Benutzer:44Pinguine/Marien-Kirche Bad Landeck

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Zweck: römisch-katholische Kirche; Gottesdienst

Die Kirche Mariä Geburt, kurz auch Marienkirche genannt, die Pfarrkirche im Ort Lądek-Zdrój (dt. Bad Landeck) ist eine katholische Kirche aus dem Ende des 17. Jahrhunderts und steht seit 1964 unter Denkmalschutz.[1] In der Folge wurde sie mehrfach umgebaut und erweitert.

Lage und Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das geostete Sakralgebäude trägt die Adresse ul. Kościelna 24, 57-540 Lądek-Zdrój. Die Namensgebung der Kirchengemeinde zu Ehren der Jungfrau Maria erfolgte bei der Kirchweihe im Jahr 1701. Vor dem westlichen Kirchenschiff befindet sich ein zweietagiger Anbau, der dem Kirchenportal vorgelagert ist.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Außen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchenschiff

Das Gotteshaus besitzt einen rechteckigen Grundriss, das Langhaus ist in vier Felder gegliedert, der Chor erstreckt sich nach Osten, er ist mit roten Dachziegeln gedeckt. Als Baumaterial für das gesamte Kirchengebäude kamen Natursteine und Backsteine zum Einsatz.[2] Das Kirchenschiff ist 24 Meter lang, mit Choranbau rund 40 Meter, und 12,50 Meter breit. An der Südostseite des Langhauses wurde der Kirchturm angebaut, daneben, an der südöstlichen Ecke befindet sich die im 18. Jahrhundert angefügte Sakristei (Maße rund 6,5 mal 4,80 Meter). Das neugotische Kirchengebäude ist rundherum verputzt, gelb-beigefarben angestrichen und mit weißen Streifen abgesetzt.[3] Satteldächer, die in Form und Größe den Bauwerksteilen angepasst sind, schützen das Bauensemble.[2] Die Apsis ist halbrund ausgeformt.

Kirchturm

Der Kirchturm mit einem quadratischen Grundriss (Seitenlänge von rund 7,50 Metern) trägt eine achteckige geschweifte Haube mit einer offenen Laterne. Darüber erhebt sich über einem Turmknopf ein schlankes metallenes Kreuz, das mit einem vergoldeten Hahn[4] abgeschlossen ist. Der Turm ist ein Stück weit in das Kirchenschiff hineingebaut worden.

Unterhalb der Glockenstube mit ihren Schallöffnungen ist eine Turmuhr eingearbeitet, die nach allen vier Seiten schwarze viereckige Zifferblätter trägt. Die Zeiger sind vergoldet und die Uhrzeit wird nur durch Striche symbolisiert.

Innen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtblick auf Chorraum mit Altar, Kanzel, Triumphbogen, Gewölbe, Bänke

Bis zur Mitte der Gewölbedecke ist das Kirchenschiff 18 Meter hoch.[2]

Ein Tonnengewölbe mit Lünetten überspannt das Kirchenschiff und das Presbyterium. Die erhaltenen Stuckarbeiten und Skulpturen im barocken Stil zeigen biblische Szenen und Figuren, sie stammen fast alle vom Bildhauer Michael Ignatius Klahr d. Ä., der auch die Dreifaltigkeitssäule auf dem Landecker Rathausplatz schuf.[2][5]

Der Triumphbogen ist mit Girlanden aus Früchten und Blumen sowie vier Putten reich verziert, in der Mitte befindet sich eine mit Akanthusblättern umrahmte Kartusche mit den Baudaten: 1692, Renovierungen 1904, 1973.

Die Fresken am Deckengewölbe mit Szenen aus dem Leben der Jungfrau Maria wurden 1904 vom Kirchenmaler Wilhelm Friedrich Reinsch gestaltet.[2][6]

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altare Privilegiatum
Kruzifix
Marienkapelle
Taufbecken

Altar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur besonderen Ausstattung gehört der Hochaltar aus dem Jahr 1791, gewidmet der Namensgeberin der Kirchengemeinde und ebenfalls von Ignatius Klahr ausgeführt.
Er besteht aus dem Tabernakel als modellhafter kleiner vergoldeter Tempel ausgeführt, hinter dem sich in Höhe der Tempelkuppel in einer hohen Halbrundnische ein überlebensgroßes Standbild der Jungfrau Maria (Maria Immaculata) auf einer Weltkugel befindet.[2]

Jeweils drei Säulen rechts und links tragen zusammen an ihrem oberen Ende ein Gesims mit detailreichem figürlichen Schmuck, der schließlich in einem Sonnensymbol gipfelt.

