Diskussion:Europäische Fernhochschule Hamburg

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Aquilinae in Abschnitt Kritik
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bitte kritische Stellungnahme (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Text ließt sich wie eine von der Euro-Fh selbst erstellte Werbe-/Infoseite...

Andere Kommentare, kritische Meinungen bitte. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.72 (Diskussion) 15:22, 7. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Das Studium ist ein Fake, nicht anerkannt. Damit wird man ausgelacht!!! 1. Fernstudium, 2. FH 3. Privat ... also ein totaler Fake!!! Lest die Erfahrungsberichte im Internet. 1-2 sind immer von der FH selbst verfasst und natürlich loben diese die Euro FH, die meisten anderen hingegen sind autentisch und zerreissen sie in 1000 Teile.

Kleine Anmkerkung zu 1.: (Mindestens) bei der Fernuni Hagen handelt es sich um eine gemeinhin als seriös anerkannte Fernhochschule, diese Formulierung ist also m.E. zu allgenmein gefasst. Dass ich persönlich aber mit der Einschätzung der Euro-FH (peinlicher, da doch arg generisch-großkotziger Name übrigens) dennoch übereinstimme, habe ich gerade etwas weiter unten recht deutlich gemacht :-) --93.129.11.64 15:39, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Als Hauptproblem kann insoweit die fehlende Anerkennung bei Akademikern und Unternehmen genannt werden - man findet wirklich NIRGENDS Anerkennung sondern wird AUSGELACHT !!!!! (nicht signierter Beitrag von 80.153.18.142 (Diskussion) 22:26, 10. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Dass man mit der Kombination Fernstudium - FH - Privat ausgelacht wird, wäre mir neu. Ein solches Studium findet fast immer berufsbegleitend statt. Wer das Fernstudium absolviert hat, bringt Berufserfahrung mit, die man an einer Präsenzhochschule in diesem Umfang normalerweise nicht hat. Aus diesem Grund sind Absolventen eines Fernstudiums auf dem Arbeitsmarkt durchaus gefragt (vielleicht nicht gerade im Bereich Wissenschaft und Forschung) und wegen ihrer Berufstätigkeit auch nicht unbedingt auf einen neuen Job angewiesen (Akademiker-Arbeitslosigkeit ist hier meist kein Thema).
FH ist nach allem, was ich so höre, auf dem Arbeitsmarkt nicht weniger gefragt als die oft praxisfernen Unis. Okay, Großunternehmen bevorzugen oft immer noch Uni-Absolventen, beim Mittelstand ist es erfahrungsgemäß meist umgekehrt.
Privat kann ein Problem sein, wenn die Hochschulleitung meint, der Umstand, dass es sich bei den Studenten um zahlende Kunden handelt, von deren Geldern sich die Hochschule finanziert, müsse bei der Notenvergabe berücksichtigt werden. Ich weiß, dass es so etwas schon gegeben hat, aber das war woanders, nicht bei der Euro-FH. Ob das dort auch schon vorgekommen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Ohne konkrete Anhaltspunkte sollte man so etwas aber nicht behaupten. Okay, hat ja auch niemand getan. Aber dann weiß ich nicht, warum ein Studium an einer privaten Hochschule ein Fake sein soll. Die Studiengänge werden genauso akkreditiert wie an staatlichen Hochschulen. --Steuerhorst (Diskussion) 20:17, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Entscheidend ist nicht, wie wertig Ihr ein Fernstudium einordnet. Sondern ob die Angaben sachlich sind und den Tatsachen entsprechen. Die bisherigen Angaben entsprechen den Tatsachen. Bei den Nachweisen muss jedoch noch nachgebessert werden. Es besteht zunächst kein Anlass die Neutralität anzuzweifeln, da nichts verzerrt oder falsch dargestellt wird. --DasBonbon (Diskussion) 05:16, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hier vielleicht was ihr an Kritik sucht: http://www.schwertfeger-mba-channel.com/2012/fernhochschulen-bieten-mba-ohne-abitur/ zum einen das Kritikargument Master Studium ohne Abi an der Euro-FH möglich und auch dieser letzte Satz ist ganz nett und sagt alles "Hochschulen [wie die Euro-FH] setzten oft einen MBA-Titel vor Programme, die man auch „als Berufstätigenweiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer“ anbieten könne, kritisierte vor kurzem Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger. „Das hat nichts mit dem artikulierten wissenschaftlichen MBA-Anspruch zu tun, ist also Lachnummer und Rosstäuscherei.“ Man müsse daher klar unterscheiden zwischen „Business Schools mit Weltklasse-Dozenten und Talentmagnetismus einerseits und den McDonald’s-MBAs der deutschsprachigen Hochschulszene“. (nicht signierter Beitrag von 91.59.63.141 (Diskussion) 15:23, 10. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Sattelberger kritisierte damit aber nicht die Euro-FH sondern alle deutschen Universitäten. Ich habe den Artikel auch gelesen. (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Kritisch anzumerken ist sicherlich auch die überaus penetrante Briefwerbung. Meine Frau z.B. hat jetzt wohl sechs Mal in recht kurzer Folge Werbematerial dieser zweifelhaften Institution erhalten, dabei u.a. auch mit der sachlich falschen Behauptung versehen, sie selbst habe Interesse an einem Studium daselbst bekundet. Dabei wäre es meiner Frau ausgesprochen peinlich: Wenn diese falsche Tatsachenbehauptung sich verbreitete, sähe sie dies - wie ich auch - als Rufschädigung... --93.129.11.64 15:35, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mach doch mal den Test und sende mal eine Anfrage an Imperial oder INSEAD und melde dich dort zu einer Infosession an: dann bekommst Du noch Jahre danach Infos und Newsletter. Und wird den deutschen Unis nicht auch mangelnde Markenentwicklung unterstellt? Das ist halt die Stärke des angelsächsischen Hochschulwesens und dagegen ist das Marketing der Euro-FH noch zurückhaltend. (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Abschnitt KRITIK "Im Dezember 2014 erschien ein Artikel von Bärbel Schwertfeger bei Spiegel online..." (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Kritik sollte gelöscht werden.

Grund: Der Artikel spiegelt in keinster Weise eine kritische Hinterfragung von MBA-Programmen der Fernhochschulen wider. Hier wird die Euro-FH gezielt beschossen. Weder über die Inhalte des Studiums an der Euro-FH noch über Studenten oder Absolventen wird berichtet. Die Überschrift sagt "Das Geschäft mit dem Massen-MBA - Fernhochschulen im Test". Dabei werden andere Fernhochschulen NICHT einmal ansatzweise erwähnt. Kritik sieht anders aus. Pro und Contra? Weit gefehlt. Hier wird nur gelässtert.

Beispiel Zitat "Statt eines Erststudiums, wie es der MBA eigentlich voraussetzt, genügt eine Berufsausbildung, Berufs- und Führungserfahrung und ein drei Module umfassendes Master-Einstiegsprogramm. Damit werde eine "einem Erststudium gleichwertige Qualifikation nachgewiesen", Vielleicht hätte die Autorin mal sich mit der Hochschulpolitik von Hamburg beschäftigen sollen, dann wüsste sie, dass das politisch so gewollt ist. Zugang zu höherer Bildung auch auf anderen Wegen..

Des Weiteren steht oben im Link: "MBA: Euro-FH in Hamburg bietet nur Schmalspur-Studium". Das ist eine bodenlose Frechheit. Beweise findet man in keinster Weise in dem Artikel. Wäre der Artikel über Marketingaktivitäten und Test der Beratungsleistung der Studienberater von Fernhochschulen, dann könnte man einige Absätze des Artikels akzeptieren. Aber auch hier gilt: Es wird NUR die Euro-FH betrachtet. (nicht signierter Beitrag von Sebthepep (Diskussion | Beiträge) 10:46, 17. Dez. 2014 (CET))Beantworten


Dem kann ich nur zustimmen! Der Artikel ist unglaublich schlecht recherchiert und argumentiert. Es ist sehr verwunderlich, dass es ein Artikel solcher Qualität überhaupt auf spiegel-online schafft.

So ist z. B. auch der in dem Artikel beschriebene "Test" ist in keinster Weise transparent. Und wo zeigt das Zitat des Studienbetreuers eine falsche Beratung? Inwiefern ist der vermutlich unbeabsichtigte Tippfehler aus einer E-Mail relevant? Hier zeigt sich v.a. die fehlende Neutralität der Autorin.

In Bezug auf die Kritik der Stiftung Warentest fehlt in dem Artikel, dass nicht nur die Euro-FH sondern elf staatliche und private Hochschulen getestet wurden, die einen MBA anbieten. Das Ergebnis fiel insgesamt mittelmäßig aus und die Euro-FH lag bei Weitem nicht am Ende des Rankings. Dieses Aussage ist hier komplett aus dem Zusammenhang gerissen und haltlos. Außerdem zeichnen auch die zahlreichen Nutzerbewertungen auf dem unabhängigen Portal fernstudiumcheck.de http://www.fernstudiumcheck.de/institute/eurofh ein anderes und viel dezidierteres Bild. Auch die zahlreichen Kommentare unter dem spiegel-online-Artikel setzen sich zu großen Teilen sehr kritisch mit dem Artikel auseinander und finden hier keinerlei Berücksichtigung.

Die Aussage "Dies sei gekennzeichnet durch „niedrige Zulassungskriterien und aggressives Marketing“." ist eine unbelegte Meinungsäußerung. Tatsache ist: Die Zulassungskriterien an der Euro-FH entsprechen den Anforderungen, die das Hamburgische Hochschulgesetz für einen Zugang zum Master-Studium ohne Hochschulabschluss voraussetzt.

--Wikivers (Diskussion) 13:08, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Und da habt "ihr zwei", die "ihr" bestimmt nicht im beruflichen Zusammenhang mit der Schule steht, zufällig hierher gefunden und wollt jetzt wertvolle Beiträge zur Wikipedia leisten, ohne dabei Werbeabsichten zu verfolgen... Danke. --Grindinger (Diskussion) 14:42, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin selbst an dieser Hochschule Student. Und als Student lässt man sich sowas einfach nicht bieten. Wer selbst noch nicht Fernstudent ist oder war, kann aber sowieso nicht mitreden. Und da ist es schon wieder... "Werbeabsichten".. Ist nicht meine Absicht! Sondern nur den Ruf dieser Hochschule zu schützen. Werbung macht die Euro-FH genug (vielleicht zuviel.. aber AKAD und die WBH sind ebefalls sehr aktiv).Und ja, genau deswegen habe ich mich angemeldet, weil sowas nicht sein darf.Sebthepep (Diskussion) 16:53, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du kannst uns gerne externe Quellen nennen, die dem Sachverhalt widersprechen. Wir werden das entsprechend berücksichtigen. Ansonsten gilt: Der Spiegel ist eine seriöse Quelle und kann natürlich verwendet werden. Grüße --EH (Diskussion) 17:04, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Verstanden. Wer nun einmal wirklich wissen möchte, was die EFH leistet, dem sei die "Stellungnahme der Akkreditierung des Deutschen Wissenschaftsrates" der EFH vom 26.04.2013 zu empfehlen. Damit auch der Interessierte einmal weiss, was hinter einer Akkreditierung steckt. Wie hat sich die Schule entwickelt, was muss verbessert werden... (Stellungnahme zur Akkreditierung der Euro-FH)Sebthepep (Diskussion) 17:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Anmerkungen Spiegel seriös: der Spiegel ist durchaus als Sensationsjournalismus zu bezeichnen, wird außerdem immer wieder vom Presserat gerügt: http://www.kanzleikompa.de/2014/09/09/presserat-haut-spiegel-bild-wegen-stoppt-putin-jetzt-auf-die-finger/ Auch der Schwertfeger-Artikel wurde nachkorrigiert: die Euro-FH ist nicht mehr "zweifelhaft".

Der Schwertfeger-Artikel muss raus oder kritisch kommentiert werden, denn inhaltlich ist er Blödsinn und Schmähkritik. Ein eigenes Kapitel einzuführen, dass sich lediglich auf einen Artikel einer freien Autorin bezieht, ist unausgewogen. (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 03:04, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Bitte WP:NPOV, WP:WWNI, WP:Q, WP:KTF und WP:VAND studieren. Der Abschnitt bleibt drin. Grüße --EH (Diskussion) 09:20, 14. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Was heißt da bleibt drin? Der Artikel ist Blödsinn, da die Kritikpunkte nicht speziell der Euro-FH zuordenbar sind und es auch einige Argumente pro Euro-FH gibt:

  • der Zugang zum Master ohne Erststudium oder Abitur ist durch das Hamburgische Hochschulgesetz gestattet (vgl. § 39 Abs. 3 HmbHG) und geht auf eine Forderung der Politik, u.a. auch der Kultusministerkonferenz, zurück (sh. "Qualifizierungsinitiative für Deutschland"[1] - die Kritik müsste sich also gegen das Gesetz oder die Politik richten, nicht die Euro-FH, dann aber auch zu der Frage Stellung beziehen, wie die Probleme des deutschen Bildungssystems anders gelöst werden könnten
  • der Artikel bleibt unklar, was mit „großzügig“ bei der Anrechnung früherer Leistungen und Weiterbildungen gemeint ist - es konnte nicht nachgewiesen werden, dass die Anrechnungen nicht im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben sowie des European Credit Transfer System erfolgen
  • auch der Vorwurf des aggressiven Marketings ist fragwürdig, denn inwiefern unterscheidet sich das Marketing der Euro-FH von dem bekannter Business Schools oder angelsächsischer Elite-Universitäten (z.B. Nutzung von "Newslettern" an Interessenten oder "Student Shops"[2])
  • die Stiftung Warentest hätte nicht nur die Beratungsqualität von Fernstudienanbietern testen müssen, sondern auch die der klassischen Präsenzuniversitäten und -hochschulen, die ebenfalls regelmäßig in der Kritik stehen (z.B. Vorlesungsqualität[3] oder Studienbedingungen[4]) - durch die Eingrenzung auf eine Studienform ergibt sich ein nur einseitiges Bild
  • der Schreibfehlervorwurf entlarvt den Artikel als Schmähkritik, vor allem da Frau Schwertfegers Artikel selbst nicht frei von Schreibfehlern ist (zitatfreier Anteil)

Dem Artikel der freien Autorin Schwertfeger steht das Urteil aus Gutachten der FIBAA und des Wissenschaftsrates gegenüber. Der Wissenschaftsrat zum Beispiel, erteilte der Euro-FH eine institutionelle Akkreditierung und kam zu dem Gesamturteil: "Insgesamt sind Studium und Lehre an der Euro-FH als gut zu beurteilen."[5]

Insofern ist der obige Artikel eher ein Beispiel mangelnder journalistischer Qualität als eine Kritik an der Euro-FH.

Also nochmal: wie kann es sein, dass ein eigenes Kapitel für einen einzigen Zeitungsbericht erstellt wird? Völlig unausgewogen. (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 10:49, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Wie gesagt: Bitte KTF beachten. Gibt es unabhängige Berichte, die den Artikel kritisieren? Ich habe der Hochschule schon angeboten, eine Gegendarstellung hier zu verlinken. Ist noch in Arbeit. Grüße --EH (Diskussion) 11:01, 14. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum wartet Ihr mit dem Einstellen des Schwertfeger-Artikels nicht bis (!) eine andere Zeitung sich mit dem Artikel befasst? Beachte die KTF: ich wiederhole mich gerne: wie kann es ein, dass ein Kapitel sich lediglich durch einen Artikel einer semi-professionellen Autorin rechtfertigt? (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 11:16, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Der Spiegel gilt als deutsches Leitmedium und Frau Schwertfeger als anerkannte Journalistin und Expertin für Hochschulen. Das reicht vollkommen aus. Zudem wird auch die Stiftung Warentest zitiert. Bitte hier keine Beleidigungen von Personen ("semi-professionell"), ansonsten können deine Beiträge von anderen Benutzern gelöscht werden. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 11:26, 14. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Leitmedium bzw. "anerkannte" (von wem?) Autorin hin oder her: die o.g. Punkte zeigen auf, dass der Artikel nicht einwandfrei und ausgewogen recherchiert und dargestellt ist. Es handelt sich um eine einseitige "Klatsche" gegen eine bestimmte Hochschule, wobei die Kritikpunkte weder im Einzelnen belegt sind noch in dieser Form speziell auf die Euro-FH zutreffen. (nicht signierter Beitrag von RESA79 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 14. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Partnerhochschulen (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Wir haben den Satz in der geänderten Form wieder eingefügt. Die Tatsache, dass zweiwöchige Kurse durchlaufen werden, ist durch die Quellen nicht ausreichend belegt und an dieser Stelle auch vollkommen irrelevant. Es geht unter "Geschichte" lediglich um den Hinweis, dass die Euro-FH mit Partnerhochschulen zusammenarbeitet. (Und nach unserem Verständnis und der Diskussion mit Benutzer:EH⁴² nicht darum, was dort gemacht wird.) --Euro-FH (Diskussion) 09:09, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Alles klar, ich hatte den Wegfall der "Kurse" gar nicht bemerkt, fand die Formulierungen nur etwas aufgeblasen. Grüße, --Grindinger (Diskussion) 20:15, 26. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Kritik und Tests der Stiftung Warentest (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Nach unserem E-Mail-Kontakt mit Benutzer EH schlagen wir vor, den Abschnitt zur Kritik wie folgt zu ändern:

2014 geriet die Europäische Fernhochschule Hamburg aufgrund ihrer MBA-Programme in die Kritik. Die Journalistin Bärbel Schwertfeger bemängelte auf Spiegel Online insbesondere die niedrigen Zulassungskriterien in Verbindung mit aggressivem Marketing. Bei der Studienberatung würde es sich eher um ein „Verkaufsgespräch“ handeln. In testweise durchgeführten Gesprächen würden falsche Auskünfte erteilt, insbesondere was die Vergleichbarkeit des Master of Business Administration der Europäischen Fernhochschule Hamburg mit Abschlüssen anderer Einrichtungen betrifft. Man zeige sich „großzügig“ bei der Anrechnung früherer Leistungen und Weiterbildungen. Der Graduate Management Admission Test der Europäischen Fernhochschule Hamburg sei nach Ansicht der Journalistin „Augenwischerei“, da als Alternative auch ein telefonisches Interview mit einer Professorin angeboten werde. Schwertfeger erwähnte in ihrem Artikel auch einen Test der Stiftung Warentest vom Februar 2014, der die Beratungsqualität der Europäischen Fernhochschule Hamburg als „niedrig“ einstufte.

Die Euro-FH wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme als „einseitig und ungerechtfertigt“ zurück. So würde beispielsweise etwa beim Ranking der Stiftung Warentest die Europäische Fernhochschule Hamburg bei elf getesteten staatlichen und privaten Hochschulen, die einen MBA anbieten, bei der Beratungsqualität nicht am Ende, sondern im Mittelfeld liegen. Insgesamt wurde aber allen Anbietern nur Mittelmaß in der MBA-Beratung attestiert. 2012 hatte die Stiftung Warentest in einem anderen Test einen Fernlehrgang für Betriebswirtschaft der Europäischen Fernhochschule Hamburg mit der Note 1,8 bewertet, die Hochschule wurde damit Testsieger.

Wir glauben, dass dieser Abschnitt einerseits die Kritik ausreichend darstellt, gleichzeitig aber die Position der Hochschule wiedergibt. Außerdem enthält er einen dezenten Hinweis auf den ersten Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2012, ohne zu ausschweifend zu werden. --Euro-FH (Diskussion) 17:44, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich bitte es in Zukunft zu unterlassen, belegte Kritik zu entfernen. Das ist nicht zielführend. Den restlichen Vorschlag habe ich gesichtet. Grüße --EH (Diskussion) 13:44, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo! Danke, dass du die Änderungen heute angesehen und einen Teil davon freigeschaltet hast.
Ich möchte festhalten, dass wir keine Kritik gelöscht, sondern nur umgeschrieben haben. Wir halten es nach wie vor für absolut nicht angemessen, den Inhalt eines einzelnen Medienberichts in diesem Umfang zu übernehmen. Die Richtlinie für den neutralen Standpunkt sagt eindeutig, dass Kritik angemessen darzustellen ist und lediglich beschrieben, aber nicht geübt werden soll. Diese Grenze ist in der vorliegenden Version mit mehreren wörtlichen Zitaten, die sich über mehrere Zeilen erstrecken, eindeutig überschritten. Die Änderungen standen eine Woche ohne Widerspruch durch andere Benutzer zur Diskussion.
Wir freuen uns auf konstruktive Vorschläge, wie man den Text vielleicht verbessern kann. Ich habe dazu um weitere Meinungen gebeten. --Euro-FH (Diskussion) 14:26, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Kritik ist angemessen dargestellt. Wikipedia ist keine Werbebroschüre. Den anderen Teil habe ich auch wieder rausgenommen. Hat mit der Kritik vom Spiegel nix zu tun. Bitte WP:IK, WP:NPOV und WP:WWNI beachten. Danke. MfG --EH (Diskussion) 17:57, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
WP:Dritte Meinung
3M: der Spiegel-Artikel geht im Einzelnen auf Kritikpunkte ein, insbes. die lax gehandhabten Zulassungskriterien für einen Masterstudiengang und Sprachkenntnisse. Die Inhalte können, anhand der dargestellten Testanfragen, auch als solide recherchiert gelten, wie von WP:Q gefordert. Kritik an der Beratungsleistung von SW wird berücksichtigt und bestätigt. Dass "Studium und Lehre" als "gut" zu bezeichnen sind (s. Wissenschaftsrat) steht der Kritik an der irreführenden vergleichenden Darstellung mit Harvard und der laxen Zulassungspraxis gerade nicht entgegen, sondern zeigt Kritikpunkte auf, die der Wissenschaftsrat überhaupt nicht im Blick hatte. Insofern sehe ich nicht, warum die kritische Darstellung dieser Aspekte gar nicht oder nur in geringerem Umfang enthalten sein sollte, zumal im derzeitigen Text auch eine Entgegnung enthalten ist. --gdo 14:42, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag (weil ich darauf angesprochen wurde): Im Hinblick auf diese beiden Versionen: diff sehe ich nicht, warum die ausführlichen Zitate aus der SPIEGEL-Quelle so exponiert im Artikel stehen müssen oder sollten (Version 13:43). Die Inhalte des Spiegel-Artikels können (und sollten) dargestellt werden, was auch die Kritik im Hinblick auf das unterschiedliche Ansehen eines MBA von verschiedenen Hochschulen angeht (MBA ist nicht gleich MBA). Aber für die wörtliche Wiedergabe der Schmähkritik (Harvard falsch geschrieben) etc.) an den Aussagen eines zufällig schreibenden "Beraters" der Hochschule, ist m.E. deplatziert und nicht enzyklopädisch gerechtfertigt. --gdo 15:26, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Da bin ich anderer Ansicht. Der Leser sollte sich schon ein eigenes Bild davon machen können, warum denn die Qualität der Beratung als so extrem schlecht beschrieben wird. Das verdeutlichen die Zitate doch m.E. sehr gut. Grüße --EH (Diskussion) 18:43, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
ich will mich im Rahmen einer 3M nicht tiefer einmischen, aber werfe mal ein, dass 1.) ein Zitat (Berater) innerhalb eines Zitats (Spiegel-Artikel) schon stilistisch unschön ist und das 2.) die wörtlichen Aussagen einer Primärquelle ("Berater") aus enzyklopädischer Sicht eben nicht "für sich selbst" sprechen und etwas verdeutlichen sollten, sondern dass wir die Bewertung primärer Aussagen aus der (hoffentlich reputablen) Sekundärliteratur (in dem Fall also dem Spiegel-Artikel) übernehmen bzw. abbilden. Dass der Berater sich bei "Havard" vertippt hat, ist unschön, wird aber auch von der Journalistin nicht ernstlich als Zeichen "schlechter" Beratung interpretiert (sondern in der Interpretation offen gelassen). Dass es in Princeton keinen MBA gibt, mag da schon schwerer wiegen, bleibt jedoch eine einzelne Aussage im Einzelfall. Solche Zitate zu irgendeiner "Verdeutlichung" auszuwälzen ist daher m.E. suggestiv, aber belegt keinesfalls unmittelbar(=für sich selbst) eine grundsätzlich(=allgemein) mangelhafte Beratungsqualität. Insofern: "der Spiegel hat mit einer Testperson eine Beratungsanfrage gestartet und dabei zur Wertigkeit des MBA-Abschlusses im Vergleich zu US-amerikanischen Top-Hochschulen falsche bzw. missverständliche Informationen von der Hochschule erhalten. Der Spiegel hat aus diesem Fall die Schlussfolgerung gezogen, dass die Beratungsqualität insgesamt mangelhaft sei." Wenn man ehrlich und enzyklopädisch an den Spiegel-Artikel herangeht, gibt der Artikel eigentlich nicht mehr her, als diese Aussage. Und wir machen bei WP nicht mehr draus, als die Sek.-Lit. tatsächlich hergibt. --gdo 07:26, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
  • Bezogen auf diesen Editwar gebe ich Euro-FH recht. Man muss nicht den ganzen Spiegel-Artikel hier wiederkäuen. Ich würde den Absatz sogar noch kürzer fassen, sofern er sich auf die beiden online verlinkten Quellen Spiegel und Stellungnahme der Hochschule bezieht. Hingegen sollte das Ergebnis von Stiftung Warentest etwas transparenter dargestellt werden. Es wurde offenbar ein Fernlehrgang aus Hamburg Testsieger, was ist mit anderen Lehrgängen und Studien? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:05, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin da immer noch anderer Ansicht. Es ist doch grotesk, wenn in einer Beratung gesagt wird, es wäre egal, ob man an der Euro-FH oder der Uni München seinen MBA absolviert. Das grenzt m.E. schon an Betrug und der Leser sollte sich diesbezüglich seine eigene Einschätzung bilden können dürfen. Für den schreiben wir hier ja. Auch ist es m.E. mehr als erwähnenswert, dass man für ein MBA-Studium an der Euro-FH kein abgeschlossenes Bachelor-Studium braucht. Auch das ist mehr als sonderbar/einzigartig und wird völlig zu recht kritisiert. Wir haben hier ja keinen Platzmangel. Umformuieren sowie hier und da kürzen kann man sicherlich. Ganz rausschmeißen ginge aber dann doch zu weit. Grüße --EH (Diskussion) 17:28, 30. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Einzelvorfälle sind nicht geeignet ein generelles Bild zu zeichnen. Der Artikel ist durchaus geeignet angerissen und verlinkt zu werden. Das Dilemma, dass es sich um ein Wirtschaftsunternehmen handelt, mit anderen Prioritäten als eine Universität, kommt im Kritikabschnitt ausreichend zur Geltung. Interessant fände ich, wie erwähnt, die vollständigen Ergebnisse von Stiftung Warentest aufzulisten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:49, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

3M. Ich bin zwar nur regelmäßiger Leser und kein Editor der Wikipedia, will aber trotzdem meine Meinung als Wahlhamburger dazu geben. Ich finde diese (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Europ%C3%A4ische_Fernhochschule_Hamburg&diff=141605333&oldid=141605160) Artikelversion besser als die von der Hochschule vorgeschlagene. Der Spiegel ist ja kein kleines Blatt, sondern eines der deutschen "Leitmedien" und hat daher auch mehr Gewicht als eine Pressemitteilung. Die Zitate verdeutlichen die Kritik anschaulich, sind aber nicht zu ausschweifend und nützlich. Auch wusste ich persönlich z.B. gar nicht, dass man einen MBA ohne ein Studium abschließen kann. Das ist schon so außergewöhnlich - ob gut oder schlecht muss jeder für sich selbst entscheiden - das eine Löschung einen deutlichen Informationsverlust bedeuten würde. Einen faden Beigeschmack hat die Löschung durch die Hochschule, weil ganz weit oben auf dieser Diskussionsseite mehrfach die mangelhafte Neutralität aufgrund fehlender Kritik angeführt wird und gleichzeitig mehrfach Kritikabschnitte gelöscht wurden. Kurzum, ich halte die derzeitige Version für gut. Gez. --InteressierterLeser92 (Diskussion) 20:51, 3. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Danke für die dritten Meinungen. Ich möchte noch einmal betonen, dass unserer Meinung nach überhaupt nichts dagegen spricht, die Kritik, die im Artikel auf Spiegel Online geäußert wurde, im Wikipedia-Artikel zu erwähnen. Es war nicht unsere Absicht, diese zu löschen. Wir haben lediglich die Form beanstandet, insbesondere das lange Zitat. Mir erscheint der Vorschlag von Benutzer:Siehe-auch-Löscher sinnvoll, den Abschnitt entsprechend zu überarbeiten und die Kritik der Stiftung Warentest näher zu beleuchten. Vielleicht kann auch Benutzer:Giraldillo einen Textvorschlag machen, mit dem alle Beteiligten einverstanden sind. --Euro-FH (Diskussion) 09:11, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann ich die Tage auch einen Kompromissvorschlag erarbeiten, je was der Terminplan hergibt. Bis dahin aber bitte keine Bausteinschubserei, der NPOV-Baustein ist hier völlig überzogen. --EH (Diskussion) 10:24, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke, das ist eine große Hilfe für alle. Wir bearbeiten die Seite bis dahin nicht mehr. --Euro-FH (Diskussion) 10:55, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Gut, ebenfalls danke. Übrigens habe ich die Liste der Studiengänge nicht speziell nur bei euch gelöscht, sondern weil sie in Hochschulartikeln generell eher unerwünscht sind. Eine entsprechende Löschung habe ich auch bereits in vielen anderen Hochschulartikeln vorgenommen. Grüße --EH (Diskussion) 11:01, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Danke für die Erklärung. Das ist kein Problem, wir beanstanden das nicht. Wenn das so ist, ist das eben so. Für die Liste existiert ohnehin keine neutrale Quelle. --Euro-FH (Diskussion) 11:15, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten
3M: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keine Tageszeitung. Aus meiner Sicht sollten die Zitate verschwinden, die simple Zusammenfassung des Artikels im Spiegel und die Aussage Schwerdtfegers genügen vollkommen. Die Erwiderung der FH ist allerdings ebenfalls zu breit geraten. Die Ausführungen, warum der Artikel nicht richtig sei, sind - in Ermangelung von neutraler Rezeption - Theoriefindung und haben hier nichts zu suchen. Dementsprechend gehören die Sätze "So sagte etwa ein Studienberater ... Master-Einstiegsprogramm“ genügen." und "So würde beispielsweise etwa beim Ranking der Stiftung Warentest ... Mittelmaß in der MBA-Beratung attestiert." entfernt. Die Mitarbeiter des Portals Hochschule haben schon oft genug ihre Skepsis bezüglich des ausufernden, im Wesentlichen unwissenschaftlichen Ranking-Unwesens zum Ausdruck gebracht. --Grindinger (Diskussion) 01:52, 5. Mai 2015 (CEST)Beantworten

So, mal ein Vorschlag in die Runde:

2014 geriet die Europäische Fernhochschule Hamburg aufgrund ihrer MBA-Programme in die Kritik. Die Journalistin Bärbel Schwertfeger bemängelte auf Spiegel Online insbesondere die niedrigen Zulassungskriterien in Verbindung mit aggressivem Marketing. Bei der Studienberatung würde es sich eher um ein „Verkaufsgespräch“ handeln. In testweise durchgeführten Gesprächen würden falsche Auskünfte erteilt, insbesondere was die Vergleichbarkeit des Master of Business Administration der Europäischen Fernhochschule Hamburg mit Abschlüssen anderer Einrichtungen betrifft. So sei es auch in Deutschland „keineswegs egal, wo man einen MBA macht.“ Man zeige sich zudem „großzügig“ bei der Anrechnung früherer Leistungen und Weiterbildungen. Statt eines Erststudiums, wie es der MBA eigentlich voraussetzt, würde „eine Berufsausbildung, Berufs- und Führungserfahrung und ein drei Module umfassendes Master-Einstiegsprogramm“ genügen. Der Graduate Management Admission Test der Europäischen Fernhochschule Hamburg sei nach Ansicht der Journalistin „Augenwischerei“, da als Alternative auch ein telefonisches Interview mit einer Professorin angeboten werde.[1] Schwertfeger erwähnte in ihrem Artikel auch einen Test der Stiftung Warentest vom Februar 2014, der die Beratungsqualität der Europäischen Fernhochschule Hamburg als „niedrig“ einstufte.[2]

Die Euro-FH wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme als „einseitig und ungerechtfertigt“ zurück.

  1. Bärbel Schwertfeger: Das Geschäft mit dem Massen-MBA. Spiegel Online, 16. Dezember 2014;.
  2. Fernstudienberatung MBA: Selten gut beraten. Stiftung Warentest;.

Kurz und knackig. --EH (Diskussion) 20:19, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Zack und Feierabend auch aus meiner Sicht. --Grindinger (Diskussion) 20:33, 10. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Lieber EH, wir unterstützen ebenfalls den Vorschlag und danken für die Mühe. Sofern andere Benutzer keine weiteren Einwände geltend machen, könnte man ihn sofort umsetzen und die Diskussion über die Kritik dann abschließen. Kann man die entsprechenden Abschnitte hier auf der Seite irgenwie kennzeichnen, dass sie dann erledigt sind? --Euro-FH (Diskussion) 11:56, 11. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Hab's erledigt. --EH (Diskussion) 12:04, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Sonstiges[Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen unserer Überarbeitung im Februar 2015 haben wir u.a. einen Hinweis auf einen Testsieg des Kurses „Betriebswirtschaft und Management“ der Euro-FH ergänzt. Zuvor stand lediglich der andere Testbericht im Artikel, der das frühere Urteil aber natürlich nicht aufhebt. Die Information wurde anschließend gestrichen, was noch einmal auf der Diskussionsseite von EH besprochen wurde. Wie gewünscht haben wir dann einen kurzen Satz in den Artikel geschrieben, der auch zunächst akzeptiert aber anschließend doch noch gestrichen wurde. Da auf der Diskussionsseite von Benutzer EH bejaht wurde, dass man einen kurzen Satz zum Testbericht schreiben kann, haben wir die Information vorerst unter Sonstiges eingestellt und möchten es der Community überlassen, sie an der passenden Stelle einzubauen. Auf den Schlüsselbegriff „Testsieg“ wurde verzichtet, einen Baustein für die Überarbeitung haben wir gesetzt. Ich finde es schade, dass nur ein negativer Testbericht im Artikel stehen soll. --Euro-FH (Diskussion) 09:15, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Danke für alle Stellungnahmen, ich habe erstmal ganz viel Werbegeschwurbel entfernt. Aber der gesmate Text ist eine Werbemassnahme, bitte weiter daran arbeiten, danke...Liebe Grüsse--Aquilinae (Diskussion) 21:52, 7. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Der Text ist keine "Werbemassnahme", sondern das Ergebnis eines längeren Diskussionsprozesses (s. oben). Die jetzt vorgenommene Kürzung steht in keinem erkennbaren Zusammenhang zu dieser Diskussion. Wieso die wiederholte Streichung des Hochschulnamens den Text angeblich neutraler macht, erschließt sich mir nicht. Ebenso wenig, warum eine belegte Warentest-Bewertung entfernt wurde, die im Übrigen gar nicht von der Hochschule, sondern von Benutzer:Warentest, also von neutraler Seite eingefügt worden war. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:44, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
PS: Einzelne der gekürzten Aussagen sind sicherlich verzichtbar, aber Satzrudimente wie "2013 beurteilte der Wissenschaftsrat." stehenzulassen ist einfach nur schlampig. Darum erstmal komplett zurückgesetzt, bitte sauberer arbeiten! Danke & Gruß --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:52, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise, gern schaue ich mir alles noch einmal in Ruhe an, dann ist die gewohnte Sorgfalt auch wieder mit dabei, liebe Grüsse--Aquilinae (Diskussion) 12:32, 8. Dez. 2016 (CET)Beantworten