Benutzer:Siphonarius/DR

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Fernsehserie
Titel Die Rettungsflieger
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Notfall- und Rettungsserie, Drama
Erscheinungsjahre 1997–2007
Länge 45 Minuten
Episoden 108 und ein Pilotfilm in 11 Staffeln (Liste)
Produktions­unternehmen Studio Hamburg
Musik Axel Donner
Erstausstrahlung 15. Feb. 1997 auf ZDF
Besetzung

Die Rettungsflieger ist eine zwischen 1997 und 2007 im Auftrag des ZDF vom Studio Hamburg produzierte deutsche Fernsehserie, in der fiktive Rettungseinsätze des SAR Hamburg 71, einem am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg stationierten Rettungshubschrauber der Luftwaffe der Bundeswehr, dargestellt werden.

Bell UH-1D auf dem Gelände der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne in Hamburg (Drehort)

Bei dem in der Fernsehserie im Mittelpunkt stehenden Rettungshubschrauber vom Typ Bell UH-1D handelt es sich um den SAR-Hubschrauber mit dem Funkrufnamen SAR Hamburg 71, welcher seit 1973 am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg in Hamburg-Wandsbek stationiert ist und dort bis 2006 von der Luftwaffe der Bundeswehr betrieben wurde.[1]

Der reale SAR Hamburg 71 stürzte am 14. März 2002 nach einem durch die Rettungsleitstelle abgebrochenen Einsatz in Hamburg-Langenhorn ab, wobei die fünfköpfige Besatzung ums Leben kam.[2] Als Ursache für den Absturz wurde ein misslungenes Wendemanöver durch die starke Alkoholisierung des Piloten ermittelt.[3] 2006 übernahm die Bundespolizei den Betrieb des SAR Hamburg 71 mit dem neuen Funkrufnamen Christoph 29. Seit 2007 ist dort ein Hubschrauber vom Typ Eurocopter EC135 stationiert.[1]

Alexander „Alex“ Karuhn
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Dr. Maren Maibach
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Dr. Ilona Müller
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Dr. Sabine Petersen
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Rettungsassistenten

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Torsten Biedenstedt
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Johannes von Storkow
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Angehörige der Bundeswehr und des Bundeswehrkrankenhauses

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Dr. Norbert Kettwig
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Angehörige der Hauptfiguren

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Madeleine Descartes
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Astrid Behrmann
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Einzelnachweise

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  1. a b Das Rettungszentrum des BwK Hamburg. Christoph29.de, abgerufen am 30. Juli 2024.
  2. Rettungshubschrauber abgestürzt – fünf Tote. Spiegel Panorama, 14. März 2002, abgerufen am 30. Juli 2024.
  3. VG Koblenz: Akoholbedingter Hubschrauberabsturz ist kein Dienstunfall. Pressestelle des Verwaltungsgerichts Koblenz, 28. September 2004, abgerufen am 30. Juli 2024 (Urteil des VG Koblenz vom 9. September 2004, AZ 2 K 306/04.KO, 2 K 307/04.KO, 2 K 308/04.KO).