Alle Altarteile sind aus verschiedenen farbigen Steinen geschlagen, großflächig vergoldet und teilweise farbig verziert.

An den Seiten des Altars stehen in kleineren Nischen die Figuren von Abraham (links), von David (rechts) und auf Konsolen St. Petrus und St. Paulus. Auf dem Gebälk weisen die Erzengel auf den Priester hin, der die Sakristei verlässt. – Zwischen Petrus und Paulus ist die Heilige Dreifaltigkeit gestaltet.[2]

Die im Laufe der Zeit entstandenen erheblichen Beschädigungen am Altar führten dazu, dass die Kirchengemeinde das Original 1904/1905 durch eine Kopie des ortsansässigen Bildhauers August Klein und des Zimmermanns Assmann ersetzen ließ. Der Originalaltar wurde in ein Breslauer Museum abgegeben.[7]

Gestaltung der Apsis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gesamte Apsis ist um zwei Stufen gegenüber dem Kirchenraum erhöht. Des Weiteren ist ein aus Alabaster gefertigtes realistisch und detailreich gestaltetes Kruzifix erwähnenswert, das auf der rechten Seite des Chores an der Wand hängt.

Das Apsisgewölbe ist mit weiteren Heiligen ausgemalt, darunter St. Cecilia, Patronin der Kirchenmusik, St. Gregor, Schutzpatron der Sänger und Wissenschaftler, St. Wenzel, böhmischer Schutzpatron, St. Vinzenz von Paul, Schutzpatron der Werke der christlichen Barmherzigkeit sowie St. Elisabeth, Schutzpatronin des Ordens des Heiligen Franziskus.[2]

Auf der linken Seite vor dem Chorbogen steht die Kanzel, auf deren Baldachin die Krönung Christi dargestellt ist.[2] Ebenfalls vor dem Bogen hängt von der Decke ein verzierter metallener Kronleuchter herab.

Nebenkapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Nebenaltar ehrt die Heilige Maria, das Altarbild zeigt die Mutter mit dem Kind, über dem der Spruch „Sancta Maria ora pro nobis“ (Heilige Maria bete für uns) in goldenen Lettern steht. Beidseitig hinter dem Altar sind weitere Figuren postiert.

In einer weiteren Nische befindet sich die Kapelle der Heiligen Barbara mit einem Gemälde Das Martyrium der Hl. Barbara[8].

Gestühl, Fenster, Empore, Leuchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gestühl wird aus einer Doppelreihe hölzerner Bänke mit geschnitzten Wangen gebildet, in der Mitte zwischen den Bankreihen verläuft ein Gang. Auf der ersten Empore über dem Zugang befinden sich weitere Sitzgelegenheiten. Michael Klahr schuf ebenfalls die Beichtstühle.

Die halbbogigen Kirchenfenster sind hoch angesetzt und mit nichtfarbigem Glas in Sprossenfenstern gefasst.

In Überkopfhöhe sind an den Längsseiten der Kirche und der Balustrade der Empore 12 Tafelgemälde zum Kreuzweg aufgehängt. Steinreliefs an den unteren Längsseiten des Kircheninneren zeigen früher gestaltete Stationen des Kreuzwegs, sie sind jedoch nicht mehr vollständig.

Als Pendant zu dem Kronleuchter vor dem Chor hängen ein gleich gestalteter vor der Doppelempore und einer in der Mitte des Schiffes an Ketten herab.

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orgel auf der Empore

Die Balustrade der Orgelemporen ist mit rechteckig gefassten floral ornamentierten Holzpaneelen abgehängt. Kleine Erker fassen die Orgelpfeifen in Gruppen zusammen und tragen vergoldete Zierstreifen und Ziersäulchen. Das Ensemble bildet einen sehenswerten Prospekt. Das dreimanualige Instrument vom Orgelbauer Jung aus Bad Landeck[9] verfügt über 23 Stimmen in folgender Disposition:[10]

Manual I (C–g3)
01 Gemshorn 08′
02 Doppelflöte 08′
03 Gamba 08′
04 Pricial 08′
05 Doppelflöte 04′
06 Oktave 04′
07 Bordun 16′
08 Rauschquinte 2 + 2 2/3′
09 Kornet 2-3 f
10 Mixtura 5f
Manual II (C–g3)
11 Progresiv 2-3
12 Liebgedeckt 16′
13 Flauto Travers 04′
14 Principal 04′
15 Geigenprinzipal 08′
16 Harm. Flöte 08′
17 Salicet 08′
18 Aeolina 08′
Pedal (C–f’)
19 Principal 16′
20 Cello 08′
21 Basflöte 08′
22 Violon 16′
23 Subbass 16′

  • Koppeln: II/I, II/P, I/P, Super I, Sub I
  • Spielhilfen: Crescendo, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kirchturm befindet sich ein dreistimmiges Geläut aus zwei Eisenhartgussglocken und einer Bronzeglocke.

Glocke Gewicht Schlagton Inschrift
Große Glocke „O Land, höre des Herrn Wort“ (Jer.22.29
Mittlere Glocke „Suchet den Herrn, so werdet ihr leben“ (Amos 5,6)
Kleine Glocke „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ (Mt.19,14)

Seelsorge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfarrer/Pastoren (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste urkundlich dokumentierte Pfarrer im Ort Landeck war Henricus de Novoforo, der am 2. November 1358 die Pfarrstelle übernahm. Er blieb sieben Jahre im Amt.[2]

Erst nach der Reformation, ab 1546 etablierte sich die heutige katholische Pfarrei.[2]

Ein anderer namentlich überlieferter Geistlicher war Adam Breiter, der die Landecker Gemeinde in den Jahren 1679-1709 leitete. [2]

Am 7. August 1701 konsekrierte der Prager Erzbischof J. J. Breuner, gemeinsam mit dem ortsansässigen Weihbischof Vitus Seipel, die Kirche.

Der letzte deutsche Pfarrer war P. Augustyn Heinze, der hier von 1908 bis 1946 Dienst verrichtete. Nachdem Landeck infolge der Beschlüsse nach dem Zweiten Weltkrieg polnisch wurde, übernahmen nacheinander Jan Woroniecki (1946–1947), Jan Kulpa (1947–1971), Andrzej Oramus, Dekan des Dekanats Kłodzko (1971–1980), Zdzisław Seremak (1980–1989), Romuald Warachim (1989–1997) und Andrzej Ku1micki (1997–2002) das Amt des Pfarrers. Im Jahr 2021 ist Fr. Dekan Marek Połochajło der Seelsorger der Gemeinde.[2]

Bis in das 21. Jahrhundert waren an der Mariengemeinde mehr als 50 Pfarrer tätig.[2]

Kirchenkreise und Veranstaltungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die katholische Kirchengemeinde der Marienkirche umfasst im Jahr 2021 mehrere Tausend Mitglieder. Zahlreiche Interessenkreise sind wegen der andauernden Coronapandemie vorläufig ausgesetzt (Stand Spätsommer 2021).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der heutigen Stelle stand bereits früher ein Gotteshaus im gotischen Baustil, das der um 1360 gegründeten katholischen Pfarrei diente und in den 1640er Jahren baulich erweitert wurde.

In den Jahren 1688 bis 1692 entstand ein vollkommener Kirchenneubau, dem 1704 ein erster Kirchturm hinzugefügt wurde. Im 18. Jahrhundert wurden das Kirchenschiff um neun Meter und der Chorraum um 2,5 Meter verlängert. Im Jahr 1804 beschädigte ein Feuer den Turm, der daraufhin verkürzt und notdürftig repariert wurde. Das verringerte die Turmhöhe. Am Haupteingang entstand bei diesen Arbeiten ein zweistöckiger Vorbau mit zweiseitiger Treppe. Später, im Jahr 1815 wurde der Turm bei einem weiteren Ausbau des Kirchengebäudes wieder erhöht und erhielt eine zwiebelförmige Kuppel.[2]

Seit 25. Februar 1964 steht der Kirchenbau unter Denkmalschutz.

In den Jahren 1972/73 wurden in der Kirche neue Elektro-, Lautsprecher- und Heizungsanlagen installiert, zwei Wandmalereien im Presbyterium wieder freigelegt und die Farbgestaltung im Inneren erneuert. Die Wiedereinweihung der Kirche nahm Bischof Józef Marek am 3. Februar 1974 vor. 1974 wurden der Hauptaltar, die Kanzel und historische Figuren restauriert, in den 1980er Jahren wurde der Turm renoviert und mit Kupferblech verkleidet. In den 1990er Jahren erhielten das Dach des Kirchenschiffes und der Apsis neue Dächer aus Zinkblech.[2]

Ein Hochwasser am 7. Juli 1997 führte zu schweren Schäden an der Pfarrkirche, die erst ab 2005 schrittweise beseitigt werden konnten.[2]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht überliefert, ob und seit wann in der Kirche eine Orgel installiert war. Die Anlage der Doppelemporen lässt darauf schließen, dass ein solches Kirchenmusikinstrument schon in früheren Jahrhunderten im Einsatz war. Das heutige Werk stammt aus dem Jahr 1901, gebaut von dem einheimischen Orgelbaumeister Johannes Jung. Die Orgel wird durch ein 1924 installiertes Gebläse aus einer deutschen Fabrik mit Luft versorgt, das noch immer einwandfrei funktioniert. Eine Generalsanierung der Orgel erfolgte 1971 durch eine Orgelbaufirma aus Piła. Vorgesehen war, dass bei diesen Arbeiten eine Erweiterung des Instrumentes um folgende drei Stimmen erfolgen sollte: Piccolo 2', Oboe 8', Klarinette 4' und ein Tremolo. Wegen zu hoher Kosten gab die Kirchengemeinde den Ausbau jedoch auf. Im Jahr 2010 restaurierte die Firma Andrzej Błaszak & Sohn die Orgel noch einmal, wieder ohne Stimmenerweiterung.[10]

Sanierungen und Renovierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirche wurde zwischen 1875 und 1900 umfassend renoviert, vor allem im Inneren. Weitere Renovierungen fanden 1959 und in den Jahren 1972/73 statt. Hierbei konnten die Restaurateure frühere Wandgemälde freilegen wie das Fest zu Kanaa in Galiläa, die Taufe Jesu, die Offenbarung des Kindes an die Hirten und die Anbetung der Heiligen Drei Könige.[2]

Im Langhaus sind die Deckenfelder mit Gemälden der Passion des Herrn aus dem 19. Jahrhundert besetzt.[2]

In der Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Kirchenportal steht eine steinerne Skulptur für den [[Florian (Heiliger]|St. Florian]] aus dem Jahr 1730 und an der das Kirchengrundstück umgebenden Mauer fand eine Skulptur der Kreuzigung Jesu ihren Platz, die 1884 angefertigt worden war.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Marienkirche Bad Landeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Baudenkmal Nummer 592797.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Parochie Landeck mit Detailinformationen zur Kirchenausstattung (Memento vom 2. Mai 2014 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "datum; sprache"Vorlage:Webarchiv/Wartung/URL Fehler bei Vorlage:Webarchiv: enWP-Wert im Parameter 'url'., abgerufen am 16. Oktober 2021.
  3. Józef Pilch: Leksykon zabytków architektury Dolnego Śląska (dt.: Lexikon der Baudenkmäler Niederschlesiens), Warszawa: Wydawnictwo Arkady, 2005, ISBN 83-213-4366-X. S. 178; abgerufen am 16. Oktober 2021.
  4. Warum der Hahn auf die Kirchturmspitze gelangte, auf www.katholisch.de; abgerufen am 17. Oktober 2021.
  5. Lądek Zdrój – kościół parafialny Narodzenia Najświętszej Marii Panny (polnisch), abgerufen am 17. Oktober 2021.
  6. Hans Vollmer: Künstlerlexikon. Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände, E. A. Seemann Verlag, Leipzig 1953-1958.
  7. Kurzinfo über Bad Landeck mit Angaben zur Mariä-Geburt-Kirche, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  8. Marienkirche in Bad Landeck, auf silesia.edu.pl; abgerufen am 17. Oktober 2021.
  9. Rathay-Biographien Bad Landeck: Orgelbauer Jung, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  10. a b Beschreibung der Orgel auf musicamsacram.pl; abgerufen am 17. Oktober 2021.


Kategorie:Kirchengebäude in Schlesien Kategorie:Bauwerk in Bad Landeck Kategorie:Kulturdenkmal in Bad Landeck Kategorie:Erbaut in den 1890er Jahren Kategorie:Neugotisches Kirchengebäude Kategorie:Kirche in der Katholischen Landeskirche Polens Kategorie:Kirchengebäude in Europa