Bob- und Skeleton-Europameisterschaften 2005

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bob- und Skeleton-Europameisterschaften 2005
Ort Deutschland Altenberg
Bahn Rennschlitten- und Bobbahn Altenberg
Beginn 2. Dezember 2004
Ende 5. Dezember 2004
Sieger
Zweierbob Frauen Deutschland Cathleen Martini
Janine Tischer
Zweierbob Männer Deutschland Andre Lange
Kevin Kuske
Viererbob Männer RusslandRusslandAlexander Subkow
Alexei Seliwerstow
Sergei Golubew
Dmitri Stjopuschkin
Skeleton Frauen Deutschland Kerstin Jürgens
Skeleton Männer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kristan Bromley
Bob-EM 2004
Skeleton-EM 2004

Die Bob- und Skeleton-Europameisterschaften 2005 wurden bereits vom 2. bis zum 5. Dezember 2004 im deutschen Altenberg auf der dortigen Rennschlitten- und Bobbahn für die Skeletonwettkämpfe der Frauen und Männer, die Zweierbob-Wettbewerbe der Männer und Frauen sowie für den Viererbob-Wettbewerb der Männer ausgetragen. Die EM wurde im Rahmen des jeweils zweiten von sieben Weltcup-Saisonrennen im Bob- und Skeleton-Weltcup ausgetragen.

Bobsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweierbob Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der zweiten Auflage der Europameisterschaft der Frauen konnte Titelverteidigerin Cathleen Martini ihren Titel souverän vor ihrer Nationalmannschaftskollegin Sandra Prokoff verteidigen. Während die Dominanz der deutschen Bobs so erwartet worden war, hatte die Fachwelt den niederländischen Bob von Pilotin Ilse Broeders nicht unbedingt auf dem Bronzeplatz erwartet. Da es internationale Bobwettbewerbe im Frauenbereich noch nicht so lange gab, die erste Weltmeisterschaft erst im Jahr 2000 durchgeführt wurde, beschäftigten sich noch nicht so viele Bobnationen ernsthaft mit dem Frauenbereich. So gelang den niederländischen Bobs mit den Plätzen drei und vier eine Überraschung. Es blieb bis heute (Stand 2022) die einzige EM-Medaille für einen niederländischen Bob.

Rang Bob Lauf 1 Lauf 2 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit
1 Deutschland Deutschland
Cathleen Martini
Janine Tischer
57,95 s 1 58,43 s 1 1:56,38 min
2 Deutschland Deutschland
Sandra Prokoff
Anja Schneiderheinze
58,15 s 2 58,87 s 2 1:57,02 min
3 Niederlande Niederlande
Ilse Broeders
Jeannette Pennings
58,19 s 3 59,41 s 5 1:57,60 min
4 Niederlande Niederlande
Eline Jurg
Urta Rozenstruik
58,55 s 4 59,12 s 3 1:57,67 min
5 Italien Italien
Gerda Weißensteiner
Jennifer Isacco
58,74 s 5 59,42 s 6 1:58,16 min
6 Deutschland Deutschland
Claudia Schramm
Nicole Herschmann
58,80 s 7 59,37 s 4 1:58,17 min
7 Schweiz Schweiz
Françoise Burdet
Martina Feusi
58,78 s 6 59,56 s 7 1:58,34 min
8 Russland Russland
Olga Nekrasova
Ljudmila Udobkina
59,27 s 8 59,72 s 8 1:58,99 min
9 Russland Russland
Wiktorija Tokowaja
Nadeschda Orlowa
59,49 s 9 59,97 s 9 1:59,46 min
10 Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Nicole Minichiello
Jacqueline Davies
59,58 s 10 1:00,03 min 10 1:59,61 min
11 Rumänien Rumänien
Maria Spirescu
Oana Georgiana Ungurenau
59,61 s 11 1:00,32 min 11 1:59,93 min
12 Italien Italien
Jessica Gillarduzzi
Fabiana Mollica
1:00,13 min 12 1:00,67 min 12 2:00,80 min
13 Schweden Schweden
Karin Margareta Olsson
Eva Lindstroem
1:00,93 min 13 1:01,16 min 13 2:02,09 min
14 Irland Irland
Aoife Hoey
Jennifer O’Sullivan
1:02,22 min 14 1:01,38 min 14 2:03,60 min

Zweierbob Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Titelverteidiger Christoph Langen nach Herzproblemen noch in keinem Weltcup angetreten war und letztlich 2005 vom Leistungssport zurückgetreten war, fehlte einer der Titelfavoriten, den Andre Lange aber würdig vertrat. In beiden Läufen fuhr er Bestzeit und verwies den Winterberger Rene Spies mit über drei Zehnteln Vorsprung auf den Silberrang. Für den Europameister von 2003 war es die dritte und letzte EM-Medaille. Diese konnte er sich dank eines soliden zweiten Laufes sichern, in dem er die drittbeste Zeit fuhr. Nach dem ersten Durchgang lag Spies noch zeitgleich mit dem Russen Subkow auf dem zweiten Platz. Allerdings fuhr der russische Bob im zweiten Lauf nur die zehntschnellste Zeit und kam letztlich auf dem 5. Platz ein. Dadurch konnte auch der Schweizer Bob mit Pilot Martin Annen eine kaum noch für möglich gehaltene Bronzemedaille bejubeln. Das Duo Annen/Hefti hatte nach dem ersten Durchgang nur einen enttäuschenden 11. Platz auf der schwer zu fahrenden Altenberger Eisrinne belegt. Im zweiten Lauf gelang den Eidgenossen allerdings mit der zweitbesten Zeit, die nur drei Hundertstel schlechter als die Bestzeit des Europameisters Lange war, ein Topresultat, an dem sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss. Der bis dahin viertplatzierte deutsche Bob mit Pilot Matthias Höpfner, der noch Chancen auf den Bronzeplatz hatte, wurde letztlich mit dem Unterschied von zwei Hundertstel Sekunden auf den undankbaren vierten Platz verwiesen.

Rang Bob Lauf 1 Lauf 2 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit
1 Deutschland Deutschland
Andre Lange
Martin Putze
55,51 s 1 55,63 s 1 1:51,14 min
2 Deutschland Deutschland
Rene Spies
Franz Sagmeister
55,70 s 2 55,80 s 3 1:51,50 min
3 Schweiz Schweiz
Martin Annen
Beat Hefti
56,15 s 11 55,66 s 2 1:51,81 min
4 Deutschland Deutschland
Matthias Höpfner
Marc Kühne
55,87 s 4 55,96 s 5 1:51,83 min
5 Russland Russland
Alexander Subkow
Dmitri Stjopuschkin
55,70 s 2 56,17 s 10 1:51,87 min
5 Russland Russland
Jewgeni Popow
Alexei Andrjunin
55,97 s 6 55,90 s 4 1:51,87 min
7 Niederlande Niederlande
Arend Glas
Sybren Jansma
55,91 s 5 56,09 s 7 1:52,00 min
8 Osterreich Österreich
Wolfgang Stampfer
Jürgen Mayer
56,09 s 8 56,00 s 6 1:52,09 min
9 Schweiz Schweiz
Ivo Rüegg
Christian Aebli
56,10 s 9 56,24 s 12 1:52,34 min
10 Monaco Monaco
Patrice Servelle
Sébastien Gattuso
56,02 s 7 56,35 s 13 1:52,37 min
11 Italien Italien
Simone Bertazzo
Cristian La Grassa
56,32 s 13 56,11 s 8 1:52,43 min
12 Lettland Lettland
Gatis Guts
Mārcis Rullis
56,38 s 14 56,17 s 10 1:52,55 min
13 Frankreich Frankreich
Bruno Mingeon
Christophe Fouquet
56,44 s 16 56,16 s 9 1:52,60 min
14 Tschechien Tschechien
Ivo Danilevič
Roman Gomola
56,19 s 12 56,52 s 15 1:52,71 min
15 Lettland Lettland
Jānis Miņins
Intars Dambis
56,49 s 17 56,35 s 13 1:52,84 min
16 Polen Polen
Dawid Kupczyk
Mariusz Latkowski
56,14 s 10 56,82 s 16 1:52,96 min
17 Niederlande Niederlande
Edwin van Calker
Arnold van Calker
56,40 s 15 58,41 s 17 1:54,81 min
18 Schweiz Schweiz
Daniel Schmid
Andreas Ballmer
56,52 s 18 ausgeschieden 18 56,52 s
19 Tschechien Tschechien
Pavel Puškár
Jan Kobián
56,56 s 19 19 56,56 s
20 Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Lee Johnston
Dan Humphries
56,65 s 20 20 56,65 s
21 Italien Italien
Fabrizio Tosini
Samuele Romanini
56,72 s 21 21 56,72 s
22 Osterreich Österreich
Jürgen Loacker
?
57,00 s 22 22 57,00 s
23 Rumänien Rumänien
Nicolae Istrate
Paul Muntean
57,19 s 23 23 57,19 s
24 Slowakei Slowakei
Milan Jagnešák
Robert Krestanko
57,59 s 24 24 57,59 s
25 Rumänien Rumänien
Mihai Iliescu
Vasile Bolozan
57,61 s 25 25 57,61 s
26 Monaco Monaco
Marco Vignola
Piotr Drozd
58,15 s 26 26 58,15 s
- Tschechien Tschechien
Milos Vesely
Michal Novotný
DSQ
- Serbien Serbien
Vuk Rađenović
Slavoljub Nikolic
DNF

Viererbob Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Russe Alexander Subkow bereits bei der Weltmeisterschaft 2003 Bronze im Viererbob gewinnen konnte, errang er nun den ersten Titel für ein russisches Bobteam seit dem Zerfall der Sowjetunion. Bereits im ersten Lauf legte Subkow mit der besten Laufzeit aller europäischen Bobs vor. Allerdings blieben ihm der Thüringer Andre Lange und etwas überraschend auch der Österreicher Wolfgang Stampfer mit nur fünf Hundertsteln Rückstand dicht auf den Fersen. Medaillenchancen hatten auch noch der deutsche Bob um Matthias Höpfner und das lettische Team mit Pilot Jānis Miņins. Im zweiten Lauf schlugen sich die Titelfavoriten dann selbst, während Subkow mit einer soliden Fahrt und der zweitschnellsten Zeit seinen ersten internationalen Titel bei den Bobfahrern im Seniorenbereich gewinnen konnte. Andre Lange vergab seine Titelchance mit der nur sechstbesten Zeit. Da Nationalmannschaftskollege Matthias Höpfner im zweiten Lauf Bestzeit fuhr, wurde es für Lange nochmal knapp. Am Ende lag Lange nur zwei Hundertstel Sekunden vor Höpfner, für den EM-Bronze die erste internationale Medaille im Seniorenbereich bedeutete. Das noch aussichtsreich liegende Team um den Österreicher Wolfgang Stampfer vergab mit der nur achtbesten Laufzeit im zweiten Durchgang alle Medaillenchancen und wurde letztlicher nur Vierter.

Rang Bob Lauf 1 Lauf 2 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit
1 Russland Russland
Alexander Subkow
Sergei Golubew
Alexei Seliwerstow
Dmitri Stjopuschkin
54,27 s 1 55,14 s 2 1:49,41 min
2 Deutschland Deutschland
Andre Lange
Rene Hoppe
Martin Putze
Thomas Pöge
54,32 s 2 55,20 s 6 1:49,52 min
3 Deutschland Deutschland
Matthias Höpfner
Andreas Barucha
Stefan Barucha
Marc Kühne
54,50 s 4 55,04 s 1 1:49,54 min
4 Osterreich Österreich
Wolfgang Stampfer
Andreas Pröller
Klaus Seelos
Jürgen Mayer
54,32 s 2 55,30 s 8 1:49,62 min
5 Deutschland Deutschland
René Spies
Jens Nohka
Mirko Pätzold
Daniel Gärtner
54,65 s 7 55,16 s 5 1:49,81 min
6 Schweiz Schweiz
Martin Annen
Beat Hefti
Cédric Grand
Andi Gees
54,61 s 6 55,23 s 7 1:49,84 min
7 Frankreich Frankreich
Bruno Mingeon
Alexandre Arbez
Alexandre Vanhoutte
Christophe Fouquet
54,97 s 8 55,14 s 2 1:50,11 min
8 Lettland Lettland
Jānis Miņins
Ainārs Podnieks
Jānis Ozols
Juris Latišs
54,59 s 5 55,53 s 14 1:50,12 min
9 Russland Russland
Jewgeni Popow
Alexander Tscherbakow
Alexei Andrjunin
Pjotr Makartschuk
55,01 s 9 55,15 s 4 1:50,16 min
10 Italien Italien
Simone Bertazzo
Giorgio Morbidelli
Cristian La Grassa
Andrea Pais de Libera
55,18 s 10 55,38 s 9 1:50,56 min
11 Schweiz Schweiz
Ivo Rüegg
Daniel Mächler
Christian Aebli
Roman Handschin
55,31 s 12 55,45 s 10 1:50,76 min
12 Tschechien Tschechien
Ivo Danilevič
Roman Gomola
Milos Vesely
Jan Kobián
55,28 s 11 55,51 s 13 1:50,79 min
13 Niederlande Niederlande
Arend Glas
Sybren Jansma
Ronald Huethorst
Vincent Kortbeek
55,39 s 13 55,45 s 10 1:50,84 min
14 Lettland Lettland
Gatis Guts
Mārcis Rullis
Reinis Rozītis
Intars Dīcmanis
55,50 s 14 55,46 s 12 1:50,96 min
15 Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Lee Johnston
Karl Johnston
Martin Wright
Dan Humphries
55,66 s 15 55,57 s 15 1:51,23 min
16 Osterreich Österreich
Jürgen Loacker
Johannes Wipplinger
Andreas Pröller
Gerhard Köhler
55,75 s 16 ausgeschieden 16 55,75 s
17 Schweiz Schweiz
Daniel Schmid
Andreas Ballmer
Jörg Thomann
Bruno Gisler
55,84 s 17 17 55,84 s
18 Polen Polen
Dawid Kupczyk
Mariusz Latkowski
Piotr Drozd
Ireneusz Żurawicz
56,18 s 18 18 56,18 s
19 Slowakei Slowakei
Milan Jagnešák
Andrej Benda
Robert Krestanko
Vladimir Koco
56,32 s 19 19 56,32 s
20 Tschechien Tschechien
Pavel Puškár
Radek Řechka
Michal Novotný
Jan Kosak
56,35 s 20 20 56,35 s
21 Monaco Monaco
Patrice Servelle
Jeremy Bottin
Joffrey Tocant
Charles Oula
56,42 s 21 21 56,42 s
22 Rumänien Rumänien
Nicolae Istrate
Ionuț Andrei
Iulian Păcioianu
Teodor Demetriad
1:04,49 min 22 22 1:04,49 min
23 Italien Italien
Fabrizio Tosini
Luca Ottolino
Gianluca Delmastro
Samuele Romanini
1:17,90 min 23 23 1:17,90 min
- Rumänien Rumänien
Mihai Iliescu
Adrian Duminicel
Paul Muntean
Vasoel Bolozan
DNF
- Polen Polen
Marco Vignola
Wojciech Kosendiak
Mariusz Motyl
Michał Zblewski
DNF

Skeletonsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamt
1 Deutschland Kerstin Jürgens 1:00.16 1:01.47 2:01.63
2 Schweiz Maya Pedersen 1:00.44 1:01.32 2:01.76
3 Deutschland Diana Sartor 1:00.45 1:02.21 2:02.66
4 Deutschland Monique Riekewald 1:01.22 1:02.32 2:03.54
5 Italien Judith Huber 1:01.61 1:02.55 2:04.16
6 Deutschland Sylvia Liebscher 1:01.61 1:02.84 2:04.45
7 Schweiz Tanja Morel 1:01.47 1:03.25 2:04.72
8 Italien Kathrin Huber 1:02.09 1:02.84 2:04.93
9 Osterreich Alexandra Grünberger 1:03.00 1:04.05 2:07.05
10 Danemark Michella Wichmann-Moller 1:03.78 1:04.11 2:07.89
11 Russland Jekaterina Mironowa 1:03.91 nicht für den 2. Lauf qualifiziert
12 Russland Anna Schewzowa 1:03.98
13 Schweiz Jessica Kilian 1:04.53
14 Italien Constanza Zanelotti 1:04.62
15 Norwegen Desiree Bjerke 1:06.32
Russland Swetlana Wassiljewa DSQ

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler 1. Lauf 2. Lauf Gesamt
1 Vereinigtes Konigreich Kristan Bromley 58.79 1:00.15 1:58.94
2 Deutschland Frank Kleber 59.19 1:00.23 1:59.42
3 Deutschland Matthias Biedermann 59.73 1:00.28 2:00.01
4 Schweiz Gregor Stähli 59.65 1:00.45 2:00.10
5 Vereinigtes Konigreich Adam Pengilly 59.97 1:00.16 2:00.13
6 Deutschland Florian Grassl 59.68 1:00.65 2:00.33
7 Frankreich Phillippe Cavoret 59.67 1:00.84 2:00.51
8 Lettland Tomass Dukurs 1:00.00 1:00.60 2:00.60
9 Deutschland Michi Halilovic 1:00.08 1:00.53 2:00.61
10 Lettland Martins Dukurs 1:00.16 1:01.03 2:01.19
11 Osterreich Martin Rettl 1:00.06 1:01.19 2:01.25
12 Osterreich Markus Penz 59.87 1:01.83 2:01.70
13 Frankreich Grégory Saint-Géniès 1:00.11 1:02.22 2:02.33
14 Norwegen Snorre Pedersen 1:00.35 nicht für den 2. Lauf qualifiziert
15 Russland Sergei Tschudinow 1:00.36
16 Schweiz Cedric Tamani 1:00.51
17 Osterreich Eric Gaulin 1:01.20
18 Russland Konstantin Aladaschwili 1:01.45
19 Italien Alberto Polacchi 1:01.48
20 Schweiz Daniel Mächler 1:02.00
21 Niederlande Peter van Wees 1:02.18
22 Russland Alexander Tretjakow 1:02.69
23 Tschechien Marek Jiricko 1:02.81
24 Vereinigtes Konigreich Stuart Hayden 1:03.88
25 Tschechien Hubert Licman 1:10.85

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Nation Gold Silber Bronze
1 Deutschland Deutschland 3 4 3
2 Russland Russland 1
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 1
4 Schweiz Schweiz 1 1
5 Niederlande Niederlande 1

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]