Bistum Kidapawan

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Bistum Kidapawan
Basisdaten
Staat Philippinen
Metropolitanbistum Erzbistum Cotabato
Diözesanbischof José Colin Mendoza Bagaforo
Gründung 1976
Fläche 5199 km²
Pfarreien 18 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.022.758 (2021 / AP 2022)
Katholiken 582.182 (2021 / AP 2022)
Anteil 56,9 %
Diözesanpriester 31 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 7 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 15.321
Ständige Diakone 1 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 19 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 57 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Filipino
Englisch
Kathedrale Cathedral of Our Lady Mediatrix of all Graces
Website www.cbcponline.net

Das Bistum Kidapawan (lat.: Dioecesis Kidapavanensis) ist eine auf den Philippinen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Kidapawan City.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Kidapawan wurde am 12. Juni 1976 durch Papst Paul VI. mit der Apostolischen Konstitution Quas Venerabilis aus Gebietsabtretungen der Territorialprälatur Cotabato als Territorialprälatur Kidapawan errichtet. Die Territorialprälatur Kidapawan wurde dem Erzbistum Davao als Suffragan unterstellt.[1] Am 5. November 1979 wurde die Territorialprälatur Kidapawan dem Erzbistum Cotabato als Suffragan unterstellt. Die Territorialprälatur Kidapawan wurde am 15. November 1982 durch Papst Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Cum Decessores zum Bistum erhoben.[2]

Das Bistum Kidapawan umfasst neun Gemeinden in der Provinz Cotabato, zwei Gemeinden in der Provinz Maguindanao und eine Gemeinde in der Provinz Sultan Kudarat.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prälaten von Kidapawan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Kidapawan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Bistums Kidapawan

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Paulus VI: Const. Apost. Quas Venerabilis, AAS 68 (1976), n. 7, S. 451f.
  2. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Cum Decessores, AAS 75 I (1983), n. 4, S. 357f.