Diskussion:Erwin Teufel

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Haigst-Mann in Abschnitt Daten sind etwas schwer zu bekommen
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ZEIT-Artikel

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Zum Thema "Turbo-Abitur" mit dem Titel "Kinderarbeit: Neoliberalismus im Klassenzimmer" schrieb Susanne Gaschke: "Damit hatte die Auseinandersetzung endgültig jeden Bezug zum Wohlergehen der Schüler und zum speziellen Bildungsauftrag des Gymnasiums verloren. 1993 einigten sich bei einem Treffen in Potsdam nicht etwa die Kultus-, sondern die Finanzminister der 16 Länder darauf, den Ministerpräsidenten den bisher radikalsten Vorschlag zu machen: die bundesweite Abschaffung der 13.Klasse als Bestandteil des »Föderalen Konsolidierungsprogramms« zur Finanzierung des Solidarpakts. Auch der hinhaltende Widerstand der SPD-Länder war nun dahin. Baden-Württembergs damaliger Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) freute sich auf »mittelfristig erhebliche Einspareffekte«." Quelle: http://www.zeit.de/2008/07/Gymnasialzeit?page=2

Ich bin gerade sehr aufgebracht, wie unkatholisch dieser Teufel sein kann, um sich wegen den mittelfristigen Einspareffekte zu freuen, welche sich aus den Einsparungen am Bildungssystem ergeben. Könnte jemand den Artikel ergänzen, dass die jungen Schüler in den Augen des Teufels zu Humankapital reduziert werden? Dass nun schon 14 jährige Schüler aufgrund dieser "Reform" einer 50Stunden-Woche ausgesetzt werden, interessiert diesem Erwin wohl nicht.

Der „Ohrfeigen-Eklat“ 2004

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Ich habe mal den internen Link dazu entfernt, da

1.) der Begriff im gesamten Web lt. google nur drei Mal auftaucht**,

2.) ich selbst ihn noch nie gehört habe,

3.) es bis heute dazu keinen Artikel gibt und es insofern sehr unwahrscheinlich ist, dass noch einer kommt.

Ich hoffe, das ist ok.

--Benutzer:Geisslr 17:28, 5. Dez 2004 (CET)

also der Ohrfeigen-Eklat zeigt schon einen massiven Interessenskonflikt. Siehe auch den Artikel Ohrfeigen-Eklat. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 21:31, 11. Dez 2004 (CET)

Ich meine, es ist richtig, den Ohrfeigen-Eklat hier herauszulassen, denn weder hat Teufel jemanden geohrfeigt, noch ist er aus diesem Grunde zurückgetreten. Der vorstehende, nicht [Hife:Signatur|signierte] Eintrag stammt von (30. Jan. 2005‎) Uwe Schwenker (Diskussion | Beiträge)‎ nachgetragen: --Haigst-Mann (Diskussion) 15:55, 14. Dez. 2013 (CET) Doch, am Tag danach gab er seinen Beschluss bekannt.Beantworten

Zum Ereignis **("nur drei Mal auftaucht") siehe auch: Ohrfeigen bei Wahlparty der Südwest-CDU (25.10.2004, 09:10 Uhr, Handelsblatt) Beim Streit um die Nachfolge des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Erwin Teufel (CDU) ist es am Sonntagabend zu einem Eklat gekommen.

Dieser sehr spezielle Vorfall zeigt schon die Lage in der damaligen CDU. Teufel wurde ja, sehr ähnlich wie Stoiber später, ohne zwingenden Grund (Skandal oder Wahlniederlage) "mürbe gemacht" bzw. als "Altbauer" zur Übergabe genötigt. Viele (intern) waren es leid mit ihm. Und das dann auf einer CDU-Siegesparty, und unter pers. Freunden! Siehe http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/oberbuergermeisterwahl-in-stuttgart-ohrfeigen-auf-der-wahlparty-1196906.html und Eklat in Stuttgart - Ohrfeigen überall zu hören und natürl. auch StZ und STN. --Haigst-Mann (Diskussion) 14:04, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hintergrund

Es geht um den Satz: Nach längeren innerparteilichen Querelen kündigte Teufel am 25. Oktober 2004 an, dass (er später ...) zurücktreten werde.

Man vergleiche bitte: FAZ: BW: Teufels Rückzug nach Palmers Ohrfeigen 25.10.04 (!) | Inland

Baden-Württembergs Ministerpräsident Teufel (CDU) hat überraschend für Mitte April 2005 seinen Rücktritt angekündigt. Kandidaten für die Nachfolge: Fraktionschef Oettinger und Kultusministerin Schavan. Von Alfred Behr, Stuttgart / 2te Quelle: Chronologie: Teufels langer Abschied, SPIEGEL --Haigst-Mann (Diskussion) 14:22, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Und dann kam auch noch U. Müller: (Erwin Teufel.) 2004, nach der Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart, verlor der damalige Ministerpräsident seinen Staatsminister. Der CDU-Hoffnungsträger Christoph Palmer (Minister im Staatsministerium) hatte in der Wahlnacht im Rathaus dem CDU-Bundestagsabgeordneten Joachim Pfeiffer eine Ohrfeige verpasst. Er warf ihm mangelnde Loyalität zu dem in den eigenen Reihen immer heftiger umstrittenen Teufel vor. Palmer erkannte sein unangemessenen Handeln und trat zurück. Teufel brauchte nun einen neuen Staatsminister und holte einen Vertrauten: Ulrich Müller. Zu dessen Nachfolger (Umwelt- und Verkehrsminister) machte er einen anderen seiner Vertrauten: Stefan Mappus. Müller ist ein echter Konservativer. Der 68-Jährige sitzt seit mehr als 20­ Jahren für den Bodenseekreis im Landtag. Müller und der EnBW-Ausschuss - Wie in alten Zeiten --Haigst-Mann (Diskussion) 23:31, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Im Ruhestand

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POLIT-RENTNER ERWIN TEUFEL - Mit 66 Jahren fängt das Studium an Sicher auch interesseant, oder? --BeatePaland 18:55, 21. Mär 2005 (CET)

Ist es für einen Enzyklopädieartikel relevant, dass er Philosophie studieren will, aber kein Abitur hat? Wir müssen doch nicht jede aktuelle dpa-Nachricht in die Wikipedia hineinarbeiten. Ich lösche den Hinweis auf das Philosophiestudium. --14:07, 23. Mär 2005 (CET)

Meines Wissens erhält jeder FH-Absolvent, wie Herr Teufel auch einer ist, die Berechtigung an einer Universität zu studieren. Sollte ich mich also nicht irren, basiert diese kleine Debatte auf der Unwissenheit derer die sie angezettelt haben. Wäre also auch keine Erwähnung wert. Falls ich falsch liege, so korrigiert mich bitte. --DerChris 17:21, 17. Okt 2005 (CEST)

Theoretisch ja. Allerdings ist Erwin Teufel kein FH-Absolvent (obwohl er es gerne so darstellt). Die nachträgliche Umwidmung der Schule unter gleichzeitiger Vergabe des Diplomstatus an alle bisherigen Absolventen (was bei Teufel immerhin 10 Jahre vor der Umwandlung war) ist extrem umstritten, und gilt als typisches [JSA 1.0] Thema. Zudem der Weg von Teufel selbst bei Unangreifbarkeit der strittigen Entscheidung nicht zu einer Berechtigung eines freien Studiums, sondern nur zu einer fachgebundenen Hochschulreife (an welche Fächer gebunden hängt von der vorherigen Ausbildung ab) führt. Oder um es anders zu sagen, wäre es jemand anders als Herr Teufel, der auf diese Art und Weise studieren wollte, müßte er damit rechnen, nicht zugelassen zu werden. --Sic! 19:36, 17. Okt 2005 (CEST)

stellvertr. Bundesvorsitzender

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wieviele stellvertretende Bundesvorsitzende hat die CDU eigentlich? Laut wikipedia war Norbert Blüm von 1992 bis 2000 nämlich ebenfalls stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU Hartmann Schedel 20:13, 22. Jun 2005 (CEST)

Ergänzungen zu Jugend und "Frühgeschichte"

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Eine IP hatte Ende Januar 2006 einige Informationen zur Jugend und frühen Parteigeschichte Teufels ergänzt. Benutzer:TMFS hat das daraufhin wieder entfernt. Zugegeben, die Informationen klingen ein bisschen POV - sind sie aber in irgendeiner Weise sachlich falsch? Hier einmal die Texte:

