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Glaswegian ist ein schottischer Regiolekt, der vornehmlich in und um Glasgow gesprochen wird. Es handelt sich um eine recht stark abweichende Varietät des Scots. Zusätzlich zum regionalen Central Belt Scots / West Mid Scots (Zentralschottisch) weist Glaswegian starke Einflüsse des Highland English (Mischung aus schottischem Englisch und schottisch-gälischer Sprache in den Highlands und Hebriden) und des Hiberno-Englisch auf,[1] dies ist hauptsächlich dem Einfluss von Highlandern und Iren zu verdanken, welche im 19. und frühen 20. Jahrhundert in großer Zahl nach Glasgow und ins Umland Glasgows einwanderten.[2]

Gelegentlich (insbesondere von ausländischen, v.a. englischen Journalisten) wird der Regiolekt auch als Glasgow Scots und Glasgow patter (etwa Glasgow-Sprechweise, wörtlich Glasgow-Geplapper) bezeichnet. Anwohner Glasgows übernahmen letzteres liebevoll als the Patter, was auch als Titel eines populären Wörterbuchs (Glaswegian↔Scots) gewählt wurde.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Großraum Glasgow lebt etwa ein Drittel der gesamten schottischen Bevölkerung (32,73 % – über 1,75 Millionen Menschen). Der Patter macht den größten Teil der Alltagssprache in Glasgow aus, selbst in Nachrichtensendungen und gelegentlich in den Printmedien findet der Regiolekt Verwendung. Wie alle Sprachen durchlebt einen stetigen Wandel, neue Euphemismen und Spitznamen für regionale Prominenz und bekannte Gebäude finden immer wieder Eingang in den allgemeinen Glaswegian Sprachgebrauch.

Glaswegian wird nicht nur in der Stadt selbst gesprochen, sondern ist auch in den umliegenden Dörfern wie Clydebank, Paisley, Renfrew und Rutherglen fest etabliert. Der Einfluss des Dialektes dehnt sich zunehmend auf die Gegend um den Firth of Clyde aus (Cambeltown, Dumbarton, Gourock, Greenock und Rothesay). Eine Varietät des Glaswegian wird in Ost-Lanarkshire gesprochen (Airdrie, Coatbridge, Cumbernauld, Denny, Motherwell, Strathaven und Wishaw). Eine weitere Varietät findet man in Ayrshire (Carstairs, Irvine, Kilmarnock, Leadhills und Prestwick).[3]

Glaswegian in den Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1970er-Jahren parodierte der in Glasgow geborene Comedian Stanley Baxter die Sprechweise seiner Heimatstadt in seiner Fernseh-Sketch-Show: Parliamo Glasgow war eine Parodiesendung, in der Baxter einen Privatlehrer für Sprachunterricht spielte und Glaswegian in diversen Dialogszenen zur Belustigung vorgeführt und ins Lächerliche gezogen wurde.

Michael Munro schrieb einen Sprachführer für Glaswegian mit dem Titel The Patter, den er 1985 erstmals veröffentlichte (vollständiger Titel: The Patter. A guide to current Glasgow usage). Illustrationen steuerten David Neilson und in späteren Auflagen der aus Paisley stammende Künstler und Dramaturg John Byrne bei. In Glasgow genießt das Buch große Beliebtheit. 1988 folgte mit The Patter - Another Blast eine Fortsetzung und 1996 mit The Complete Patter ein überarbeitetes und ergänztes Kompendium der beiden Bücher, Byrnes Illustrationen wurden übernommen. Das Kompendium wurde in den Folgejahren weiter überarbeitet und im Oktober 2013 in einer überarbeiteten zweiten Auflage neu veröffentlicht.[4]

Allan Morrison veröffentlichte seit den 1990er-Jahren eine ganze Reihe von Spruchsammlungen mit Übersetzung ins Englische:[5][6]

  • Haud Yer Wheesht!: Your Scottish Granny’s Favourite Sayings (1997, dt. etwa: Ruhe jetzt! Die Lieblingssprüche deiner schottischen Oma)
  • Whaur's Yer Wullie Shakespeare Noo?': Scotland's Millennium Souvenir (1999)
  • Lies and Truths Ma Mother Telt Me!: Your Scottish Mother's Favourite Sayings (2002)
  • Dead Jammy!: The Life and Deaths of Glasgow Undertaker Jammy Stewart (2005)
  • Auld Lang Syne!: Reliving Your Scottish Childhood! (2006)
  • Cheeky Wee Monkey Joke Book: Go Bananas with the Best Scottish Children's Joke Book Ever (2008)
  • Tartan Titters!: The Ultimate Scottish Joke Book (2008)
  • Ah Couldnae Believe Ma Ears!: Classic Overheard Conversations (2009, dt. etwa: Ich habe meinen Ohren nicht getraut! Klassiker der zufällig mit angehörten Unterhaltungen)
  • Let’s Get Married – The Lighter Side of Love, Romance and Weddings (2010)
  • Last Tram tae Auchenshuggle! Have a final shoogle with Glasgow’s famous conductress Big Aggie MacDonald (2011)
  • Away an’ Ask Your Mother: Your Scottish Father’s Favourite Sayings (2011)
  • Oor Wee School Wis A Rare Wee School!: Classroom Capers from Scottish Schoolchildren (2011)
  • Cummoangetaff!: The Adventures of Big Aggie MacDonald, The Glasgow Tramcar Clippie (2012)
  • Laugh Scotland! It’s a wee hoot (2012)
  • Haud Ma Chips, Ah’ve Drapped the Wean!: Glesca Grannies’ Sayings, Patter and Advice (2012, dt. etwa Halt mal meine Pommes, ich hab das Kind fallen lassen! – Sprichworte, Sprüche und Ratschläge von Omas aus Glasgow)
  • Ye Cannae Shove Yer Granny Aff A Bus!: Scots Grandchildren on their Grannies (2013)
  • See You Jimmy!: The Humour, the People and the Patter o' the Clyde Shipyards (2013)
  • Should’ve Gone Tae Specvers, Ref! The trials and tribulations of Big Erthie Smith, a referee (2013)
  • ‘Goanae No Dae That!’: The best of the best of those cricking Scottish sayings! (2014)
  • Naw First Minister!: Irascible Big Nellie Nellis Becomes Scotland'€™s First Minister... pity help Scotland! (2015)

James Kelman Roman How Late It Was, How Late von 1994 wurde zu großen Teilen im Glaswegian-Dialekt geschrieben – aus der Sicht des 38-jährigen Ex-Sträflings Sammy Samuels, der nach einem Besäufnis und einer Schlägerei mit der Polizei erblindet aufwacht. Der Roman gewann den Booker Prize 1994.

Im Jahr 2014 wurde Alice im Wunderland (Lewis Carroll, 1865) von dem aus Bellshill (North Lanarkshire) stammenden Autor Thomas Clark ins Glaswegian Scots übersetzt und als Alice’s Adventirs in Wunnerlaun neu veröffentlicht.

Jamie Stuart, ein Ältester der Church of Scotland und Priester der High Carntyne Church, produzierte 1997 A Glasgow Bible, in der er eine Reihe biblischer Geschichten in der Mundart Glasgows neu erzählte.

In der 1994 erstausgestrahlten schottischen BBC-Miniserie Takin’ Over the Asylum wird fast ausschließlich Glaswegian gesprochen.

Die vielfach ausgezeichnete Tragikomödie Mein Name ist Joe (My Name is Joe; 1998) ist einer von nur einer handvoll Filme, die (fast) ausschließlich im Dialekt Glasgows spielen. In den Vereinigten Staaten musste der Film mit Untertiteln gezeigt werden.

Weitere filmische Beispiele sind die vierteilige Miniserie Single Father von BBC Scotland (2010) und der Kinofilm Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What We Did on Our Holiday, 2014), wenngleich in beiden Produktionen nur ein Teil der Hauptfiguren Glaswegian sprechen. Von den Darstellern stammen nur Billy Connolly, David Tennant, Laura Fraser, Stephen McCole, Neve McIntosh und Jenni Keenan Green tatsächlich aus Glasgow, einige weitere Darsteller imitierten Glaswegian bzw. Scots bestmöglich für ihre Rollen. In beiden Produktionen ist der Dialekt in Teilen zum besseren Verständnis leicht abgeschwächt. Im Spielfilm mit Tennant und Connolly kommt hinzu, dass der Haupthandlungsort nicht Glasgow, sondern ein Dorf in den Highlands ist.

Beliebte schottische Fernsehkomödien wie Rab C. Nesbitt, Chewin’ the Fat, Still Game und Limmy’s Show bieten weiteres Bezugsmaterial und trugen selbst neue weitverbreitete Ausdrücke zu The Patter bei.

Beispielvokabular[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • nae (as in „Ah cannae dance“, „You wouldnae do tha’“) → not
  • youse (as in „They sectioned the both of youse“) → you (Pl.)
  • wee’un (as in „When I was a wee’un“) → little one; (small) child
  • ra → the
  • fra → from/about

Ausspracheregeln, Abgrenzung von Scots[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Gegenüberstellung ist dem Online-Wörterbuch von Scots-Online.org entnommen. Unter dem Titel „Wir Ain Leed – Glasgow Scots“ finden sich dort folgende Erklärungen:[3]

Wie allen Urban Dialects fehlt dem Glaswegian ein großer Teil des spezifischen Vokabulars, das Scots von Standard English unterscheidet. Gleichzeitig bringt die Stadt immer wieder neue Begriffe hervor, welche zum Teil auch in einem weiten Umkreis Verbreitung finden – darunter Worte wie boggin, malkie, stotter, bampot und heidbanger. Die Aussprache von Glasgow Scots ähnelt stark der Aussprache von West Central Scots.

Konsonanten haben üblicherweise die gleichen Lautwerte (die gleiche Aussprache) wie im Standard English.

Bei Worten, die traditionell in der Mitte oder am Ende einen <ch>-Laut tragen (/x/), wird hier generell die Aussprache der Entsprechung im Standard English übernommen (bought–bocht, draught–draucht, enough–eneuch, laugh–lauch, night–nicht, right–richt, rough–roch, sight–sicht, tight–ticht etc.). /x/ bleibt erhalten in Worten ohne verwandte Entsprechung im Standard English (Bsp. loch), doch selbst hier verbreitet sich zunehmend die Aussprache /k/.

<wh> (/ʍ/) am Wortbeginn ist aktuell noch weit verbreitet, wird jedoch zunehmend abgelöst durch /w/ (Bsp. whales, wheel etc.).

Der Buchstabe <t> wird über Wortgrenzen hinweg oft zu /r/ (Bsp. let‿it → [lɛrɪʔ]).

<th> am Wortbeginn (Bsp. thing, naething, think) wird oft als /h/ ausgesprochen.

<thr> in Worten wie three wird oft zu /r/.

Ein <th> in der Wortmitte wird gelegentlich als /r/ gesprochen. Beispiele sind brother → [brʌrʌ]/[brʌ] (brither) und mother → [mʌrʌ] (mither).

The wird oft zu [rə] (Bsp. we are ra people).

Vokale und Doppellaute werden üblicherweise wie im West Central Scots ausgesprochen.

In Worten wie fluir, hair, rare, stair etc. wird ein /eː/ (Scots) vor einem /r/ oft zu /ɛː/.

<ui> wird generell wie im Central Scots ausgesprochen, vor den Konsonanten <v>, <th> und <z> allerdings meist als /u/ oder auch /y/. Beispiele sind buith (booth), muive (move), suithe (sooth), ruise (roose) und viele weitere gebräuchliche Worte mit verwandter Entsprechung im Standard English.

Bei Existenz verwandter Worte im Standard English wird <eu> normalerweise ebenfalls als /u/ auch /y/ ausgesprochen. Beispiele hierfür sind beuk (book), heuk (hook), leuk (look) and teuk (took) etc.

Bei vielen Worten mit Ursprung im Latein wurde die Aussprache /i/ (<ee>) durch die Aussprache des Standard English ersetzt: bapteese (baptise), obleege (oblige), ceevil (civil), oreeginal (original), eetem (item), peety (pity) and leeberal (liberal) etc.

Vor einem /r/ am Wortende wird oft der Vokal /ʌ/ eingeschoben. Dies gilt für Worte wie girl, airm, film und torn.

Der Vokal in reid, seiven, heiven, niver und iver wird gewöhnlich zu /ɪ/ oder /ɛ/.

Ein abschließendes <a(e)>/<æ>/<ae> in Worten wie barrae, fellae, morra und tobbacca wird als /ʌ/ ausgesprochen. Der verneinende Suffix <-na> in Worten wie canna und daena (dinna) etc. wird für gewöhnlich als /nə/ ausgesprochen, obgleich sich vom Osten Schottlands her zunehmend /ne/ ausbreitet.

Der Diphthong /ʌu/ vor dem Konsonanten /k/ wird ausgesprochen meist zu /o/. Dies gilt zum Beispiel für bowk (boak), fowk (folk) und yowk (yolk).

Glottisschläge (​glottal stops; [⁠ʔ⁠]) werden oft als Markenzeichen der Urban-Scots-Dialekte betrachtet, dies gilt besonders für ein /t/ oder /k/ am Wortende sowie ein /t/ in der Wortmitte (Bsp. bat, night, bottle, watter, back).

Vermeintlicher Einfluss des Cockney[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige Studien deuten an, junge Erwachsene der Arbeiterklasse in Gegenden wie Glasgow hätten begonnen, bestimmte Aspekte des Cockney und andere Anglizismen in ihren Sprachgebrauch zu übernehmen,[7] weshalb einige solche Begriffe auch Einzug in das traditionelle Glaswegian hielten.[8] So fände sich beispielsweise immer häufiger sogenanntes th-fronting (Aussprache des englischen <th> (/θ/ bzw. /ð/) als /f/ bzw. /v/) und typisch schottische Sprachmerkmale wie das post-vokalische /r/ gingen zurück,[9] obgleich der letzte Aspekt mit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine Entwicklung im Central Belt Scots zurückgeht und vermutlich kein Zusammenhang mit der Anglo-Englischen „Nicht-Rhotizität“ besteht.[10] Neue Sprachforschung legt nahe, die anglo-englische Sprachcharakteristik habe mit großer Wahrscheinlichkeit Auswirkungen auf den Einfluss der Londoner und südostenglischen Akzente, welche im britischen Fernsehen omnipräsent sind.[11][12][13][14]

Der Linguist John C. Wells, ein Kritiker des starken Medienfokus auf Estuary English, stellte in Frage, ob Glasgow tatsächlich in irgendeiner Weise durch Cockney beeinflusst wird. Er behauptet, Journalisten hätten die Prevalenz des th-fronting in Glasgow fehlinterpretiert, außerdem gäbe es keinerlei Hinweise, dass das th-fronting seinen Ursprung in London hat. Er merkte zudem an, dass alle Dialekte fortwährendem Wandel unterliegen und dass eine Veränderung des Glaswegian keinesfalls dessen Ende bedeute.[15]

Beispieltext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden drei Sätze sind dem Scots-sprachigen Wikipediaartikel zum Begriff Glaswegian entnommen:[16]

Glaswegian is a term fir a body or something that hails fae Glesga. It is the name o the local dialect o Scots that differs a fair bit fae tradeetional Scots an can aften lea fowk frae ither pairts o Scotland nane the wicer tae whit is bein said. The term Glaswegian is whaur the term Weegie cams frae.

