwandtscahft der Pepoli mit den Este beruhigte die Stadt was mögliche expansionistische Ziele der Este in Bologna anlangte.

Darüber hinaus wurde Brandelisio Gozzadini verdächtigt, bereit zu sein, die Stadt an Mastino II. della Scala abzutreten. Zu der Zeit beabsichtigte Mastino einen Territorialstaat zu schaffen und hatte die Florentiner um militärische Hilfe gegen Bologna gebeten im Tausch für Lucca.

Schon zu Beginn des Jahres 1337 wurde die Rivalität von Brandelisio gegen Taddeo offensichtlich und im Januar lieferten sich die beiden Parteien Straßenkämpfe. Taddeo versuchte sich als Friedensbringer, wollte Brandelisio überzeugen, die Feindseligkeiten einzustellen. (?? Glaubt doch kein mensch??) Beide Seiten besaß eine Privatmiliz und Gozzadini fühlte sich militärisch stärker. Die Auseinandersetzungen dauerten mehrere Monate bis Brandelisio durch die Mitteilung mit der Forderung geschlagen wurde in der Verbannung in Castel zu gehen. (bliblablubb) Dies bedeutete den Sieg für Taddeo.

Taddeo war vorsichtig und ließ für einige Zeit das städtische Regime überleben. Er versuchte inzwischen seine Unterstützung bei der Bevölkerung zu erhöhen und eine rechtsgültige Art und Weise für die Ausrufung seiner Signoria zu finden. In diesen Monaten begann Taddeo auch den Bau des Palazzo Pepoli.

Die Signoria des Taddeo Pepoli

Grab des Taddeo in San Domenico

Taddeo wurde 1337 Signore von Bologna, später erwarb er auch noch den Titel päpstlicher Vikar. Taddeo war auch eine Galeonsfigur in der italienischen Geschichte des 14. Jahrhunderts: Doktor des zivilen und kanonischen Rechts und Gegner von Gewalt konnte er als Moderator zwischen den Spannungen in der Stadt die Verehrung der Bologneser gewinnen, wie durch die feierliche Bestattung auf San Domenico bezeugt ist. Zeit des Friedens und der Ruhe...bliblablubb

Am 28. August 1337 besetzten die Söldner der Stadt und Taddeo Anhängern den Platz, den schwachen Widerstand derer besiegend, die ein Loblied auf das Consiglio del Popolo sangen, entwaffneten die Milizen der Anziani und des Barisello. Thaddeo betrat den Palast der Anziani in der Tat schon als Signore per Akklamation. Es ist wahrscheinlich, dass diese Operation der Scacchesi die Unterstützung der Este hatte.

Die Signoria war die günstige Abstimmung des Consiglio del Popolo (Muppets). Taddeo wollte sich als legitimer Nachfolger des Consiglio del Popolo präsentieren. Seine Macht sei “per comune Bononiae concessam” (durch die Stadt Bolgona eingeräumt). Er erkannte nicht die Macht der Kirche (an?), was Probleme mit dem Avignon Papsttum schaffen (würde? Orig: Egli non riconosceva il potere della chiesa, cosa che creerà problemi col papato avignonese.) Taddeo wollte sein Amt legal antreten. Die Verleihung der Autoriät war nich erblich, so das er es im Laufe der Signoria schaffen musste, durch gezielte Aktionen die Nachfolge durch die Söhne vorzubereiten. Den Titel den Taddeo wählte war "Bewahrer des Friedens und der Gerechtigkeit".

Die neue Signoria wurde fast sofort mit einer Verschwörung/Komplott (?) konfrontiert. Die Beziehungen mit der Kirche verschlechterte sich massiv: Im September sandte Taddeo Botschafter nach Avignon um sich bei der Kurie einzuschmeicheln, Aber Benedikt XII. eröffnete einen apostolischen Prozess gegen die Bologneser, mit dem er die Gewalt gegen Bertrand du Pouget verurteilte und legte einen Zeitraum von zwei Monaten fest, in dem die Stadt unter die Herrschaft der Kirche zurückzukehren habe.

Die Bedrohung durch das Interdikt betraf auch die Universität. Taddeo schickte sofort eine Abordnung nach Avignon, die versuchte die Universität auf der Grundlage ihrer wissenschaftlichen Bedeutung zu verteidigen. Der Papst aber verlangte die vollständige Herrschaft und Rechtssprechung der Kirche [über die Stadt] durchzusetzten und verlangte einen Treueid von allen Bürgern älter als 14 Jahre. Taddeo lehnte ab und erbat weniger harte Bedingungen.

