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Margaret Walsh Rossiter (geboren Juli 1944)[1] ist eine amerikanische Wissenschaftshistorikerin und emeritierte Marie Underhill Noll Professorin für Wissenschaftsgeschichte an der Cornell University.[2] Rossiter hat maßgeblich dazu beigetragen, die Geschichte der Frauen in der Wissenschaft als wissenschaftliches Feld zu etablieren. Sie prägte den Begriff Matilda-Effekt für die systematische Unterdrückung von Informationen über Frauen in der Wissenschaftsgeschichte und die Nichtanerkennung des Forschungsbeitrags von Wissenschaftlerinnen, deren Arbeit oft ihren männlichen Kollegen zugeschrieben wird.

Frühes Leben und Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Margaret Rossiters Eltern kannten sich bereits seit ihrer Schulzeit in den 1920er Jahren an der High School in Malden, Massachusetts. Sie studierten in Harvard und Radcliffe und machten ihre Abschlüsse 1934. Das Paar heiratete jedoch erst 1941, nachdem – nach dem Angriff auf Pearl Harbor – klar war, dass der Vater auf Dauer bei der Armee bleiben musste und verheirateten Paaren ein finanzieller Zuschuss für eine Unterkunft außerhalb der Militärbasis zustand. Margaret Rossiter und ihr Zwillingsbruder wurden 1944 geboren. Die Familie lebte einige Jahre innerhalb oder in der Nähe von Militärbasen, bis sie nach Malden zogen, wo der Vater eine Stelle als Geschichtslehrer an der High School in Malden bekommen hatte. 1951 zog die Familie nach Melrose, wo das Ehepaar ein modernes Ranchhaus gebaut hatte.[1]

Rossiter erhielt zum Schulabschluss ein Stipendium als National Merit Scholar und ging 1962 an das Radcliffe College, um Mathematik zu studieren. Sie wechselte jedoch mehrfach das Hauptfach, zunächst zu Chemie und schließlich zu Wissenschaftsgeschichte. 1966 schloss sie ihr Studium mit einem Bachelor of Arts (A.B.) ab. Während ihres Studiums hatte sie ein Interesse an der Geschichte der amerikanischen Wissenschaften entwickelt, deren Erforschung zu diesem Zeitpunkt noch in den Anfängen steckte.[1][3]

Ihr Sommerjob direkt nach dem Abschluss führte sie an das Smithsonian in Washington D.C., wo sie wertvolle Kontakte zu Wissenschaftlern knüpfte, die auf dem Gebiet der amerikanischen Wissenschaftsgeschichte tätig waren. Für das Graduate Studium ging sie an die University of Wisconsin in Madison, stellte dort aber bald fest, dass dort keine geeigneten Kurse in amerikanischer Wissenschaftsgeschichte angeboten wurden, weshalb sie sich autodidaktisch in das Gebiet einarbeitete. Nach ihrem Abschluss (1967 Master of Science), wechselte sie mit einem Stipendium des U.S. Public Health Services an die Abteilung für Wissenschaftsgeschichte in Yale, wo sie ihr Interesse an der amerikanischen Wissenschaftsgeschichte eigenständig fortsetzte und einen zweiten Masterabschluss (1969 Master of Philosophy) erwarb. Eine Seminararbeit über den amerikanischen Naturforscher Benjamin Silliman und das Lowell Institute wurde schließlich zu ihrer ersten Veröffenltichung.[1][2][3][4]

Zunächst plante sie eine Dissertation über den Yale-Wissenschaftler James Dwight Dana, wofür sie Mineralogie-Kurse besuchte und bei einem Aufenthalt in München Deutsch lernte. Schließlich promovierte sie aber über amerikanische Agrarwissenschaftler, die im 19. Jahrhundert in Deutschland studiert hatten. Die Dissertation schloss sie 1971 ab. 1970 organisierte George Daniels an der Northwestern University ein erstes großes Treffen der Historiker, die zur amerikanischen Wissenschaftsgeschichte arbeiteten. Dort lernte Rossiter Sally Gregory Kohlstedt kennen, die zu einer Freundin und Förderin wurde.[1][2][3]

