Denise Kölliker

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Denise Kölliker
Porträt
Geburtstag 4. November 1970
Geburtsort Wolfwil, Schweiz
Grösse 1,73 m
Hallen-Volleyball
Vereine
1984–1987
1987–1989
1989–1993
1994–1995
1995–1996
Rothrist (Juniorinnen)
Oftringen
Moudon
Montana Luzern
Universität Basel
Beachvolleyball
Partnerin 1996 Marianne Bolinger
1996–1997 Katia Neeser
1998 Annalea Hartmann
1999 Karine Scheuerpflug-Aeby
1999 Yvonne Schnegg
2000–2001 Karin Trüssel
2004 Amélia Moreira
Erfolge
1998 – Schweizer Meisterin
Stand: 30. August 2011

Denise Kölliker (* 4. November 1970 in Wolfwil) ist eine ehemalige Schweizer Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kölliker begann ihre Karriere in der Halle 1984 bei den Juniorinnen in Rothrist. Drei Jahre später spielte sie bei Oftringen erstmals in der ersten Liga. Nach vier Jahren in der Nationalliga B bei Moudon verpflichtete sie 1994 der A-Ligist Montana Luzern. Nach einer Saison wechselte sie zum Team der Universität Basel.

Beach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1996 spielte Kölliker ihre ersten Beachturniere mit Marianne Bolinger. Das Duo wurde Neunter beim Weltserien-Turnier in Osaka. Ab dem Turnier in Salvador da Bahia trat Kölliker mit Katia Neeser an, und 1997 absolvierte sie ihre ersten Open-Turniere. An der Seite von Annalea Hartmann gewann sie 1998 die Schweizer Meisterschaft. 1999 trat sie mit Karine Scheuerpflug-Aeby bei der Weltmeisterschaft in Marseille an, kam aber nicht über den letzten Platz hinaus. Im gleichen Jahr wurde sie mit Yvonne Schnegg Dritte der Schweizer Meisterschaft.[1]

2000 bildete sie ein neues Duo mit Karin Trüssel. Bei der Europameisterschaft in Getxo schieden die Schweizerinnen mit zwei Niederlagen gegen griechische Duos früh aus. Ein Jahr später unterlagen sie erst in der vierten Runde nach drei Sätzen ihren Landsleuten Nicole Schnyder-Benoit und Simone Kuhn, bevor sie gegen die Niederländerinnen Kadijk/Leenstra ausschieden. Zuvor waren sie in den Gruppenspielen der WM in Klagenfurt an dem US-Duo Walsh/May-Treanor und den bulgarischen Jantschulowa-Schwestern gescheitert. National wurden sie Dritte.[1] 2004 spielte Kölliker mit Amélia Moreira.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ergebnisse der Schweizer Beachvolleyball-Meisterschaften