Der Papst, da er sah dass er die Stadt mit dem Interdikt nicht brechen konnte, milderte seine Forderungen ab, weil der Bolognese nicht zu ergeben, auch weil die Bologneser fest entschlossen waren, nicht nachzugeben. Im Sommer schickte der Papst den Bischof der Stadt Como, Parravicini, dem die Bürger Treue schworen. Der päpsliche Nuntisu übergab die Schlüssel der Stadt an Taddeo und ernannte ihn zum päpstlichen Vikar für drei Jahre. (WHAT? Erst Erzfeinde, dann sofort Stellvertreter? Witchcraft!) Mit diesem Titel erhielt Taddeo Legitimität für seine Stellung [als Signore].

Das größte Anliegen von Taddeo war die Signoria von innen mit einer ausgewogenen Regierung zu konsolidieren. Es gab ein ruhiges Jahrzehnt.

Im Jahr 1339 wurde Loza Nova begonnen, das ist ein Platz mit Laubengang/Bogengang gegenüber der Stadt, bestimmt dafür die Söldnertruppen aufzunehmen die Tag und Nacht über die Ruhe des Platzes (Piazza Maggiore vermutlich) wachten, da dies war der Ort, von wo die größten Gefahren für die öffentliche Ordnung ausgingen. Um sie zu bauen wurde der alte Fischmarkt abgerissen. Die Söldnertruppen erinnerten die Gegner auch an die Kraft des Regimes. Zu diesem Zweck wurden Paraden der Söldner veranstaltet und der Sohn von Thaddeus, Giovanni, nahm mit der Flagge der Pepoli und der Stadt teil (wörtl. sprang auf?).

Taddeo versuchte, Frieden in der Stadt zu bringen indem er die Versöhnung zwischen den Parteien förderte. Viele Verbannungen wurden getilgt. Die Verbannten, denen vergeben wurde waren jene die zur Zeit von Bertando verurteilt wurden, während diese Gnade nicht den Parteigängern der Gozzadini gewährt wurde, da sie für gefährlich erachtet waren. Thaddeus förderte nicht aktiv die Wirtschaft der Stadt, die eine Zeit des Niedergangs durchlief, vielleicht auch um nicht zu sehr die Zünfte/Gilden zu stärken.

Taddeo schien interessiert zu sein den Status Quo zu stärken und nicht die Wirtschaft weiter zu entwickeln. Selten waren die Anfragen neue Fertigungsanlagen zu erstellen, wie etwa Seidenspinnereien. Es waren mehr die Fremden die fragten, wie der Seidenhändler Bolognini Borghexani di Lucca (?Bolognini Teil des Namens?), der die Erlaubnis erhielt, eine Spinnerei über einen Wasserlauf in der Kapelle San Biagio zu errichten. Die Seidenverarbeitung hatte in diesen Jahren stark zugenommen und benötigte eine Menge an Arbeitskräften.

Im Zentrum des Handwerks und der Produktion von Bologna standen die Zünfte, auf denen sich der wirtschaftlichen Wohlstand Bolognas im dreizehnten Jahrhundert gründet und auch die Strukturen der Kommune, die von der Signoria gestürzt wurden. Taddeo beabsichtigte die Organisationsstruktur dieser Gesellschaften zu schützen, beraubte sie aber jeder politischen und entscheidungsfindenden Rolle. (Autsch, die Übersetzung tut weh Zu diesem Zweck richtete er es im Jahre 1337 so ein, dass die Ministrali der verschiedenen Zünfte ihre Gerichtsbarkeit nicht außerhalb der jeweiligen Zünfte ausüben dürfen und Berufungen nur vor ihm zu geschehen haben (au au au). Was die Finanzpolitik angeht, so charakterisiert sich diese nur nicht zu starke Belastung der Bürger aus, während die Einnahmequellen der Stadt gesichert/geschützt wurden. Das Salzmonopol zum Beispiel wurde mit strengen Gesetzen verteidigt. Die Steuereinnahmen durch das Zahl dienten dazu, die Ausgaben für das Miliätr und die Verteidigung der Stadt zu bestreiten.

Die Politik von Taddeo gegenüber dem Umland, das entvölkert war, war ein Gleichgewicht zu finden zwischen den Notwendigkeiten der Stadt Steuern einzuziehen und jener, die Universitäten nicht zu sehr auszulaugen, um nicht die Bewohner aus Gebieten zu vertreiben, in denen Handwerk und kommerziellen Aktivitäten schon jetzt nur mehr sehr gering vertreten waren. Darüber hinaus hatte Taddeo ein Auge auf die Ausgestaltung der hydrografischen Aspekte im ländlichen Umland, um die Landwirtschaft zu fördern.