Glaswegian: Glaswegian is a term fir a body o something tha’ coms fra Glesga. It is the name of ra local dialect o Scots tha’ differs a fair bit fra traditional Scots an can often lea fowk fra uther pairts o Scodland nane ra wicer to whet is bein said. Ra term Glaswegian is whaura term Weegie coms fra.

Standard English: Glaswegian is a term for a person or something that comes from Glasgow. It is the name of the local dialect of Scots that differs a fair bit from traditional Scots and can often lead to people from other parts of Scotland not having any idea what is being said. The term Glaswegian is where the term Weegie comes from.

Deutsch: Der Begriff Glaswegian bezeichnet eine Person oder Sache, die aus Glasgow stammt. Es ist der Name des regionalen Scots-Dialekts, der sich recht stark von traditionellem Scots unterscheidet und nicht selten zu größeren Verständnisschwierigkeiten zwischen Anwohnern Glasgows und anderer Teile Schottlands führt. Vom Ausdruck Glaswegian ist der Begriff Weegie abgeleitet. [Anm.: Die Bezeichnung Weegie ist Personen vorbehalten und als eine Art Spitzname zu verstehen.]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Janet Menzies: An Investigation of Attitudes to Scots. 1991, S. 30–46;.
  2. W. Hamish Fraser, Thomas Martin Devine, Gordon Jackson, Irene Maver: Glasgow. II: 1830–1912. Manchester University Press, 1997, ISBN 978-0-7190-3692-7, S. 149–150.
  3. a b www.scots-online.org — Wir Ain Leed – Glasgow Scots Erklärungsseite im Online-Wörterbuch Scots↔Englisch. Abgerufen am 24. Februar 2018.
    Dort berufen sich die Autoren auf folgende Literaturquellen:
    • Caroline Macafee: Varieties of English Around the World: Glasgow. Amsterdam: Benjamins, 1983.
    • Anette Hagan I.: Urban Scots Dialect Writing. Bern: Lang, 2002.
  4. The Complete Patter – Michael Munro – 3. Oktober 2013 auf Amazon Smile. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  5. Englischsprachige Bücher von Allan Morrison auf Amazon Smile. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  6. Bücher von Allan Morrison auf GoodReads. Abgerufen am 25. Februar 2018.
  7. Is TV a contributory factor in accent change in adolescents? - ESRC Society Today
  8. Cockney creep puts paid to the patter - Evening Times
  9. Jane Stuart-Smith, Claire Timmins, Fiona Tweedie: ‘Talkin' Jockney’? Variation and change in Glaswegian accent1. In: Journal of Sociolinguistics. 11. Jahrgang, Nr. 2. Wiley Online Library, 1. April 2007, S. 221–260, doi:10.1111/j.1467-9841.2007.00319.x (wiley.com).
  10. Speitel, H. H. & Johnston, P. (1983). ESRC End of Grant Report "A Sociolinguistic Investigation of Edinburgh Speech."
  11. BBC NEWS - UK - Scotland - Soaps may be washing out accent. In: bbc.co.uk.
  12. 'We fink, so we are from Glasgow' - Times Online
  13. Scots kids rabbitin' like Cockneys - Sunday Herald
  14. Faculty of Arts, University of Glasgow (Memento vom 30. Mai 2008 im Internet Archive)
  15. http://www.phon.ucl.ac.uk/home/estuary/glasgow.htm Glasgow puts an accent on Estuary mit Kommentaren von John Wells, 26. Februar 1999
  16. Glaswegian in der Scots-Wikipedia – Stand: 24. Juni 2009, 08:43 UTC. Permalink: [1]. Abgerufen am 23. Februar 2018.


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