Benutzer Diskussion:Tekko

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Lieber Tekko, ganz herzlich begrüße ich dich in der Wikipedia. Schön, dass du dabei bist, hier gilt vor allem: Sei mutig!, aber das bist du ja ohnehin. Sag mal, kannst du eigentlich hier weiter helfen: [[1]]? And who the fuck is Tekko Fram? Alles weitere besprechen wir am Montag wahrscheinlich besser persönlich ... :-) Beste Grüße, --Phi 23:33, 26. Aug 2005 (CEST)

Du glaubst doch wohl nicht, dass ich diesen Monster-Artikel bis heute Abend gelesen habe! Mfg, --Phi 08:56, 2. Aug 2006 (CEST)

Du fragtest nach den Zeichnungen mit den beiden Landsern, hab nun was gefunden. 1984 vom Märkischen Museum herausgegeben. Ich zitier einfach mal "1914 erfand Zille die Figuren von Korl und Vadding, zwei Landwehrmänner, die die einfachen Leute im Krieg verkörpern sollten. Er ließ sie die Feldzüge an allen Fronten mitmachen, denoch verlieren sie in keiner Situation ihren Humor. Von 1914 bis 1918 zeichnete Zille jede Woche - insgesamt sind es über 200 Folgen_ ein neues Erlebnis der beiden für den "Ulk", die Wochenbeilage deas Berliner Tageblatts. ... Die Karl und Vadding Serien geben nichts von den grausamen Erlebnissen der Soldaten im Krieg wieder. Manches Kriegsgeschehen klingt zwar realistisch an, etwas zerstörte Häuser, tiefe Granattrichter, verwundete und verstümmelte Soldaten, mit der Chlorgaswulk ist Bezug auf den Gaskrieg genommen, aber durch witzelnde Bildunterschriften wird das Geschehen auf die Ebene des Komischen gebracht. Es ist nicht Anklagendes in diesen Blättern, Korl und Vadding zeigen Verhaltensweisen und eine Menschlichkeit, die dem blutigen Wesen des Krieges völlig fremd sind. ... Solche Blätter verniedlichen und verharmlosen nicht nur das mörderische Kriegsgeschehen, sie täuschen auch über den wahren Charakter des imperialistischen Krieges hinweg." Das ganze umfasst 1 Seite Text und 2 Seiten mit 4 Abbildungen von 218 Seiten. Da der oben genannte Text sicher als irrelevant eingestuft wird, schau selbst, ob Du mit den Namen und der Zeitung was anfangen kannst. Ich bleibe dabei, daß ein entsprechender Absatz beim Umfang des derzeitigen Lemmas eine Überbetonung dieses Aspekts bedeutet. Denn der Umfang und der Auftraggeber lassen ein breites Feld für Interpretationen.-OS- 04:09, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo OS, vielen Dank für Deine Recherche. Ich finde den zit. Text keineswegs irrelevant, eher ausbaufähig. Werde mir angelegentlich dazu als Historiker und Germanist ein paar Gedanken machen und ggf. einfügen- einstweilen bin ich froh, dass Du dieses Material ausgegraben hast. Habe die Illustrationen zuletzt in den frühen 80ern gesehen und kam partout nicht mehr auf den Namen...Grüße in die Stadt der zukünftigen BILD-Zentrale aus der Stadt des jetzigen Redaktionssitzes. Tekko 16:01, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ehrt Dich, aber 1984 halt eher unter dem Eindruck der Antiimperialistischen Kritik geschrieben. Das wir um Umfeld deutlich, wo Zille als banaler Gegenpol zu politisch aufgeklärten Künstlern wie Kollwitz und Dix hingestellt wird. Hab gerade etwas weiter geblättert, und lese folgendes:

  • "Die erste kritische Einschätzung der Korl und Vadding Serie gab 1925 Kurt Tucholsky. Dabei wies er auch auf die materielle Abhängigkeit Zilles von seinen Auftraggebern hin. Man hat ihm Sachen aufgegeben, so Tucholsky, "die ein andrer ein bißchen schlechter gezeichnet hätte, er hat im Krieg eine geradezu schauerliche Serie vom Stapel lassen müssen, die von Berlin und vom Kriege gleich weit weg lag und mit beiden nur die Gemeinsamkeit hatte, daß sie beidern zum Verkauf angeboten wurde, erh manchmal ulken müssen, wo er ganz etwas andres tun wolle."