Er ließ auch [1338] eine Münze mit seinem Bildnis seinem Wappen prägen, genannt Pepolesca, die eine Vielfaches (wie viel - soll einem 'Agonatno' entsprechen, eine Münze aus Ancona. Due Soldi, also doppelten großen Bolognino) des Bolognino grosso war.

Soweit die Universität betroffen ist, war sie schon seit langem starken Einmischung durch die Gemeinde unterworfen, die beanspruchte, die Professorenschaft wählen zu dürfen und die Zuständigkeit über die Studierenden in Strafsachen. Taddeo setzte diesen Kurs fort. Die ernsthafte Bedrohung für das Überleben der Universität, die durch das Interdikt des Papstes verursacht wurde, wurde von Taddeo begegnet, indem er im März 1338 den Professoren schwor (machte er nicht vielmehr die Profs. schwören??), nicht von Bologna abzuweichen, und nicht wo anders zu unterrichten ohne seine Zustimmung, unter Androhung einer Strafgebühr von 3000 Lire, garantiert durch eine Bürgschaft der wichtigsten Bürger der Stadt (waht this mean? I cannot understand!) Viele Professoren aber, um dem Interdikt zu entgehen, wenngleich sie in Bologna blieben, vermieden es Lektionen zu erteilen. Die Universität wurde vorübergehend in das Castel San Pietro verlegt, aber nur bis zum Ende des Interdikts.

Mittlerweile trachtete Taddeo den Einfluss seiner Söhne Giovanni und Giacomo stetig anzuheben. Sie wurden mit wichtigen militärischen Ämtern betraut. Giovanni erlangte auch die Befehltsgewalt über die Truppen der Peopli.

Die kurze Dauer der Signoria der Pepoli hinderte die Geburt ihres Hofes in Bologna nicht (wat?), was unterstrichen wird duch die Tatsache, dass Vitale da Bologna, einer der größten italienischen Maler des dreizehnten Jahrhunderts, auch in ihrem Dienst war. (pffft what? was hat der Hof (corte) der P. mit der Dauer der Signoria zu tun, und warum wird er jetzt erst geboren? (nascita) wtf?) Die Pepoli hatten stark unterworfen die Faszination der aristokratischen Welt. (ok what? I Pepoli avevano (Die P. hatten) fortemente (stark, adjektivisch) subito (adj. plötzlich oder verb unterworfen, erleiden, mitmachen) il fascino del mondo aristocratico) Anyway wurscht, no hard facts...

Als im Jahr 1345 Humbert II. Dauphin von Viennois auf seinem Weg nach Smyrna in Bologna Station machte, ernannte Giacomo und Giovanni, um ihren Ehrgeiz abzugelten, zu Rittern (wenn das richtig übersetzt ist, ist das der Zeitpunkt der Adelseinführung der P. (orig: Giacomo e Giovanni per soddisfare la loro ambizione si fecero investire cavalieri.)) Taddeo hat nicht an der Zeremonie teilgenommen. (warum?)

Im Dezember 1347, nach dem Tod Taddeos, begrüßten Giacomo und Giovannie, wie die neuen Signori der Stadt, Ludwig I., König von Ungarn mit großem Pomp.

In der religiösen Sphäre orientierten die Pepols ihre Hingabe an die Dominikaner. Es wird gesagt, dass gesegnet [Nicolò Begründer der ursprünglichen Minoriten Gemeinschaft in Bologna gewesen sei, und dass diese mit Bernhard von Quintavalle, einem Schüler von Franz von Assisi, zusammenarbeiteten. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine praktische hagiografische Operation Romeos, jedenfalls wurde die St.-Domenikus-Basilika seit dem 13. Jahrhundert als Ort für Familiengräber gewählt. Diese Veränderung der Andachtsorientierung könnte der Tatsache geschuldet sein, dass die Dominikaner die Hüter der Orthodoxie waren, während die Franziskaner mit dem Papst in Konflikt geraten waren. (um das zu verstehen müsste man Dominikaner+Franziskaner Geschichte nachlesen).

Auf der architektonischen Ebene wollte Tadde keine Burgen oder auffällige Gebäude, die im Kontrast stehen könnten zum Ursprung der Familie aus dem Volk und unter der Bevölkerung einen negativen Eindruck hinterlassen könnten, sondern er entschied sich für einen Palast, der wenngleich eindrucksvoll, sich doch in die städtische Struktur (wörtl. Gewebe) einfügte. Dieser Palast wurde 1344 errichtet auf den Grundmauern des bereits bestehenden Hauses der Pepoli. Um die Unterstützung der anderen Herrschaften zu haben, spendete Taddeo, oft aus der Gemeindebesitz, dafür (per lo: zu diesem Zweck) oft unter der Form von öffentlichen Ämtern oder als Erlass von Strafenzahlungen.

