Benutzer:Kiew86/Goldenes Tor (Kiew)

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Goldenes Tor von Kiew (1024, 1982)
Kiew86/Goldenes Tor (Kiew) (Ukraine Stadt Kiew (Ausschnitt))
Kiew86/Goldenes Tor (Kiew) (Ukraine Stadt Kiew (Ausschnitt))
Goldenes Tor
Lage des Goldenen Tores

Das Goldene Tor von Kiew (ukrainisch Золоті ворота Soloti worota) ist ein historisches[1] Stadttor in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. Ursprünglich einfach südliches Tor genannt, entstand es zur Zeit des Kiewer Großfürsten Jaroslaws des Weisen und war der Eingang zur oberen Stadt aus Richtung Süden. Das heutige Bild des Tores ist im Wesentlichen das Ergebnis der Rekonstruktion von 1982, bei der erhaltene mittelalterliche Substanz einbezogen wurde.

Entstehungszeit

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In der Regierungszeit Jaroslaws wuchs die Stadt Kiew schnell. Der neu entstandene Stadteil - die Stadt Jaroslaws - wurde mit Wällen mit einer Gesamtlänge von 3,5 Kilometern umgeben. Die Befestigungsanlagen verliefen vom Lemberger Tor am heutigen Lemberger Platz entlang des Jaroslawer Walls - die Straße erhielt ihren Namen von der Befestigung - zum Goldenen Tor und vor dort weiter bis zum heutigen Unabhängigkeitsplatz, wo sich das Ljadski-Tor befand, und von dort zum heutigen Michaelplatz. Der Wall bestand aus einer mit Holz verstärkten Erdaufschüttung.

Den Namen erhielt das Goldener Tor nach dem Goldenen Tor in Konstantinopel, welches eine ähnliche Funktion als wichtigster und repräsentativer Eingang zur Stadt erfüllte. In der Geschichte der vergangenen Jahre wird der Bau des Tores zusammen mit dem Bau der Sophienkathedrale für das Jahr 1037 erwähnt:[2]

В год 6545 (1037) заложил Ярослав город великий, у того же града Золотые ворота; заложил и церковь святой Софии, митрополию, и затем церковь на Золотых воротах — святой Богородицы Благовещения

Im Jahr 6545 (1037) gründete Jaroslaw die große Stadt, in der Nähe derselben Stadt das Goldene Tor; gründete die Kirche St. Sophia, die Metropole, und dann die Kirche am Goldenen Tor – der Heiligen Mutter Gottes der Verkündigung

Nach Auffassung von Historikern können die in der Chronik genannten Gebäude nicht innerhalb eines Jahres - 1037 - errichtet worden sein. Es wird daher davon ausgegangen, dass der Eintrag in der Chronik die Bautätigkeit für einen Zeitraum von fünfzehn bis zwanzig Jahren zusammenfasst. Auf das genauer Baujahr einzelner Gebäude kann daraus nicht geschlossen werden.[3] Im Слово о законе и благодати (Predigt über Recht und Gnade) Hilarions von Kiew wird das Tor ebenfalls erwähnt. Aus dieser Chronik, die vor 1052, also zur Lebzeiten Jaroslaws des Weisen und damit mehr als sechzig Jahre vor der Nestorchronik entstand, kann geschlossen werden, dass das Tor im Rahmen des Baus der Stadtbefestigung der Stadt Jaroslaws zeitgleich zum Bau der Sopheinkathedrale. Das Tor ist damit auf das Jahr 1037 oder einen Zeitraum kurze Zeit davor zu datieren. Bei Hilarion von Kiew wird das Tor noch als Großes Tor bezeichnet. Erst nach der Vollendung der Sophienkathedrale wurde die Torkirche Mariä Verkündigung errichtet.[3]

Nach einer polnischen Legende steht das Goldene Tor in Verbindung mit dem Schwert Szczerbiec, einem der polnischen Kronjuwelen. Demnach soll Bolesław I. mit dem Szczerbiec das Goldene Tor zerstört haben, als er 1018 Kiew angriff.[4] Die Legende steht im Widerspruch zur ersten gesicherten Erwähnung des Tores und zum Alter des Schwertes selbst. Nadeschda Nikitenko vertritt jedoch die Auffassung, dass das Tor zusammen mit der Sophienkathedrale und den sie umgebenden Befestigungsanlagen zwischen 1011 und 1022 von Jaroslaw dem Weisen erbaut wurde. Demnach wäre das Goldene Tor 1018 erstmals in einer historischen Quelle erwähnt worden.[5]

Während der Belagerung von Kiew (1240) im Jahre 1240 unter Batu Khan wurde das Tor teilweise zerstört, behielt jedoch auch danach seine Rolle als wichtigster Zugang zur Stadt. 1649 marschierte Bogdan Chmelnizki mit seinem Kosakenheer in die Stadt ein. Janusz Radziwiłł erreichte die Stadt ebenfalls durch das Tor; in Folge seines Angriffs wurde Kiew vollkommen zerstört. Der Einmarsch Radziwiłłs ist auf einer Zeichnung des niederländischen Malers Abraham van Westerfeld festgehalten, der sich den polnischen Okkupanten angeschlossen hatte.

Mit dem Beginn des Baus der Altkiewer Festung gab es Versuche, das Tor wiederaufzubauen und in die neuen Befestigungsanlagen einzubeziehen. Das Tor verfiel jedoch immer weiter, in der Mitte des 18. Jahrhunderts galt es als zu gefährlich für den Durchgangsverkehr. Das Gewölbe und die Reste der Torkirche wurden abgetragen, der Durchlass verfüllt und in unmittelbarer Nähe ein neuer Durchgang angelegt.

Die in der Torkirche befindliche Ikone der Kasaner Gottesmutter wurde 1699 in die Dreifaltigkeitskirche der Kiewer Lawra überführt.

In Vorbereitung des Besuchs des russischen Kaisers Nikolaus I. wurden am Tor archäologische Ausgrabungen durchgeführt. Dabei wurden die zwei parallelen Mauern der Tordurchfahrt freigelegt. Nikolaus I. ordnete den Erhalt des Denkmals an und stellte staatliche Mittel für weitere Ausgrabungen zur Verfügung. Genehmigt wurden die Ausgrabungen vom Generalgouverneur Wassili Wassiljewitsch Lewaschow. Initiator der Ausgrabungen war Kondrat Andrejewitsch Lochwizkij, ein Amateurarchäologe und Beamter mit besonderen Aufgaben unter dem Generalgouverneur.[6]

Während das Tor zugeschüttet war, hatte sich sein Zustand deutlich verschlechtert. Es konnten zwei parallele Mauern ausgegraben werden. Die Mauer auf der ostwärtigen Seite war 25 Meter lang, die auf der westlichen 13 Meter. Im Durchgang wurden an den Wänden sieben Pilasterpaare freigelegt, zwischen den Pilastern fanden sich kleine Nischen. Dabei wurde festgestellt, dass für das Mauerwerk ähnlich wie bei der Hagia Sophia eine Mischtechnik verwendet wurde , bei der sich Schichten von Natursteinen mit Ziegelreihen abwechselten.[6]

Die Mauern wurden mit Metallbindern befestigt, mit Stützen verstärkt, mit Mauerwerk eingefasst und mit Eisenblech abgedeckt. Diese Maßnahmen dienten zur Sicherung der Bausubstanz, konnten jedoch nur schwerlich einen Eindruck vom einstigen Aussehen des Tores vermitteln. Ein Wiederaufbau der Tores unterblieb, nicht zuletzt aufgrund des Fehlens belastbarer historischer Pläne und Abbildungen. Das Tor verblieb, von weiteren Sicherhungsmaßnahmen abgesehen, für mehr als einhundert Jahre in diesem Zustand.

Sowjetische Zeit

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Im Herbst 1927 führte Wassili Grigorjewitsch Ljaskoronski Ausgrabungen am Tor durch, dabei wurden die Fundamente freigelegt und vermessen. Ein Bericht über diese und andere Ausgrabungen Ljaskoronskis wurde 1937 veröffentlicht.

