Benutzer:Woahritz Mededink

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Woahritz_Mededink (* 27. April 1983 in Telgte/Westfalen) Student der Geschichte, Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Duisburg-Essen


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Schwerpunkte und Interessengebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich wurde am 27.04.1983 in Telgte (Westf.) als deutscher Sohn einer evangelischen Mutter und eines bebrillten Vaters geboren. Aufgrund eigener Erfahrungen nahm ich umgehend davon Abstand, Sozialarbeiter oder Psychotherapeutin zu werden und beschloss, Musikwissenschaften und Kulturmanagement zu studieren. Dies bekräftigte ich durch ein Praktikum bei einem Orgelbauer und meine Tätigkeit als Chefredakteur der Schüler- und Abiturzeitung.

Während ich eine katholische Grundschule in Havixbeck besuchte, brachte ich mir selbst mit Leichtigkeit das Pianospiel bei. Danach wechselte ich an ein humanistisches Gymnasium und erlernte unter verhaltenem Gähnen Latein, Englisch, Griechisch und Italienisch. In dieser Zeit wirkte ich in 9 Orchestern zugleich als Stütze der Harmonie, nahm mit dem WDR mehre CDs auf und spielte bei Theaterproduktionen und auf der EXPO 2000 in Hannover. Nach dem Abitur 2002 auf dem Gymnasium Paulinum in Münster schloss ich mich der Kämpfenden Truppe an und diente als Kontrabassist im Luftwaffenmusikkorps 3 in Münster.

In Karlsruhe musste ich mich im Oktober 2003 schließlich den Werbungsversuchen des Corps Bavaria Karlsruhe in Form von Sven Weih ergeben, der darauf bestand, meine Fächerkombination nicht der Musikhochschule sondern der Universität zuzuordnen. Nachdem ich geholfen hatte, den Billardtisch aufzubauen, rief ich das Queue sogleich zur satisfaktionsfähigen Waffe aus, was einen bis heute anhaltenden regen Betrieb zur Folge hatte. Schon vor meiner Reception im Oktober 2004 übernahm ich in meinem jungen Team erfolgreich die Charge des Sportwartes. Mein Zimmer nutzte ich vorwiegend zum Schlafen und dazu, Alte Herren anderer Verbindungen festzusetzen, wenn sie zu großes Interesse an unserer Fahne entwickelten.

Ich absolvierte ein Praktikum bei Max Reger, eines in Ibbenbüren und eines bei Schott Musik International, organisierte eine Konzertreise durch Südkorea und erlernte die Sprache dieses Landes durch bloße Meditation. Trotz erfolgreich abgelegter Prüfungen gelang es mir aber nicht, die Studienordnung meinen vielfältigen Interessen anzupassen. So sah ich mich aufgrund widriger Umstände im März 2005 gezwungen, die Universität sowie die Fächerkombination zu wechseln und zog wieder gen Norden.