Diskussion:Arcor

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Archivierung[Quelltext bearbeiten]

Falls niemand Einwände hat werde ich diese doch extrem unübersichtliche Diskussionsseite auf Archivierung umstellen. Dann verschwindet der ganze uralt-Kram in Archiv-Unterseiten Wefa (Diskussion) 00:41, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]


Mannesmann und Arcor? --Abdull 19:55, 23. Apr 2005 (CEST)

Subjektive Bewertung Service[Quelltext bearbeiten]

Bezügl. Änderung vom 01:37, 28. Mai 2006 St0n3
Es wäre schön, wenn an dieser stelle der Service objektiver betrachtet werden würde. Ein allgemeines "schlechter service mit verzweifelt mit sinnlosen shops aufgewertet" ist denke ich nicht angemessen. Soweit ich das beurteilen kann, war der Service zu Zeiten von "operation preis" aufgrund des riesigen Kundenansturms schlecht und lange Wartezeiten üblich, dies hat sich aber meiner Meinung nach sehr verbessert und somit ist die Wartezeit nicht länger als bei anderen Anbietern auch. Eine Bewertung der Shops kann von meiner Seite nicht erfolgen, ich würde aber gerne die Quelle des Autors erfahren, der nehauptet hat, dass sich der Service aufgrund der Shops nicht verbessert hat. Danke und Viele Grüße
(Der vorstehende Beitrag stammt von St0n301:43, 28. Mai 2006 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Zu den Arcor-Shops: Ich kenne einen der größten Systempartner von Arcor ganz gut und bin deshalb darüber informiert, welche Möglichkeiten diese haben. Und statt den Bestandskundenservice mit diesem Shops zu verbessern, ist dort die Fokussierung ganz klar auf Neukundengewinnung gelegt. Der Inhaber eines solchen Shops macht alle Services für Bestandskunden für lau und wird Bestandskunden dementsprechend als Ballast ansehen. Aber du hast Recht, dass der Teil mit dem telefonischen Support sehr POV war. -- Joydealer 09:32, 28. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist wohl folgende Passage:
"Beim telefonischen Support jedoch müssen die Kunden mit stundenlangen Wartezeiten rechnen, obwohl die Gesprächszeit seit August 2005 für die Kunden kostenpflichtig geworden ist. Mit arcor-eigenen Shops versucht der Telekommunikationsanbieter seit Ende 2005 den Service zu verbessern, bisher aber mit mäßigem Erfolg."
Die wurde ja häufiger von Mitarbeitern von Arcor gelöscht.
Wenn ich dazu als Kritik an dieser Formulierung lese "lange Wartezeiten üblich" und "die Wartezeit nicht länger als bei anderen Anbietern auch", finde ich die Begründung für die Löschung etwas dünn.
Mein persönlicher Rekord (fünf Monate nach dieser AGB-Umstellung) waren 2 Stunden Wartezeit mit derselben dämlichen Melodie düt düt. -- Simplicius 15:42, 1. Jun 2006 (CEST)

Ich hätte auch noch etwas beizutragen bezüglich der Firma Arcor: Es werden (wurde sogar von einer der wenigen Sachbearbeiterinnen, die in meinem Fall überhaupt zu sprechen waren, zugegeben) von den Außendienstmitarbeitern unlautere Geschäftspraktiken benutzt, d. h. Haustürgeschäfte mit erschlichener Unterschrift unter Verträge, die nicht klar als solche zu erkennen sind, "Telefonterror" bei älteren Menschen, d. h. ständige Anrufe, um ein Produkt zu verkaufen, ständiges Drängeln, endlich zu unterschreiben (habe ich bei meiner Mutter, 70 Jahre, selbst erlebt). Des weiteren gibt es Inrechnungstellung nicht erbrachter Leistungen, Mahnungen mit Antwortformular, wobei auf die Antwort nie eingegangen wird, sondern weitere Mahnungen verschickt ...

Den Kundendienst kann man im Grunde vergessen. Ewige Wartezeiten, keiner zuständig, findet man mal einen, kann er den Vorgang nur "weiterleiten", aber nicht selbst bearbeiten, es wird auch problemlos seitens Arcor aufgelegt, wenn der Anrufer lästig wird, auch kein Wunder, wenn (wörtliches Zitat einer Sachbearbeiterin) nur zwei Mitarbeiter für ganz Deutschland zuständig sind ...

Es wird auch gnadenlos beim vorigen Anbieter abgemeldet, ob ein Vertrag nun erschlichen worden ist oder nicht, ob rechtzeitig widersprochen wird oder nicht - erstmal ist die Leitung tot. Ich selbst mußte sogar eine Nummernänderung in Kauf nehmen, weil Arcor trotz mehrfacher Bitten meine alter Nummer, als ich dann endlich einen neuen, besseren Anbieter gefunden habe, nicht freigegeben hat.

Ich kann nur warnen, mit dieser Firma, die jede Menge Werbung macht, aber so gut wie nichts an Kundendienst und vernünftiger Handhabung bietet, in Kontakt zu treten!

I. T. aus Hamburg

Also da muss ich mal einiges klarstellen.
  • 1. Arcor hat keine eigenen Außendienstmitarbeiter die von Haus zu Haus gehen. Jeder kann Arcor Vertriebspartner werden - auch du und ich - und man bekommt eine Provision für einen vermittelten Auftrag. Diese Klinkenputzer gehören aber nicht zu Arcor und dementsprechend hat Arcor auch keinen direkten Einfluss auf sie. Wenn Arcor einen unterschriebenen Vertrag bekommt, gehen sie somit davon aus, das alles rechtmäßig abgelaufen ist.
  • 2. Gibt es mit 100 %-iger Sicherheit mehr als zwei Service-Mitarbeiter. Arcor hat eigene Call-Center in Essen und Eschborn, die auch kompetent sind. Diese sind aber nur wochentags aktiv. Desweiteren hat Arcor externe Call-Center in Ostdeutschland, die nur sehr eingeschränkte Befugnisse haben. Durch den massiven Ausbau dieser externen Callcenter wurde die Wartezeit enorm verbessert.
Mfg -- Joydealer 12:32, 5. Jun 2006 (CEST)

Bei mir sind nie Arcor-Vertreter aufgetaucht, wohl aber welche von T-Online. Ich kenn jemanden, der Arcor jetzt gekündigt hat. Vor ein paar Tagen kriegte er Post "Haben Sie es sich vielleicht anders überlegt?" mit jeder Menge Formulare. Ich lach mich schlapp.
Neulich habe ich übrigens gelesen, dass Arcor erstmals schwarze Zahlen schreibt. Die Telekommunikationsbranche scheint ziemlich schräg zu sein.
Was Probleme mit Mahnunternehmen angeht: Da hilft nur ein Rechtswalt, mittlerweile gibt es auch preiswertere Anwaltshops, da würde ich mal hingehen. -- Simplicius - 13:17, 5. Jun 2006 (CEST)

Antwort zu "Ich muß einiges klarstellen": Meine beiden Behauptungen (1. erschlichene Unterschrift an der Haustür, als Personenidentifizierung erklärt, jedoch dann unter Vertrag gesetzt, und 2. nur zwei Sachbearbeiterinnen für ganz Deutschland) sind wörtliche Zitate von Leuten, die bei Arcor arbeiten. Ich spreche tatsächlich von Essen und Eschborn. Man kommt dummerweise über die teure Hotline (es klingelt endlos lange, ohne daß was passiert, dann hört man einen Sprachcomputer, der lange Zeit nicht weitervermittelt, jedoch jede Menge Gebühren zieht) nicht zu diesen Stellen, sondern kriegt die direkten Nummern raus, wenn man lange genug im Internet sucht. Es sind natürlich nicht immer nur zwei Angestellte da, aber in meinem Problemfall, der mich Wochen beschäftigt hat, war es an mehreren Tagen so. Als ich mich nicht abwimmeln ließ, wurde aufgelegt. Man ist absolut machtlos und den Unverschämtheiten und Unzuverlässigkeiten von Arcor ausgesetzt. Ich habe nichts erfunden, es ist alles so passiert. Und daß Arcor unterschriebene Verträge ordnungsgemäß verarbeitet, ist okay, nur daß Arcor Leute unter Druck setzt, damit sie überhaupt unterschreiben wie meine 70-jährige Mutter (habe ich oben beschrieben), immer wieder anruft und massiven Zwang ausübt, die Verwirrung und Unkenntnis von Menschen ausnutzt, ist unlauter, da können Sie nun Stellung nehmen, so oft sie wollen. Gibt's Provision für die Schönmalerei für Arcor? Glückwunsch!

I. T.

Der Sprachcomputer wird nicht in Rechnung gestellt, sondern nur die konkrete Gesprächszeit.
Gibt es Foren, die sich mit der Problematik "Drücker für Arcor" näher beschäftigen, dass man das validieren kann? Ältere Menschen sind da ja immer anfällig, das Gesetz (§ 355 Abs. 1 BGB) räumt ein Widerrufsrecht für Haustürgeschäfte ein. Die Rechtsgrundlagen für das Telemarketing kenne ich nicht.
Wenn es sich bei den Drückern um "Vertriebspartner" handelt, gibt es hier offensichtlich mit diesen feste Verträge nach dem Handelsrecht. Wenn diese mit unwahren Behauptungen oder unlauteren Methoden auftreten, sollte man die Verbraucherberatung oder besser noch einen Rechtsanwalt in Gang setzen. -- Simplicius - 08:45, 13. Jun 2006 (CEST)
Das hat mit Schönmalerei nichts zutun. Ich weiß nicht, ob du es nicht verstehen willst oder kannst, aber diese Personen arbeiten auf Provisionsbasis u.a. als die berühmten "Ich-Ag's" und haben KEINEN Bezug zu Arcor. Sie bekommen nur Provision für vermittelte Aufträge. Unter umständen verläuft diese Arbeit sogar noch über einen Drittanbieter (z.B. die Condor Marketing GmbH). Der Sprachcomputer kostet bei einem Anruf aus dem Festnetz im übrigen 0 Cent/Minute. Das damit Geld verdient wird, ist also bloßer Unfug. Das traurige an deine Geschichte ist eigentlich, dass du deine Geschichte als allgemeingültig völlig subjektiv in den Wikipedia-Artikel einarbeiten möchtest.Anbei sei noch bemerkt: Seit nun min. 2 Monaten hat sich die Wartezeit an der Hotline drastisch verringert. Die Durchwahl zum Kundenberater geschieht i. d. R. innerhalb von 1 Minute.Bei Arcor arbeite ich nicht und bekomme auch keine Provision dafür, habe aber eine Menge an Erfahrungen anhand meiner regen Aktivität im onlinekosten-Forum (Arcor-Board). -- Joydealer 09:53, 13. Jun 2006 (CEST)
Da scheint es ganze Unternehmen als Vertriebspartner zu geben, mit Pyramidensystem und Vorgaben, wieviel die Mitarbeiter pro Monat schreiben müssen, um ihr Grundgehalt zu bekommen.
Insbesondere wird wohl ferner die Mahnfirma Infoscore auf die Leute losgelassen ([1]). -- Simplicius - 08:51, 16. Jun 2006 (CEST)
@ Joydealer: Armes Arcor! Die böööösen Ich-AG's, die keinerlei Bezug zu Arcor haben (außer, daß Arcor das Geschäft macht, aber das sind doch nur Kleinigkeiten, oder?). Und Arcor hat natürlich überhaupt keine Möglichkeit, auf die Drücker Einfluss zu nehmen... Und Arcor verlässt sich vollkommen blauäugig darauf, dass die Verträge ordentlich zustande gekommen sind, obwohl die Vermittler noch nicht mal Mitarbeiter von Arcor sind????? Toller Laden! --Der Gumbo 23:08, 16. Jun 2006 (CEST)

Der Gumbo, deine Aussagen sind korrekt. Arcor validiert aber jeden abgeschlossen Vertrag, den sie von einem "Ranger" bekommen haben, indem sie die Personen nochmals telefonisch Anrufen und sich ein OK geben lassen. Jedenfalls ist das der Regelfall. -- 145.253.32.51

Schrecklich, wie subjektiv und emotional hier argumentiert wird. Ob die Annahme von Verträgen wie oben beschrieben in Ordnung ist, bleibt dahingestellt. Es ist aber in jedem Fall in der Branche üblich (T-Com handhabt es genauso) und Arcor kann nicht für die Tätigkeiten von anderen Unternehmen (vor allem in einem Lexikon-Eintrag) verantwortlich gemacht werden. -- Joydealer 17:41, 23. Aug 2006 (CEST)
Für welche "anderen Unternehmen" wird denn hier Arcor verantwortlich gemacht? Für T-Com, weil es die genauso machen? Hier behauptet doch keiner, dass nur bei Arcor unschöne Sachen vorkommen! Und die Tatsache, dass andere Unternehmen auch etwas vergleichbares machen, bedeutet noch nicht, dass dies dann schon in Ordnung wäre. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu subjektiv und emotional...Gruß --Der Gumbo 18:52, 23. Aug 2006 (CEST)
Da hast du vollkommen Recht. Es ist generell eine Schande, was für eine Service-Wüste in Deutschland besonders bei den Providern herrscht. Ich meinte Arcor kann nicht für die Tätigkeiten von Vetretern auch Provisionsbasis verantwortlich gemacht werden. Als Kunde macht man natürlich Arcor dafür verantwortlich. Aber als Lexikon muss man objektiv bleiben und gut zu trennen wissen. -- Joydealer 16:26, 25. Aug 2006 (CEST)
Ich glaube, ganz so einfach geht's nicht. Als Firma bin ich schon in hohem Maße für meinen Vertrieb verantwortlich, ob ich ihn nun mit eigenen Leuten organisiere oder Fremdfirmen damit beauftrage. Gerade das ist ja das unangenehme an der Sache: Man beauftragt Vertreter auf Provisionsbasis und glaubt, man könne dann selbst seine Hände in Unschuld waschen. Außerdem: Wenn man als Firma immer wieder vom fragwürdigen Geschäftsgebaren einiger Vertreter hört, der ja das Image schädigt, wäre es dann nicht angebracht, diesen Vertriebsweg mal zu überdenken? Sonst drängt sich der Eindruck auf, dass man bei Arcor (und Anderen)im Grunde genommen schon mit den teilweise dubiosen Methoden einverstanden ist, solange man nur gute Geschäfte damit macht. Gruß --Der Gumbo 17:25, 25. Aug 2006 (CEST)
Ja, auch das stimmt. Aber es bleibt eben eine Unterstellung, das Arcor damit einverstanden ist. Deswegen ist es in meinen Augen für einen Wikipedia-Eintrag nicht zu gebrauchen. Und man weiß auch nicht, inwiefern Arcor überhaupt etwas von den Problemen mit einigen Vertretern mitbekommt. Aber das dort handlungbedarf (bei allen Providern) besteht, steht außer Frage. -- Joydealer 17:35, 25. Aug 2006 (CEST)
Es gebraucht ja auch niemand für den Artkel, von den Vertretern steht kein Wort drin. Trotz all deiner Anstrengungen, Arcor zu verteidigen: Wenn sie von dem Verhalten ihrer (oder zumindest einiger) Vertreter nichts mitkriegen, ist ihre Vertriebs- und Marketing-Abteilung schlicht unfähig, wenn sie es wissen, ja dann gilt meine Vermutung von weiter oben. Aber nachdem diese ganze Problematik im Artikel sowieso nicht auftaucht sollten wir diese Diskussion jetzt beenden. Sie trägt nichts zur Qualität des Artikels bei und dies ist kein Arcor-Diskussionsforum, auch wenn ich mich selbst nicht enthalten konnte, ein paar kritische Bemerkungen loszuwerden. --Der Gumbo 21:11, 25. Aug 2006 (CEST)

Die Verbraucherschutzentrale Cottbus hat vor einigen Jahren eine offizielle Warnung vor unlauteren methoden der Arcordrücker herausgegeben, weiß aber nicht, obs die online gibt

kann auch nur meine persönliche Erfahrung mitteilen -- Produkte sehr gut (Ausfall Mailserver für 30 Stunden oder so denkwürdiges Ereignis -- passiert sonst nicht -- und dabei ist Mail und News Extraleistung zum DSL. DSL selbst nie irgendwie gestört. Vertrieb dreht irgendwie frei, fängt bei Mindestlaufzeiten an (klar, streichen Sie das doch auf dem Zettel mit Barcode, macht ja auch Spaß, das gerichtlich auszudiskutieren..) und hört bei Arcor-Drückern nicht auf. -- 145.253.2.236 16:17, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unternehmensselbstdarstellung?[Quelltext bearbeiten]

Das ganze liest sich wie eine Unternehmensbroschüre. "Innovative Online-Dienste", "Arcor-Sprache VoIP" und die Darstellung der Angebotspalette. Etwas mehr kritische Distanz täte dem Artikel gut. -- EcceHomo 10:59, 25. Sep 2006 (CEST)

Ich habe mal die Einschränkungen der NGN-Technik ergänzt - es handelt sich um keine vollwertigen Telefonanschlüsse mehr, sondern um VoIP mit all seinen Mängeln und Einschränkungen im Vergleich zu ISDN. Was ich nicht wußte ist, dass Arcor von l'arc d'or kommt ("dem Brückenschlag zum Kunden"; als Arcor-Bestandskunde muss das wie Hohn klingen... aber leider ziehe die anderen Anbieter nach (kostenpflichtige Rechnungen, kostenpflichtige Hotlines ohne Befugnisse, sittenwidrige Vertragslaufzeiten und Verlängerungsmodalitäten/Kündigungsfristen). l'arc d'or gilt bur bei Neukunden bis zum Abschluss. 88.73.18.129 14:27, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verbindungsnetz von Arcor[Quelltext bearbeiten]

"Arcor hat u.a. das Netz der Bahn, von den größeren Stromnetzen usw. aufgekauft. Die Bahn hatte das ursprünglich auch für ihre Daten gelegt. Aber da legt man statt einer Glasfaser gleich ein ganzes Bündel und hat dann mehrere Gigabit/s frei. Die Stromnetze habe teilweise auch mit den Stromkabeln Glasfaser gelegt. Arcor hat auch einige regionale Provider gekauft und von diesen Backbone gehen dann Glasfaserkabel zu den von Arcor versorgten Vermittlungsstellen der Telekom. Dort stehen DSLAMS von Lucent und auf dem von der Telekom gemieteten Kupferkabel geht es dann zu jedem Kunden. Arcor muss also nur das blanke Kupferkabel mieten, was vergleichsweise günstig ist. Der Backbone von Arcor hat massiv Bandbreite. Was manchmal Probleme macht ist die Anbindung der Vermittlungsstellen, die waren teilweise nicht schnell genug." las ich grad. Ist das noch immer so?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.162.156.15518:10, 21. Nov. 2006 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Die Reichweite von Arcor WLAN-Modem 200 ist grottig. -- Simplicius 15:53, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

arcor call center im ausland? stimmt dieses geruecht? ist darauf etwa der schlechte servic zurueckzufuehren? --200.114.250.59 03:10, 5. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zensur von Inhalten[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand vielleicht mal die Sache mit den gesperrten Seiten (Youporn, Privatamateure etc.) einbauen? --84.174.47.156 19:29, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gehört der Abschnitt "Bei dieser Betrachtungsweise bleibt aber die schnelle Verbreitung von Dateikopien über das Internet vollkommen ignoriert. Die beanstandet fehlenden Inhalte können ohne weiteres über Server mit gleichem Inhalt bezogen werden." nicht eher in die Diskussion? --Kenny1987 10:06, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und vielleicht seit September, gegen seit 10. September austauschen... 145.253.32.51
Ich denke mal, einige Schutzverkehrungen muss der Kunde selbst treffen, wenn Kinder und Jugendlich im Haushalt leben, insbesondere auch der Admin in einer Schule, wenn sie angebunden ist.
Es müsste sonst auch die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen mit Altersbeschränkung gestrichen werden, weil die Alterskontrolle nicht gewährleistet ist.
Das nächste Ziel könnte dann Youtube sein, weil nicht sichergestellt ist, dass keine Urheberrechte verletzt werden.
Mal schauen, wie lange die Affäre dauern wird. Auf dem Markt in China hätte Arcor jedenfalls gute Chancen. –– Simplicius 10:10, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS Die Telekom hat ein ähnliches Schreiben bekommen, läßt sich aber ohne gerichtlichen Beschluss nicht unter Druck setzen (hier) Arcor soll behaupten, es habe solche Verfügungen vorliegen (hier)
@bowflow: In den Bereich Zensur sollte unbedingt auch das mögliche Eigeninteresse Arcors der Sperrung erwähnt werden, da Arcor selbst eine Pornoseite (Adultpark.de siehe impressum) unterhält und hier wohl Konkurrenz ausstechen möchte. Minimierung von Traffic wäre auch ein Grund. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Bowflow (DiskussionBeiträge)) -- Fruli 00:19, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist bereits im letzten Abschnitt bzgl. der Aufgabe der Netzneutralität durch Arcor und der entsprechenden taz-Quelle mit drin -- Fruli 00:19, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bin selber bei Arcor und kann meine eigene Seite seit 11. nicht mehr erreichen. Die Arcor Sperrung betrifft wohl auch die Sammeldomain des Redirectors Godaddy (pwfwd-v01.prod.mesa1.secureserver.net, 64.202.189.170) http://www.domaintools.com/reverse-ip/?hostname=64.202.189.170 die auf über 3 Mio Seiten verlinkt. Da ist bei Arcor wohl was schief gelaufen. --Okiniko 00:37, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Änderung von Simplicius:

 Der PIA sollte die teilweise überlasteten Kunden-Hotlines von Anfragen entlasten.

gemeint ist vermutlich das PKSC?

Benutzer:AlexLehm 00:21, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

@ Simplicius: die angeführten Quellen belegen, (a) dass es sich um Angebote auf ausländischen Servern handelt und Arcor lediglich eine EV eines deutschen Gerichts gegen einen Seitenbetreiber dieser Angebote vorliegt, die Arcor von einem deutschen Wettbewerber übermittelt wurde. (b) Andere Anbieter wie die Telekom sperren nur bei behördlichen/gerichtlichen Anordnungen von Zugangssperrungen, die an sie selbst gerichtet sind. -- Fruli 14:08, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigene Vermutungen und Argumentationen gehören besser in ein Blog.
Zum Beispiel die technische Spekulation, dass der Mail-Verkehr betroffen sein könnte,
oder die juristische Spekulation mit der Gleichstellung von Arcor mit einem Post-Dienstleister.
Im übrigen sagt Arcor-Sprecher Paul Gerlach, dass „einstweilige Verfügungen“ vorlägen ([1] [2]),
weitere Wertungen sind da erst einmal Spekulation.
Im übrigen kann jeder Arcorkunde auch per Fax eine Freischaltung veranlassen. –– Simplicius 14:37, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
dass Arcor die Seiten ohne behördliche bzw. gerichtliche Anordnung gegen Arcor selbst sondern aufgrund einer blossen Vorlage einer EV eines Erotik-Wettbewerbers gegen einen Webseiten-Hoster gesperrt hat und dass sich die Provider-Branche bisher in Deutschland als netzneutraler Transportdienstleister gesehen hat und jegliche Inhaltekontrolle sowie Contentsperrungen abgelehnt hat und dass das Vorgehen Arcors in der Hinsicht ein Präzdenzfall ist, geht aus der bisherigen Medienberichterstattung klar hervor - u.a. auch hier [2]. Arcor schreibt an seine Kunden auch explizit auf Beschwerden hin, dass es sich um eine freiwillige Massnahme von Arcor ohne behördlichen und gerichtlichen Zwang gegen Arcor handelt [3]. Dies ist der Anfang eines Wandels der Providerbranche weg von der Netzneutralität auch in Deutschland [4] . Die gezielte Freischaltung der Seiten per Fax ist ungenügend, da man bei Aufruf der Seiten über Arcor über diese Möglichkeit nicht informiert wird und daher der Nutzer davon ausgeht, dass die Seiten Server-seitig nicht erreichbar sind. Wenn Arcor einen "sauberen" Internetzugang ohne Netzneutralität vermarkten will, dann sollte er sein Angebot "Arcor JuniorNet" auf DSL ausdehnen -- Fruli 15:41, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fruli, Du betreibst hier deine rein private Theorienfindung. Die gehört dann in ein Blog, nicht in eine Enzyklopädie. Oder du belegst es besser.
1. Für "Nach bisherigem Branchenverständnis sahen sich Internetzugangsanbieter..." fehlt jeder Beleg für dieses Branchenverständnis. In der jetzigen Form ist es nur deine eigene Meinungsäusserung. Und siehe Netzneutralität, es ist definitiv nicht das Selbstverständnis, sondern lediglich noch die bisher übliche Praxis.
2. "Präzidenzfall" dürfte falsch sein, denn der Witz soll ja gerade sein, dass es kein juristischer Fall mit einer juristischen Entscheidung war.
3. "vgl. Post" dürfte falsch sein, denn auch die Postunternehmen haben ihre Selbstverständnis, wo der Spaß beim Transport aufhört, denn "Ebenfalls ausgeschlossen von der Postbeförderung sind ... obszöne oder gegen die guten Sitten verstoßende Gegenstände" [5] Da geht es noch nicht einmal um Dinge, die den Bereich des StGB tangieren.
4. Auch für die Aussage "Dies wird in der Presse als Anzeichen einer Abkehr vom Netzneutralitätsprinzip bewertet" gibt die von dir genannte Quelle den direkten Bezug auf Arcor gar nicht her. Es wird hier ein allgemeiner Wunsch nach Abkehr vermutet.
Beste Grüsse –– Simplicius 14:27, 13. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer den Text mit dem Branchenverständnis nicht aus dem Focus-Artikel (man muss eben auf Seite 3 weiterblättern) und Welt-Artikel direkt ableiten kann, der will das gezielt nicht tun. Präzenzfall bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch ein erstes Auftreten unabhängig von einer juristischen Klärung vor Gericht - und die neuere Entwicklung gibt meiner von dir zuvor gelöschten Textpassage mit den Streuungseffekten (auch das war angeblich reine Spekulation) wieder recht - danke, dass du das wieder eingestellt hast -- Fruli 15:01, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das habe ich in dieser Form auch nicht wieder eingestellt, sondern du. Auf Artikel zu verweisen, die das Geschriebene nicht hergeben oder sogar zu einem gegenteiligen Schluss kommen, ist nicht legitim, sondern der Versuch, seinen eigenen POV durchzudrücken. –– Simplicius 20:07, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nicht in dieser Form aber mit weitgehend gleichem Inhalt [6] :). Bzgl. technischem Zusammenhang von IP-Sperrungen, die praktisch grundsätzlich auf solche Streueffekte hinauslaufen siehe auch Spiegel-Online-Artikel - der wäre eigentlich besser als der Heise-Artikel im Arcor-Lemma geeignet, da mehr Hintergründe für ein technik-fernes Publikum darin enthalten sind: [7] Bzgl.Post und Nichtversand von Sendungen: die IP-Sperrung ist vergleichbar mit der Methode, wenn die Post etwa sämtlichen Brief- und Paketverkehr zu allen Firmen in einem Geschäftsgebäude mit Hunderten von Firmen nicht zustellt weil dort eine einzige Firma Postsendungen, die gegen die AGB der Post verstoßen, versendet. Bzgl. "unbelegten Infos" - woher hattest du, dass die Entsperrung "Aufgrund von Kundenbeschwerden" erfolgte? Das ist genauso reine Spekulation und kann auch andere Gründe haben.- eventuell weil sich Arcor mit dieser Sperre -von der Streuwirkung abgesehen- isoliert hatte und sich lächerlich machte angesichts dem Initiator der Sperre: [8] Gruß -- Fruli 20:35, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Quelle ist seit Anfang an im Artikel genannt: [9], Zitat: "...zurückgerudert, nachdem sich zahlreiche Kunden über nicht erreichbare Seiten beschwert hatten." – Simplicius 15:00, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach meinem Textverständnis spekuliert die Quelle selbst, wie das Wort "offensichtlich" in exakt dem von dir zitierten Satz nahelegt -- Fruli 16:14, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Bei Arcor es kam in der Tat noch einmal zum Versuch, wie im Kernkraftwerk von Springfield einen kleinen Fehler mit einem noch grösseren Fehler zu bekämpfen. Zitat: "Am Wochenende erweiterte Arcor die Sperrung auf die Adresse 64.202.189.170, ist inzwischen aber offenbar eilig zurückgerudert, nachdem sich zahlreiche Kunden über nicht erreichbare Seiten beschwert hatten. Unter der gesperrten IP-Adresse wird laut der Domain-Datenbank bei Domaintools.com nämlich nicht nur das Angebot gehostet, das Arcor sperren wollte, sondern über 3,4 Millionen weitere Domains, die meisten davon absolut harmlos." [10] Anschliessend schaltete Arcor wieder alles frei, vor allem auch youporn.com (!), damit sich der erregte Kunde rasch beruhigen kann. Man gratuliere zu so viel Sachverstand. –– Simplicius 18:03, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was soll eigentlich das ganze Thema in der Wikipedia? Soll jetzt alles, was Arcor irgendwann mal gemacht hat oder nicht gemacht hat, hier dokumentiert werden? Oder soll Wikipedia dazu instrumentalisiert werden, für Informationsfreiheit zu werben? Das widerspricht dem Grundsatz der Neutralität.
Einen anderen (legitimen) Grund sehe ich nicht. Denn dass das Thema derartig einschneidende Bedeutung für die Firma Arcor hat, dass man es hier nennen müsste, bezweifle ich. --Eurostarter 19:05, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das faktische Wiedergeben eines in der Rechtsgeschichte beispiellosen Vorgangs wie der freiwilligen Selbstzensur und damit je nach Auslegung sogar eines Verstoßes gegen §206 StGB durch einen der führenden Kommunikationsanbieter kann man hier durchaus darstellen. Die Meinungsbildung findet erst in der Bewertung durch den Leser statt. Im übrigen müßtest Du ansonsten gänzlich auf Firmendarstellungen verzichten - es könnte sonst jemand mit dem Vorwurf kommen, die WP verkomme zum Branchenbuch... Ansonsten: Die von dir entfernten "nicht wertneutralen" Worte waren Zitate; ich habe das nun hoffentlich noch deutlicher gemacht. Und ich hoffe außerdem, daß dir der Spiegel und der explizite Verweis auf insgesamt 2200 Heise-Forenbeiträge als (Zitat)quelle nun auch genügen; einen Teil meiner Ergänzungen deckte Bereits heise-Beitrag 96100 mit ab - wie du sicher selbst schon gesehen hast, ehe Du meine Ergänzungen rückgängig gemacht hast.--Bierfaß 23:36, 10. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist sogar hochinteressant, wenn einem plötzlich 3,4 Millionen Websites vorenthalten werden.
Die Summe der Details dokumentiert den Produktlebenszyklus, Preis- und Konditionenpolitik usw. sehr anschaulich. Im Allgemeinen gilt, dass ein Unternehmen kundenfreundlicher ist, solange es sich noch um wachsende Marktanteile bemüht. Hat es Marktführeranteil, gehen die Umsatzsteigerungen und am Ende gar die Umsätze wieder zurück, man wird popelig, die Preise werden angezogen, und alles Mögliche kostet zusätzlich Geld, was früher frei war. Man muss ja nur mal sehen, was Vertragsumstellungen auf günstigere Kurse kosten (25 Euro) und die telefonische Beratung (49 cent/Minute).
Da wo Arcor maximal 6.000 Kbit/s bietet, können mir 1&1 zusammen mit der Telekom zum gleichen Preis 16.000 Kbit/s mit dem gleichen Drum und Dran bieten. So ist der Markt also ständig in Bewegung und wie sollen Benutzer sonst noch Trends erkennen können?
So fände ich mittlerweile eine Tabelle über die Anzahl der Kunden und die Umsätze pro Jahr sehr spannend. –– Simplicius 20:24, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Da wo Arcor maximal 6.000 Kbit/s bietet, können mir 1&1 zusammen mit der Telekom zum gleichen Preis 16.000 Kbit/s mit dem gleichen Drum und Dran bieten." Das halte ich für ein Gerücht. Die Leitungen sind meist die selben. Meistens ist es sogar umgekehrt, weil die Telekom nur die Bandbreite verkauft, die sie halten kann. Überspitzt gesagt: Wenn 5,9 MBit möglich sind, würde Arcor sein 6 MBit Paket verkaufen, die Telekom dagegen das kleinere (also 2 MBit). --MarkGGN 00:30, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Eurostarter: die enzyklopädische Relevanz ergibt sich daraus, dass Arcor der erste namhafte Provider in Deutschland ist, der entsprechende Sperrungen ohne behördliche Anordnung durchgeführt hat - und das auch noch sehr unbedacht (siehe IP-Sperrungs-Streuwirkung, die nun wirklich jedem halbwegs versierten Mitarbeiter bekannt sein müsste & siehe dubioser Initiator der Sperre) - Arcor hat sich praktisch im Pornokrieg zweier Anbieter amateurhaft einspannen lassen. Kritikabschnitte gibt es auch bei anderen TK-Unternehmen - und z.B. bzgl. Zensur/Seitensperrungen auch bei Freenet, die vor einigen Jahren bei Dialin-Zugängen einige Freenet-kritische Seiten gesperrt hatten. -- Fruli 21:23, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Leitungen sind die gleichen, aber die Technik ist unterschiedlich. Zum Produktzyklus selbst, siehe auch Desinvestition.
Ein verbindliches Angebot, dass mir die Geschwindigkeit garantiert, liegt mir seit genau gestern vor. Der Wechsel fällt mir dank der Kundenbevormundung leicht. –– Simplicius 10:47, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Negativ. Arcor hat in allen HVTs ADSL2+ Technik stehen. Das können anderen Anbieter nicht von sich behaupten. Laut spezifikation soll damit bei einer Dämpfung von 10db bereits DSL1000 möglich sein. Das hat sich in der Praxis als falsch erwiesen. Ebenso bei DSL16000. Die Werte sidn zu niedrig angesetzt. Arcor ist daraufhin hergegangen und hat zB. für DSL1000 die maximale Dämpfung auf 17dB erhöht, um weiterhin vernünftige Aussagen zur zukünftigen Geschwindigkeit treffen zu können. Wenn also Arcor nur 6000 anbietet, Telekom 16000, dann nur weil deine Dämpfung zwar in den Spezifikationen liegt, jedoch für den Produktiven einsatz zu hoch ist. ~~ (nicht signierter Beitrag von 84.62.145.117 (Diskussion) 15:54, 31. Januar 2008)

Ich wundere mich ebenfalls, dass hier die Sache mit der Sperrung autaucht. Das sind bestenfalls Tagesaktuelle Nachrichten und keine Arcor-Relevanten Themen. Bestenfalls könnte man daraus einen eigenen Artikel zum Thema Internet-Zensur in Deutschland machen. Wenn man sich die Sachen durchliest, taucht vor allem ein Name auf und wenn man genau liest, weiß man auch, dass dieser (ehemalige) Arcorkunde ziemilch Sauer auf das Unternehmen ist. Okay, den Frust muss man ablassen. Aber Wikipedia ist dafür nicht der richtige Ort.

Evtl. sollte man bei der Sperraktion hinzugügen, dass Arcor seinen eigenen "Bezahl-Schmuddelseiten" Dienst hat, und über die Sperre nicht ganz uneigennützig war.
(Der vorstehende Beitrag stammt von -Craigy-18:40, 4. Okt. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

„stets vehement gewehrt hatten...“[Quelltext bearbeiten]

Für den Satz „Nachdem sich die deutschen Internetzugangsanbieter vormals stets vehement gegen Inhaltskontrollen gewehrt hatten und sich allenfalls in Einzelfällen behördlich oder gerichtlich an sie gerichteten Zugangssperrungsverfügungen gebeugt hatten, ...“ möchte ich gerne mal Quellen haben. Ich sehe hier momentan nur eine reine Theorienfindung von Fruli. – Simplicius 14:44, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

ich hatte die Quelle schon weiter oben genannt. Die im Lemma verlinkte Focus-Quelle Seite 3

Provider befürchten Schwemme von Sperrungsauforderungen. Für die Providerbranche ist der Fall heikel: So hatten sich die Provider in Nordrhein-Westfalen mit Händen und Füßen gegen eine Sperrungsverfügung der Düsseldorfer Bezirksregierung gewehrt – damals ging es um drei Webseiten von Neonazis. Dass ein Provider jetzt ohne behördliche oder gerichtliche Aufforderung Webseiten sperrt, kann Oliver Süme vom Verband der deutschen Internetwirtschaft (Eco) nicht nachvollziehen: „Wenn Wettbewerber jetzt die Webseiten ihrer Konkurrenz sperren lassen wollen, lässt sich das beliebig erweitern.“ Die Provider befürchten nun, dass auf sie eine ganze Schwemme von Sperrungsauforderungen zukommt. Seiten nicht immer illegal. Begehrlichkeiten gibt es genug: Politiker würden gern rechtsextreme Seiten oder Bombenbauanleitungen unzugänglich machen, die Film- und Musikindustrie zieht gegen Filesharing-Seiten zu Felde und die legalen Glücksspielanbieter gegen die vielen Online-Casinos. „Die Gefahr ist, dass die Grenzen verschwimmen“, erklärt Süme. Ein Provider könne nicht immer sicher entscheiden, ob ein Internetangebot deutschen Gesetzen entspreche oder nicht.

Gruß -- Fruli 16:14, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, ein einziger Fall in NRW vor fünf Jahren. Und wo ist hier „stets“?
Bedeutet es, das "allenfalls" in „sich allenfalls in Einzelfällen behördlich oder gerichtlich an sie gerichteten Zugangssperrungsverfügungen gebeugt hatten“ ist deine persönliche Einschätzung? – Simplicius 16:52, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
es gab in den vergangenen Jahren genügend Fälle von an die Provider herangetragenen Sperrwünschen -beispielsweise von Seiten der Unterhaltungs/Musikindustrie, von (z.T. selbsernannten) Jugendschützern, von Seiten politischer Amtsträger, etc - jedoch wurden diesen allesamt nicht nachgekommen sofern kein gerichtlicher Zwang angeordnet worden war. [11] [-- Fruli 17:15, 30. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
Ebenda "Zwar wolle man illegale Angebote im Internet in Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden verhindern, ..." klingt für dich vehement und stets? – Simplicius 08:10, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]
staatliche Behörden - eben keinerlei privatwirtschaftliche (oder in anderen Fällen auch halbstaatliche oder auf Vereinsbasis oder öffentlich-rechtlich organisierte) selbsternannten Hilfsheriffs, deren Zensurforderungen Arcor ohne an den Zugangsanbieter gerichtete Sperrungsanordnung im September nachkam -- Fruli 10:02, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Kritik an Unternehmen[Quelltext bearbeiten]

... ist ja sehr schön. Einzelbelege sind noch schöner. Allerdings sollte in diesen dann auch drinstehen, was sie belegen sollen. Den Absatz Im Juni 2006 wurde Arcor, sowie andere DSL-Anbieter wegen ihres schlechten Kundenservices vom Verbraucherschutz scharf kritisiert. Unter anderem bemängelte die Verbraucherzentrale-NRW endlose Warteschleifen, teure Bandansagen und dreistes Benehmen gegenüber Kunden. Arcor wurde insbesondere dafür kritisiert, keine festen Termine anbieten zu können. habe ich auskommentiert, weil im zugehörigen Einzelbeleg [12] gerade Arcor lobend erwähnt wird, weil sie "inzwischen immerhin keine festen Termine mehr versprechen und sie mit Gutscheinen entschädigen, wenn die Schuld für eine Verzögerung beim eigenen Unternehmen liege." - Daraus zu konstruieren, daß Arcor vom Verbaucherschutz scharf kritisiert wird, ist doch wohl weit hergeholt, zumindest in dem Artikel wird negativ nur 1&1 namentlich genannt. - Wenn es keinen richtigen Beleg für diese Kritik an Arcor gibt, gehört das hier nicht hin.
Inwieweit ferner Blogbeiträge hier als Quelle zur Kritik an einem Unternehmen ausreichen, weiß ich nicht, mir kommt es seltsam vor, da Blogs im allgemeinen gar nicht als Quelle zugelassen sind.-- feba 17:59, 19. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

2007 erhielt Arcor von der Stiftung Warentest ein „ausreichend“, siehe Stiftung Warentest: Katastrophaler Service der Internetprovider, siehe [13] usw.
Meine eigene Kündigung bei Arcor ist schon raus. Mir langt's. Nächstes Jahr bin ich bei 1&1/T-Online. – Simplicius 22:41, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
das kann dann doch in den Artikel, oder? (also die Stiftung-warentest-Wertung samt Beleg, deine Kündigung wohl eher doch nicht ;-) - ich war dem Link zum Einzelnachweis aus reiner Neugier gefolgt, wobei mir auffiel, daß da nicht drin stand, was im ARtikel behauptet wurde -- feba 18:00, 8. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
ich halte Blogs auch für eine nicht erwähnenswerte Quelle, zumindest dieser spezielle Blogbeitrag ist der Wikipedia nun wirklich unwürdig (da nicht stichhaltig) mwilk 12:18 14. Jan. 2008 (CET)

Arcor soll Google sperren[Quelltext bearbeiten]

Der Antrag erfolgte von der Huch Medien GmbH, bekannt dadurch, dass ihr Geschäftsführer durch den Kauf der Domain adolfhitler.de in die Schlagzeilen geraten war (man vergleiche die Telefonnummern). [14] [15]
Infos zum Sperrverfahren: http://www.golem.de/0712/56377.html --Gruß, Constructor 21:52, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hier noch mehr Infos: http://www.heise.de/newsticker/meldung/100035 und http://www.gulli.com/news/pornografie-arcor-soll-google-2007-12-05/ --Gruß, Constructor 21:55, 5. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Und hier:http://board.gulli.com/thread/946236-huch-vs-pornografie-via-google-arcor-der-kampf-geht-weiter/

Grundsätzlich sollte man immer den Dreck zuerst vor der eigenen Türe fegen:))

Bitte die Koordinaten auf folgende Werte korrigieren: Koordinaten: 50° 7′ 59″N 8° 34′ 33″O

Die bisherigen Koodinaten sind auf der falschen Strassenseite und 200m zu weit nördlich. (nicht signierter Beitrag von 84.59.58.161 (Diskussion) 19:54, 9. März 2008)

Bitte erstelle doch eine neue Überschrift, wenn du ein neues Thema anfängst!
Ich habe die besseren Koordinaten eingefügt... --phobie m d 16:14, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso kann die Seite Arcor nicht bearbeitet werden?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Seite eben aufgerufen, 11.52 Uhr MESZ, 4. Juni 2008, sie lässt sich nicht bearbeiten.
Warum?
Ich wollte einen zusätzlichen Link zur Fußnote 1) einfügen, nämlich zur Original-Pressemitteilung der Vodafone Group, die den Ankauf der ausstehenden Anteile an Arcor von der Deutschen Bahn und von der Deutscher Bank bestätigt. http://www.vodafone.com/start/media_relations/news/group_press_releases/2007/acquisition_of_minority.html
MfG, Maleen
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.58.69.211:58, 4. Jun. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Habe selbes Problem, wollte in paar Rechtschreibfehler beseitigen:
  • Arcor im Visier der Auseinandersetzungen um Altersverifikation:
    • einstweilige Verfügung, einstweilig einmal groß und einmal klein geschrieben - sollte vereinheitlicht werden
    • "da man nicht als einziger Provider zur Sperrung verpflichtet sein wolle." - besser: "wollte"
  • Sponsoring
    • das Komma nach "Haupt- und Trikotsponsor" im ersten Satz ist zu entfernen
Grüße, Sandro
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.163.102.5111:37, 10. Sep. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Serviceoptimierung – Marktführerschaft – Gewinnoptimierung − Abstieg?[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es interessant, dass Arcor mal zu den Anbietern zählte, die gegen wenig Geld viel Leistung geboten haben. Vor vielen Jahren gab es sogar noch kostenlosen technischen Support mitten in der Nacht. Also ein Führer in der Kundenfreundlichkeit war das Unternehmen damals schon. Arcor stieg damals rasch auf - bis hin zum größten Konkurrenten der Telekom.

Was man jetzt von Arcor als so eine Art Führer im Marktanteil mitbekommt, ist wohl das genaue Gegenteil von schön (wenn etwas nicht genau stimmen sollte, bitte gerne mal darauf hinweisen):

  • Immer wieder ewige Wartezeiten in der Hotline. Der telefonische Kontakt zur Hotline kostet Geld.
  • Eine Umstellung auf einen neuen Vertrag mit günstigeren Tarifen kostet soweit ich weiß etwa 25 Euro extra.
  • Das mit dem Preis/Leistungsverhältnis scheint von vorne bis hinten auch nicht mehr zu stimmen, so kriegt man zum Beispiel Festnetz und Internet mit 16000 kBit/s bei 1&1 für 35 Euro, bei Arcor kann man für's gleiche Geld nur 6000 kBit/s kriegen.
  • Das WLAN-Modem von Zyxel taugt gar nichts, nach einem Jahr Betrieb verschiebt sich da wohl was am Quarz.
  • 2007 betrieb Arcors Zensurmaßnahmen, ohne die Kunden darüber zu informieren.
  • Bittorrent-Benutzer kriegen ein Störsignal aufgedrückt, wenn zu viele Ports am laufen sind.
  • Wer kündigen will, wird von der Internetseite auf die Hotline verwiesen und die verweist einen darauf, man müsse das schriftlich machen - so ging es einem Kollegen von mir im Juli 2008.
  • Nach einer Kündigung werden die Kunden von Anrufen Arcors belästigt, was denn los sei.
  • Hier im Artikel Arcor schrauben Mitarbeiter des Unternehmens auch fleissig mit, um ihn schön zu halten.

Mich würde mal interessieren, wie sich Arcor so auf dem Markt noch behauptet. Der Produktzyklus von Arcor sollte mal mehr beleuchtet werden. Die Statistiken fehlen leider. – Simplicius 17:05, 31. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Umbenennung?[Quelltext bearbeiten]

In den Medien war zu hören und zu lesen, dass der Name Arcor, nachdem Vodafone nun alleiniger Eigentümer ist, verschwinden wird und das Unternehmen künftig nur noch unter dem Namen Vodafone auftritt. Was ist daran wahr? und bis wann soll das Konzept umgesetzt werden? --Holger 15:12, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tagesgeschäft Stand?[Quelltext bearbeiten]

Der vorletzte Satz im Abschnitt Tagesgeschäft lautet Mit ca. 2 Millionen DSL-Kunden (Stand: 2002/2007) liegt der Marktanteil von Breitbandanschlüssen bei über 12 %. Sind diese Daten wirklich von 2007 und 2002? Wenn ja, dann sind sie wohl ziemlich veraltet. Bye, K&K, T-Zee 03:50, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mag jemand bitte mal im[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt "Sponsoring" den Link von "Hertha BSC Berlin" auf "Hertha BSC" umbiegen. Leider ist der Artikel gesperrt. --84.142.99.202 20:22, 21. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Done. -- MarkGGN 10:42, 22. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Callcenter in Buenos Aires[Quelltext bearbeiten]

arcor hatte ein callcenter in buenos aires, argentinien betrieben! jetzt ein backoffice in istanbul.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 201.255.42.11200:05, 28. Sep. 2008 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Reseller HanseNet[Quelltext bearbeiten]

Und Arcor macht immer noch keine WholeSalegeschäfte mit HanseNet, auch wenn jemand den Eintrag löscht. Ich bitte um Belege/Beweise...
(Der vorstehende Beitrag stammt von 145.253.32.5110:49, 5. Nov. 2008 (CET) – und wurde nachträglich signiert.)[Beantworten]

Das ist definitiv eine Gerücht - es gab zwar Planungsarbeiten dafür, aber es wurde nie umgesetzt.Ich hab's aus dem Artikel rausgenommen. Wefa 16:58, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kündigungsfrist: Unfug[Quelltext bearbeiten]

Liebe Freunde der Nacht,

wenn hier die Menschen einfachste Vertragsregelungen nicht verstehen, die sie selber zitieren, dann ... Zitat:

" 10.1 Jede der Vertragsparteien ist berechtigt, den Vertrag mit einer Frist von zwei Monaten frühestens zum Ablauf einer vereinbarten Mindestlaufzeit zu kündigen. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Wird der Vertrag nicht rechtzeitig gekündigt, verlängert er sich automatisch jeweils um ein weiteres Jahr. "

Da steht also, dass man den Vertrag (jederzeit) kündigen kann, im Fall einer Mindestvertragslaufzeit aber frühestens ZUM(!!!) Ablauf der Mindestlaufzeit.

Aber Sperren und das damit adeln... :-( 78.34.211.102 07:48, 31. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Es ist immernoch nicht geändert. -- 92.77.0.223 00:46, 18. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Die in Quelle 11 verlinkten AGB sind vom Mai 2010, anstatt vom 13. Dezember 2008 wie in der Linkbeschreibung. Die angebliche Kündigungsfrist vom drei Monaten "frühestens zwei Monate vor Ablauf" geht hier nicht hervor. -- 80.187.111.134 20:56, 3. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Umfirmierung[Quelltext bearbeiten]

Mit der Umfirmierung am 1.8. tritt Arcor nicht mehr unter dem Namen Arcor AG & Co. KG auf, entsprechend schlage ich folgende Umbenennung vor:

Arcor -> Vodafone (AG)
neuer Artikel Arcor -> Begriffserklärung

AlexLehm 17:26, 31. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dafür Arcor so zu lassen wie es jetzt gerade ist und einen neuen Artikel Vodafone AG zu erstellen. Den könnte man dann zum Beispiel so einleiten: Die Vodafone AG & Co. KG ist am 19. Mai 2008 mit der Übernahme durch die Vodafone Group aus der Arcor AG & Co. KG hervorgegangen. --phobie m d 15:58, 2. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das "Umfirmierungsdatum" war am 01.08.2009. Nicht 2008! -IronRudi (09:33, 3. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Und wie ist die Bezeichnung?? im Artikel ist zu lesen, Vodafone AG, im Kasten (Text unter dem Arcor-Logo) steht Vodafone D2 GmbH. Bitte ggfs. korrigieren! --H.A. 09:09, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich würde den Artikel wirklich entweder unter Vodafone D2 GmbH o.ä. neu erstellen oder diesen zu "splitten". Denn hier steht einerseits alles vor der Fusionierung, andererseits gibt es keinen Provider mit dem Namen "Arcor" mehr, sondern "Vodafone D2 GmbH & Co KG". --Dave 15:48, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vodafone Deutschland / Vodafone AG & Co. KG[Quelltext bearbeiten]

Durch die Ersetzung von Arcor durch Vodafone sind im Artikel an einigen Stellen falsche Formulierungen entstanden, z.b. Vodafone mit 3600 Mitarbeiter und x Umsatz.

AlexLehm 03:44, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso? die Vodafone AG hat 3600 Mitarbeiter. Die Vodafone GmbH 15000. Das sind immer noch 2 unterscheidliche Firmen!

Benutzer:IronRudi 010:24:44, 1. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag im Februar 2010: jetzt nicht mehr. Wefa 20:15, 12. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Diese Änderung wirkt verwirrend. Warum muss der Name nachträglich geändert werden, wenn es sich um eine historische Seite handelt? --Kardan (Diskussion) 22:00, 13. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Arcor als Freemailanbieter[Quelltext bearbeiten]

Arcor bleibt als Freemailanbieter erhalten. Sollte man also 2 Artikel gestalten? historisch Arcor, und aktuell Arcor?

--IronRudi 13:38, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Was bestehen bleibt, ist nicht die Firma namens Arcor sondern ein Dienst. Mit einer kleinen Randnotiz in diesem Artikel sollte das abgefrühstückt sein, denke ich. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:52, 24. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte darauf hinweisen, dass hier ein Krreisbezug entstanden ist. Auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Arcor ist als Erklärung für den Persönlichen Internetassistenten (PIA) ein Verweis auf http://de.wikipedia.org/wiki/Persönlicher_Internetassistent gegeben. Dieser leitet den Nutzer aber wieder auf http://de.wikipedia.org/wiki/Arcor um. Dadurch erhält man keine weitere Information über PIA, der Verweis ist also nutzlos. -- 5.158.186.17 20:36, 20. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

nicht besser als Vodafone AG? Arcor direkt als BKL mit Verweis auf Vodafone AG und Arcor (Lebensmittelhersteller)? --Nixwoller (Diskussion) 20:35, 25. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel wieder auf Arcor verschoben, da im Artikel primär Arcor behandelt wird und sich der Leser im Normalfall über diese Informieren will. --Radiohörer (Diskussion|Bewertung) 22:51, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Am 03.Dezember 2009 würde die Vodafone AG & Co. KG erloschen ???[Quelltext bearbeiten]

was ist das denn ?

Was will uns der Dichter damit sagen ?

--Über-Blick (Diskussion) 10:46, 10. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]