Ich finde, für solch spitze Feder erstaunlich milde Kritik, obwohl zeitnah entstanden.-OS- 17:34, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Tekko, deine "neuerdings"-Ergänzung steht bereits seit 2006 im Kapitel Geschichte. Außerdem gibt es ein Redirect (siehe Überschrift). Da ich es aber für sinnvoll halte, dass der Alias auch im Einleitungssatz vorkommt, habe ich mir erlaubt, deine Änderung leicht anzupassen. --Abubiju 23:01, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Abubiju, "neuerdings" ist ein dehnbarer Begriff...Der Verweis auf den Haupttext ist natürlich richtig, finde Deine Umstellung sehr gelungen. Den Querverweis habe ich eben auch prüfen/anlegen wollen- war gestern wohl etwas spät geworden...Danke also für Deine Modifikation! --Tekko 8:38, 17. Mai 2007 (CEST)

Danke! Es tut immer gut, wenn jemand auf "Eingriffe" so positiv reagiert... --Abubiju 11:45, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

"Katastrophal" versus "schwerwiegend"[Quelltext bearbeiten]

Ich meine, die Formulierung "Dieses hatte für Deutschlands bislang sehr starke Stellung im Bereich Naturwissenschaften katastrophale Folgen." drückt das Sachverhalt doch besser aus. Ohne mich jetzt in kleinkarierter Weise um einzelne Begriffe streiten zu wollen: es geht ja um den Verlust an akademischer Susbtanz und die geistige Verarmung. Für die Nazis zählte einfach nur der Gesichtspunkt: Jude ja oder nein, systemkonform ja oder nein. Ob jemand weltberühmter Wissenschaftler war, war völlig gleichgültig. Max Planck hat in einem Gespräch mit Hitler 1933 diesen davon abzubringen versucht, so viele Wissenschaftler zu vertreiben, da sonst der deutschen Wissenschaft unermesslicher Schaden zugefügt würde. Hitler hat darauf schließlich wütend erwidert: wenn die Physik und Chemie durch den Weggang so vieler "Juden und Judenfreunde" großen Schaden erleide, dann müsse Deutschland die nächsten zehn Jahre eben ohne Physik und Chemie auskommen!

Zuallererst sollte man den großen Verlust an intellektueller Substanz und das Ende der großartigen deutsch-jüdischen Symbiose beklagen (und dabei nicht vergessen, dass nicht wenige Involvierte ein fürchterliches Ende genommen haben, siehe z.B. die Mathematiker Otto Blumenthal oder Felix Hausdorff.

Zu argumentieren, daß Deutschland durch den Weggang der Naturwissenschaftler den Krieg eher verloren habe, finde ich erstens geradezu zynisch und zweitens völlig irreal. Und zwar deswegen, weil sich die allermeisten Betroffenen niemals in die Kriegsmaschinerie hätten einspannen lassen, eben wegen ihrer angefeindeten liberalen, humanitären bis pazifistischen Gesinnung. Und auch deswegen, weil die Nazis ja durchaus auch die angewandten Naturwissenschaften auf bestimmten ausgewählten Gebieten stark gefördert haben (z. B. Raketentechnologie - Wernher von Braun, U-Boot-Technologie, Wehrtechnik allgemein). Wenn man die Argumentation umdrehen würde, sollten amerikanische Historiker davon sprechen, dass die Zerstörung der deutschen Wissenschaft "segensreich" gewesen wäre, eben weil viele Immigranten nach Amerika kamen, aber das ist einfach eine zynische Sicht der Dinge. Genauso könnte man ja sagen, es wäre positiv dass Stalin und Mao soviel Millionen Menschenleben auf dem Gewissen haben, denn das hätte die Diskreditierung ihrer Herrschaft und ihrer politischen Anschauungen beschleunigt.

