Benutzer:Silvicola/Weidenbach (Reinach)

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Seebach
(von Quelle bis Mündung in die Brettach bei Rot am See:)
Hofseebach (oberhalb von Michelbach an der Lücke),
Brettach (von Miechelbach bis nach Triftshausen),
Weidenbach (von unterhalb Triftshausen bis zur Versickerung bzw. auch nur bis Ortsende Wallhausen[9]),
Reinach (bis zum Zusammenfluss mit dem Limbacher Seebach),
Seebach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238824
Lage Landkreis Schwäbisch Hall, Baden-Württemberg
Flusssystem Rhein
Abfluss über Brettach → Jagst → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle Etwa 0,7 km nordnordwestlich vom Weiler Roßbürg der Gemeinde Wallhausen seitlich an einem Feldweg, der sich südlich vom Waldstück Fuchsbiegel entfernt.
49° 14′ 22″ N, 10° 5′ 11″ O
Quellhöhe ca. 458 m ü. NN[10]
Mündung Etwas südlich der Schwarzenmühle von Rot am See von links in die BrettachKoordinaten: 49° 15′ 22″ N, 10° 1′ 39″ O
49° 15′ 22″ N, 10° 1′ 39″ O
Mündungshöhe ca. 405 m ü. NN[11]
Höhenunterschied ca. 53 m
Sohlgefälle ca. 2,9 ‰
Länge 18,4 km[12] 
(Nur bis Weidenbach-Versickerung: 12,4 km)
Einzugsgebiet ca. 44,8 km²[13] 
(nur bis Wiedenbach-Versickerung:) 30,5 km²
Mittelstädte Schwäbisch Hall
Kleinstädte Murrhardt, Gaildorf
Gemeinden Wallhausen, Satteldorf, Rot am See (alle Landkreis Schwäbisch Hall); (nur Einzugsgebiet:) Wettringen, Schnelldorf (alle Landkreis Ansbach)

Der Seebach ist ein Bach im nordöstlichen Baden-Württemberg nahe der Grenze zu Bayern von normalerweise ca. 12,4 km Länge, der dann etwa 1,5 km nordwestlich von Wallhausen in einem Schwundloch versickert, für das zumindest teilweise Entwässerung zur Bühler fast 18 km im Südwesten des Schwundlochs nachgewiesen ist. Nur bei starker Wasserführung überwindet ein Teil die Versickerungsstelle und mündet dann nach insgesamt 18,4 km Länge an der Schwarzenmühle von Rot am See von links in die Brettach.

Der Bach führt abschnittsweise wechselnde Namen, von der Quelle an sind es: Hofseebach, Brettach, Weidenbach, Reinach und Seebach. Die Versickerungsstelle wird Weidenbach-Versickerung genannt.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle und Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der XXXXbach entsteht im Mainhardter WaldMurrhardter Wald zwischen DAUNDDORT … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ im GEMEINDElichen WALDgewann GEWANNNAME, etwa XX km HIMMELSRICHTUNGlich der Ortsmitte von SOUNDSO. Der XXXXbach mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“ etwa XX km[14] unterhalb seiner Quelle fast senkrecht und von SEITE in die Fichtenberger Rot.

Weidenbach-Versickerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weidenbach versickert außer bei ungewöhnlich starkem Zufluss ganz in einem ausgebauten Schluckloch zwischen Drachenholz im Westen und Nussholz im Osten neben der Bahnlinie der Taubertalbahn auf 425–420 m ü. NN. Nördlich ist sein recht breites Wiesental durch einen Erddamm gegen das Gewann Weidach abgesperrt.

Das hier versinkende Wasser fließt nach Versuchen von J. Zander unterirdisch zu den etwa 18 km weiter südöstlich liegenden Quellen im Bühlertal beim Schwäbisch Haller Wohnplatz Neunbronn, wo Zander nach 20 Tagen die Färbung des austretenden Wassers bemerkte. Die das Karstwasser führenden Klüfte müssen also unter der knapp 4 km entfernten Jagst hindurchführen und der unterirische Lauf, wenn er denn dort querte, bis dorthin ein mittleres Gefälle von wenigstens 18‰ haben, bis zum Austritt bei Neuenbronn, der auf 310–300 m ü. NN liegt, von höchstens knapp 7‰;.[15][16]

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Seebach hat ein Einzugsgebiet von normalerwiese 30,5, bei Überwinden der Versickerungsstelle von 44,8 km² Größe. Es entwässert in beiden Fällen, sei es über Bühler und Kocher, sei es über die Brettach und die Jagst zum Neckar. Es grenzt im Nordosten an das oberste Einzugsgebiet der zum Main ziehenden Tauber, im Südosten an das der zur Altmühl und damit zur Donau entwässernden Wörnitz. Im Süden konkurriert die Gronach, im Südwesten und Westen der Gaggstatter Steinbach zur Jagst, im Nordwesten der Beimbach und im Norden der Rötlesbach zur Brettach.