Familie-Absatz ergänzt auf:
Erwin Teufel ist der älteste Sohn einer Bauernfamilie mit neun Kindern aus Zimmern ob Rottweil. Er ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.
Politik-Absatz ergänzt auf:
Schon sehr früh hat sich Erwin Teufel politisch engagiert. Mit 17 Jahren gründete er, zusammen mit Heiner Geißler, dem späteren Bundesminister und CDU-Generalsekretär die Junge Union im Kreis Rottweil. Die Karriere des fleißigen und begabten jungen Mannes, dessen Vorbilder und Berater die örtlichen Abgeordneten Robert Gleichauf und Dr. Bruno Heck waren, war damit vorgezeichnet.Teufel wurde 1973 (bis 1991) als Nachfolger von Hans Filbinger Vorsitzender des CDU-Bezirksverbandes Südbaden. Während seiner Amtszeit als Ministerpräsident war Teufel auch von 1991 bis 2005 Landesvorsitzender der CDU in Baden-Württemberg. Von 1992 bis 1998 war er außerdem stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU.

Wenn es keine Gründe gegen diese Texte geben sollte, würde ich sie - evtl. etwas neutralisiert - wieder einsetzen wollen. --Hansele (Diskussion) 16:17, 14. Feb 2006 (CET)

Hallöle : Die Sache mit dem Abitur ist eigentlich nicht wichtig, denn um gewählt zu werden, benötigt man laut GG die Stimmenmehrheit und das notwendige Lebensalter ( ca. 40 Jahre, schätze ich mal), und das hat E.T. mindestens. Andere Leute haben auch keinen Abschluss, und es fällt absolut nicht auf. Dann die Sache mit dem Studium. Wer älter als 60 ist,kommt automatisch hinein,z.B.als "Gasthörer","Alter Herr" oder über die Wartezeit oder über die ZVS (--> Losverfahren). Schliesslich kann man auch per Vorschlag, Auswahlgespräch oder ..neu.. per Überweisung zugelassen werden, also quasi als selbstfinanzierender Stipendiat. Dann gibt es noch die Sonderrechte , die er als Mp des Landes Bawü gehabt hätte, wäre er dann zu Amtszeiten vorbeigekommen. Bedingt durch die hochgradige Exekutiv-funktion müsste er das eigentlich auch so schaffen.

Geburtsort

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Eine IP hat eben den Geburtsort von Rottweil in Zimmern ob Rottweil geändert. Ich habe das rückgängig gemacht, weil die verlinkten Quellen alle Rottweil sagen. Aber falls da jemand Genaueres weiß und belegen kann, darf das natürlich gerne wieder geändert werden.--Louis Bafrance 09:44, 13. Feb. 2009 (CET) Für die bis heute selbständige Gemeinde Zimmern ob Rottweil wird Teufel jedenfalls als Sohn der Gemeinde (auch in Wikipedia) genannt. Das wird wohl stimmen. Abgesehen davon, dass es auch rein gefühlsmäßig (Sohn eines Landwirts) schon besser paßt als Rottweil. Also Vorsicht bei voreiligen Reverts ohne Sinn und Verstand, bitte. Der vorstehende, nicht signierte beleidigende Eintrag stammt von Benutzer:129.187.244.28Beantworten

Ich habe meinen Revert begründet, im Gegensatz zu dir, der du deine Änderung nicht belegt hast. Und dass er in Zimmern aufgewachsen ist, heißt deswegen nicht, dass er dort geboren wurde. Vielleicht ist man ja damals schon ins Krankenhaus nach Rottweil gegangen, um zu entbinden? Ohne gültigen Beleg (und ein Wikipedia-Eintrag ist kein solcher), wäre ich dafür, Rottweil zu belassen, aber ich fange hier keinen Editwar an. --Louis Bafrance 10:46, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Schon gut.
Gemäß eigener Angabe von Erwin Teufel ist Rottweil a. N. die Geburtsstadt. Ich habe dies geändert. Groetjes --Neozoon 01:29, 10. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Kritik

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Aus Teufels Regierungserklärung vom 29.10.2003: "Im Einzelnen schlägt die Landesregierung vor: [...] Die Zusammenführung des Landesarchivs, der Landesarchivdirektionen und der Staatsarchive in einer Einrichtung mit Außenstellen." Landtagsprotokoll

Tatsache ist: Zu diesem Zeitpunkt gab es in Baden-Württemberg kein Landesarchiv und genau eine Landesarchivdirektion. Das wäre doch geeignet, Teufels Inkompetenz zu illustrieren. Was meint Ihr? Dsdvado 13:38, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das glaube ich nicht, es ist eher dazu geeignet, die Inkompetenz seines Redenschreibers zu illustrieren. --Trinsath 20:49, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Verbindung zur MLP/Manfred Lautenschläger

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Position zu steuerlichen Betriebsprüfungen

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Ministerpräsident Erwin Teufel, CDU, lehnte es ab, mehr Betriebsprüferinnen und Betriebsprüfer einzusetzen, „weil ich grundsätzlich den Bürgern unseres Landes und auch den mittelständischen Unternehmern unseres Landes Steuerehrlichkeit zubillige und nicht hinter jeden einen Kontrolleur stellen möchte.“ Eine zynische Antwort, weil er es besser wusste (...)