Während des Studiums in Yale fragte Rossiter einmal beim wöchentlichen informellen Treffen der Professoren und Studenten ihrer Abteilungen: "Gab es jemals Wissenschaftlerinnen", erhielt sie eine " autoritäre " Antwort darauf: "Nein, es gab keine solchen Frauen, die in Betracht kamen, die nur für einen männlichen Wissenschaftler arbeiteten. Nach ihrem Abschluss erhielt sie ein Stipendium am Charles Warren Center for Studies in American History in Harvard.[5]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion hatte Rossiter fast zwanzig Jahre lang keine oder nur befristete Stellen. Ihren Lebensunterhalt und ihr primäres Forschungsinteresse, Geschichte der Frauen in der Wissenschaft, finanzierte sie über Forschungsstipendien. 1971 erhielt Rossiter zunächst ein Post-Doktoranden-Stipendium der National Science Foundation (NSF) und schließlich ein Stipendium des Charles Warren Center for Studies in American History in Harvard.[1] Ein Jahr (1973/74) arbeitete sie in Berkeley und lebte im Anschluss ein Jahr von Arbeitslosengeld, bevor sie ab Frühjahr 1975 in Berkeley eine befristete Stelle in der Biologiegeschichte erhielt. 1975 wurde ihre Dissertation veröffentlicht. 1982/83 hatte sie für ein Jahr lang eine Vertretungsstelle bei der NSF und organisierte deren Programm für Wissenschaftsgeschichte.1983/84 war sie Gastdozentin in Harvard und gab einen Kurs zur Geschichte von Frauen in der Wissenschaft. Da ihr Vater schwer krank war, blieb Rossiter danach an der Ostküste, wo sie in einem Büro der American Academy of Arts and Sciences in der Nähe des Harvard-Campus arbeiten konnte.[1]

1986 gelang es Rossiter, im Rahmen des NSF-Programms „Gastprofessuren für Frauen" eine einjährige Stelle an der Cornell University zu erhalten, die nach Ablauf um ein Jahr verlängert wurde. Cornell stimmte zu, sie für weitere drei Jahre zu behalten, wobei die Finanzierung ihrer Stelle auf drei Abteilungen verteilt wurde (Frauenforschung, Agrarwissenschaften und Geschichtswissenschaft). Eine Verstetigung dieser Stelle zeichnete sich lange nicht ab. Da sie keiner Abteilung angehörte, schien Tenure-Track nicht möglich. Die Universitätsverwaltung signalisierte Rossiter, dass eine Dauerstelle nur durchsetzbar wäre, wenn eine andere Universität sie berufen würde. 1990 wurde Rossiter von der University of Georgia die Callaway-Professur für Wissenschaftsgeschichte angeboten. Da sie im Vorjahr eine MacArthur Fellowship erhalten hatte, was sonst kein Cornell-Professor aufweisen konnte, wurden die Universitätsgremien daraufhin doch aktiv und Rossiter erhielt eine Gehaltserhöhung, die Aussicht auf eine Stiftungsprofessur binnen drei Jahren sowie eine neue Abteilung, die 1991 tatsächlich eingerichtet wurde. Die Schwerpunkte ihrer Lehrtätigkeit in den folgenden Jahrzehnten war die Geschichte der Frauen in der Wissenschaft sowie die Geschichte der Agrarwissenschaften.[1]

Von 1994 bis 2003 war Rossiter Herausgeberin der wissenschaftshistorischen Zeitschrift Isis, die auch die offizielle Zeitschrift der History of Science Society (HSS) ist.[1][3]

Rossiter ist seit 2018 emeritiert,[6] bietet aber immer noch Seminare in Cornell an. Sie lebt in Ithaca.[5]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[7][8][9]

Rossiters Arbeit war von entscheidender Bedeutung für das Verständnis sowohl der amerikanischen wissenschaftlichen Institutionen als auch der Erfahrung von Frauen in akademischen und intellektuellen Institutionen.

