Benutzer:Verita/Baccarat (Kristall)

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Allegorie mit dem Wasser (Ausschnitt), 1867. Deckelvase mit rotem Überfang und Gravur von Jean-Baptiste Simon.
Punschgefäß aus einem Service für das Spanische Königshaus, um 1830, im Archäologischen Nationalmuseum in Madrid.

Baccarat ist eine französische Kristallglasmanufaktur in der Stadt Baccarat in Lothringen.

Die Manufaktur wurde im Jahre 1764 gegründet und ist bis heute ein Hersteller von kunsthandwerklichen und kunstgewerblichen Objekten, Gläsern, Vasen, Leuchtern und Accessoires aus Kristallglas. Die heutige Kollektion ist weitgehnd im Luxussegment des Marktes angesiedelt und umfasst neben handwerklicher Serienfertigung auch Unikate und Sammlerstücke. Im 19. und 20. Jahrhundert hat die Manufaktur stilbildend die Entwicklung der französischen Glaskunst sowohl künstlerisch als auch handwerklich beeinflusst und geprägt. Bis heute werden die klassische Service und Objekte nach den originalen Entwürfen in überlieferten Modeln weiter produziert, zugleich entwerfen seit 1950 Künstler wie Émile Gilioli oder Designer wie Ettore Sottsass und Philippe Starck zeitgenössisches Kristallglas, unter Berücksichtigung der stilistischen und handwerklichen Tradition der Manufaktur. Diese pflegt und bewahrt bis heute die vorindustriellen heißen und kalten Techniken der Glasherstellung.[1][2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1764-1816[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manufakturgründer Montmorency-Laval, 1790.

Die Manufaktur wurde im Jahre 1764 von Louis-Joseph de Montmorency-Laval, dem Fürstbischof von Metz, als Glashütte in Baccarat gegründet. Montmorency-Laval begründete diesen Schritt damit, dass in Frankreich zu wenig Kunstglas hergestellt werde, wodurch große Mengen böhmischen Glases eingeführt würden, obwohl die wirtschaftlichen Folgen des Siebenjährigen Krieges noch nicht überwunden seien. Die notwendige königliche Genehmigung einer Manufakturgründung erteilte König Ludwig XV. in der Ratsversammlung vom 16. Oktober 1764 in Fontainebleau. Damit stand die Manufaktur unter königlichem Patronat. Mit vier Glasschmelzöfen wurde die Produktion im Jahre 1766 begonnen. Sie umfasste vor allem Spiegel und Tafelglas, das durch handwerkliches Blasen und Strecken hergestellt wurde. Außerdem wurden Kelchgläser im böhmischen Stil erzeugt, der damals beliebt war. Bis zur Französischen Revolution entwickelte sich das Unternehmen gut. Ab 1789 erfolgten mehrere Zäsuren: in Lothringen wurden zahlreiche, miteinander konkurrierende Glasmanufakturen gegründet, da die königliche Reglementierung abgeschafft worden war. Durch die neuen Glashütten stiegen die Holzpreise in Lothringen. In Folge der durch die Revolution ausgelösten Konflikte und Kriege, die bis 1815 andauerten, kam der Export zum Erliegen und die Manufaktur verlor ihre Absatzmärkte im Ausland. Durch Rohstoffmangel stiegen die Preise für Kaliumcarbonat (Pottasche), das für die Glasherstellung notwenig war. Im Jahre 1806 ging die Manufaktur in [[Insolvenz|Konkurs]), wurde versteigert und von einem Kaufmann aus Metz erworben, dem jedoch eine Konsolidierung der Manufaktur nicht gelang. Im Jahre 1816 wurde die Manufaktur erneut verkauft.[3]

1816-1822[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem neuen Besitzer Aimé-Gabriel d'Artigues gelang die Konsolidierung unter dem Firmennamen Cristalleries de Vonêche à Baccarat. Er ließ am 15. November 1816 den ersten Ofen für Kristallglasschmelzofen in Betrieb nehmen und stellte die Produktion von Glas auf Kristallglas um. Mit d'Artigues begann eine neue Ära des Unternehmens als Kristallglasmanufaktur. Kristall wurde in der neuen wohlhabenden Schicht des Bürgertums populär. Die Zeit der Restauration etablierte neue Tischsitten, die auch von der Entstehung und raschen Verbreitung von Restaurants und Cafés geprägt wurden. Diese Entwicklung führte zur Popularisierung der einst höfischen Kultur der festlichen Tafel mit Tafelschmuck, Lüster und Gehänge aus aufwändig geschliffenem Bleikristallglas. Dabei wurde ein Markt gebildet für bürgerliche Glasservices mit Karaffen, Wassergläsern und zwei verschiedenen Gläsern für roten und weißen Wein und Champagner, die Einzug in wohlhabende Haushalte fanden. Zudem bildete sich eine Vorliebe für farbige Glaswaren heraus, was die Entwicklung der Glastechnik beschleunigte und die Manufaktur zur Herstellung polychromer Gläser mit raffinierten Formen und kunstvollen Flächendekors veranlasste. Es war der Beginn des Stilpluralismus, der sich am Ende des 19. Jahrhunderts in den Glaswaren von Baccarat voll entfaltete. Gefragt waren christlichen Motive, klassizistischen Anspielungen auf die Antike, romantisierende und neugotische Anlehnungen an das Mittelalter sowie den Naturalismus. Das gesamte 19. Jahrhundert war eine Zeit, das von wechselnden Stilepochen, von zunehmender Konkurrenz, starkem Modernisierungsdruck und technologischen Innovationen bei der Kristallglasfabrikation geprägt war.[4][3]

1823-1848[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lüster als Ornament, 19. Jahrhundert.

Im Jahre 1823 verkaufte d'Artigues die Manufaktur an drei Teilhaber, einer von ihnen war der Pariser Geschäftsmann Pierre-Antoin Godard-Desmarest. Er gab als firmenpolitisches Leitmotiv "Perfektion" vor und schaffte strukturelle, technologische und personalpolitische Grundlagen, die den qualitativen Ruf der Manufaktur im 19. Jahrhundert begründeten. Zu dieser Zeit gehörten zur Stammbelegschaft 114 Glasbläser und 111 Glasschleifer. Durch eine Verbesserung der Herstellungstechniken und strengere Auswahl der Rohstoffe konnte die Qualität des Kristallglases erhöht werden.

Ein Glasbläser von Baccarat, Ismaël Robinet, erfand 1824 die Robinet-Pumpe, die an der Glasmacherpfeife angebracht wurde, den Glasbläser beim Blasen entlastete. Dabei wurde das Glas mittel einer Art Luftpumpe in eine Form gepresst. Das Verfahren wurde rasch von anderen Kristallmanufakturen übernommen. Um 1830 wurde ein neuer Formungsprozess entwickelt, bei dem das Blasen von einem Metallstempel ersetzt wurde, der ein ausgprägtes Muster in die Hohlform pressen konnte. Mit diesen Verfahren konnten Reliefe realtiv einfach und kostengünstig hergestellt werde, die sich vom aufwendigen Glaschliff nur noch wenig unterschieden.[5]

1824 wurde eine neues Atelier für Glasschleiferei errichtet, das mit hydraulisch betriebenen Drehscheiben ausgestattet war und von Wasserrädern angetrieben wurden. Diese Technologie war ein Novum in Frankreich. Sie erforderte von einem Glasschleifer hohe Geschicklichkeit und ermöglichte ihm freihändig komplizierte Muster in den Kristallkörper einzuschleifen und ihn anschließend zu glätten und zu polieren.[6]

