Benutzer Diskussion:Plantek/werkstatt

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Rainer Lippert in Abschnitt Höchstgelegene Dörfer
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Herkules Center Wetzlar
Basisdaten
Standort: Wetzlar
Eröffnung: 1990 [1]
Verkaufsfläche: ca. 20.200 [3]
Geschäfte: 30 [2]
Eigentümer: Rosco Group
Website: herkules-center.com
Verkehrsanbindung
Bahnhof: Wetzlar
Haltestelle: ZOB
Autostraßen: B49
Parkplätze: 700
Technische Daten
Bauzeit: 1988–1990
Baustil: Modern
Baustoff: Beton, Glas
Baukosten: ca. 42 Mio. DM

Das Herkules Center ist ein Einkaufszentrum, das 1990 in zentraler Lage der hessischen Stadt Wetzlar eröffnet wurde. Es ist mit ca. 20.000 m² Verkaufsfläche das zweitgrößte Einkaufszentrum in Mittelhessen. Über 30 Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomiebetriebe verteilen sich auf zwei Ebenen.

Das Herkules Center verfügt über einen direkten Anschluss an die autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 49. Über diese besteht innerhalb weniger Kilometer Anschluss an die Bundesautobahnen 45 und 480. Für PKW stehen im Parkhaus des Einkaufszentrums 700 Parkplätze zur Verfügung.

Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird über den benachbarten Wetzlarer Bahnhof (Deutsche Bahn) und den Busbahnhof gewährleistet.

Das Herkules Center Wetzlar wurde auf einem zentral gelegenen Grundstück an der Bahnhofstraße errichtet, das zuvor als Produktionsstätte des Herkules-Werkes (Metallverarbeitung) diente. Bis 2005 war das Herkules Center das größte Einkaufszentrum Wetzlars und ganz Mittelhessens. 2005 eröffnete jedoch in unmittelbarer Nähe das Forum Wetzlar und das Herkules Center rückte ins zweite Glied der Wetzlarer Einkauslagen. Um den Standort im Wettbewerb mit dem Forum aufzuwerten, begann der Betreiber 2011, das Herkules Center zu modernisieren und die Verkaufsfläche nochmals um 1.300 m² zu vergrößern.

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.arno-wagner.de/herkules.htm
  2. Seite des Centers
  3. Rosco Group

Koordinaten: 50° 33′ 52,2″ N, 8° 30′ 15,8″ O Kategorie:Einkaufszentrum in Hessen Kategorie:Bauwerk in Wetzlar Kategorie:Erbaut in den 1980er Jahren

Zwischenlagerung[Quelltext bearbeiten]

StudiumPlus ist das duale Studienprogramm der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) am Campus Wetzlar. Auch der gesamte Hochschulstandort wird als StudiumPlus bezeichnet. StudiumPlus wird gemeinsam von der THM, dem CompetenceCenter Duale Hochschulstudien e.V. (CCD) und dem Kammerverbund Mittelhessen unter Federführung der IHK Lahn-Dill getragen. Das Kuratorium ist die Schnittstelle zwischen THM und Unternehmen.[1]
Als Campus dient ein Gebäudekomplex auf dem Gelände der ehemaligen Wetzlarer Spilburg-Kaserne.

Das Studienangebot mit internationalen Hochschulabschlüssen (Bachelor, Master) besteht seit dem 25. April 2001 und wurde sukzessive erweitert. Im Wintersemester 2013/14 studierten dort ca.1200 Studenten.[2] Seit dem 27. Oktober 2010 ist Wetzlar offizieller Hochschulstandort.[3] Seit Oktober 2010 bestehen Außenstellen von StudiumPlus in Bad Hersfeld, Bad Wildungen und Frankenberg; seit dem WS 2012/2013 in Biedenkopf.

Eine neue Stiftungsprofessur für Optische Technologien in Wetzlar wurde eingerichtet. Das geplante Optikzentrum soll in Wetzlar entstehen.[4]

Organisation[Quelltext bearbeiten]

  • Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium (ZDH)[5]

Das ZDH ist ein von der THM eingerichtetes und getragenes wissenschaftliches Zentrum, das Träger von dualen Studiengängen ist und seinen Sitz in Wetzlar hat. Es ist für den Aufbau, die Durchführung und Weiterentwicklung der StudiumPlus-Angebote zuständig. Das ZDH wird vom Leitenden Direktor Harald Danne geführt.

  • CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus (CCD)[6]

Das CCD ist ein Verein und hat seinen Sitz in Wetzlar. Aufgabe des Vereins ist die Förderung der praxisnahen, wissenschaftlichen Ausbildung mit dem Ziel eines Hochschulabschlusses. Das CCD ist Kooperationspartner der THM, in ihm sind 500 Partnerunternehmen und -einrichtungen der THM zusammengeschlossen. Das CCD steht unter der Leitung von Norbert Müller.

  • Kuratorium StudiumPlus[7]

Das paritätisch besetzte Kuratorium hat die Aufgabe, das ZDH bei seiner Entwicklung zu beraten und die Nutzung wissenschaftlicher und aus der betrieblichen Praxis gewonnener Erkenntnisse zu fördern.

Gemeinsam haben diese Partner ein Studienprogramm (Hochschulabschlüsse: Bachelor und Master) entwickelt, in dem akademische Lehre und Berufspraxis gleichermaßen zum Tragen kommen. Das intensive, praxisnahe Studium vermittelt nicht nur Fachwissen. Es bereitet auch auf die Berufstätigkeit vor, indem die Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden mit in den Fokus gerückt wird: Unternehmensethik, soziale Kompetenzen und Etikette wurden in die Curricula der Studiengänge aufgenommen. Der Dialog zwischen Professoren, Dozenten und Betreuern aus der Praxis sowie Studierenden wird in Kleingruppen intensiv gepflegt.

StudiumPlus wurde durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ("ReformStudiengang Fachhochschulen" im Jahr 2006) und durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst ("Duales Studium Hessen Award" im Jahr 2010) ausgezeichnet.

Fachrichtungen[Quelltext bearbeiten]

StudiumPlus bietet zur Zeit fünf Bachelor-Studiengänge und drei Master-Studiengänge an, unterteilt in verschiedene Fachrichtungen:

Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.),
Akkreditierung durch die ZEvA ist in Vorbereitung
  • Fachrichtung Mittelstandsmanagement
  • Fachrichtung Logistikmanagement
  • Fachrichtung Krankenversicherungsmanagement
  • Fachrichtung Facility Management
  • Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
  • Fachrichtung Finanzdienstleistung
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.),
Akkreditierung durch die ZEvA am 7. März 2003, Reakkreditierung durch die ZEvA am 26. Februar 2008
  • Fachrichtung Elektrotechnik
  • Fachrichtung Maschinenbau
  • Fachrichtung Formgebung [9]
  • Fachrichtung Technische Informatik
  • Fachrichtung Kälte- und Klimatechnik
  • Fachrichtung Hygiene Design
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng),
Akkreditierung durch die ZEvA am 21. Juli 2004, Reakkreditierung durch die ZEvA am 14. Juli 2009
Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.),
Akkreditierung durch die ZEvA am 4. Oktober 2001, Reakkreditierung durch die ZEvA am 26. Februar 2008
Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.), Akkreditierung durch die ZEvA in Arbeit
  • Fachrichtung Steuerung von Geschäftsprozessen
  • Fachrichtung Technische Prozesse
Abschluss: Master of Science (M.Sc.),
Akkreditierung durch die ZEvA am 16. Mai 2006, Reakkreditierung durch die ZEvA am 10. Mai 2011
  • Fachrichtung Elektrotechnik
  • Fachrichtung Maschinenbau
Abschluss: Master of Engineering (M.Eng.)
Akkreditierung durch die ZEvA am 10. Mai 2011

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Organisation und Träger StudiumPlus
  2. http://www.studiumplus.de/wps/splus/home/studiumplus/suche/?q=anzahl+studierende.html?em_index_page=1
  3. wnz: Wetzlar seit gestern offiziell Hochschulstandort. In: Gießener Anzeiger. Zeitungsgruppe Zentralhessen, 28. Oktober 2010, abgerufen am 2. November 2010.
  4. http://www.wetzlar-network.de/Magazin/Education/Professur-und-Optikzentrum-a484.html
  5. Wissenschaftliches Zentrum Duales Hochschulstudium (ZDH)
  6. CompetenceCenter Duale Hochschulstudien StudiumPlus (CCD)
  7. Kuratorium StudiumPlus
  8. pm: Große Zuwächse vor allem in den Ingenieurwissenschaften. In: Gießener Allgemeine Zeitung. 9. Dezember 2008.
  9. StudiumPlus eröffnet Außenstelle in Biedenkopf

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Höchstgelegene Dörfer[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin zufällig auf die Interessante Liste der höchstgelegenen Dörfer gestoßen. Ich habe mich mit diesem Thema auch schon befasst. Ich vermisse in der Liste Knottenried. Oder spricht etwas gegen Knottenried mit seinen 160 Einwohner? Der größte Teil des Dorfes liegt zwar unter 1.000 m, aber die Kirche wird mit 1.003 m angegeben. Viele Grüße -- Rainer LippertMonumentale Eichen 16:49, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten