Benutzer:Klassekassel/Marburger Sehenswürdigkeiten und Attraktionen

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Diese Liste enthält Marburger Sehenswürdigkeiten und Akttraktionen für Touristen. Sie sind thematisch geordnet. Es ist jeweils angegeben in welchem Stadtteil bzw. -gebiet sie sich befinden. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Historische Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gräber und Friedhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faltblatt "Bedeutende Persönlichkeiten auf dem Hauptfriedhof der Universitätsstadt Marburg" mit Lageplan ihrer Gräber

Kirchen und Kirchenruinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ostchor mit dem steinernen Hochaltar und den Farbglasfenstern, hierzu gehört das bekannte Elisabethfenster mit elf Darstellungen aus dem Leben der heiligen Elisabeth
  • Landgrafenchor mit den Grabmälern der hessischen Landgrafen, hier liegt z. B. Heinrich I. von Hessen begraben
  • Nördliches Seitenschiff mit den Gräbern Paul von Hindenburgs und seiner Frau Getrud, dem Sippenaltar mit der Darstellung der Familie Jesu und der bekannten Elisabethlettnerfigur, welche das Rosenwunder zeigt
  • Sakristei mit dem Elisabethschrein, hier befanden sich bis zur Reformation die Gebeine der heiligen Elisabeth
  • Südliches Seitenschiff mit dem Elisabethaltar
  • Wandbild von Erhardt Jakobus Klonk
  • Marien- und Annenaltar im barocken Stil
  • Ratzmannorgel

Landgrafenschloss und Burgruinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrpfade[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

religiöse Denkmäler und Bildstöcke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parks und Gärten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arboretum mit altem Baumbestand
  • Arzneigarten mit Heilkräutern
  • Duft- und Tastgarten mit zahlreichen, besonders stark duftenden Pflanzen, vor allem Rosen, welche Blinden ermöglichen den Garten besonders intensiv warnehmen zu können
  • Teich und Wiesen, laden im Sommer viele Leute zum Entspannen und Verweilen ein
  • Verschiedene Gewächshäuser, u. a. Sukkulenten-, Kanaren- und Tropenhaus
  • Hügelgräber aus der jüngeren Bronzezeit
  • zwei Lehrpade, Indianerpfad mit Informationen über das Leben und die Heilpflanzen von Indianern und Lehrpfad über die verschiedenen Gebirgsregionen der Welt und ihre Pflanzen
  • Verschiedene Pflanzenabteilungen, u. a. Alpinum, Arboretum, Farnschlucht und Rhododendrogarten
  • Schmetterlingshaus
  • Weitere Angebote
Der Freundeskreis des Botanischen Gartens der Phillipps-Universität Marburg e.V. bietet Führungen durch den neuen Botanischen Garten an und organisiert dort stattfindende Veranstaltungen wie Konzerte, Vortäge, Ausstellungen und Lesungen
Die Grüne Schule im neuen Botanischen Garten wurde als außerschulischer Lehrnort eingerichtet und bietet naturwissenchaftliche Programme und Veranstaltungen für Kinder an
Im Sommer kann man am Wochende im neuen Botanischen Garten in einem Cafe der Jugendkonflikthilfe einkehren
  • Northampton-Park, entstand 1997 im Rahmen der städtebaulichen Sanierung von Weidenhausen als wohnungsnahe Erholungsfläche, benannt nach der Marburger Partnerstadt Northampton in Großbritanien; Weidenhausen
  • Pulvergraben, Bestandteil des Lahnarms auf der Südseite von Weidenhausen
  • Spielplatz und einzelne Spielelemente, wie z. B. das Tanzglockenspiel oder die Klangsäule
  • Weidentipi
  • Schlosspark, größter Park Marburgs; höchstgelegener Punkt der Oberstadt
  • Rosengarten mit über 60 verschiedenen Arten
  • Übereste des Landgrafenschlosses aus der Zeit als Festungsbau, u. a. Halsgraben und Ravelin
  • Judizierhäuschen, diente früher den Damen der landgräflichen Gesellschaft als Zuschauerraum bei Turnieren, beherbergt heute ein Cafe der Jugendkonflikthilfe
  • Freilichtbühne, dort finden regelmäßig kulturelle Verantstaltungen wie z. B. Theateraufführungen oder OpenAir-Kino-Vorführungen statt
  • Weitere Angebote
Verschiedene jährlich wiederkehrende Veranstaltungen wie z. B. das Stadtfest 3 Tage Marburg oder der Mittelalterliche Markt finden im gesamten Schlosspark statt
  • Waldpark der Erinnerung, hier werden seit 1990 Bäume gepflanzt, die von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Marburg aus besonderen, persönlichen Anlässen wie z.B. Geburt eines Kindes, Hochzeit, Silber- und Goldene Hochzeit, Jubiläen, runde Geburtstage etc. gestiftet werden; Richtsberg


Museen, Galerien und Archive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archive[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Marburg gibt es viele Archive, was vorallem mit der sich dort befindlichen Philipps-Universität zusammenhängt. Es verfügen nicht alle von ihnen über regelmäßige Öffnungszeiten, trotzdem kann aber ein Besuch von ihnen für Touristen lohnenswert sein. Nach vorheriger Anmeldung kann man viele ihrer Bestände besichtigen.

  • Archiv der deutschen Blindenstudienanstalt und internationale Dokumentationsstelle für das Blinden- und Sehbehindertenwesen, beherbergt Dokumente, Zeitungsausschnitte, Zeitungen und ähnliches zur Geschichte des internationalen Blinden- und Sebehindertenwesens sowie der deutschen Blindenstudienanstalt
  • Archiv des Herder-Instituts, beherbergt eine Forschungsbibliothek, eine fortlaufende Zeitungssammlung, ein Presseausschnittsarchiv (1952-1998) und eine herausragende Kartensammlung zur Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas mit dem Schwerpunkt Baltikum
  • Archiv des Hessischen Landesamts für Geschichtliche Landeskunde, beherbergt ein Flurnamenarchiv für das Gebiet der ehemals preußischen Provinz Hessen-Nassau
  • Behring-Archiv, beherbergt sowohl Materialien und Dokumente zur Person Emil von Behrings als auch zur Geschichte der Behringwerke
  • Bildarchiv Foto Marburg, ist das deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte, es besitzt ein Bildarchiv zur europäischen Kunst und Architektur mit rund 1,7 Millionen fotografischen Originalaufnahmen
  • Corpus der minoischen und mykenischen Siegel, beherbergt Abdrücke und Fotos von minoischen und mykenischen Siegeln sowie Publikationen darüber
  • Deutscher Sprachatlas des Forschungsinstituts für deutsche Sprache, beherbergt handschriftliche und gedruckte Dokumente, Karten, Bild- und Tondokumente zur Geschichte der Dialekte und Regionalsprachen in Deutschland sowie ihrem Wandel im Laufe der Zeit
  • Deutsches Adelsarchiv, Nachweis und Stammbaum aller deutschen Adelsfamilien
  • Forschungstelle für Personalschriften an der Philipps-Universität, eine europaweit einzigartige Institution, ermittelt und katalogisiert Leichenpredigten, die zwischen 1550 und 1750 gedruckt wurden, Nordviertel
  • Forschungsstelle Georg Büchner (FGB), Forschung und Erarbeitung von Publikationen zu Leben, Werk und Wirkung Georg Büchners
  • Hessische Staatsarchiv Marburg, beherbergt das bei den staatlichen Behörden im Regierungsbezirk Kassel und in Teilen des Regierungsbezirks Gießen anfallende Schriftgut; Südviertel
  • Handschriften- und Nachlassarchiv der Universitätsbibliothek, beherbergt Bände mit Marburger Vorlesungsnachschriften, Studentenstammbücher, Bände mit Universitätsstatuten und -verordnungen sowie mehr oder weniger umfangreiche Nachlässe und Teilnachlässe Marburger Professoren wie z. B. Friedrich Carl von Savigny und Paul Natorp
  • Kant-Forschungsarchiv der Philipps-Universität, beherbergt Original-Schriften des Philiosophen Imanuel Kant, ist nicht museal zugänglich
  • Lichtbildarchiv älterer Originalurkunden, sammelt alle in Deutschland verwahrten Urkunden, die vor 1250 geschrieben wurden und dokumentiert diese fotografisch
  • Religionen in Deutschland - Archiv mit Dokumentationsstelle, beherbergt umfangreiche Bestände sog. grauer Literatur von Religionsgemeinschaften in Deutschland und dokumentiert deren aktuelle Religionsgeschichte
  • Stadtarchiv, zentrale städtische Dienststelle für alle Fragen zur Marburger Stadtgeschichte, beherbergt Unterlagen zur Dokumentation des Marburger Stadtlebens seit dem Mittelalter; Oberstadt
  • Zentralarchiv der Deutschen Volkserzählung im Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft der Philipps-Universität, beherbergt eine große Sammlung von Sagen- und Märchen
  • Circus-, Varieté- und Artistenarchiv, beherbergt Programme, Kostüme, Requisiten und Fotos aus dem Zirkus-, Artisten- und Varietebereich

Einkaufscenter und Einkaufzentrum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kaufpark Wehrda mit ca. 70 Geschäften auf einer Fläche von 1 km²; OT Wehrda

Stadien und Sportstädten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]