Benutzer:Kaese90/Star Warsipedia

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Notizen: Figuren aus Star Wars; Star Wars; Benutzer:Southpark/Playing Wikipedia; Wikipedia:Humorarchiv/WykiWars


Star Warsipedia
Kurzinfo
Verfilmer: Wikimedia und The Malt Disney Company
Publisher: Wikimedia und The Malt Disney Company
Erscheinungsdatum: 04.07.2000 bis 17.08.2006
Genre: Fantasy/Science-Fiction
Dauer zwischen 97 Minuten und 144 Minuten
Zuschauer insgesamt (Kinos): ca. 480 000 000 (weltweit) 2007
Episoden: 1. Die schnelle Verrohung; 2. Angriff der Vandalismuskrieger; 3. Die Rache der Admins; 4. Krieg der LAs; 5. Das Schiedsgericht schlägt zurück; 6. Die Rückkehr der Vandalismusjäger

Star Warsipedia ist eine Filmreihe der Walt Misney Company und der Wikimedia Foundation (WF), das die Geschehnisse des berühmten Spieles WykiWars in einem Film verarbeitet. Die Saga begann mit Episode 1, veröffentlicht am 04.07.2000, und endete mit der sechsten Episode vom 17.08.2006. Inzwischen gilt Star Warsipedia als wichtigstes Fantasy- und Sciene-Fiction Werk aller Zeiten. So wurde es auch oft kopiert, wobei die populärste Kopie von XY Southpark stammt, die inzwischen sogar von der Wikimedia Foundation bestätigt, erlaubt und übernommen wurde.

Der Film spielte nach Schätzungen der WF etwa 35 Milliarden $ ein, was bisher einsamer Rekord in der Filmgeschichte blieb.

Die Idee des Originals stammt von Larry Sanger, während die Regie von Steffen Spielberg geführt und das Drehbuch von tausenden WykiWars-Spielern geschrieben wurde. Die Episoden erzählen die Geschichte von WikyPedya in insgesamt über 200 Jahren, wobei oft der symbolische Kampf zwischen Gut und Böse als Haupthandlung verwendet wird. Hauptpersonen sind beispielsweise Ännigänn Schgaiwoger, Obiwannenobi oder Der dunkle Löschiwator.

Genre und Thematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hexalogie ist klar und deutlich in das Genre der Fantasy- und Science-Fiction Filme einzuordnen. Deutliche Anzeichen hierfür finden sich in der neu erschaffenen, fiktiven Welt, die in derselbigen als real gilt, das Erschaffen neuer Rassen, eigene Sprachen und Schlachten mit futuristischen Raumschiffen.

„Verschimmelter Saft ist Bäh, Ihh und Pfuii und guter Saft ist Piep, piep, piep, wir ham uns alle lieb!“

Obiwannenobi

Mit anderen Worten, die ganze Saga ist so erstunken und erlogen, dass nur noch diese beiden Sektoren in Frage kommen.

Der Film stellt den ewigwährenden Kampf zwischen Gut und Böse in den Vordergrund. Dabei kämpfen die Akteure darum, den sogenannten Saft zu erhalten. Der Jadi-Gruß lautet demnach: „Möge der Saft mit dir sein!“. Der Saft ist so etwas wie ein unendliches, alles umfassendes Energiefeld, der alles zusammenhält. Einmal sagt Hanf Prolo: „Der Saft ist eigentlich ein riesiger Bindfaden!“ Wollen wir diese weisen Worte wirken lassen und nicht durch schlechtere Formulierungen abwerten.

Erwähnt soll aber doch noch sein, dass es zwei Seiten des Saftes gibt. Logischerweise, wie immer in der Saga, gut und böse, hier ausgedrückt durch verschimmelt. Guter Saft = Heilung, Verteidigung und Wohlwollen, Verschimmelter Saft = Hass, Aggression und Vernichtung. Wer den Saft beherrscht, erhält enorme, übernatürliche Kräfte. Am Ende gewinnt keine der beiden, da sie sich gegenseitig eliminieren.

Interpretationen zu Bezügen verschiedener Art[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politischer Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das typische „Gut gegen Böse“ ist nichts Neues. In Star Warsipedia kämpft eine Gemeinschaft und damit eine Demokratie gegen die Diktatur des bösen Löschiwators. Dabei wird die Demokratie verherrlicht. Ferner geht es in der Saga darum, das Gleichgewicht zwischen den Mächten herzustellen, was man zugespitzt als ähnlich wie das Gleichgewicht USA - Europa bezeichnen könnte. Immer wieder wird das Gleichgewicht zerstört und muss neu hergestellt werden.