Furfur 2-7-2007 13:40 CEST

Hallo Furfur,

wir reden anscheinend aneinander vorbei. Erstens ist Rust ein viel zu unbedeutendes Licht, um bei seinem Eintrag die Folgen der Nürnberger Gesetze ausführlich zu behandeln- Rust war ein alkoholkranker, desorganisierter Befehlsempfänger in der nationalsozialistischen Polykratie. Zweitens ist historische Analyse weder zynisch noch idealistisch, sondern soll sich so weit wie möglich den Wirkungsketten/ den multikausalen Beziehungsgeflechten der Geschichte annähern. Drittens ist von mir deshalb die Zuschreibung "schwerwiegend" sinnvoller als "katastrophal", eben weil sie in der Bewertungsebene weniger emotional ist und sowohl von Deiner Sicht der Dinge als auch von meiner Warte aus passend sein kann. Im Übrigen bin auch ich selbstverständlich der Ansicht, dass die Rassengesetze und ihre Anwendung ein Verbrechen darstellen und die wissenschaftliche Landschaft in Deutschland sich bis heute nicht von diesem Bruch erholt hat. Ob nun einzelne Wissenschaftler "niemals" mit den Nazis z. B. zwangsweise kooperiert hätten, sollt nicht an dieser Stelle debattiert werden (siehe Erstens); würde mich über Vorschläge für andere Diskussionsorte freuen! Tekko 2-7-2007 22:08 CEST

Hallo Tekko, Deinem Vorschlag folgend habe ich die Diskussion auf diese Seite verlegt. Ich will wie gesagt nicht über einzelne Worte zu sehr streiten. Meinetwegen kann man auch "schwerwiegend" statt "katastrophal" sagen. Ich finde allerdings nicht, dass das Urteil "katastrophal" ein emotionales Urteil sein muss. Ich kenne aus Interesse die Vorgänge an einzelnen Universitäten recht gut und z.B. für die Mathematik und Physik in Göttingen fände ich den Ausdruck "schwerwiegend" eine nicht angemessene Untertreibung und Verharmlosung dessen, was dort 1933 passiert ist. An vielen Universitäten wurden ganze Forschungsinstitute regelrecht komplett ausgelöscht. Das war akademisch gesehen eine wirkliche Katastrophe, mal ganz abgesehen von den vielen persönlichen Tragödien. Das wird auch jeder nicht-deutsche Wissenschafts-Historiker so bestätigen. Was mich geärgert hat war die Begründung für den Kriegsverlauf war der Wissenschaftler-Exodus aus demokratischer Sicht widerum eher günstig.... das kommt mir absolut zynisch vor - wie schon an dem gesagten Beispiel von Stalin und Mao illustriert. Was sollen denn die Vertriebenen und Entrechteten dazu sagen - zum Glück hat Hitler so viel Erfolg gehabt, deswegen waren wir ihn wieder eher los! Je größer der Schaden, desto eher diskreditiert sich das Regime! Mal abgesehen davon, dass diese Logik ja nicht stimmt. Aber ich bin natürlich d'accord dass man nicht die ganze Nazi-Wissenschaftspolitik unter den Artikel Rust abhandeln muß.
Furfur 3-7-2007 3:40 CEST