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

und Gemeinden an Lauf und in EZG.

Landschaftsbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ...

Zuflusssystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Quelläste und Zuflüsse auch höherer Ordnung, jeweils eingerückt unter dem übergeordneten Gewässer, ebenso die durchflossenen Seen. Aufreihung von der Quelle zur Mündung. Erhoben aus LUBW-FG10/LUBW-SG10 und TK25. Wo möglich und sinnvoll mit Namen, Mündungsseite, Mündungsort und Länge. Gewässerverläufe, -längen und -flächen bevorzugt nach LUBW, Namen bevorzugt nach TK25. Längen auf volle hundert Meter, Flächen auf Zehntelshektar gerundet. Kursivierte Gewässernamen stehen als Eigennamen in einer der benutzten Quellen, ansonsten steht ersatzweise eine beschreibende Bezeichnung, von der dann nur die kursivierten Anteile (Talnamen, Bergnamen, Gewannnamen usw.) Eigennamen aus den Quellen sind.


   > Teich im Lauf 3153 gleich E B290 
   > Teich im Lauf 1354 gleich W B290 
   > M zw. Eichholz im S und Nussholz im N in kl. Waldklinge aus NE

-->

Ursprung des Seebachs etwa 0,7 km nordnordwestlich vom Weiler Roßbürg der Gemeinde Wallhausen seitlich an einem Feldweg, der sich südlich vom Waldstück Fuchsbiegel entfernt.

  • BLABLAZUFLUSS, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
    • BLABLABLAZWEITERORDNUNG, von SEITE bei DORF, XX,Y km.
  • DURCHFLUSSTEICH bei DORF, etwa XX,Y ha.

Mündung des XXXXbachs nach XX.Y km Laufs bei DORF auf m ü. NN von SEITE in die Rot.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lauf des XXXXbachs liegt zur Gänze im Keuper. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[17]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nach LUBW-GEZG.
  2. Nach LUBW-FG10 (Datensatzeintrag).
  3. Nach LUBW-FG10 (abgemessen).
  4. Abgemessen auf der TK25.
  5. Nach dem Höhenlinienbild auf der TK25 interpoliert.
  6. Nach der TK25 interpoliert zwischen Höhenangaben am Lauf zuvor und danach.
  7. Texteintrag auf der TK25 in Schwarz.
  8. Texteintrag auf der TK25 in Blau.
  9. So nach NATURA-2000.
  10. Interpoliert nach dem Höhenlinienbild der TK25.
  11. Mit 405,1 blau beschriftetes blaues Höhendreieck im Bachlauf auf der TK25, etwa fünfzig Meter vor der Mündung.
  12. Nach Datensatz der LUBW-FG10 bzw. abzüglich des abgemessenen Laufs von Reinach und Limbacher Seebach unterhalb der Versickerung.
  13. Summe der Teileinzugsgebiete nach LUBW-GEGZ bzw. Summe der Teileinzugsgebiete nach LUBW-GEGZ bis zum Limbacher Seebach abzüglich des ausgemessenen Teils unterhalb der Versickerung.
  14. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LUBW-FG10+TK25-L.
  15. Der nächste Punkt an der Jagst liegt bei der Mühle von Kirchberg an der Jagst-Mistlau in 3,8–3,9 km Entfernung, dieser liegt auch recht genau auf der Verbindungslinie von Versinkungs- und Austrittsort. Das Stauziel dort liegt nach der TK25 dort bei 350,2 m ü. NN.
  16. Für den gesamten Abschnitt: Mattern, S. 126 f., dessen Hauptquelle wohl
    J. Zander, Hydrogeologische Untersuchungen im Muschelkalk-Karst von Nord-Württemberg (östl. Hohenloher Ebene), Arb. Inst. Geol. Paläont. Univ. Stuttgart, N.F. 70, Stuttgart, S. 87–182.
    ist.
  17. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „LUBW-FG10“: Fließgewässer 1:10.000
  • „LUBW-SG10“: Stehende Gewässer 1:10.000
  • „LUBW-GEZG“: Gewässereinzugsgebiete
  • „LUBW-SCHUTZ“: Verschiedene Karten zu den einzelnen Naturschutzkategorien
  • des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau des Landes Baden-Württemberg (LGRB)
  • „LGRB-GTP“: Geotopkataster
  • „LGRB-GÜK300“: Geologische Übersichtskarte 1:300.000