Ein Pavillon, in dem eine Ausstellung zur Geschichte des Tores zu sehen war, entstand in den 1970er Jahren in unmittelbarer Nähe des Tores. Kurze Zeit später wurde die Ausstellung in das Innere des Tores verlegt.

Zu einer Rekonstruktion des Tores kam es anlässlich der Vorbereitungen zur 1500-Jahrfeier der Stadt Kiew im Jahre 1982. Die Arbeiten wurden von Wladimir Schtscherbitzki, damals Erster Sekretär der Kommunistischen Partei der Ukraine, initiert. Verantwortliche für die Rekonstruktion waren die Architektin Jewgenia Iwanowna Lapuschinska[7], der Architekturforscher Nikolai Wjatscheslawowitsch Cholostenko und der Historiker und Archäologe Sergei Alexandrowitsch Wyssozkij vom Archäologischen Institut der Akademie der Wissenschaften der USSR. Ein Grund für die Rekonstruktion war, dass sich der Zustand der Überreste ständig verschlechterte. So war beispielsweise die ostwärtige Durchgangswand, die im 19. Jahrhundert noch nahezu vollständig erhalten gewesen war, zwischenzeitlich stark erodiert. Wesentliche Ursache für die Erosion war des Kiewer Klima mit starken Niederschlägen und großen Temperaturschwankungen, das das Ziegelmauerwerk stark in Mitleidenschaft zog. Es musste daher davon ausgegangen werden, dass die Ruinen des Tores in wenigen Jahren vollständig verschwunden sein würden.[3]

Vorgeschlagen wurde die Überwölbung des Tores mit einem Pavillon. Dieser hätte zwar die Substanz des Bauwerkes geschützt, jedoch die Kubatur des Tores nicht erkennen lassen. Auch die Rolle des Tores als repräsentativer Eingang zur Stadt wäre nicht verdeutlicht worden. Stattdessen entschloß man sich zu einer Rekonstruktion, die unter Einbeziehung der historischen Bausbstanz das Äußere des Tores wiederherstellen sollte.[3] Zum damaligen Zeitpunkt existierten keine historischen Abbildungen oder Pläne des Tores, die sein Aussehen zeigten. Man versuchte sich bei der Rekonstruktion an historische Vorbilder anzunähern und baute das Tor so auf, wie es im Mittelalter ausgesehen haben könnte. Dabei wurden im Wesentlichen die Arbeiten von Juri Assejew und Nikolai Cholostenko umgesetzt. Die Rekonstruktion war nicht unumstritten, insbesondere Assejew sprach sich entschieden gegen die gewählte Lösung aus.[3]

Um die Substanz der erhaltenen Mauern zu schützen, sollten sie keine tragende Funktion im rekonstruierten Bauwerk übernehmen. Die tragenden Strukturen des Gebäudes wurden in den Hohlprofilen auf beiden Seiten des Tores platziert. Das Gewölbe schützt die erhaltenen Mauern vor Witterungseinflüssen. Gleichzeitig sind die Mauern damit von allen Seiten für Besucher zugänglich.[3] Auf beiden Seiten des Tores wurden Teile des Walls mit hölzernen Wehrgängen nachgebildet.

Offiziell wurde das rekonstruierte Tor am 30. Mai 1982 eröffnet.[8][9] Aufgrund der in Eile mit minderwertigem Material ausgeführten Arbeiten verfiel das Tor jedoch schnell, die von der Rekonstruktion 1982 geschaffene äußere Ansicht blieb jedoch erhalten.

Die Rekonstruktionen des Tores sind eng mit der Forschungsgeschichte dieses Bauwerkes verbunden. Sie beruhten auf den Ergebnissen der Ausgrabungen und den zum jeweiligen Zeitpunkt verfügbaren Erkenntnissen über die russische mittelalterliche Baukunst und waren damit zwangsläufig einem Wandel unterworfen.