In diesen Studien untersucht sie die Bemühungen von Frauen, sich als beitragende Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu etablieren, und die Faktoren, die ihre sichtbare Beteiligung an den Wissenschaften behinderten.

1972, während ihrer Zeit am Charles Warren Center, begann Margaret Rossiter, sich auf die Geschichte der Frauen in der amerikanischen Wissenschaft zu konzentrieren. Als sie sich mit dem Nachschlagewerk American Men of Science (heute American Men and Women of Science genannt) beschäftigte, stieß sie darin auf die Biographie einer Wissenschaftlerin, was für sie eine augenöffnende Entdeckung war.[10] Stipendiaten mussten jeweils ein Referat halten. Ausgehend von ihrer Entdeckung recherchierte Rossiter zu den wenigen Wissenschaftlerinnen aus der Zeit vor 1920, die in American Men of Science genannt wurden, und stellte diese in ihrem Referat vor. Das Referat veröffentlichte sie schließlich in der Zeitschrift American Scientist. Der Erfolg dieses Artikels, zu dem sie mehr als Nachdruckanfragen erhielt, veranlasste sie, ihre Forschungen in diesem Bereich fortzusetzen, obwohl die wissenschaftshistorische Reaktion eher zurückhaltend war.[1]

1982 veröffentlichte Margaret Rossiter das Forschungsergebnis eines Jahrzehnts in der Monographie Women Scientists in America, Struggles and Strategies to 1940.[7] Das umfangreiche Werk ist eine Kollektivbiographie von zwei Generationen professioneller Wissenschaftlerinnen. Die Pioniergeneration war von von 1890 bis 1920 aktiv, die darauffolgende Generation von 1920 bis 1940. Dabei griff sie primär auf die 500 Wissenschaftlerinnen zurück, die in den ersten drei Ausgaben von American Men of Science mit Biographien bedacht wurden, und auf weitere 1900 Frauen in der Ausgabe von 1938. Sie analysierte 15 Variablen, die die Biographien dieser Wissenschaftlerinnen charakterisierten, wie Bildung, berufliche Positionen, Ehestand und wissenschaftliche Spezialgebiete. in dem die strukturellen Barrieren gegen den hierarchischen Aufstieg (advancement?) sowie die Strategien, die Frauen individuell oder als Gruppe angewandt haben, um die Barrieren zu überwinden. Das Werk stellt eine Pionierarbeit in der historischen Aufarbeitung von Frauen in der Wissenschaft dar. Rossiter zeichnete die Ambivalenzen nach, die den Wechsel der Frauen in die öffentliche Sphäre im späten 19. Jahrhundert begleitete. Einerseits boten sich den Frauen aus den wohlhabenderen Schichten wachsende Bildungsmöglichkeiten, andererseits erfuhren sie große Widerstände gegen ihre volle Integration in die Wissenschaft als Beruf. Rossiter zeigte dass die Präsenz qualifizierter Frauen die männlichen Wissenschaftler in einer Phase alarmierte, als sie ihren eigenen professionellen Status zu etablieren suchten. Diese Schlussfolgerungen machten das Buch jenseits der Frauengeschichte relevant, nämlich für die Wissenschaftsgeschichte und -soziologie allgemein.[11]

Das Buch wurde gut angenommen, darunter positive Rezensionen in der New York Times Book Review, im Chronicle of Higher Education, Nature und Science.[1][11]