Der erste Prestigeauftrag war ein Tafelservice für Ludwig XVIII. Doch zur Firmenpolitik gehörten nicht nur kunsthandwerkliche Luxusprodukte, sondern auch erschwingliche, kunstgewerbliche Serienprodukte, die die ersten Industrieprodukte waren und dem Unternehmen eine feste Marktposition sicherten. Dabei wurde einfach geformtes Pressglas aus Kristallglas zum gleichen Preis wie musterlos geblasenes Kristallglas angeboten. Kristallglas war nun kein Luxusartikel und wurde für Gegenstände des bürgerlichen Haushalts in großer Formenvielfalt produziert. Dazu gehörten historisierende Gebrauchsgegenstände wie Medicivasen und etruskische Flakons oder auch Käseglocken und Seifenschalen. Die preisgünstig vermarktete Vielfalt war ein wirtschaftlicher Erfolg für das Unternehmen.[6]

Kronleuchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Produktion von Kronleuchtern und Lampen aus Kristallglas begann in Baccarat im Jahre 1824. Auf diesem Markt traf die Manufaktur auf starke Konkurrenz aus England und Böhmen. Die englischen Manufakturen hatten einen Vorsprung, da sie schon seit Ende des 18. Jahrhunderts hochwertige Kristallleuchter produzierten und auf diesem Gebiet einen guten Ruf hatten. Die böhmischen Glashütten produzierten Lüster, die im Preis relativ niedrig angesetzt waren. Der wirtschaftliche Erfolg bei der Kronleuchterproduktion von Baccarat stellte sich erst ab den 1840er Jahren ein, und steigerte sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Allmählich erlangten die Kronleuchter von Baccarat einen internationalen Ruf und wurden vor allem zum Zwecke einer Repräsentationkultur für Paläste und großbürgerliche Häuser angefertigt.[6]

Farbiges Glas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antiker Paperweight von Baccarat, Mitte 19. Jahrhundert. Das Stiefmütterchen (Pansy) enthält in seinem Zentrum eine komplexes Millefioristäbchen (Cane). Das Motiv wurde in Lampentechnik gefertigt und von Kristallglas umschlossen. Am Boden ist ein Stern eingeschliffen.

Mit dem Biedermeier kam schwarzes, rotes und opakes Kristallglas wie Hyalith- und Lithalinglas in Mode. Durch die Erkenntnisse der fortgeschrittenen Chemie war es der Manufaktur möglich, Kristallglaspigmente aus Salzen und Metalloxiden herstellen zu können. Die Farben und entsprechenden Glasarten wurden von Baccarat in mehrjährigen Versuchsreihen entwickelt. Um 1840 erreichte die Farbglasmode einen Höhepunkt.

Das Farbglas der damaligen Zeit spielte auf die Struktur und Farbigkeit echter Steine an und wurde wie Edelsteine und Halbedelsteine geschliffen. Bis dahin dahin hatte sich Baccarat auf farbloses und das milchigweiße Opalglas konzentriert, das Objekte imitierte, die nur mit dem Material [[Porzellan}} assoziiert wurden. Jedoch war man auf dem Gebiet des Farbglases zunächst nicht präsent und konkurrenzfähig. Die böhmischen Glashütten hatten einen Vorsprung, waren in der Lage hochwertiges farbiges Glas herzustellen und Baccarat verlor daraufhin Marktanteile. Doch das Unternehmen reagierte schnell und konnte ab 1838 farbiges Glas produzieren und führte sowohl die Technik des Überfangs als auch der gefärbten Kristallglasmasse ein. [6] Zudem entwickelte Baccarat ein neues Glas mit weniger Härte, dass ohne Blei und mit hohem Siliziumgehalt hergestellt wurde. Es war durchscheinend, doch reflexfrei. Berührt man die Oberfläche dieses Glases, so wirkt diese weich und glatt. Die farbige Variante wurde Achatglas genannt, die weiße Alabasterglas und Pâte de riz.[4][6]

1838 entwickelte Baccarat eine neue Technik der Glasmalerei, die es ermögliche Opalglaskristalle mit Gold und farbigem Email zu bemalen. In dieser Glastechnik erreichte Baccarat dann zwischen 1843 bis 1855 eine Meisterschaft, bei der gefragte Objekte aus Opals- und Achatglas mit prachtvollen Blumendekors entstanden. Nach dieser Blütezeit kamen diese Stücke aus der Mode, die Produktion wurde eingestellt. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde sie von der Manufaktur wieder zur Herstellung von limitierten Sammlerstücken aufgenommen.

Ab 1842 konnte Baccarat fluoreszierendes Uranglas herstellen, dessen leuchtender Farbton Chrysoprasgrün schnell sehr beliebt wurde und zur Herstellung von Sammelbechern, Trinkgläsern, Vasen, Dessertschalen und Flakons eingesetzt wurde.[6]

Klassische Paperweights[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Biedermeier waren kugelähnliche Paperweights aus Glas beliebt. Mit diesen kunstvoll und aufwendig gestalteten Glasobjekten erlangte Baccarat neben Saint-Louis eine Meisterschaft, die bis heute mit ihren Motiven und Glastechniken das Glaskunsthandwerk beeinflusst und stilistsich oft kopiert wird. Die Herstellung begrenzte sich bei Baccarat auf die Jahre zwischen 1846 und 1856. Diese Ära der kunsthandwerklichen Paperweightherstellung wird Klassische Periode genannt, die damals entstanden Paperweights werden als antik bezeichnet. Baccarat stellte 1846 den ersten Paperweights in Millefioritechnik her, wobei das Dekor von einer halbkugelähnlichen Schicht aus farblosem Kristallglas umfangen und eingeschlossen wurde. Diese damals schon teuren Paperweights wurden für wohlhabende adlige und bürgerliche Liebhaber gefertigt. Nach zehn Jahren sank die Nachfrage, die Herstellung wurde eingestellt und die Technik geriet in Vergessenheit. Erst 1957 konnte Baccarat nach jahrelangen Experimenten wieder Millefioripaperweights herstellen. Antike Paperweights von Baccarat sind wegen ihrer Seltenheit und Qualität Sammler- und Museumsstücke, die je nach Erhaltungszustand, Seltenheit, Gestaltung, Dekor, Herstellungstechnik und Signatur bei Versteigerungen pro Stück Euro-Werte im oberen fünfstelligen Bereich erzielen können. Es sind auch Fälschungen im Umlauf.[1]

1848-1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Second Empire war von fortschreitender Industrialisierung und wirtschaftlichem Wachstum geprägt, wovon auch Baccarat profitierte und der Nachfrage an prunkvollen Kristallglaswaren nachkam. Auf der ersten französischen Weltausstellung 1855 in Paris präsentierte Baccarat pompöse Kronleuchter und Kandelaber von fast 5 Metern Höhe. Die Freihandelsabkommen mit England (1860)und Preußen (1862) kamen der Expansionsstrategie der Manufaktur entgegen, die den internationalen Absatz steigerte und weltweit Filialen eröffnete.

Die Manufaktur festigte auch mit technischen Innovationen ihre führende Position im Glasmarkt. Im Jahr 1862 nahm Baccarat als erster französischer Glashersteller einen von Siemens entwickelten neuartigen Glasofen in Betrieb, der mit Verbrennungsgas beheizt wurde. Das damit geschmolzene Kristallglas besaß eine höhere Glanzeigenschaft und Durchsichtigkeit, zudem konnten etwa 30 Prozent der Brennstoffkosten gesenkt werden. Durch den Siemensofen konnte Baccarat die Preise für sein Kristallglasprodukte senken und so der wachsenden Konkurrenz wirksam begegnen. Eine weitere Innovation war die Einführung der chemischen Glasgravur (Ätzgravur) nach dem Kessler-Verfahren. Hierbei wird das Dekor mit Säure in die Glasoberfläche geätzt. Mit den geätzten Gläsern konnte Baccarat neue Kundenschichten ansprechen, für die die von Hand gravierten Meisterstücke unerschwinglich waren. Auf der Weltausstellung 1867 in Paris wurde der Graveur Jean-Baptiste Simon für seine kunstvollen Säuregravuren ausgezeichnet.

