Diskussion:Emil Scaria

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Der Artikel „Emil Scaria“ wurde im Dezember 2016 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 12.01.2017; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Review (13.1.–22.3.2017)[Quelltext bearbeiten]

Emil Scaria (18. September 1840 in Graz22. Juli 1886 in Blasewitz bei Dresden) war ein österreichischer Opernsänger in der Stimmlage Bass. Er sang an zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland und war ab 1873 Ensemblemitglied der Wiener k.u.k. Hofoper. In den 1880er Jahren gastierte er in London, Paris, Rom, St. Petersburg und in den Vereinigten Staaten. Scaria war der erste Escamillo außerhalb Frankreichs, der erste Wotan in Wien, Berlin und London und er sang 1882 den Gurnemanz in der Uraufführung von Richard Wagners Parsifal bei den Bayreuther Festspielen. Er starb in Umnachtung.

Würde den Artikel gerne für Lesenswert/Exzellent einreichen und stelle ihn daher hier zur Diskussion. Im Vorfeld sind eine Reihe von Lemmata gebläut worden, beispielsweise seine Partnerin Materna, der Kollege Walter und die beiden Gesanglehrer Lewy und Gentiluomo. Auch die weiteren Rotlinks sollen noch vor der Kandidatur gebläut werden.--Meister und Margarita (Diskussion) 18:46, 13. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Wo genau hast du 1840 als Geburtsjahr her ? In fast allen reputablen Quellen (auch im Großteil derer, die im Artikel verlinkt sind) steht 1838. Gruß --87.145.158.112 14:32, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Eisenberg, ADB und ÖBL sagen 1840. Es scheinen also zwei Daten zu kursieren. Der Artikel sollte entweder das Datum klären oder beide als Alternative benennen. Die Weblinks zu den Digitalisats sind teilweise wenig präzise, das sollte auf die exakten Seitenangaben geändert werden. Für die Aussage "zählte zu den berühmten Persönlichkeiten der Freimaurerei" wäre ein Beleg sinnvoll. --79.240.229.183 21:27, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Kommt hier noch was? Scaria ist jetzt zum soundsovielten Mal "heute im Review" und der Hauptautor hat sich verabschiedet. Schlage vor, die Farce bzw. das Review zu beenden. --89.204.137.196 07:16, 9. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
hallo, danke an die IP's für die sinnvollen hinweise. das mit digitalsat habe ich mal gefixt, für den freimaurersatz einen beleg.--Donna Gedenk (Diskussion) 00:33, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
„Er sang an zahlreichen Bühnen...“ Ist das österreichisch? Normalerweise singt man auf einer Bühne. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 14:03, 9. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Gar nicht gut sind die vielen wörtlichen Reden/Zitate, die von niemandem zu kommen scheinen. Sie sollten geändert werden. Gruß --Autumn Windfalls (Diskussion) 14:08, 9. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Auszeichnungskandidatur vom 18. September 2017 bis zum 28. September 2017[Quelltext bearbeiten]

Emil Scaria, porträtiert von August Weger

Emil Scaria (18. September 1840 in Graz – 22. Juli 1886 in Blasewitz) war ein österreichischer Opernsänger in der Stimmlage Bass. Er sang an zahlreichen Bühnen in ganz Deutschland und war ab 1873 Ensemblemitglied der Wiener k.u.k. Hofoper. In den 1880er Jahren gastierte er in London, Paris, Rom, St. Petersburg und in den Vereinigten Staaten.

Scaria war ein gefeierter Wagner-Sänger seiner Zeit, der erste „Wotan“ von Wien, Berlin und London, verfügte aber auch über ein sehr breites Repertoire im italienischen und französischen Fach. Sein enormer Stimmenfang war und bleibt in der Musikgeschichte einzigartig – vom Osmin bis zum Escamillo. Ich habe mir Mühe gegeben und würde mich für Emil Scaria über eine Auszeichnung freuen.--Meister und Margarita (Diskussion) 19:57, 18. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Die meisten zentralen Aussagen sind unbelegt, der ganze Apparat nicht WP-konform, wörtliche Zitate ohne Beleg etc. pp. reine Zeitverschwendung. Bitte frühzeitig beenden, um nicht noch mehr Zeit der Seite zu binden. Kostprobe: Während dieser Vorstellung „brach die latente Krankheit in furchtbarer Weise hervor“, so Angelo Neumann. Ich meine, man kann Neumann unter den Anmerkungen finden, dort zitiert für drei Stellen des Artikels als: „Angelo Neumann: Erinnerungen an Richard Wagner, Faksimile des Originals von 1907, S. 230f“ – was auch immer mit dem Faksimile des Originals bei einem Digitalisat gemeint sein mag, stammt das Zitat aus den Seiten 231 f. (ganz unten S. 231 beginnend). Tja denn.--Tusculum (Diskussion) 20:22, 18. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dieser Tippfehler wurde sogleich behoben.--Meister und Margarita (Diskussion) 00:07, 19. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]
Das heißt nicht behoben, sondern verschlimmbessert. Du wirst selbst in der Lage sein, dies herauszufinden. --Tusculum (Diskussion) 06:34, 19. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Zwar schön geschrieben, aber leider nicht wirklich im Sinne unserer Enzyklopädie und – ich nenne es mal vorsichtig „sparsam“ – belegt. Warum sind Leben und Privates getrennt? Warum werden die angegebenen Quellen nicht besser genutzt? Die Zitate besser als solche gekennzeichnet? Das reicht leider nicht für eine Auszeichnung aus. --Jojhnjoy (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:54, 18. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ja, dieser Artikel liefert ein umfassendes und im Wortsinn "lesenswertes" Bild des Künstlers. Gerne würde ich an dieser Stelle, wie auch gestern im Falle des Artikels Hittfeld, Bapperl für die aufgewendete Mühe und das Engagement vergeben. Aber ich bin bei der Stimmabgabe daran gebunden, die Artikel aus der Sicht des Enzyklopädisten zu bewerten. Und da kann ich mich nur, in der Wortwahl schonender als der erste Beitrag, den beiden vorigen Äußerungen anschließen. Alle Textaussagen belegen, vorzugsweise mit gedruckter Literatur, und das auch mit ordentlichen bibliografischen Angaben, das wäre die Hauptarbeit. Und dann sprachlich überarbeiten. So sind die vielen Wortzitate, in Anführungszeichen eingebettet, ein absolutes No-Go. Wenn zitiert wird, dann sparsam und stets unter präziser Angabe der Herkunft. Vorzugsweise in indirekter Rede („der Musikhistoriker X bezeichnete ...“). So leider: keine Auszeichnung. -- Cimbail - (Kläffen) 13:35, 19. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Leider zu viele Schwächen bei der Belegarbeit. --Armin (Diskussion) 21:52, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Mit vier Stimmen keine Auszeichnung ist die Kandidatur dieser Version gescheitert, der Artikel bleibt ohne Auszeichnung. Tönjes 10:11, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Familienchronik erwünscht?[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit erstelle ich einen Stammbaum, in dem (nicht blutsverwandt) Emil Scaria eine Rolle hat. Was hier fehlt, ist sein genauer Name: Aemilian Donatus Friedericus Scarius. Seine Frau Ameline Helene Marie Elisabetha Thekla geb. Tippell geboren in Frankfurt/Main 19 NOV 1834, gest. 12 SEPT 1891, Frankfurt am Main fehlt ebenso. Sie hatten nach meiner "Forschung" nur ein Kind: Ida Elise Bianca Scaria 1863–1917. Die Heirats- und Sterbedokumente könnte ich von Ancestry.com zur Verfügung stellen, glaube aber nicht, daß dies zulässig wäre.