Video?

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Von interesse? 45 Minütiges Gespräch zweier Ex: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=21813 (nicht signierter Beitrag von 79.233.120.97 (Diskussion) 20:50, 25. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Daten sind etwas schwer zu bekommen

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"Von 1972 bis 1978 gehörte er dann als politischer Staatssekretär im Innenministerium und Staatssekretär für Umweltschutz der von Hans Filbinger geleiteten Landesregierung des Landes Baden-Württemberg an. Nach dem Rücktritt von Lothar Späth wurde Teufel am 22. Januar 1991 zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg gewählt."

Was hat der gute Mann denn von 78 bis 91 gemacht ? Ist das so schwer herauszubekommen ? (nicht signierter Beitrag von 80.130.190.98 (Diskussion) 19:03, 11. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Laut [1] und [2] war er Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg. --Flominator 07:54, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist die allgemeine Startrampe für den künftigen MP von BW: Späth, Teufel, Mappus usw. Dabei hat Teufel gegenüber seinem MP allerdings eher unterstützend gewirkt, im Ggs. später dazu Mappus bei Oettinger (Knüppel zw. die Beine). --Haigst-Mann (Diskussion) 13:55, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Siehe Landtag_von_Baden-Württemberg#Landtagsfraktionen. Teufel 13 Jahre. Späth 6 J. Ganzenmüller 4 J. Wurz 8 J. Mappus 5 J. Aber Erwin Teufel 13 Jahre! --Haigst-Mann (Diskussion) 23:37, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Rede vor der Seniorenunion

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http://www.faz.net/artikel/C30923/erwin-teufel-ich-schweige-nicht-laenger-30476693.html

  • etc
  • Ich glaube, die Menschen müssen spüren, dass Wirtschaft kein Selbstzweck ist, sondern von Menschen für Menschen gemacht wird.
  • Noch heute bekomme ich Briefe von jungen Akademikerinnen und Akademikern, die ein Praktikum nach dem anderen machen und keine feste Anstellung haben, und ich lese jeden Tag, wir müssen Fachleute importieren aus anderen Ländern.
  • etc.

Bitte einarbeiten. Dank+Grüßle--Bene16 17:06, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Präteritum

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wieso ist Teufel Politiker der CDUD ? Stand September 2012 war er es. --Widlotic (Diskussion) 00:12, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ist er aus der Partei ausgetreten? Dann ist er ein Politiker, ehemals der CDU. Oder ist er kein Politiker mehr? Dann ist er ein ehemaliger Politiker. Oder ist er gestorben? Dann war er ein Politiker. Es ist bei der Einleitung von Personenartikeln üblich, "war" nur bei Verstorbenen zu verwenden, sonst wird "ist" und "ehemalig" gesetzt. Wobei ich bei Teufel nicht erkennen kann, dass er nicht mehr politisch tätig wäre. --Rudolph Buch (Diskussion) 10:58, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
ehemaliger Politiker der CDU ist richtiger, vgl. unbeanstandet Walter Wallmann --Widlotic (Diskussion) 23:33, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Abeilung Gesellschaftliches Engagement

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"...ist Mitglied im Deutschen Ethikrat..." - wenn ich dies hier richtig interpretiere ist er das nicht mehr? -- Hartmann Schedel slainte 13:41, 26. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Links, so allgemein

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„beide Links eher belanglos UND schon im Einleitungssatz, daher gelöscht.“ Und der dritte ist noch besser. Nach längeren (...) Oktober 2004 an, dass er zum 19. April 2005 als Ministerpräsident(!) von Baden-Württemberg!! und Landesvorsitzender der Südwest-CDU zurücktreten werde. Also Landesvorsitzender als Link schießt wirklich den Vogel ab.

Hilfreich/nützlich wäre hingegen: Liste der Ministerpräsidenten der deutschen Länder, Abschnitt [Baden-Württemberg].--Haigst-Mann (Diskussion) 13:50, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten