Benutzer Diskussion:Goesseln/neu

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thumb|Abbildung in Dürers Handbuch Artikel zu Dürerscheibe Dürerscheibe

Die Dürerscheibe ist ein Hilfsmittel in der Malerei, mit dem eine Bildebene in der Sichtlinie zwischen dem Auge des Zeichners und dem Objekt hergestellt wird. Albrecht Dürer veröffentlichte eine Konstruktionsanleitung und gab Hinweise zu ihrem Gebrauch.

  • == Prinzip ==

Der Zeichner zeichnet auf eine vor ihm montierte Glasscheibe ("Bildebene") das, was er durch diese Glasscheibe sieht. Der Zeichner hält die jeweiligen Durchstoßpunkte der "Sehstrahlen" durch die Bildebene direkt auf dieser fest. Der Zeichner wird soviele Punkte fixieren, wie er glaubt zu benötigen. Damit sichergestellt wird, dass die jeweiligen "Sehstrahlen" in einem rechten Winkel auf der Glasplatte fixiert werden, hat der Zeichner ein gelochtes Holzbrettchen auf einem Stativ, mit dem er die jeweilige Position seines Blickes fixiert.

Anschließend kann er diese Zeichnung auf den gewählten Bildträger abpausen und das Bild ausmalen und gestalten.

Die Glasplatte wird anschließend gereinigt und erneut verwendet.

  • == Dürers Konstruktionsanleitung ==
Faß ein reyn flach glas in ein gefierte ram (Fasse eine Glasscheibe in einen quadratischen Rahmen) http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Duerer_Underweysung_der_Messung_178.jpg

Zusätzlich wird mit einem Stativ die Sehhilfe, die ein einfaches Brettchen mit einem Loch ist, verschiebbar und fixierbar, und die ganze Konstruktion zerlegbar und transportierbar gemacht.

was du dann dardurch sihest das verzeychen mit einem pensel auß einem glaserlot auf das glas (Was Du dann durch die Glasscheibe siehst, dann fixiere mit einem Stift (Pinsel) aus SchwarzlotReferenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. auf dem Glas)

glaserlot 60 sn zinngehalt 60 zum ver 12 ... 0,5 kg 658-177-211 100 g 5.78 28.90 http://www.produkte24.com/cy/selva-technik-4693/uhren-uhrenteile-2011-28865/glas-folien.html

darnach zeychen das selb auf das ding darauf du malen wilt (Danach übertrage das Bild auf das von Dir gewählte Medium)

S. 388

http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Duerer_Underweysung_der_Messung_179.jpg Für die handwerkliche Konstruktion hatte Dürer auch zwei Konstruktionszeichnungen entworfen [1]

http://de.wikisource.org/wiki/Seite:Duerer_Underweysung_der_Messung_180.jpg

Albrecht Dürer: Underweysung der Messung, mit dem Zirckel und Richtscheyt, in Linien, Ebenen unnd gantzen corporen 1525

Alternativ zu dem Stativ konstruierte Dürer auch ein gelochtes Brett, mit dem je Loch die jeweiligen Punkte auf der Glasplatte fixiert werden können.

Bei unserer Zeichnung ist es eine schwere Tischplatte auf vier plumpen, roh zugehauenen Füßen ruhend, die vorn einen durch Eisenstäbe senkrecht gehaltenen Holzrahmen zur Auf- nahme einer Glasplattef trägt und bei der auf der entgegengesetzten Seite hinten ein Querbalken, in dem nach den Seiten verschiebbar ein aufrecht stehender Stab befestigt ist, ruht. An diesem, durch Einschnitte hoch oder niedrig zu stellen, sitzt oben ein durchlochtes Brettchen, durch das der Zeichner zugleich durch die Glasplatte hindurch auf das abzumalende Objekt sieht, um die Umrißlinien und dergl. dann mit dem Glasmaler- schwarzlot auf der Glasplatte zu fixieren und es dann von da je nach Wunsch auf Holz oder Leinwand zu über- tragen.

Dieses Verfahren empfiehlt Dürer besonders denen, die jemanden porträtieren wollen, ihrer Sache aber nicht sicher sind.

Dieses Verfahren empfiehlt Dürer besonders denen, die jemanden porträtieren wollen, ihrer Sache aber nicht sicher sind.

  • == Gebrauch ==

Von Ferdinand Hodler wird berichtet, dass er eine Dürerscheibe verwendete. [2]

Es ist not, daß wir all lernen und das getreulich unseren Nochkummen mitteilen AD bei Schröder S. 63


Camera lucida Zeichenkamera William Hyde Wollaston

Claude-Glas


  • == Literatur ==
  • Albrecht Dürer: Underweysung der messung
  • Albrecht Dürer: Unterweisung der Messung mit dem Zirkel und Richtscheit in Linien, Ebenen und ganzen Körpern
    • Albrecht Dürer: The painter's manual  : a manual of measurement of lines, areas, and solids by means of compass and ruler, assembled by Albrecht Dürer for the use of all lovers of art with appropriate ill., arr. to be printed in the year MDXXV, New York  : Abaris , 1977 ISBN 0-913870-52-8
  • E11 KCSD1493
  • Eberhard Schröder: Dürer, Kunst und Geometrie : Dürers künstlerisches Schaffen aus der Sicht seiner "Underweysung", Basel : Birkhäuser, 1980 ISBN 3-7643-1182-7
  • E31 TBL1135



  • == Weblinks ==
  • == Einzelnachweise ==
  1. S. 461 und S. 462. Original in der Sächsischen Landesbibliothek und S. 462, Original im British Museum
  2. Ausstellung Hodler im Musee Orsay

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GCL avertissement

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Artikel zu Lichtenbergs Avertissement Lichtenbergs Avertissement en:Lichtenberg's Avertissement

Lichtenbergs Avertissement war ein öffentlicher Aushang, der im Januar 1777 in Göttingen auf die Vorführungen des Magiers Philadelphus Philadelphia hinwies, aber in solcher satirischer Übertreibung, dass das Publikum von dem Besuch abgehalten werden sollte. Der Göttinger Physikprofessor Georg Christoph Lichtenberg hatte den Text entworfen und ließ die Plakate, die keine weitere Unterschrift trug und den oberflächlichen Eindruck machten, sie stammten vom Magier selbst, heimlich drucken, aushängen und verteilen.

Das französische Wort „Avertissement“ hatte seinerzeit als aufforderndende und werbende wichtige Ankündigung eine positive Konnotation.

  • == Die sieben Ankündigungen ==

Philadelpus Philadelphia kündigte für seine Vorstellung ein Vielzahl von Künststücken an, von denen er aber nur einen kleinen Teil auf dem Zettel unterbringen könne:

  1. eine mit Geschwindigkeit vollzogene Vertauschung der Wetterfahnen der Göttinger Kirchen
  2. zwei Damen werden im Kopfstand als Kreisel gedreht, wobei die Röcke anständig bleiben
  3. den Damen wird ein Milchtrunk mit sechs Lot besten Arseniks verabreicht, der anschließend mit einem Trunk geschmolzenen Bleis ausgegleichen wird
  4. ein Bürger wird mit dem Streich einer Holzaxt erschlagen und mit einem weiteren Schlag wieder zum Leben erweckt, ohne dass er nur etwas Musik bemerkt hätte
  5. drei bis vier Damen werden die Zähne sanft ausgezogen, die Zähne werden durcheinandergewürfelt und durch Wurf an den Kopf werden die Gebisse wiederhergestellt
  6. ein metaphysisches Stück, in dem gezeigt wird, dass etwas zugleich sein und nicht sein kann
  7. gegen Quittungen werden die Juwelen, Uhren, Ringe, ersatzweise auch Geld eingesammelt, der Zauberer reist damit über die Landesgrenze ins hessische Kassel. Wenn nach acht Tagen die Quittungen zerrissen werden, so sind die Wertgegenstände wieder an ihrem Platz.
  • == Georg Christoph Lichtenberg und Jacob Philadelphia ==

Der Göttinger Physiker Lichtenberg war ein strenger Rationalist und Pfennigfuchser. Dass Philadelphia ein für einen fahrenden Künstler unverhältnismäßig hohes Eintrittsgeld verlangte, spornte Lichtenberg um so mehr an. Er wollte nicht nur die Köpfe der Göttinger retten, sondern den Inhalt derer Geldbeutel in die ernsthafte Erforschung der Naturphänomene lenken, also in den seiner Universität. Dass auch er mit der Vermarktung die Sensationslust eines Publikums ansprechen musste, war ihm gleichwohl nicht fremd. Aber seine aphoristischen Skrupel waren zu groß.

  • == Lichtenbergs Avertissement ==

Das Avertissement wurde in drei Auflagen gedruckt, von denen die erste und die dritte erhalten sind. Die dritte wurde als Text wiedergegeben in . Nach einem Fund in Niedersächsischen Staatsarchiv 2001 wurde auch die erste Auflage als Kopie nachgedruckt. Der Unterschied zwischen den Auflagen ist marginal: Die Bildvignetten wurden gedreht, ausgetauscht (siehe zweite Auflage bei Heymann), eine Überschrift „Auf Verlangen dritte Auflage“ eingefügt, als auch das Datum auf den 13. Jänner angepasst und im unteren Bild der Städtename von Göttingia auf Göttinga korrigiert wurde. Der Zettel hatte eine Größe von 280 zu 220 mm.

Der Zettel des Avertissements war anschließend kaum noch auffindbar, die Wiederveröffentlichungen erschienen als Textübertragung in Zeitschriften. 1937 brachte Heymann eine fotographische Reproduktion im Amsterdamer Exilverlag Querido. Die Lichtenberg-Gesamtausgabe 1974 brachte den Text. In der Jahresgabe 2004 der Lichtenberg-Gesellschaft wurde die Erstauflage des Avertissements reproduziert und Ulrich Joost lieferte einen wissenschaftlichen Kommentar.

  • == Ein zeitgenössisches Avertissement ==

Von Philadelphias eigenen Werbezetteln sind bislang in den Archiven keine gefunden, oder zumindest nicht leicht zugänglich veröffentlicht worden[1].

Auf einem Werbezettel von „Meyer Philadelphia, ein Vetter des verstorbenen Philadelphia“ [2] kündigt dieser mechanische und mathematische Kunst-„Stücke von seiner Geschicklichkeit zu prodcieren“ an, möchte aber nicht als „Gaukler-Afterkünstler und Taschenspieler“ gelten. Meyer Philadelphia beschreibt von den „vielen hundert Stücke“n unter den fünfzig zu gebenden diese : ad 1) ein hölzerner Mohren, eine Elle hoch, der Fragen beantwortet; ad 2) eine lebendige Taube, die die Trompete bläst; ad 3) ein Zauberspiegel, mit dem „Menschen-Gedanken zu sehen seyn werden“; ad 4) „eine Zauberinn“; ad 5) Wasserkünste, die schon Professor Halle [3] erwähnte; ad 6) der Künstler „spielt L'Hombre und Piquet“ und gewinnt gegen die Vorhand, der alle Vorteile gewährt werden. Der Eintritt der zweistündigen Veranstaltung mit „Musik und Beleuchtung“ kostet für den ersten Platz 8 ggr, für den zweiten 4 ggr.

  • == Philadelphias Avertissement ==

Überliefert sind einige Details der Ankündigung und der ersten Vorführungen in Göttingen aus Lichtenbergs Briefen, die während des Besuchs Philadelphias in Göttingen geschrieben wurden, so insbesondere die Eintrittspreise. Im Brief an Diederichs gestand Lichtenberg auch seinen Plan und schilderte in einem weiteren die Wirkung.

Lichtenberg war ein Vielschreiber.

  • == Vorbild Swift ==

Als Lichtenberg das Avertissement schrieb, hatte er ein Vorbild in seinem Bücherschrank. Jonathan Swift hatte in The Wonderful Wonder of Wonders (1721) einen Ankündigungszettel für eine Dubliner Vorführung eines John Emanuel Schoitz geschrieben, in dem dieser die blutigsten Versuche machte, die alle zu der Besucher und gleichzeitig Versuchspersonen Zufriedenheit unblutig und schadlos enden würden. Seine überaus drastischen Übertreibungen mögen einem tatsächlichen oder auch nur vorgestellten Künstler Schoitz, der Schiesspulver, Stichwaffen, heisses Öl, geschmolzenes Blei auf seine Zuschauer loslässt, von einer Vorstellung abgehalten haben, möglicherweise hatte Swift den Text auch nur als abstrakte Drohung geschrieben und als literarischen Entwurf. Eine Rezeptionsgeschichte des Swiftschen Textes, es ist nur als Büchlein überliefert, liegt nicht vor.

Lichtenberg, der sich offensichtlich mit einigen Beispielen bei Swift bediente, wurde die Verwendung der Swiftschen Schrift spitzfindig als Plagiat vorgeworfen, womit im weiteren Schluss nun Lichtenberg beschuldigt, und Philadelphia entschuldigt wurde.

  • == Lichtenberg ==
  • == unmittelbare Wirkung ==
  • == zeitgenössische Rezeption ==

Der Text wurde nachgefragt und war angeblich Basis für Nachahmungen, mit denen auch in anderen Städten den Gauklern das Leben schwer gemacht werden sollte. Der Text wurde in Zeitschriften nachgedruckt, wobei die Zeitschrift xxxx den Text nicht vorliegen hatte, sondern sich mangels Originalvorlage nur allgemein darauf beziehen konnte. Das Interesse an dem Text war allerdings um 1815 erloschen. Der Vorgang wurde zur Anekdote und hielt sich weniger in der Literatur der Aufklärung, sondern mehr in der populären magischen Literatur. Ob der Text, und auch der von Swift, antisemitische Stimmungen bediente, beide Zauberer waren Juden, ist festzustellen, Marion Philadelphia deutet solche Szenen in ihrem Roman an.


Lichtenberg wurde vom Kollegen Abraham Gotthelf Kästner wegen Doppelzüngigkeit epigrammatisch gerügt[4] [4] :

Jack Philadelphens Spiel / verscheuchtest Augusta du? / Und sahst doch vierzig Jahr den / Spielen Hollmanns zu ?


  • == spätere Rezeption ==

Sowohl Philadelphia als auch das Lichtenbergsche Avertissement waren um die Jahrhundertwende zum Zwanzigsten Jahrhundert in Vergessenheit geraten. Schopenhauer bezog sich Ende des 19. Jahrhunderts auf den Text, Heinrich Heine hätte an der Satire seinen Spaß gehabt. Tucholsky, der in den zwanziger Jahren den Deutschen ihren deutschen Meister Lichtenberg retten wollte („Schrei nach Lichtenberg“[5]) hatte die Geschichte nicht aus der vom ihm liebesleichtfertig verkauften zwölfbändigen Ausgabe von Georg Christoph Lichtenbergs gesammelten Werken ausgegraben. Die Geschichte wurde in verschiedenen Geschichten der Zauberkunst kolportiert, wobei eher abgeschrieben wurde, als dass die Usprungsdokumente aufgesucht wurden.

Der Tübinger Hirnforscher Valentin Braitenberg stellte sich 1993 in die aufklärerische Tradition des Avertissements, als er gegen den Werbeaushang einer Religionsgemeinschaft, die mit Versprechungen der Magie in der Universitätsstadt Tübingen Anhänger und Geld sammeln wollte, tätlich wurde[6].

  • == Marion Philadelphias Avertissement ==

Marion Philadelphia hatte für ihren biografisch angelegten Roman ihres Urahnen Jacob Philadephia zwar US-amerikanische Archive (vergeblich) durchforstet, um die Ankunft der Vorfahren Jacobs Meyers in den Neuenglandstaaten zu datieren, hat sich bei der Avertissement-Geschichte aber in eine romanhafte Erzählung begeben, in der die dichterische Freiheit die Szenerie spannend erzählt, aber nur hinzuerfunden ist. Dass dabei Lichtenberg nicht so gut wegkommt, wie seine heutigen Anhänger das lieber hätten, ist so.


Da

  • == Textbausteine ==

Am 7. Januar 1777 ließ Georg Christoph Lichtenberg während eines Gastspiels des Zauberkünstlers in Göttingen ein „Avertissement“ drucken, auf dem für Philadelphias Programm in maßlos satirischer Übertreibung geworben wurde.[7] Unter den sieben „einfachen“ Alltags-Kunststückchen wurde als erstes angekündigt, Philadelphia werde blitzschnell den Wetterhahn der Jacobikirche mit der Fahne auf der Johanniskirche vertauschen, und wieder zurück: Nota bene. Alles ohne Magnet durch bloße Geschwindigkeit. Der so bloßgestellte Philadelphia verließ Göttingen, ohne eine Vorstellung gegeben zu haben. Möglicherweise hat Lichtenberg seinen „geistreichelnden Hieb“ auch ein bisschen bereut, da Philadelphias marktschreierische Vermarktung physikalischer und chemischer Erscheinungen dem eigenen Bestreben, ein Interesse an naturwissenschaftlicher (und gesellschaftlicher) Aufklärung zu wecken, nicht völlig zuwider lief. Lichtenberg hat sich zu seiner nach eigenen Worten „ruchlosen Satire“ auch nicht öffentlich bekannt, wurde aber vom Kollegen Abraham Gotthelf Kästner wegen Doppelzüngigkeit epigrammatisch gerügt[4] [4] :

Jack Philadelphens Spiel / verscheuchtest Augusta du? / Und sahst doch vierzig Jahr den / Spielen Hollmanns zu ?

Am 17. Februar 1777 stürzte ein Turm der Nicolai-Kirche in Göttingen ein, was Lichtenberg nachdenklich machte.

Ulrich Joost;

  • == Literatur ==
  • Georg Christoph Lichtenberg, „Avertissement“ gegen Jakob Philadelphia 1777. Faksimile des Erstdrucks. Mit einer Einführung von Ulrich Joost. 2004 (Jahresgabe der Lichtenberg-Gesellschaft e.V.; nicht im Handel erhältlich)
  • Fritz Heymann, Der Chevalier von Geldern : Geschichten jüdischer Abenteurer, Königstein/Ts. : Jüd. Verl. bei Athenäum , 1985 (zuerst Querido 1937). darin : Der Erzmagier Philadelphia, S. 360-383, Reproduktion des Avertissement auf S. 372/373 („Göttingia“)
  • Valentin Braitenberg, Carte blanche -- Magier unter sich, in: NZZ Folio 10/93
  • Jonathan Swift, The Wonderful Wonder of Wonders (1721), Kessinger Pub Co (August 2009) ISBN 978-1104923938
  • Das Wundervolle Wunder der Wunder – Als eine Genaue Beschreibung Der Geburt, Auferziehung, Lebens-Art, Religion, Staats-Kunst, Gelehrsamkeit etc. Meines A..S. Teubner, [Köln a. Rh. 1890.
  • == Einzelnachweise ==
  1. auch der Text der Spezialuntersuchung zu Philadelphias Werbung ist kaum zugänglich
  2. Avertissement Meyer-Philadelphia bei Joost
  3. wahrscheinlich ein Schreibfehler auf dem Handzettel, dort Haller statt Halle
  4. a b c d Stephan Oettermann [SO], Erläuterung zum Avertissement, Ausstellungsstück #660, in: Georg Christoph Lichtenberg, 1742–1799, Wagnis der Aufklärung. Ausstellungskatalog, Darmstadt 1992 DNB , S. 314f
  5. Peter Panter, Schrei nach Lichtenberg, Vossische Zeitung, 25. Januar 1931, Nr. 42
  6. Wolfgang Promies (Hrsg.), Georg Christoph Lichtenberg, Schriften und Briefe, Hanser:München 1974, S.253ff und Schriften und Briefe: Kommentar zu Band III, Hanser:München 1974, S.101-107

[[en:Lichtenberg's Avertissement]] {{SORTIERUNG:Avertissement Lichtenberg}} [[Kategorie:Plakat]] [[Kategorie:Satire]] [[Kategorie:Göttingen]] [[Kategorie:Magie]] [[Kategorie:Georg Christoph Lichtenberg]] [[Kategorie:Philosophisches Werk]]


Les Vingtist

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Société des Vingt

Auf dem Plakat von 1889 werden achtzehn Namen von Mitgliedern aufgeführt;

von den Gründern waren bereits ausgeschieden: Achille Chainaye; Jean Delvin ; Charles Goethals; Jef Lambeaux; Périclès Pantazis ; Frans Simons; Gustave Vanaise; Piet Verhaert en:Piet Verhaert ; Théodore Verstraete ; Rodolphe Wytsman en:Rodolphe Wytsman

Joseph Tagliafico Sänger

russische Maler

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