Als Titelverteidiger trat der Schweriner SC an. Aus der zweiten Liga kam WiWa Hamburg. Die als VC Olympia Rhein-Neckar aktive Juniorinnen-Nationalmannschaft spielte „außer Konkurrenz“ und war nicht an der Play-down-Runde beteiligt.
Dresden war nach der Hauptrunde mit lediglich drei Niederlagen Tabellenführer, gefolgt vom Titelverteidiger Schwerin. Der neunfache Meister Münster musste diesmal in die Playdown-Runde. Den Platz des USC nahm Wiesbaden ein. Aufsteiger WiWa Hamburg schaffte nur einen Sieg beim VC Olympia.
In der Endrunde gab Dresden in eigener Halle keinen Satz mehr ab und verlor auswärts nur beim 2:3 in Suhl. Damit wurde der DSC Nachfolger des Schweriner SC, der insgesamt sieben Niederlagen kassierte.
In der Playdown-Runde gelang WiWa Hamburg kein Satzgewinn. Damit musste der Neuling wieder zurück in die zweite Liga.