Rekonstruktion Kritschewskis

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Eine erste Rekonstruktion des Tores wurde 1927 von Wassili Kritschewski vorgenommen. Kritschewski stellte sich das Tor, offensichtlich von den Ausgrabungen Ljaskoronskis beeinflusst, als rechteckigen, mit Strebepfeilern befestigten Torturm vor. An den Turm schlossen sich auf beiden Seiten Wälle mit hölzernen Palisaden an. Auf dem Tor befand sich die Torkirche mit einem hohen Tambour und einer großen Kuppel. Die Darstellung war eher eine künstlerische Improvisation als eine wissenschaftliche Rekonstruktion.[3]

Rekonstruktion Korschs

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Nach den Ausgrabungen von Wladimir Andrejewitsch Bogussewitsch und J. D. Korsch legte letzterer einen weiteren Versuch einer Rekonstruktion vor.[10] Korsch stellte das Tor als einen massiven Torturm dar, der auf der Feldseite von zwei höheren Türmen flankiert wurde. Die Torkirche war dreischiffig mit einer Kuppel ausgeführt. Nikolai Woronin und Michael Karger lehnten diesen Entwurf rigeros ab, da er deren Meinung nach nicht auf wissenschaftlichen Untersuchungen beruhte und damit nicht Gegenstand einer ernsthaften Diskussion sein könne. Das es auf der Feldseite tatsächlich keine flankierenden Türme gegerben hat, konnte jedoch erst durch die Ausgrabungen 1972/73 nachgewiesen werden.[3]

Rekonstruktion Assejews

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Die Torkirche hat eine dreischiffige, viersäulige, einkuppelige Form. Die Fassaden wurden mit Ziegelornamente dekoriert, die für die antiken Gebäude dieser Zeit typisch waren. Bei der archäologischen Ausgrabungen wurden Fragmente von Freskenputz und Mosaiken entdeckt. Dies deutet darauf hin, dass die Kirche ursprünglich mit Fresken und Mosaiken geschmückt war. Bei der Rekonstruktion wurde der Boden mit einem Mosaik verziert, das den Bodenmosaiken der Sophienkathedrale nachempfunden wurde.

Das Tor spielte in der russischen Bevölkerung eine identitätsstiftende Rolle, besonders in den Phasen der russischen Geschichte, in der man sich stärker auf den Patriotismus besann.

Da es zu Zeiten der Kiewer Rus eine wesentliche Rolle spielte, wurde es auch auf vielen zeitgenössischen und historistischen Werken dargestellt, so in den Zeichnungen van Westerfelds oder den Historiengemälden Matejkos.

Gelegentlich wird das Tor mit dem Großen Tor von Kiew in Modest Mussorgskis Klavierzyklus "Bilder einer Ausstellung" assoziiert. Die Inspiration Mussorgskis war jedoch ein Entwurf von Wiktor Hartmann für ein Stadttor in Kiew, das den dortigen Triumphbogen ersetzen sollte, aber nie ausgeführt wurde. Allerdings ist es möglich, dass sich Hartmann wiederum von den Ruinen des Goldenen Tores inspirieren ließ, war es doch das einzige der Kiewer Stadttore, das zumindest in Teilen erhalten geblieben war.

Wieder stärker in das Bewusstseind er Öffentlichkeit rückte das Tor mit der 1500-Jahr-Feier der Stadt Kiew.

Goldener-Tor-Platz

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Brunnen am Goldenen-Tor-Platz

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts siedelten sich in der Gegend um die Sophienkathedrale und den Jaroslawer Wal zunehmend wohlhabendere Schichten an, es entstanden repräsentative Wohn- und Geschäfstbauten. Um die Gegend städtebaulich aufzuwerten, wurde am Tor ein Platz angelegt. Dominante ist der 1899 errichtete gusseiserne Brunnen.

Der Goldener-Tor-Plat (russisch Золотоворотский сквер Solotoworotski skwer, ukrainisch Золотоворітський сквер Solotoworitskyj skwer) hat eine Fläche von 0,72 ha. Er wird durch die Wladimirstraße, den Jaroslawer Wall, die Lysenkostraße und die Solotoworotski-Passage begrenzt. In unmittelbarer Nähe befindet sich der 1989 eröffnete U-Bahnhof Goldenes Tor. Mit Beschluss Nr. 363 des Kiewer Stadtrates vom 20. März 1972 erhielt der Platz den Status eine botanischen Denkmals.

  • Peter Knoch, Heile Maria Johenning: Architekturführer Kiew. DOM publishers, Berlin 2015, ISBN 978-3-86922-287-5.
  • Sergei Alexandrowitsch Wyssozkij: Золотые Ворота в Киеве. Наукова Думка, Киев 1982 (russisch, russiancity.ru).
  • Wassili Grigorjewitsch Ljaskoronski: Звідомлення про розкопки біля «Золотої брами» у Києві восени 1927 року. Всеукраинский Археологический Комитет, Киев 1931 (ukrainisch, kiev.ua [PDF]).
  • Н. М. Нікітенко, Л. Г. Івакіна, В. Г. Киркевич та ін.: Православні святині Києва. Техніка, Киев 2011, ISBN 978-3-86922-287-5 (ukrainisch).
  • G. Lewizki: Reiseführer Kiew. Raduga, Moskau 1985.
Commons: Goldenes Tor von Kiew – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. "In die Jaroslavstadt führten drei Tore: Das jüdische Tor (Židovskie), das Polnische Tor (Ljadskie) und das Goldene Tor (Zolotye). Besonders das Goldene Tor war für die Bewohner der Stadt wohl mehr als ein bloßer Zugang zur Stadt." In: Jan Patrick Faatz: Kiew im Mittelalter: Hauptstadt der Kiewer Rus, 2009, ISBN 978-3-640425-57-0 (E-Book), ISBN 978-3-640423-40-8 (Buch).
  2. ЛѢТОПИСЬ ПО ЛАВРЕНТЬЕВСКОМУ СПИСКУ. In: Історія України IX-XVIII ст. Першоджерела та інтерпретації. Abgerufen am 26. Mai 2024 (ukrainisch).
  3. a b c d e f g h Sergei Alexandrowitsch Wyssozkij: Золотые Ворота в Киеве. Hrsg.: Наукова Думка. Наукова Думка, Киев 1982, S. 8 f.
  4. Щербец – легендарный меч польских королей. Archiviert vom Original am 16. März 2012; abgerufen am 26. Mai 2024 (russisch).
  5. Н. М. Нікітенко: 1000-річчя Золотих воріт. In: Київська православна богословська академія. Archiviert vom Original am 21. Januar 2021; abgerufen am 26. Mai 2024 (ukrainisch).
  6. a b Н. М. Нікітенко, Л. Г. Івакіна, В. Г. Киркевич та ін.: Православні святині Києва. Техніка, Києв 2011, ISBN 978-966-575-159-5, S. 9–17.
  7. Peter Knoch, Heile Maria Johenning: Architekturführer Kiew. DOM publishers, Berlin 2015, ISBN 978-3-86922-287-5, S. 39.
  8. П. Тронько та ін.: Звід пам'яток історії та культури України. Band 1. Київ 1999, S. 78, 253 (ukrainisch).
  9. Г. Ю. Івакін: Золоті ворота. In: Енциклопедія сучасної України. Band 9, 2009, S. uk.
  10. Корж Є. Д.: Золоті ворота в Києві. In: Архітектурні пам'ятники. Вид-во Акад. архітектури УРСР, Києв 1950 (ukrainisch).

Koordinaten: 50° 26′ 55,8″ N, 30° 30′ 48,1″ O

Kategorie:Stadttor Kategorie:Bauwerk in Kiew Kategorie:Rekonstruiertes Bauwerk in der Ukraine Kategorie:Erbaut im 11. Jahrhundert Kategorie:Kiewer Rus Kategorie:Kulturdenkmal (Kiew) Kategorie:Tor in der Ukraine Kategorie:Befestigungsanlage in der Ukraine