Sicher bei Cornell, Rossiter konnte die Forschung für ihren zweiten Band, Women Scientists in America, abschließen: Vor der Affirmative Action, 1940-1972. Es wurde 1995 von Johns Hopkins veröffentlicht. Dieser zweite Band untersucht die Hindernisse für die volle Beteiligung von Frauen als Arbeitswissenschaftlerinnen vom Zweiten Weltkrieg bis 1972. Eine solche Barriere waren Anti-Nepotismus-Regeln an vielen Hochschulen und Universitäten. Diese verbot es verheirateten Männern und Frauen, beide eine befristete Position einzunehmen. Rossiter nennt viele Beispiele, aber ein besonders auffälliger Fall war der der Mathematikerin Josephine Mitchell. Als Mitchell in den 1950er Jahren Professor an der University of Illinois war, heiratete sie ein unbesetztes Mitglied der Mathematikabteilung. Daraufhin wurde sie gebeten, ihre Position zu verlassen, obwohl ihr neuer Mann seine behalten hatte. Auch der zweite Band wurde mit dem History of Women in Science Prize und dem Pfizer Prize ausgezeichnet. Der Preis Geschichte der Frauen in der Wissenschaft wurde später nach Rossiter benannt.

Rossiter beendete ihre Trilogie über Wissenschaftlerinnen in Amerika mit der Veröffentlichung von Women Scientists in American Volume 3: Forging a New World seit 1972 im Jahr 2012. Dieser letzte Band beschreibt Dutzende von Frauen, die nach der Verabschiedung des Equal Employment Opportunity Act von 1972 zu Befürwortern der Förderung von Frauen in der Wissenschaft wurden und die die Geschichte von Women in American Science in die Gegenwart tragen. Rossiters Arbeit war besonders wichtig als Rahmen für andere Wissenschaftler, auf dem sie aufbauen konnten. Nicht nur in der englischsprachigen Welt. So erkennt Carmen Magallón an, dass es die Arbeit von Margaret Rossiter war, die sie inspiriert hat, die Erfahrungen der spanischen Frauenpioniere in den Naturwissenschaften zu erforschen.

In den frühen 1980er Jahren bot Margaret Rossiter zwei Konzepte an, um die Masse der Statistiken über Frauen in der Wissenschaft zu verstehen und die Nachteile, unter denen Frauen weiterhin leiden. Die erste nannte sie hierarchische Segregation, das bekannte Phänomen, dass mit dem Aufstieg die Leiter der Macht und des Prestiges weniger weibliche Gesichter zu sehen sind. Dieser Begriff ist vielleicht nützlicher als der der Glasdecke, der vermeintlich unsichtbaren Barriere, die Frauen davon abhält, an die Spitze zu steigen, denn der Begriff der hierarchischen Disparitäten lenkt die Aufmerksamkeit auf die mehreren Stufen, in denen Frauen beim Versuch, akademische oder industrielle Leitern zu erklimmen, absteigen. Das zweite Konzept, das sie anbot, war die "territoriale Segregation", wie sich Frauen in wissenschaftlichen Disziplinen zusammenschließen. Das markanteste Beispiel für berufliche Territorialität war früher, dass Frauen zu Hause blieben und Männer zur Arbeit gingen.[12]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1975: The emergence of agricultural science. Justus Liebig and the Americans, 1840-1880. Yale University Press, New Haven 1975, ISBN 0-300-01721-9.
  • 1982: Women scientists in America. Struggles and strategies to 1940. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1982, ISBN 0-8018-2443-5.
  • 1985: mit Sally Gregory Kohlstedt (Hrsg.): Historical writing on American science. Dept. of History and Sociology of Science, University of Pennsylvania, Philadelphia 1985, ISBN 0-934235-02-3.
  • 1993: The Matthew Matilda Effect in Science. In: Social Studies of Science. Band 23, Nr. 2, 1993, ISSN 0306-3127, S. 325–341, JSTOR:285482.
    • Deutsche Übersetzung: Der Matthäus Mathilda-Effekt in der Wissenschaft. In: Theresa Wobbe (Hrsg.): Zwischen Vorderbühne und Hinterbühne. Beiträge zum Wandel der Geschlechterbeziehungen in der Wissenschaft vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Transcript, Bielefeld 2003, ISBN 3-89942-118-3, S. 191–210.
  • 1995: Women scientists in America. Before affirmative action, 1940-1972. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1995, ISBN 0-8018-4893-8.
  • 1999: Catching Up with the Vision: Essays on the Occasion of the 75th Anniversary of the Founding of the History of Science Society. University of Chicago Press for the History of Science Society.
  • 2002: Writing Women into Science. In: Jonathan Monroe (Hrsg.): Writing and revising the disciplines. Cornell University Press, Ithaca 2002, ISBN 0-8014-8751-X, S. 54–72 (google.de).
  • 2012: Women scientists in America. Forging a new world since 1972. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2012, ISBN 978-1-4214-0233-8.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k Margaret W. Rossiter: Writing Women into Science. In: Jonathan Monroe (Hrsg.): Writing and revising the disciplines. Cornell University Press, Ithaca 2002, ISBN 0-8014-8751-X, S. 54–72 (google.de).
  2. a b c Margaret Rossiter | Department of Science and Technology Studies Cornell Arts & Sciences. Abgerufen am 18. Dezember 2019.
  3. a b c d e Margaret W. Rossiter. In: MacArthur Foundation. 1. Januar 2005, abgerufen am 20. Dezember 2019.
  4. Margaret W. Rossiter: Benjamin Silliman and the Lowell Institute: The Popularization of Science in Nineteenth-Century America. In: New England Quarterly. Band 44, 1971, S. 602–626.
  5. a b Susan Dominus: Women Scientists Were Written Out of History. It's Margaret Rossiter's Lifelong Mission to Fix That. In: Smithsonian.com. Oktober 2019, abgerufen am 18. Dezember 2019 (englisch).
  6. Science & Technology Studies Cornell: Dr. Margaret Rossiter was joined by colleagues May 14, 2018, in celebration of her retirement. In: Facebook. 24. Mai 2018, abgerufen am 19. Dezember 2019.
  7. a b Margaret W. Rossiter: Women scientists in America. Struggles and strategies to 1940. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1982, ISBN 0-8018-2443-5.
  8. Margaret W. Rossiter: Women scientists in America. Before affirmative action, 1940-1972. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1995, ISBN 0-8018-4893-8.
  9. Margaret W. Rossiter: Women scientists in America. Forging a new world since 1972. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2012, ISBN 978-1-4214-0233-8.
  10. Elizabeth Pennisi: A Rough, Long Struggle In Science History. In: The Scientist. 15. Oktober 1990, abgerufen am 18. Dezember 2019 (englisch).
  11. a b Barbara Sicherman, John Lankford, Daniel J. Kevles: Margaret Rossiter's Women Scientists in America: Struggles and Strategies to 1940 (Review symposium). In: Isis. Band 75, Nr. 276, März 1984, S. 171–203.
  12. Londa Schiebinger: Has Feminism Changed Science. Harvard University Press, 1999, ISBN 0-674-38113-0, S. 33–34.
  13. History of Science Society Newsletter. Band 12, Nr. 3, Juli 1983, S. 11 (hssonline.org [PDF; abgerufen am 23. Dezember 2019]).
  14. John Simon Guggenheim Foundation | Margaret W. Rossiter. Abgerufen am 18. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
  15. Appendix B: Prizes Awarded by the History of Science Society. In: Isis. Band 90, Supplement, 1999, S. S323–S330, S325.
  16. Margaret Schabas, Keith R. Benson, Margaret J. Osler: Annual Meeting of the History of Science Society San Diego, 5–9 November 1997. In: Isis. Band 89, Nr. 1, März 1998, S. 185–191, 189.
  17. Pfizer Award. In: History of Science Society. Abgerufen am 20. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
  18. Michael M. Sokal: Letter from the President: Recent Successes and Exciting New Challenges. In: History of Science Society Newsletter. Band 33, Nr. 1, Januar 2004, S. 1, 9, 9 (hssonline.org [PDF; abgerufen am 24. April 2018]).

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