Zu dieser Zeit wurden in der Manufaktur erste Sozialleistungen eingeführt: die Kinder der Arbeiter erhielten Grundschulunterricht und 1851 wurde eine Alters- und Rentenkasse für Glasschleifer eingerichtet. Für Glasbläser gab es im Alter eine Firmenrente. Auf dem Manufakturgelände wurden 125 Arbeiterwohnungen gebaut.[7]

Markenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 29. Oktober 1860 meldete Baccarat beim Pariser Handelsgericht das erste Markenzeichen an, das bis heute modifiziert noch verwendet wird. Es zeigt in einem Kreis ein Weinglas, eine Weinkaraffe und einen Becher, darüber steht der Namenszug Baccarat. 1875 wurde dieses Markenzeichen auch in Deutschland gerichtlich hinterlegt. Lange Zeit wurde es als kleiner Papieraufkleber auf den Produkten angebracht.Ain den 1920er Jahren wurde die Marke in Parfümflakons geätzt und ab 1936 in die gesamte Produktion, mit Ausnahme der Kronleuchter. Seit 1971 wird die Säuregravur durch Sandstrahlgravur vorgenommen. Pressglas wurde seit 1875 mit dem Namenszug Baccarat im Hochrelief gemarkt, oft mit den Zusätzen Déposé und France. [7]

1870-1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1900-1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1919-1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1939-1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1945-1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

seit 1964[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1867-1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belle Époque-Lüster von Baccarat im Hotel Negresco in Nizza mit einem Gehänge von 16.309 geschliffenen Kristallglaselementen.
Champagnerschalen, Art nouveau mit facettiertem Schaft und Nodus, geschliffenem Bodenstern und einer mundgeblasenen Kuppa mit floralem Schliffdekor.
Heiße Technik: Handwerkliche Glasmacherei ist seit Gründung der Manufaktur eine Basis der Herstellung.


seit 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausgewählte Herstellungstechniken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiße Techniken
Kalte Techniken
  • Glasschnitt
  • Glasgravuren mit dem Rad oder der Nadel
  • Ätzgravuren
  • Glasmalerei
  • Goldmalerei


Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stilepochen, die von der Manufaktur geprägt wurden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Empire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Philippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Belle Epoque[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Art nouveau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Art déco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kelchgläser, Art déco, bestehend aus einer mundgeblasener Kuppa und einem Schaft mit geometrischem Schliffdekor.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jean-Louis Curtis: Baccarat. Thames an Hudson, London 1992.
  • Monika Flemming, Peter Pommerencke: Paperweights. Gläserne Briefbeschwerer. Battenberg Verlag, Augsburg 1993, ISBN 3894410809
  • Paul Hollister: The Encyclopedia of Glass Paperweights. Bramhall House, New York 1988, ISBN 978-0517168677
  • Susanne Netzer: Glas der Moderne. 1880 - 1930. Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Berlin 1994, ISBN 3-89473-051-2
  • Dany Sautot: Baccarat. Une manufacture française. Massin, Paris 2003, ISBN 2-7072-0472-2
  • Lawrence H. Selman: The Art of Paperweigt. Paperweight Press, Santa Cruz 1989, ISBN 978-0933756151

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Monika Flemming, Peter Pommerencke: Paperweights. Gläserne Briefbeschwerer. Battenberg Verlag, Augsburg 1993, S. 28.
  2. Dany Sautot: Baccarat. Une manufacture française. Massin, Paris 2003, S. 167-192.
  3. a b c Dany Sautot: Baccarat, eine Geschichte ... Paris 1994, S. 88-93. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „ds15-18“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  4. a b Jutta Annette Page: Glas. In: Hans Ottomeyer, Klaus Albrecht Schröder, Laurie Winters (Hg.): Die Erfindung der Einfachheit. Biedermeier. Hatje Cantz Verlag, Milwaukee, Wien, Berlin 2006, ISNB 978-3-7757-1795-3, 242 f.
  5. Jean-Louis Curtis: Baccarat. Thames an Hudson, London 1992, S. 51-56.
  6. a b c d e f Dany Sautot: Baccarat, eine Geschichte ... Paris 1994, S. 19-41.
  7. a b Dany Sautot: Baccarat, eine Geschichte ... Paris 1994, S. 43-49.

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