Das Ende der Signoria

Nach dem Tod von Thaddeus ging die Herrschaft an seine Söhne Giovanni und Giacomo, die die Stadt bis 1350 regierten, als die Fremdherrschaften begann. Seitdem waren Pepoli nicht mehr Signore von Bologna, wenn auch weiterhin in den höchsten Ämtern der Stadt.

Am 30 Sept. 1347 wurden Giacomo und Giovanni vom Consiglio del Popolo als Signori proklamiert. Papst Clemens VI hatte ihr Recht anerkannt, ihrem Vater (in der Funktion) nachufolgen, aber nur für ein Jahr. Ihre de-facto-Regierung dauerte drei Jahre, in denen die Stadt vom Schwarzen Tod verheert wurde. Der unterzeichnete Friedensvertrag mit Mailand und der Verschlechterung der Beziehungen mit Florenz rückte die Visconti immer näher an ihr Ziel, den Wunsch Bologna zu besitzen/beherrschen.

Im Jahr 1347 brachen neue Unruhen in der Romagna aus. Die Tatsache, dass sich von Avignon eine Rückkehr in die direkte Herrschaft der Kirche abzeichnete, nicht nur über die Romagna, sondern auch über Bologna, gebar ein starkes Misstrauen der Bologneser, die sich weigerten dem Rektor des Papstes zu helfen (Sowas wie ein administrativer Beamter, der - im Falle einer weltlichen Herrschaft des Papstes - als dessen Statthalter fugieren würde? Oder hab ich das nur konfabuliert?). https://books.google.at/books?id=dm9NAAAAcAAJ&lpg=PA487&ots=eN7QATUHUJ&dq=bologna%20Astorgio&hl=de&pg=PA486#v=onepage&q=bologna%20Astorgio&f=false

Der Rektor (Astorgio/Astorge in Allianz mit Este und Della Scala) nahm Giovanni mit einer List gefangen, der gezwungen wurde, um die Visconti um Hilfe zu bitten. Er wurde gegen Zahlung einer großen Summe freigelassen, einen Sohn und einen Nipoti (Neffen oder Enkel? Verm. Neffen) als Geisel zurücklassend, und das Versprechen eine noch größeren Summe zu zahlen. Giovanni kehrte nach Bologna zurück, aber die wirtschaftlichen Lage war schlecht, und in diesem Moment nahm die Idee Gestalt an, die Stadt an die Visconti zu verkaufen.

Florenz versuchte zu verhindern, dass Bologna in den Händen der Viscontifällt und versuchte zwischen dem Rektor, Astorgio (Astorgio da Duraforte/Astorge de Durfort?)und Pepoli zu vermitteln. Aber es war die Kirche,die den Vorschlag ablehnte. So wurde am 16. Oktober 1350 in Mailand der Verkauf der Stadt finalisiert. Am 23 Oktober betrat Visconti Galeazzo II Bologna mit einer starken Armee, während die Bevölkerung ungläubig zusah.

Im Risorgimento (nur zeitl. Einordnung, mit 2 von 4 erwähnten kein roter faden)

  • Der Dichter Graf Carlo Pepoli war Anhänger Giuseppe Mazzinis, Demokrat und Politiker im Rahmen des Risorgimento.
  • Der Vetter, Graf Pepoli Achilles, war der Ehemann der berühmten Altistin Marietta Alboni. (erwähnenswert? Denke eher nicht)
  • Der Marquis Guido Taddeo Pepoli heiratete Letizia Murat, Napoleons Nichte.
  • Dessen Sohn Gioacchino Napoleone Pepoli war im Exil nach dem Aufstand 1848. Nach der Einigung Italiens war er Bürgermeister von Bologna, Minister für Landwirtschaft, Industrie und Handel und Senator.

Sizilianers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Torretta Pepoli in Erice

Ein Zweig der Pepoli aus Trapani rühmte sich einer Abstammung von den bologneser Peopolis durch Sigerio Pepoli (Sigerio hier als Vorname; Sohn von Gerra Pepoli und Pandolfina Pancaldi) der von Friedrich II als kaiserlicher Ritter nach Sizilien geschickt wurde. (http://www.cittadegliarchivi.it/pages/getDetail/sysCodeId:IT-CPA-SP00001-0000159#contenuto) - UNGLAUBWÜRDIGST!!!111elf guckstu auch: http://www.regione.sicilia.it/beniculturali/bibliotecacentrale/mango/sgadari.htm (schöne Wappen!) Die sizilianische Familie "Sieri" oder "Sigerio", kam im vierzehnten Jahrhundert nach Sizilien. (sagt wer, außer it.wiki???) Ab Ende des sechzehnten Jahrhunderts fügte sie dem Nachnamen immer Pepoli bei, zuerst als Sieripepoli, dann also Sieri Pepoli, Barone von Rabici. Ab dem 15. Jh. gehört denen quasi Trapani, ständig Bürgermeister und sonstige Ämter der Stadt. Überraschend dass die Stadt nicht Sieripepoli heißt.

  • ...usw usw ein paar Jahrhunderte...
  • Riccardo war im Jahr 1827 Bürgermeister von Trapani. (wie es die Familientradition verlangt)
  • DerEvVerdientEinEigenesLemma??!!??: Graf ("conte") Agostino [Sieri] Pepoli (1848-1910), Literat und Mäzen, Sohn von Riccardo (der Familie gehörten die Salinen von Trapani), erwarb im Jahr 1887 das Palazzo Pepoli in Bologna, und gründete im Jahr 1906, auch mit den Sammlungen seines Onkels Michele, das Pepoli Regionalmuseum in Trapani (hat schon ein Lemma: Landesmuseum Agostino Pepoli).

Er förderte das Hospiz Sieri Pepoli in Trapani, und baute die Torretta Pepoli in Erice (Pittureskes Bauwerk, Bild einbauen) Augustine studierte in Palermo und in Siena und reiste viel durch Europa und widmete sich seinen großen Interessen, der Kunst und Kultur. Rund um die Jahrhundertwende lebte er eine lange Zeit in Bologna, wo er von Ferdinando Pepoli das Familienarchiv und einen Teil des Palazzo Pepoli gekauft hat, den er zusammen mit der Sammlung von Kunst in der ersten Etage der Gemeinde Bologna für ein künftiges Museum Pepoli vermachte.

(END sizilianers)

Bilda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Brianstrom:

  • Verblaulinken Romeo Pepoli Taddeo Pepoli Carlo Pepoli Gioacchino Pepoli Alessandro Pèpoli (wenn man dem dicken Eintrag auf seiner Disk. glauben kann Pepoli-Member)
  • Dt. nicht verfügbare aber relevanzverdächtige finden und rotlinken (Sicher Agostino und Taddeo, Jacopo del Cassero!, Azzo VII. d’Este! Andere? - Rolandino de' Passaggeri?)
  • Adelserhebung der nicht-sizilianer finden und einbauen (Ritterstand für Söhne Taddeos, von wem aber noch nicht durch gute Quelle belegt)
  • Nix Stammbaum, zu viel Arbeit, verm. sogar Theoriefindung
  • Abklären die ganzen kirchlichen Spezialbegriffe - wer is Checker in der Kirchenstaatsgeschichte? Portal? Rettore, vicario pontificio,.. (Vicar= Verweser?; hier auch einfach als Vikar bezeichnet, yes); Im Zweifel überhaupt Funktionen unübersetzt lassen und im Original (kursiv) anführen
  • Capitano del Popolo wird bei den Scaligern auch unübersetzt und kursiv verwendet! Good idea, I like!


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sarah Rubin Blanshei: Politics and Justice in Late Medieval Bologna. Brill, Leiden 2010, ISBN 978-90-04-18285-1 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Massimo Giansante: Pepoli, Romeo. In: Raffaele Romanelli (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 82: Pazzi–Pia. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 2015, S. 279–282. Alternativ das Manuskript von Giansante auf Academia.edu.
  • Guido Antonioli: Taddeo Pepoli tra patrimonio familiare e ambizioni politiche. In: Deputazione di Storia Patria per le Provincie di Romagna (Hrsg.): Atti e Memorie della Deputazione Bolognese di Storia Patria. Band 52, 2001, ISSN 0393-7240, S. 291–316 (italienisch, Manuskript online auf Reti Medievali Open Archiv (PDF; 91 kB)).
  • Heinrich Leo: Geschichte der italienischen Staaten: Vierter Theil. Vom Jahre 1268–1492. Perthes, Gotha 1830, S. 87 f.; 471–476 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).-- Am schluss schauen, ob der wirklich nötig ist (1830!)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. mit Ugolinus I., vgl. Wandruszka S. 19