Der Löwe ist los!

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Fernsehserie
Titel Der Löwe ist los
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Kinderserie, Abenteuer, Puppenspiel
Länge 124:24 Minuten
Episoden 5 in 1 Staffel
Regie Harald Schäfer
Produktion Hessischer Rundfunk,
Heinz Niemczik
Musik Hermann Amann
Erstausstrahlung 1965 auf hr
Synchronisation

Der Löwe ist los! ist eine mehrteilige Kinderserie aus dem Jahr 1965, welche von der Augsburger Puppenkiste in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk inszeniert wurde und auf dem gleichnamigen Buch von Max Kruse basiert.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folge 1: Der Löwe ist los[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als der Tierarzt Doc eines Tages vergisst, den Löwenkäfig zu schließen, gelingt dem Löwen die Flucht. Obwohl er eigentlich keinem etwas antut, gerät die ganze Stadt in Aufruhr, darunter die schwatzhafte Frau Wißtihrschon und der Briefträger, der sich nicht mehr erinnern kann, wem er den wichtigen Brief zustellen soll. Auch das Geschwisterpaar Kim und Pips hört von dem Löwen. Trotz Kims Warnungen geht Pips aber draußen spazieren. Sie begegnet einem Jungen namens Tralala, der behauptet, ein geheimes Wort zu kennen, durch das Löwen Pfötchen geben. Schließlich fällt Pips in ein Loch, wo sie den Löwen trifft und sich mit diesem anfreundet. Dann werden die beiden von einem Suchtrupp, bestehend aus Kim, Tralala und dem afrikanischen Löwenfänger Totokatapi herausgezogen. Als sie auf dem Weg nach Hause über die Brücke gehen, fällt der Brückenwärter aus Angst vor dem Löwen in den Fluss. Der Löwe springt hinterher, um ihn zu retten, landet aber in dem Waschzuber, den Totokatapi als Boot benutzt, und wird davongetrieben, während der Brückenwärter gerettet wird.

Inzwischen ist dem Briefträger wieder eingefallen, für wen der wichtige Brief war: Es ist eine Einladung an Kim und Pips von „Vater“ Guckaus und „Onkel“ Schluckauf (die keine wirklichen Verwandten sind, sondern nur so genannt werden), sie auf der Leuchtturminsel zu besuchen.

Folge 2: Der Sturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kim und Pips reisen mit ihrem Kater Schipp auf die Leuchtturminsel, wo Vater Guckaus und Onkel Schluckauf zusammen mit der Ziege Zie leben. Eines Tages kommt während eines Sturmes ein unerwarteter Besucher: In einer Kiste wird der gestutzte Kakadu Ka angespült, der sich vor seinem brutalen Besitzer, der ihn auch gestutzt hat, versteckt hatte und dann vom Sturm erfasst worden war. Ka wird von den Bewohnern herzlich aufgenommen. Guckaus erklärt ihnen, dass Ka riesiges Glück gehabt hat. In der Nähe befindet nämlich sich die „Papageienfresserinsel“, auf der eine Negerfamilie wohnt, die nichts lieber essen als Papageien.

Als Ka Schipp demonstrieren will, wie er in die Kiste geraten ist, wird diese wieder von der Strömung erfasst und davongespült. Kim, Pips, Schipp und Zie folgen ihm mit einem Boot, um zu verhindern, dass er auf der Insel der Papageienfresser landet.

Folge 3: Kakadu in Nöten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kakadu Ka wird tatsächlich am Strand der Papageienfresserinsel angespült und kurzerhand von den Eingeborenen Nenemama und Nenepapa gefangen, die ihn braten wollen, damit ihre kranke Tochter Nenekiki wieder gesund wird. Kas Protest, dass er ein Kakadu und kein Papagei sei, wird ignoriert, da Nenemama und Nenepapa meinen, dass Kakadus vermutlich noch besser schmecken. Ka gibt sich als Arzt aus, um nicht gefressen zu werden, allerdings bekommt Nenekiki durch seine Verordnungen einen Schnupfen. Die Eltern beschließen, Ka jetzt erst recht zu fressen.

Gleichzeitig landen Kim, Pips, Schipp und Zie auf der Insel und treffen auf Löwe und eine Möwe, der sie unterwegs schon begegnet sind. Sie schleichen zur Hütte der Papageienfresser, nur Löwe bleibt zurück, um das Boot zu bewachen. Allerdings schläft er ein, als er Schlaftabletten zu sich nimmt im Glauben, dass diese gegen den Schlaf seien. Den Kindern und den Tieren gelingt es, Ka gegen die bemalte Möwe auszutauschen. Während sich Ka mit seinen Freunden davonschleicht, kehrt Pips unbemerkt um, um Nenekiki mit Tabletten gesund zu machen und um Möwe zu befreien. Am Strand wird der Rest der Gruppe von Nenemama und Nenepapa zu ihren Gefangenen erklärt: die Tiere sollen geschlachtet, Kater Schipp zudem noch zu einem Pelzkragen gemacht werden und Kim soll ihr Holz hacken. Möwe weckt Löwe auf, der sich von hinten auf Nenemama und Nenepapa stürzt. Er will die beiden verschlingen, lässt aber davon ab, als Pips und Nenekiki, die wieder gesund ist, dazu kommen. Nenekikis Eltern versprechen, nie wieder Papageien zu essen. Auch Totokatapi, den sie gefangen hatten, um ihn mit Nenekiki zu verheiraten, müssen sie freilassen. Die Insel wird nun in „Papageienpflegerinsel“ umbenannt. Ka beschließt, auf der Insel zu bleiben, bis er wieder fliegen kann.

In diesem Augenblick kommen auch Doc und der Hund Wu mit einem Flugzeug sowie Vater Guckaus und Onkel Schluckauf mit einem Boot zur Insel, da sie nach den Kindern gesucht hatten, und werden von den Anwesenden freundlich begrüßt.

Folge 4: Sultan in der Falle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Kim und Pips in der Zeitung lesen, dass der Löwe in Sultanien gesichtet wurde und der Sultan ihn fangen lassen will, reisen sie zusammen mit ihrem Hund Wu und Doc nach Sultanien, wo sie sich mit dem Sultan und dessen Berater, einem Kamel, anfreunden. Der Sultan verspricht, Löwe nicht zu fangen.

Wu beobachtet durch ein Schlüsselloch ein Treffen von Verschwörern, die den Sultan stürzen wollen, indem sie ihn dem Löwen, den sie gefangen halten, zum Fraß vorwerfen. Da Wu die Verschwörer nur von hinten sieht, weiß er nicht, dass ihr Anführer der Großwesir ist. Trotzdem erzählt er seinen Freunden davon, die den Sultan warnen. Obwohl sich der Sultan für genau solche Fälle eine Falltür unter dem Teppich vor seinem Thron hat bauen lassen, wird er entführt: der Großwesir ruft ihm mitten in der Nacht zu, dass das Kamel von den Verschwörern gefangen worden sei, woraufhin der Sultan in der Aufregung vom Thron springt, selbst über den Teppich läuft und in seiner eigenen Falltür landet. Der Großwesir bringt den Sultan in einen Keller, wo er den Löwen mithilfe eines an der Decke aufgehängten Schinkens hungern lässt.

Folge 5: Löwe gut, alles gut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Löwe verschont den Sultan, als er hört, dass er Pips kennt. Indem sich der Sultan auf die Schultern des Löwen stellt, gelingt es ihm, den Schinken zu holen, damit der Löwe satt wird. Den Großwesir, der immer wieder durch eine Luke herein sieht, lässt Löwe glauben, dass er den Sultan gefressen habe, da er sich so auf ihn legt, dass er nicht zu sehen ist. Auch das Kamel, das später in den Kerker geworfen wird, bleibt verschont. Inzwischen beschließen die Kinder und Doc, dass das Verschwinden des Sultans nicht auffallen darf, also wird Doc als Sultan verkleidet. Das kommt dem Großwesir jedoch gerade recht, denn er lässt Doc entführen, um ihn als den Verantwortlichen hinter der Verschwörung hinzustellen. In der Zwischenzeit gelingt es Kim, Pips und Wu, der den Großwesir als einen der Verschwörer wiedererkannt hat, den echten Sultan, das Kamel und den Löwen zu befreien. Doc kann den Großwesir durch Hypnose einschlafen lassen und legt dann dessen Kleider an, um aus dem Gefängnis zu fliehen. Draußen wird er dann fast von Löwe gefressen, der ihn in seiner Verkleidung nicht erkennt, als Kim, Pips, Wu, der Sultan und das Kamel kommen und ihm helfen. Der Löwe und seine Freunde sind nun Ehrengäste in Sultanien.

Figuren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die beiden Geschwister Kim und Pips leben zusammen mit ihren Haustieren, dem Hund Wu und dem Kater Schipp in einer Wohnung in der Stadt Irgendwo. Sie sind neben dem Löwen die eigentlichen Hauptfiguren, die stets (meist ohne Hilfe der Erwachsenen) versuchen, ihren Freunden, insbesondere dem Löwen, zu helfen. Sie retten Ka vor den Papageienfressern und später den Sultan vor Verschwörern. Kim sorgt sich auch sehr um seine Schwester und übernimmt in einer Gruppe oft die Führung: er bildet mit Tralala und Totokatapi einen Suchtrupp, um am Ende Pips und Löwe aus einer Grube zu retten. Auf der Papageienfresserinsel übernimmt Kim die Führung der Gruppe, die Ka befreit, während Pips unbemerkt zurückbleibt. Kim gerät mit Ka, Schipp und Zie in die Gefangenschaft der hungrigen Papageienfresser. Erst Löwe kann Kim und seine Freunde retten. Die gutmütige Pips ignoriert oft Kims Anweisungen, sich nicht in Gefahr zu begeben, wenn sie glaubt, dass sie das Richtige tut. Dabei freundet sie sich meistens mit den Leuten, vor denen sie gewarnt wird, an, wie dem Löwen und Nenekiki.
  • Der titelgebende Löwe ist eigentlich ein gutmütiges Tier, das nur ausgebrochen ist, weil er die Gefangenschaft nicht ertragen hat. Er ist mit Kim und Pips befreundet und sorgt sich um Letztere am meisten. Wenn er seine Freunde in Gefahr sieht, rettet er sie meistens, indem er diejenigen, die sie bedrohen, auffressen will, wovon er aber abgehalten wird. So rettet er Kim, Ka, Schipp und Zie davor, von Nenemama und Nenepapa gefressen zu werden, und stürzt sich auf den verkleideten Doc, den er für den bösen Großwesir hält. Ansonsten ist er aber ein vergleichsweise zahmes Tier und versteht sich auch mit den anderen Haustieren der Kinder. Seit der ersten Folge benutzt Löwe Totokatapis Boot, einen Waschzuber, um nach Afrika zu kommen, wobei er immer wieder die Wege von Kim und Pips kreuzt.
  • Doc ist der städtische Tierarzt, der dem Löwen erst die Flucht ermöglicht, da er vergisst, den Käfig zu schließen. Während der Jagd auf den Löwen wird auch Doc zu dessen Freund. Als die Kinder später verschwinden, weil sie Ka suchen, macht sich Doc per Flugzeug auf die Suche. Zusammen mit den Kindern reist er auch nach Sultanien, um den Löwen zu retten. Man erfährt auch, dass er ein Meister in Hypnose ist. Dadurch kann er aus der Gefangenschaft des verräterischen Großwesirs, der ihm die Verschwörung anhängen will, entkommen.
  • Totokatapi ist ein afrikanischer Junge, der den Löwen fangen soll und der Kim hilft, Pips zu suchen. Löwe treibt schließlich in seinem Boot, einem Waschzuber, davon, worauf Kim und Pips ihm ihr Boot schenken. Später landet Totokatapi bei den Papageienfressern, die ihn einsperren, um ihn mit ihrer Tochter zu verheiraten. Am Ende kommt er frei und trifft seine Freunde in Sultanien wieder, wo er in einem Hotel arbeitet.
  • Vater Guckaus und Onkel Schluckauf sind, zusammen mit der Ziege Zie, die Bewohner der Leuchtturminsel, die Kim und Pips zu sich einladen. Guckaus ist der Leuchtturmwärter, der dem angespülten Ka und den anderen erklärt, wie viel Glück dieser hatte, nicht bei den Papageienfressern zu landen. Schluckauf leidet an einem heftigen Schluckauf. Er wohnt in einer Hütte neben dem Leuchtturm und vertreibt sich die Zeit mit Fischen. Beide Erwachsene machen sich auf, als Kim und die Tiere mit einem Boot losgefahren sind, um Ka vor Nenemama und Nenepapa zu retten. Sie kommen aber erst an, als das Abenteuer schon vorbei ist.
  • Ka ist ein Kakadu, der einem Seemann gehört hat, welcher ihm die Flügel gestutzt hatte. Aus Angst vor ihm hatte Ka sich versteckt und wurde ins Meer gespült. Er freundet sich schnell mit den Kindern und den anderen Bewohnern der Leuchtturminsel an. Als er auf der Papgeienfresserinsel landet und in Gefahr gerät, gefressen zu werden, versucht er, sich als Arzt auszugeben, um freizukommen, was aber fehlschlägt, da er Nenekiki noch kränker macht. Er wird schließlich von seinen Freunden gerettet und bleibt auf der Insel, nachdem beschlossen wurde, dass von nun an keine Papageien mehr gefressen werden sollen.
  • Möwe trifft im Meer auf den Löwen, bei dem sie sich freut, dass sich ihre Namen reimen, und auf Ka, der hilflos im Meer treibt. Sie hilft später Kim, Pips, Schipp, Zie und Löwe, zur Papageienfresserinsel zu gelangen. Dort wird Möwe von Pips bunt bemalt und gegen Ka ausgetauscht. Daraufhin ist es aber sie, die trotz allen Bettelns und Flehens gefressen werden soll, bis sie von Pips befreit wird.
  • Nenemama und Nenepapa sind zwei dunkelhäutige Eingeborene auf der Papageienfresserinsel, die in einer Hütte im Urwald wohnen. Sie nehmen Ka, den sie für einen Papagei halten, gefangen, um ihn zu braten. Außerdem haben sie den jungen Afrikaner Totokatapi gefangen, um ihn mit ihrer Tochter zu verheiraten. Nenemama und Nenepapa mögen keine Fremden, weshalb sie beschließen, Kim, Schipp und Zie, die Ka geholfen haben, für sich arbeiten zu lassen und zu fressen. Löwe kann das jedoch verhindern. Nachdem sie erfahren haben, dass ihre Tochter gesund ist, versprechen sie ihr, nie mehr Papageien zu fressen und Totokatapi freizulassen. Ka ist nun bei ihnen ein willkommener Gast und wird der erste Patient der selbsternannten Papageienpfleger.
  • Nenekiki ist die Tochter von Nenemama und Nenepapa und die dritte Bewohnerin der Papageienfresserinsel. Da sie krank ist, soll sie gesund gemacht werden, indem Ka für sie gebraten wird. Anders als ihre Eltern will sie Ka gar nicht fressen, doch die hören nicht auf sie. Als sie von Pips Tabletten gegen den Schnupfen erhält, den Ka’s Versuch, sie gesund zu machen, um nicht gebraten zu werden, bei ihr verursacht hat, erzählt sie ihrer neuen Freundin, dass ihre Eltern Totokatapi gefangen haben. Von diesen verlangt sie schließlich, dass sie nie mehr Papageien fressen und auch den gefangenen Totokatapi gehen lassen, der sie gegen seinen Willen heiraten sollte. Sie freundet sich mit Ka an, der bei ihr bleibt.
  • Der Sultan ist der Herrscher des Reiches Sultanien. Als der Löwe in seinem Land auftaucht, will er ihn fangen lassen, aber dann überzeugen ihn Doc, Kim und Pips, es nicht zu tun. Nachdem er erfahren hat, dass eine Verschwörung im Gange ist, bereitet er sich mit einer Falltür vor seinem Thron vor. Diese hilft ihm jedoch nichts, da der verkleidete Großwesir ihn mit genau dieser Falle einfangen kann. Mithilfe von Kim, Pips und Wu gelingt ihm, dem Kamel und dem Löwen die Flucht aus ihrem Gefängnis.
  • Das Kamel ist der weise, aber ängstliche Berater des Sultans. Er träumt zwar schon ganz am Anfang von Verschwörern, die er nicht erkennen kann, doch genau da, als sie sich umdrehen, wird er vom Großwesir, der in Wahrheit der Anführer der Verschwörer ist, geweckt. Wie der Sultan soll auch das Kamel an den Löwen verfüttert werden, doch sie werden verschont und später gerettet.
  • Der Großwesir ist neben dem Kamel der engste Vertraute des Sultans. Allerdings will er den Sultan stürzen und sperrt dafür den Löwen in einen Keller ein. Niemand ahnt, dass der Großwesir die Fäden hinter der Verschwörung zieht, bis sich der Hund Wu daran erinnert, ihn unter den Verschwörern gesehen zu haben. Ironischerweise muss ausgerechnet der Großwesir als Testperson für die Falle gegen die Verschwörer, eine Falltür unter einem Teppich, herhalten. Diese Falltür nutzt der Großwesir dann in Verkleidung, um den Sultan zu fangen und zum Löwen zu bringen, der ihn aber heimlich verschont. Der Großwesir entführt später den verkleideten Doc, um ihm die Verschwörung anzuhängen. Dieser kann ihn jedoch hypnotisieren und einsperren.

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die meisten Stücke der Puppenkiste beinhaltet auch Der Löwe ist los! Lieder:

  • Löwenlied (gesungen von Pips und Tralala): Während die Kinder draußen spazieren gehen, singen sie von der Panik, die aufgrund des ausgebrochenen Löwens herrscht („darum sind auch die Straßen so leer und ganz verlassen…“).
  • Feiner Papagei (gesungen von Nenemama, Nenepapa, Ka und später auch Nenekiki): Nenemama und Nenepapa singen davon, wie sie Ka kochen und fressen wollen bzw. wie sie bereits den Kochtopf vorbereiten. Kas Zwischenrufe: „Ich bin kein Papagei!“ werden von den hungrigen Eingeborenen ignoriert („Der schmeckt us gu-gu“).

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolle Synchronsprecher
Erzähler Manfred Jenning
Löwe Walter Oehmichen
Petra „Pips“ Guckaus Gerlind Ohst
Kim Guckaus Claudia Hansmann
Doc Sepp Strubel
Herr Marke, Briefträger Hanns-Joachim Marschall
Frau Sowieso Elisabeth Göttler
Frau Denkteuchnur Rose Oehmichen
Frau Schautmalher Claudia Hansmann
Frau Gebtmalacht Margot Schellemann
Frau Wisstihrschon Rose Oehmichen
Wu, der Hund Max Bößl
Radiostimme Harald Schäfer
Lukas, der Lokomotivführer (im Radio) Walter Schellemann
Herr Ärmel (im Radio) Günter Knecht
Leierkastenmann Babatschek (im Radio) Walter Oehmichen
Tralala Barbara Schellemann
Ra, der Rabe Herbert Meyer
Herr Krume Manfred Jenning
Herr Dreipfennig Walter Schellemann
Totokatapi Elisabeth Göttler
Vater Guckaus Hanns-Joachim Marschall
Onkel Schluckauf Walter Oehmichen
Schipp, die Katze Hannelore Marschall-Oehmichen
Zie, die Ziege Margot Schellemann
Ka, der Kakadu Max Bößl
Möwe Anneliese Steiner
Wetterstation Meer Nordwest 2 (Funkstimme) Anneliese Steiner
Nenepapa Walter Schellemann
Nenemama Rose Oehmichen
Nenekiki Angelika Jenning
Sultan Walter Schellemann
Kamel Herbert Meyer
Palastdiener Max Bößl
Hauptmann der Palastwache Hanns-Joachim Marschall
Zeitungsreporter Hanns-Joachim Marschall
Großwesir (Verschwörer) Manfred Jenning
Sultanier 1 Manfred Jenning
Sultanierin 1 Rose Oehmichen
Sultanier 2 Walter Oehmichen
schlemmender Verschwörer Sepp Strubel
Wache schiebender Verschwörer Manfred Jenning
Sultanierin 2 Margot Schellemann
Sultanier 3 Manfred Jenning
weiteres Volk Ensemble
Papagei im städtischen Zoo Manfred Jenning

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barbara van den Speulhof, Fred Steinbach (Hrsg.): Das große Buch der Augsburger Puppenkiste. (= Jubiläumsband zum 65-jährigen Bestehen und dem 60. Fernsehgeburtstag der Augsburger Puppenkiste). Boje Verlag, Köln 2013, ISBN 978-3-414-82354-0, S. 114–117.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]