Trotz all dieser Ähnlichkeiten ist eindeutig keine politische Nachricht zu erkennen. Es handelt sich um einen gut gemachten, spannenden und stellenweise lustigen, aber stumpfsinnigen Film, der die oben genannten Aspekte lediglich der Handlung zuliebe aufnimmt. Ein politischer Bezug ist demnach nicht gegeben.

Philosophischer/Religiöser Bezug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Star Warsipedia ist lediglich, wie oben genannt, das Gut/Böse Motiv erkennbar (und langsam werde ich müde, es zu betonen). Ein tiefsinniger, religiöser Gedanke ist damit nicht zu erfassen. Zwar werden einige Grundprinzipien wie das Schlechte des Hasses und der mangelnden Selbstbeherrschung herausgestellt, dieses als Bezug zu bezeichnen hält der Autor allerdings für überspitzt und vollkommen unangemessen.

Dann auch noch Annäherungen zum Buddhismus sehen zu wollen, grenzt an Größenwahn oder Fanatismus. Wir sind mit dem Irrsinn aber erst zu Ende, als der Farbe von Laserschwerten Bedeutung zu bestimmten Symbolen verschiedener Religionen nachgesagt wird. Wer das glaubt, der... soll es glauben.

Das einzige, was einiger- und gezwungenermaßen gegeben ist, ist eine gewisse Ähnlichkeiten zu alten Sagen, Mythen und Märchen beispielsweise der Germanen. Dies als moderne Botschaft zu betrachten, ist, richtig, Irrsinn. Nach all diesen Sätzen ist klar, dass Star Warsipedia keine religiösen Bezüge enthält.

Die Welt, ihre Orte und Völker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfindung der Hauptfiguren und die Einflüsse anderer Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Star Warsipedia sind Einflüsse verschiedenster anderer Werke erkennbar. Beispielsweise inspirierte J.R.R.R.R.R. Dohlgiens Werk Der Bär der Schlinge Spielberg bei der Wahl einer seiner Nebenfiguren, dem Bookie Wooki Kautschukbakka, während der Astroblech-Roboter Herr Zwo-D-Zug von Ai, ein Robot!, einem berühmten Buch von Isahac Assimopf, inspiriert war. Die geniale Idee vom Kampf des Guten gegen das Böse kam dagegen Sanger, als er das Buch „Frieg und Kieden“ von Leo Toystory las. Larry Sanger war auch der Erfinder von Bubble Fat, dem gefährlichen Beingeldjäger, dessen Vater Tango Fat und Sabber die Mucke. Letzterer hat als Vorbild Marc-Angsche Dracho aus dem Dames-Blond-Streifen Außerhalb der Öffentlichkeitsarbeit seiner Exzellenz.

Die Figur Obiwannenobi ist wiederum eine Erfindung des Regisseurs. Sie basiert auf dem Zauberer Ganzalt. Die Figur von Ännigänn Schgaiwoger, ebenfalls von Spielberg, enstand aus dem Superhelden Schlechter Mann, wobei sein Sohn Luuhch Schgaiwoger nach Gerüchten dessen kleinen Freund Hobin widerspiegelt. Roboter ZehdreiundPo ist ein Eigengewächs von Jimmy Wales, weshalb er auch erst in Episode 2 auftaucht. Im Gegensatz dazu war Darth Idiot, auch genannt Der dunkle Löschiwator und abgeguckt von Spielbergs Opa, von Anfang an dabei und kämpfte unter anderem gegen Hanf Prolo, der wiederum keine klar erkennbare Inspiration vorweist. Land auf Kahlchristian, erschaffen von Spielberg, ist überraschenderweise nach Aussage von Sanger als Parodie auf Nabollehon zu sehen. „Prinzessin Leier, die Schöpfung eines Tontechnikers,“, so Sanger weiter, „soll das Gegenstück zur Griechin Sa Po darstellen.“ Ferner erfand Jimmy Wales Packmich Amilama, Polypropylen und Quing ein Dschinn. Die absolute Lieblingsfigur Spielbergs ist aber Meister Soda, der nur Brauselimo trinkt und nach einem zufälligen Blick auf Wackelpudding Waldmeister Art enstand.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spiel WykiWars verkaufte sich weltweit über neun Millionen mal. Es wurde von Larry Sanger und Jimmy Wales entwickelt und erhielt zahlreiche Fortsetzungen (genauere Informationen auf dem Artikel über das Spiel). Schließlich kam Larry Sanger auf die Idee, eine zugehörige Filmreihe zu drehen und zu verkaufen. Nachdem Jimmy Wales zunächst kein Interesse gezeigt hatte, wurde die erste Episode ohne ihn gedreht.

So machte sich Larry Sanger auf Regisseurensuche, bis er mit Steven Spielberg fündig wurde. Der Amerikaner war von der Idee begeistert und stürzte sich gleich tatkräftig in die Arbeit. In den folgenden zwei Monaten erschafften die beiden so einen Großeil der Hauptfiguren. Währenddessen wurde Gary McWikfanaty damit angestellt, eine passende Technikcrew, den Drehort und die Schauspieler zu besorgen. Er kam mit einem hochkarätigen Team zurück (Schauspieler s.u.). Die Grundlagen waren geschaffen, sodass am 01.03.1999 mit den Dreharbeiten für Die schnelle Verrohung begonnen wurde.

Die Episoden und ihre Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Film Einspielergebnis (weltweit)
2000 Star Warsipedia: Episode I: Die schnelle Verrohung 5,6 Milliarden US-Dollar
2002 Star Warsipedia: Episode II: Angriff der Vandalismuskrieger 6,0 Milliarden US-Dollar
2003 Star Warsipedia: Episode III: Die Rache der Admins 6,4 Milliarden US-Dollar
2004 Star Warsipedia: Episode IV: Krieg der LA´s 5,2 Milliarden US-Dollar
2005 Star Warsipedia: Episode V: Das Schiedsgericht schlägt zurück 6,0 Milliarden US-Dollar
2006 Star Warsipedia: Episode VI: Die Rückkehr der Vandalismusjäger 5,3 Milliarden US-Dollar

Episode 1: Die schnelle Verrohung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Grundlagen geschaffen waren (siehe Vorgeschichte), begannen die Dreharbeiten für die erste Episode. Dabei wurde an zahlreichen Orten gedreht, man kam von Hollywood, den Bahamas, Moskau und Timbuktu bis auf den Mars, wo die Todesszene der Nebenfigur Pfropfel gedreht wurde.

Man scheute also weder Kosten noch Mühen. Das Spektakel war dementsprechend groß. Jeden Tag fanden sich Tausende von Reportern an den Drehorten ein (sogar auf dem Mars waren es noch 500, die sich als blinde Passagiere ins Raumschiff geschmuggelt hatten). Nach fünf Wochen war Spielberg darüber so erbost, dass er die Presse aussperrte.

Von den Darstellern wurden sportliche Höchstleistungen erwartet, sodass sich nachher alle einig waren, noch nie an solch kräftezehrenden Dreharbeiten teilgenommen zu haben. Neben Spielberg war dabei vor allem noch der Kamerakoordinator Rumpel di Rumpeldizione für die Ordnung und Organisation sehr wichtig.

Trotz zwischenzeitlichem Chaos und schlechten Prognosen kam die Premiere am 04.07.2000 doch noch in voller Pracht zustande- und wurde zu einer Sensation. Die Kritiker waren so begeistert, dass drei Tage später bereits 20 Millionen Zuschauer ins Kino gegangen waren und der Film in allen Bestsellerlisten renommierter Zeitungen sofort an die Spitze kletterte. Spielberg und Sanger zeigten sich „sehr glücklich, es allen gezeigt zu haben.“

Im Jahr 2007 läuft der Film noch immer in den Kinos, inzwischen haben ihn 480 Millionen Menschen gesehen− einsamer Rekord. 2004 kam er parallel als DVD heraus, wovon 140 Millionen Stück über die Ladentheke gingen.

Die schnelle Verrohung erhielt so viele Preise, dass es den Rahmen sprengen würde, hier alle zu nennen. Erwähnt seien nur die Golden Globes und 19 Oscars.

Episode 2: Angriff der Vandalismuskrieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 3: Die Rache der Admins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 4: Krieg der LAs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 5: Das Schiedsgericht schlägt zurück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 6: Die Rückkehr der Vandalismusjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handlung (Achtung, Spoilergefahr!)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 1: Die schnelle Verrohung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So! Hier kannst DU das Drehbuch schreiben! Bitte beachte die Regeln und schreibe maximal 7 Zeilen (im Editor-Modus) auf einmal. Danke und viel Spaß.


Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine Nebenfigur namens Propfel muss auf dem Mars sterben

Es müssen vorkommen (keine anderen Hauptpersonen!):

  • Der Bookie Wooki „Kautschukbakka“ (gut)
  • Der Roboter „Herr Zwo-D-Zug“ (gut)
  • „Sabber die Mucke“; Anführer einer Verbrecherorganisation (böse)
  • „Obiwannenobi“ (Jadi; gut)
  • „Ännigänn Schgaiwoger“ (auszubildender Jadi; gut/böse)
  • „Der dunkle Löschiwator“ (böse; Hauptgegner!)
  • „Quing ein Dschinn“ (Jadi; gut)
  • „Meister Soda“ (stärkster Jadi; gut)
  • Der Löschiwator hat böse Tonkrieger zur Verfügung!

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auftakt- WykiPedya wird immer brutaler...

Epilog

Es war eine dunkle und stürmische Nacht, was man im Weltall allerdings nicht bemerkte...

Ännigänn pulte sich gelangweilt in der Nase, während er in einem Sexheftchen namens „Hot Astrogirls“ blätterte. Neben ihm gähnte der Bookie Wookie Kautschukbakka herzvoll. Er hatte einen derben Mundgeruch, sodass Ännigänn gezwungenermaßen hustete. „Wuääh! Putz dir mal die Zähne, Kautschukbakka!“, rief er aus, doch der Wookie Bookie gab nur einen brummelnden Laut von sich. Maulend trottete Kautschukbakka zum Cola-Automaten, warf eine Unterlegscheibe ein und wartete auf die Ware - die allerdings nicht kommen wollte. Polternd fiel die Dose im Automaten nach unten, erreichte allerdings nicht den Ausgabeschacht. Schnaubend vor Zorn fing der Bookie an, die Maschine mit Händen und Füßen zu traktieren - ohne Erfolg. Seine Jammerlaute steigerten sich in schreckliches Geschrei, wütend hämmerten seine Fäuste auf den Automaten ein, der diese Qual jedoch stoisch über sich ergehen ließ. Ein letzter verzweifelter Schlag - und endlich platzte der völlig zerbeulte Getränkespender in der Mitte auseinander, wobei er seine Ladung quer über das Kommandodeck des Raumschiffs verteilte. Jämmerlich kreischend nahm der Bookie eine der Doesen und riss ihr den Deckel ab. Gurgelnd genoss er den braunen Saft, zog seine Zahnbürste aus dem Fell und schruppte seine Hauer. Endlich war Ruhe ...

ROMS! Was zur dunklen Macht war DAS gewesen? Ännigän stürmte zum Ausguck und versuchte, etwas in dem dichten Rauch, der das Raumschiff nun umgab, zu erkennen. Vergeblich. Ein zweites Rütteln erschütterte die Kommandozentrale, Ännigän wurde zu Boden geschleudert. Kautschukbakka öffnete eine Schussluke und schoss mit seiner ForceAir X.35 blind umher. „Aua!“, schrie eine bekannte Stimme auf.

Erste Warnung


Attacke!


Flucht


Der Auftrag


Befreiung der Kautschukbakkas

Episode 2: Angriff der Vandalismuskrieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 3: Die Rache der Admins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 4: Krieg der LAs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 5: Das Schiedsgericht schlägt zurück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Episode 6: Die Rückkehr der Vandalismusjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rahmen der Filme (Musik, Lauftext und Kulissen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Titellieder
Episode Titellied Hauptkomponist(en)
Episode 1 Hoven´s garden at... Danny Elbenmann, Chrissi Jung
Episode 2 Heroes for future D. E., Paul MäcKardni, Katze Stephen, Barbara Streusand
Episode 3 Heroes for future Helles Schneider
Episode 4 Someone in the city John Gockel
Episode 5 Sellendry perfect Rob Will-James
Episode 6 Heathers breckton Arny and Birt

Die Musik zum Film schrieben insgesamt 10 Komponisten. Episode 1 erhielt ein Titellied von Danny Elbenmann und Chrissi Jung mit dem Titel Hoven´s garden at the hell well place, where the people go when it rains an something is there to deep for to catch a piano sowie die Lieder Yip, Scrabble at the moonlight, اللغة العربية und Mbobo Mbanga with the coconut. Die zweite Episode erhielt Lieder von erneut Danny Elbenmann sowie seinen Partnern Paul MäcKardni, Katze Stephen und Barbara Streusand. Die Musik mit den Titeln Very well done, At attack, Searching in stars und Heaven´s the hell sowie dem Titellied Heroes for future gilt als beste der Saga, doch leider konnten die Komponisten bei Episode 3 nicht erneut angeheuert werden. Stattdessen übernahm der Unbekannte Helles Schneider und schuf die zumindest eindeutig eigensinnigen Lieder Gatzepisse, Isch quetsch die Maus, Gimma libba Paprika und Gäsebrööd. Die Titelmusik dagegen wurde beibehalten. Die anderen Lieder waren aus irgendeinem Grund totale Flops.

Anders bei Episode 4, bei der sich der Musiker John Gockel versuchen durfte. Er komponierte Here is Mr Superman, Someone in the city, Highnoon und Harumpfa. Die Musik wurde endlich wieder gefeiert (zurecht, wie ich meine der Autor verkneift sich eine subjektive Äußerung). Das blieb auch bei Numero 5 so, als Rob Will-James komponierte und sang. Die Lieder trugen den Namen Hubba Bubba subba Bubba!, Tangas in the night, Hubble in the air und Sellendry perfect, welches auch das Titellied darstellte. Und zu guter Letzt waren bei Episode 6 die beiden Komponisten Arny and Birt tätig, die Gardens biscuit, Semmel 4life, Poloshirt vom HaunM sowie Titellied Heathers breckton schufen.

Zum Star Warsipedia - Hype[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptgrund für den Star-Wars Hype ist vor allem in der genialen Idee zu finden, die Filmgucker das Drehbuch schreiben zu lassen. Mehr als 10 000 WykiWarsspieler beteiligten sich an den Drehbüchern, die der Regisseur nur noch leicht abwandeln musste. Ferner wurden extra besonders beliebte Schauspieler ausgesucht.

Glaubwürdig wurde der Film ferner durch die perfektesten Specialseffects seiner Zeit. Er sollte in den Kinogängern die Sehnsucht nach der Zukunft und dem Weltall wecken und gleichzeitig ihre Abenteuerlust berühren. Zu guter Letzt war er der erste Film seines Genres und begeisterte sofort die Massen.

Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besondere Techniken bei den Dreharbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namen noch falsch!!!

1 Die Hauptpersonen aus Star Wars

  • 1.1 Anakin Skywalker
  • 1.2 Boba Fett
  • 1.3 C-3PO
  • 1.4 Chewbacca
  • 1.5 Darth Sidious
  • 1.6 Darth Vader
  • 1.7 Han Solo
  • 1.8 Jabba der Hutte
  • 1.9 Lando Calrissian
  • 1.10 Leia Organa
  • 1.11 Luke Skywalker
  • 1.12 Obi-Wan Kenobi
  • 1.13 Padmé Amidala
  • 1.14 Palpatine
  • 1.15 Qui-Gon Jinn
  • 1.16 R2-D2
  • 1.17 Yoda
  1. 2 Die Nebencharaktere aus Star Wars
  • 2.1 Admiral Ackbar
  • 2.2 Aayla Secura
  • 2.3 Bail Organa
  • 2.4 Boss Nass
  • 2.5 Captain Panaka
  • 2.6 Cliegg Lars
  • 2.7 Commander Cody
  • 2.8 Coleman Trebor
  • 2.9 Darth Maul
  • 2.10 Count Dooku
  • 2.11 General Grievous
  • 2.12 Greedo
  • 2.13 Jango Fett
  • 2.14 Jar Jar Binks
  • 2.15 Ki-Adi-Mundi
  • 2.16 Kit Fisto
  • 2.17 Mace Windu
  • 2.18 Mon Mothma
  • 2.19 Owen Lars
  • 2.20 Plo Koon
  • 2.21 Sebulba
  • 2.22 Shaak Ti
  • 2.24 Watto
  • 2.26 Whie Malreaux
  • 2.27 Wilhuff Tarkin
  • 2.28 Yaddle
  • 2.29 Weitere Jedi
  • 2.30 Zam Wesell
  1. 3 Figuren aus dem Expanded Universe
  • 3.1 Anakin Solo
  • 3.2 Ben Skywalker
  • 3.3 Corran Horn
  • 3.4 Darth Bane
  • 3.5 Darth Plagueis
  • 3.6 Darth Revan und Darth Malak
  • 3.7 Exar Kun
  • 3.8 Gilad Pellaeon
  • 3.9 Granta Omega
  • 3.10 Großadmiral Thrawn
  • 3.11 Jacen Solo
  • 3.12 Jaina Solo
  • 3.13 Kyle Katarn
  • 3.14 Kyp Durron
  • 3.15 Mara Jade
  • 3.16 Quinlan Vos
  • 3.17 Talon Karrde
  • 3.18 Ulic Qel-Droma
  • Ännigänn Schgaiwoger (alias Darth Vandaler)
  • Luuhch Schgaiwoger
  • Meister Soda
  • Obiwannenobi
  • Prinzessin Leier
  • Der dunkle Löschiwator

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lizenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]