Lieber Furfur, da habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt- natürlich war die Vertreibung "nichtarischer" oder politisch mißliebeiger Forscher ein Verbrechen und für die deutsche Wissenschaft ein Schlag. Was Du über Nobelpreisträger oder die Uni Göttingen schreibst, ist ja auch völlig unbestritten und allgemein bekannt. Dafür braucht es auch keine internationalen Historiker...Übrigens waren besonders die verfassten Studentenschaften bereits vor 1933 Hochburgen des Nationalsozialismus! Deine Vergleiche mit Mao , Stalin oder den deutschen Vertriebenen hinken in vielerlei Hinsicht. Um es kurz und provokant zu machen hierzu eine in der Forschung sehr weit verbreitete Thesen: 1. Für den deutschen Überfall auf die Sowjetunion war es sehr günstig, dass Stalin im Zuge der großen "Säuberungen" kurz zuvor so gut wie alle höheren Offiziere hinrichten oder deportieren ließ. (Das ist selbstredend ein schweres VErbrechen gewesen, aus deutscher Militärsicht wiederum war es ein Vorteil, da dadurch die Rote Armee massiv geschwächt worden war). 2. Die deutschen Vertriebenen waren Opfer des Krieges, der von Deutschen angezettelt wurde- es waren unter diesen Menschen Unschuldige und Schuldige, sie sind aber eben Folgeopfer der von Deutschland ausgehenden Verbrechen geworden, ohne damit die Taten nichtdeutscher Verbrecher entschuldigen zu wollen. Es gibt in der Geschichtsforschung einen Unterschied zwischen dem Erklären, Nachvollziehen, In-Zusammenhang-Stellen und dem moralischen Urteil, was in der Wikipedia und anderswo oft vermengt wird. So. Ich persönlich bin jedenfalls froh, dass das Dritte Reich keine einsatzfähige Atombombe entwickeln konnte und in diese Richtung ging meine Argumentation. Grüße, Tekko, 3. Juni 2007, 5:57 CEST

Hallo Tekko,
es freut mich sehr, wenn sich Leute an dem Thema interessiert zeigen. Ich danke Dir auch ausdrücklich, wenn Du noch bestehende stilistische Mängel im Artikel beseitigst. Die von Dir konkret vorgenommene Änderung des Worts Vernichtung der Juden stammt übrigens noch aus der Zeit vor der Bearbeitung durch mich. Im Zusammenhang mit Menschen sollte es wirklich nicht in einem Lexikonartikel stehen. Danke! Ich habe mir mit dem Artikel nach meinem Empfinden große Mühe gegeben und auch viel freie Zeit geopfert. Speziell habe ich versucht, alle meine Aussagen durch Literaturangaben zu belegen, dabei aber das, was schon da war, vielleicht wenn nötig nicht immer mutig genug beseitigt. In der jetzigen Form stammt der Artikel allerdings zum überwiegenden Teil von mir. Nach meinem besten Wissen und Gewissen befinden sich keine Fehler in dem Artikel. Es ist mir freilich ein Anliegen, dass der Artikel so enzyklopädisch wie möglich wird. Von daher nochmals vielen Dank. Jeder Beitrag zur Verbesserung ist mir willkommen. Viele Grüße, --Stolp 21:00, 3. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Stolp! Wenn ich Zeit finde, gucke ich mir den Artikel gern nochmal genauer an- aber hätte man nicht sprachlich-stilistische Mängel VOR einer Kandidatur minimieren sollen? Mit nordsüdlichen Grüßen, Tekko, 0:45h, 4. 11. 2007 (CET)

Hallo Tekko, da gebe ich Dir ja recht. Wir hatten auch ein ausführliches Review und ich habe wichtige inhaltliche Anregungen bekommen. Aber stilistische Mängel an einzelnen Stellen sind uns (mir) halt durchgerutscht. Den Ärger, den ich jetzt im KLA-Prozess damit habe, auf den hätte ich gerne verzichtet :-) Also, wenn beherzte Leser wie Du - und die gab es und gibt es ja auch - im Einzelfall gleich korrigieren, dann soll es mir natürlich recht sein. Vielen Dank und viele Grüße, --Stolp 01:42, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Geschichts- und Glaubenslücken in Bad Wimpfen[Quelltext bearbeiten]

Hi Tekko. Guckst du Diskussion:Bad Wimpfen. Was sind deiner Meinung nach die Mängel?--Schmelzle 09:31, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier noch ein paar Infos zur Größe der jüdischen Gemeinde in Wimpfen. Ein früh erwähnter vermutlich aus Wimpfen stammender Jude war Alexander ben Salomo genannt Süßkind Wimpfen, der 1307 die Gebeine des Rabbi Meir von Rothenburg auslöste, beide sind auf dem Friedhof Heiliger Sand in Worms begraben und werden im dortigen Artikel genannt. Ob der ben Salomo gen. Süßkind Wimpfen relevant für einen eigenen Artikel ist, kann ich nicht beurteilen, Franke mutmaßt auch nur aufgrund des Namens, dass er aus Wimpfen stammen könnte. Juden sind dort im 14. und 15. Jhd. jedenfalls belegt, im frühen 16. Jhd. zeitweilig nur eine Familie. Um 1550 gab es kurzzeitig eine Ausweisungsverfügung und auch Nachweis erfolgter Ausweisung, ab dem 17. Jhd. sind Juden wieder gut belegt, zunächst vier hier ansässige Juden in zwei Häusern, 1653 belegten sie fünf Häuser. Es gab verschiedene Judenordnungen, die älteste von 1598, weitere von 1630, und 1756 sowie 1762, die die Juden mit den üblichen Beschränkungen belegten. 1672 erfolgte eine Ausweisung, die nach zwei Jahren aufgehoben wurde. Nach dem Ende der reichsstädtischen Zeit fielen die Beschränkungen wie andernorts auch und Juden waren rechtlich gleichgestellt. 1830 wird erwähnt, das in einem 1580 erbauten Haus in der Schwibbogengasse Judenschule und Gottesdienste abgehalten werden. Eine Gemeinde sollte auf Bestreben des hessischen Innenministeriums bereits 1898 bei der Zuordung der Wimpfener Juden zum Rabbinat Darmstadt gebildet werden, aber von den nur zehn Wahlberechtigten erschien keiner, so dass noch 1908 keine eigene Gemeinde bestand. 1933 lebten noch 22 Juden in Wimpfen, denen die Rechte am Betsaal streitig gemacht wurden und die 1935 weiter in ihren Rechten insbesondere in Bezug auf Grundbesitz beschnitten wurden. 1938 gab es Ausschreitungen gegen Juden, Geschäfte und Wohnungen. Bis Sommer 1941 gelang es den meisten Wimpfener Juden, auszuwandern. Frank nennt die Namen von vier nachweislichen Opfern der Judenverfolgung aus Wimpfen. Alle Infos nach Frank: „Jüdische Gemeinden in Kreis und Stadt Heilbronn“.--Schmelzle 17:41, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Schmelzle, dann baue doch von Deinem obigen Eintrag die relevanten Stellen in den Bad W.-Artikel ein?! Übrigens meinte ich mit B. W. NICHT Euer Bundesland, sondern Deinen Heimatort... Grüße aus dem nassen Norden, Tekko 20:58, 6. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nen Satz gibt das noch vielleicht her. Mangels relevanter Gemeinde und Einrichtungen außer den bereits im Artikel erwähnten Betsaal und Judenfriedhof kommt da wohl kaum noch etwas zusammen, ohne das Thema überzustrapazieren. Und zu den Ausländeranteilen: diese waren vor längerer Zeit in allen Orten des Landkreis HN in den Infoboxen, so auch in Wimpfen, z.B. noch im April 2006. Bei irgendeinem Update der Infoboxen sind die kategorisch rausgeflogen. Das Thema hat nicht nur Wimpfen betroffen, sondern alle Landkreisgemeinden, eventuell gar alle Städte-Infoboxen überhaupt. Hier solltest du vielleicht mal recherchieren, warum das seinerzeit gestrichen wurde. Ist kein spezielles Wimpfener Problem.--Schmelzle 00:06, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Schmelzle, danke für die Einfügungen über das Schicksal der verfolgten Juden im Artikel über B. Wimpfen. Evtl. schaue ich tatsächlich mal nach den Gründen für das Löschen der Infobox. Meine Kritik war auch gar nicht gegen Dich oder Bad Wimpfen gerichtet, sondern exemplarisch- die kritisierten Mängel gab undgibt es leider in allzu vielen Orts-Chroniken. Grüße und weiterhin frohes, bzw. ergiebiges Schaffen! Tekko 22:37, 7. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das hast du aber schön geschickt gemacht :) Wenn du meinst. Schönen Tag noch jodo 20:03, 23. Mai 2008 (CEST) Dir auch! Ich meine es so...Es gibt Foren mit sinnvollen Beiträgen. Grüße von Tekko 20:38, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi,

hab dir hier geantwortet. Gruß --MARK 14:40, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schließe mich Empahrs Beitrag an. Grüße von Tekko 17:25, 29. Mai 2008 (CEST)

Hilfe: Bitte vergiss nicht, in Diskussionen immer mit 4 Tilden (~~~~) zu unterschreiben, damit deine Beiträge besser zugeordnet werden können. Das ist der ganze Trick. Dann wird [[Benutzer:Tekko|Tekko]] verwendet und weist genau zu dir und nicht zum Artikel. Uhrzeit ist auch noch gratis und automatisch dabei. :-) Franz (Fg68at) 20:27, 21. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

macht mein oberabgesicherter Rechner eben nicht ... Grüße von Tekko 09:50, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Tilde "~" bekommst du mit AltGr und *+~, und auf einem Mac mit Alt und N. Zusätzlich gibt es im Editierfenster oben so einige Buttons mit Symbolen. Mit Signatur bekommst du auch die vier Tilden dort hingesetzt, wo der Cursor stand. Eines muss ja funktionieren. --Franz (Fg68at) 22:13, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jaküssdihand! Vielen Dank, jetzt klappts, nachdem ich an den Sicherheitseinstellungen herumprobiert habe. Nochmals danke, Franz! Tekko 23:44, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Moin! Du hast im Artikel Hamburg-Langenhorn den letzten Eintrag der IP rückgängig gemacht aber übersehen das sie zwei Unfugeinträge hintereinander getätigt hat. Am besten kontrollierst du den Unterschied zu letzten gesichteten Version und benutzt den "Zurücksetzen-Knopf". Damit werden die letzten Einträge und nicht nur der letzte entfernt. MfG, KönigAlex 13:58, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, Eure Majestät, das lag wohl noch am Jetlag... Grüße von Tekko 19:19, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Gastarbeiter in der Erprobungsstelle Rechlin[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

bei den Italienern handelt es sich nachweislich um Gastarbeiter, daher habe ich die Änderung vor Dir wieder rückgängig gemacht.

Grüße

Jens


Tag Jens,

den Begriff gab es aber damals noch nicht- bitte anpassen! Grüße von Tekko 12:58, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Fröhliche Weihnachten[Quelltext bearbeiten]

Ich steh an deiner Krippen hier ...

Lieber Tekko, ich wünsche dir ein besinnliches Fest und alles Gute für 2010. Herzlich grüßt dich --Φ 18:20, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Dankedanke! Ich antworte auf Deiner Seite! Tekko 20:07, 23. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Machts gut und danke für den Text...[Quelltext bearbeiten]

So, das wars. Da das wirkliche Leben meinen vollen Einsatz erfordert, werde ich die Mitarbeit hier bleiben lassen. Cheerio! Tekko 20:16, 26. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Gottfried Fuchs[Quelltext bearbeiten]

Hallo Tekko, vielleicht schaust Du ja gelegentlich noch rein. Ich habe eine Frage zu Deiner Einfügung bei G. F.: „Wegen der Nürnberger Rassengesetze wurde sein Name aus vielen Fußballstatistiken gelöscht. Diese Lücke wurde bislang nicht überall wieder revidiert“. Welche Statistiken meinst Du genau, und wo besteht die Lücke noch? -- Gruß JustinCase 11:06, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]