Diskussion:Axel Wieandt

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Axel Wieandt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Foto von Axel Wieandt[Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Artikel jetzt den WP-Standards für Biografien entsprechend überarbeitet wurde, fehlt noch ein Bild. Kennt jemand eine Quelle für ein gemeinfreies Foto von Axel Wieandt? Frohe Ostern, -- Ein Enzyklopädist 00:08, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pensionsansprüche[Quelltext bearbeiten]

Die Ergänzung von Bearbeiter Sebastian Panwitz halte ich für nicht relevant. Angaben zum Gehalt und Pensionsansprüchen gehören nicht in lexikalische Artikel. Ich kann jedenfalls beispielsweise bei Helmut Schmidt oder Helmut Kohl derartiges nicht erblicken. Der Duktus ist auch etwas alarmistisch. Dürfen defizitäre Unternehmen keine Pensionen auszahlen? -- Ein Enzyklopädist 11:57, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es geht nicht um die Zahlung einer Pension nach dem regulären Ende einer sehr langen Amtsperiode wie in den Fällen Helmut Schmidt und Helmut Kohl. Wieandt erhielt die exorbitante Summe nach einem ausgesprochen kurzen, wenig erfolgreichen Engagement von einem bankrotten - nicht einfach "defizitären" - Unternehmen. Daß solche Punkte durchaus in die Wiki-Biographie gehören, kann man bei Josef Ackermann, Unterpunkt "Bild in der Öffentlichkeit", sehen.
Zum Prozedere ist zu bemerken, daß mein Vorredner die Information ohne Begründung an dieser Stelle löschte und ich sie lediglich wiederherstellte. Bevor der Abschnitt erneut gelöscht wird, bitte ich um eine sachliche Diskussion an dieser Stelle. -- Sebastian Panwitz 18:58, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia ist keine Sammlung von Gerüchten sondern eine Enzyklopädie. Es ist auch nichts besonderes, dass eine Pensionsberechtigung bereits nach knapp zwei Jahren entsteht. Das ist auch in der Politik so. In Ihrem Eintrag sehe ich keine Relevanz. Im Artikel über Gerhard Schröder steht ja auch nicht, dass er (wahrscheinlich) bei Gazprom eine Million Euro pro Jahr verdient. Und steht das Beratergehalt von Joschka Fischer in dessen Artikel? Nein. Das ist auch nicht relevant. Jeder weiss, das man in der Wirtschaft hohe Pensionsansprüche erlangt. Wenn die Eigentümer des Unternehmens das für richtig halten, ist das eben so. -- Ein Enzyklopädist 19:21, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zu Ihrer Kenntnisnahme:

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
1. Die Berliner Zeitung ist eine Qualitätszeitung. Meines Wissens hat Herr Wieandt keine Richtigstellung verlangt. Es handelt sich also nicht um ein Gerücht, sondern um einen Fakt.
2. Um es noch einmal deutlich zu machen: Diese Bank ist bankrott und müßte eigentlich abgewickelt werden. Die Zahlung der Pension erfolgt(e) nicht aus dem Bankvermögen, sondern direkt aus Steuermitteln. Wieandt ist Bankier, sein Verhalten ist ein Beispiel von der Lernunfähigkeit eines bestimmten Segments seiner Berufsgenossen vor dem Hintergrund des Beinah-Kollapses des weltweiten Finanzsystems, es geht also deutlich über den Einzelfall hinausgeht. Es entspricht der Diskussion um Ackermann, auf die ich bereits verwiesen habe.
3. Ich plädiere noch einmal dafür, diese ständige Hin- und Herlöschen vorerst zu unterlassen und das Thema zunächst hier auszudiskutieren. -- Sebastian Panwitz 19:31, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann sollte jemand, der neutral ist - ein Administrator - den Fall beurteilen. Ich lösche Ihre Version nochmal, so dass dann auf Grundlage der neutralen Darstellung die Diskussion erfolgen kann.
zu 1.: das Argument ist irreführend. Nicht alles, was in Tageszeitungen steht, ist auch relevant für einen Wikipedia-Eintrag.
zu 2.: das ist ebenfalls ohne Belang: Sollen bankrotte Unternehmen keine Pensionen zahlen? Die Pensionen der Politiker und Beamten unseres bankrotten Staates werden übrigens auch aus Steuermitteln bezahlt. Wenn Sie hier etwas anprangern wollen, was "über den Einzelfall hinausgeht" und eine Generalabrechnung mit Privatbankern durchführen wollen, dann ist dieser Artikel nicht der richtige Platz dafür. Auf meine Argumente scheinen Sie auch nicht eingehen zu wollen. Und wo bitte schön steht im Ackermann-Artikel etwas über dessen Pensionsansprüche? -- Ein Enzyklopädist 19:44, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da ich nicht über Ihren unerschöpflichen Vorrat an Energie und Zeit verfüge, belasse ich es jetzt dabei und bei folgenden Schlußbemerkungen meinerseits: 1. Sie mißverstehen meine Argumente gezielt. Punkt 1 meiner vorhergehenden Antwort zielte ganz klar und eindeutig darauf, daß es sich nicht um ein Gerücht handelt. Auf die inhaltliche Relevanz ging ich in Punkt 2 ein. Wieso es "neutral" sein soll, wenn Ihre statt meiner Version stehenbleibt, erschließt sich auch nur Ihnen selbst. Noch ein letztes Mal inhaltlich: Es geht um einen gesellschaftlichen, breiten Diskurs, der geführt wird und der deshalb auch auf der Ebene Wikipedia relevant ist - ähnlich wie der um Ackermann, bei dem es ja auch nicht nur um die Einzelperson geht. - Zu Ihnen kann ich nur noch feststellen, daß Sie ohne haltbare Begründung und aus der Anonymität heraus um jeden Preis unangenehme Informationen zu Wieandt tilgen wollen. Auf eine Spekulation über Ihre Motive werde ich im Unterschied zu Ihnen verzichten. --Sebastian Panwitz 19:54, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe Sie schon sehr gut und kann Ihre Gedanken auch gut nachvollziehen. Bei meiner Überarbeitung des Artikels habe ich versucht, einen neutralen und sachlichen Standpunkt einzunehmen. Ihr Beitrag hingegen schürt Ressentiments. Wenn Privatunternehmen Manager hoch bezahlen wollen, dann ist das deren Sache. Bitte nennen Sie mir ein Beispiel, wo bei einem anderen Manager oder Politiker in WP die Pensionsansprüche thematisiert werden. - Frohe Ostertage -- Ein Enzyklopädist 20:02, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber Drahreg01, was bitte widerspricht in dem von Ihnen rückgängig gemachten Satz den Grundsätzen von WP:BIO? Der Mann ist zweifellos eine Person des öffentlichen Lebens. Was Belege für die Angaben zur Familie angeht, die kann ich gerne liefern. --Carl B aus W 22:08, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zusammenfassung der Diskussion um Relevanz von Pensionszusage[Quelltext bearbeiten]

Ein Streitpunkt zweier Bearbeiter ist noch, ob die Angabe der Pensionszusage in dem Artikel enthalten sein soll. Hier die Argumente der beiden Ansichten.
A) Pro:

1. Die Berliner Zeitung ist eine Qualitätszeitung. Meines Wissens hat Herr Wieandt keine Richtigstellung verlangt. Es handelt sich also nicht um ein Gerücht, sondern um einen Fakt.
2. Um es noch einmal deutlich zu machen: Diese Bank ist bankrott und müßte eigentlich abgewickelt werden. Die Zahlung der Pension erfolgt(e) nicht aus dem Bankvermögen, sondern direkt aus Steuermitteln. Wieandt ist Bankier, sein Verhalten ist ein Beispiel von der Lernunfähigkeit eines bestimmten Segments seiner Berufsgenossen vor dem Hintergrund des Beinah-Kollapses des weltweiten Finanzsystems, es geht also deutlich über den Einzelfall hinausgeht. Es entspricht der Diskussion um Ackermann, auf die ich bereits verwiesen habe. Sebastian Panwitz 19:31, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

B) Contra

zu 1.: Nicht alles, was in Tageszeitungen steht, ist auch relevant für einen Wikipedia-Eintrag.
zu 2.: Wenn man hier etwas anprangern will, was "über den Einzelfall hinausgeht" und eine Generalabrechnung mit Privatbankern durchführen will, dann ist dieser Artikel nicht der richtige Platz dafür. Mir ist im übrigen kein biografischer WP-Artikel bekannt, in dem Pensionen thematisiert werden. Es ist zudem allein Sache der Eigentümer, über die Pensionshöhe zu entscheiden.

-- Ein Enzyklopädist 19:44, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eindeutig ist die Position A) von Sebastian Panwitz zu unterstützen. Diese kritischen Anmerkungen gehören unbedingt in den Artikel.--Lutheraner 20:44, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach RP-Online wird die Pension erst ab dem 60. Lebensjahr ausgezahlt. Und warum ist hier relevant, dass die Bank defizitär ist? Das sollte umformuliert werden. -- Ein Enzyklopädist 22:23, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe dir Recht es klingt tendenziös, schliesslich ist es leider üblich erst die Firma gegen die Wand zu fahren (was im vorliegenden Fall nicht klar ist) und dann sich durch einen goldenen Handschlag gehen zu lassen, wohl eher als Goldener Fallschirm in diesem Fall zu bezeichnen. Was hier aber die Formulierung suggeriert ist dass Wieandt dafür verantwortlich zeichnet, dass heute die HRE noch defizitär arbeitet, was sich nicht nachweisen lässt und man so nicht stehen lassen kann. --Andys /  23:04, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur mal zur Klarstellung: es war eindeutig NICHT Wieandt, der die HRE "vor die Wand gefahren" hat, sondern seine Vorgänger. --Carl B aus W 09:30, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da der Satz zur Pensionsregelung ja nicht nur von mir als etwas tendenziös angesehen wird, hab ich mal etwas recherchiert und daraus vier Sätze gemacht. Das politische Nachspiel ist jetzt auch dabei. Ich hoffe, der Bearbeiter Sebastian Panwitz kann damit leben. -- Ein Enzyklopädist 09:51, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
danke! imo ist die Pensionszusage erwähnenswert - auch angesichts des Pensionsbeginns '60. Geburtstag' (siehe auch Regelaltersrente#Regelaltersgrenze) . Wie viel öffentliche Resonanz solche hohen Pensionszusagen nach kurzem "Auftritt" haben sah man z.B: Anfang 2017 bei Christine Hohmann-Dennhardt. (Zitat aus spiegel.de: jeder nimmt sich, was er kriegen kann. --Neun-x (Diskussion) 21:48, 26. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Wie kommt man denn eigentlich als Sohn eines Bankmanagers an ein Stipendium des DAAD?--Mideal 11:41, 28. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nun, vermutlich wie jeder andere auch: bewerben und Kriterien erfüllen. --78.48.2.69 18:50, 14. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Wieandt plädierte 2014 gegen Rettung von Banken[Quelltext bearbeiten]

http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/FAZ/20140212/0/fd1201402124191302.html

(leider hinter paywall) --Neun-x (Diskussion) 21:49, 26. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]