Diskussion:Feine Backware

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von BMK in Abschnitt Deutschlandlastig
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Feine Backware“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Laugenbrezen

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ich bezweifel stark, dass laugenbrezelen 10 prozent "nicht-getreideerzeugnisse" enthalten. die sind doch weder süss noch fettig und die lauge macht auch keine 10 % aus ---Poupou l'quourouce 14:55, 19. Aug 2005 (CEST)

Laugengebäcke sind Dauergebäcke somit gehören sie zu den Feinen Backwaren (nicht signierter Beitrag von 89.50.10.204 (Diskussion) 18:32, 24. Mär. 2006)

Verlinkungen

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Die Lemmata Backware und Feine Backwaren sind nicht gegenseitig verlinkt scheint mir. Oder könnte man es ganz zusammenlegen? Logisch klänge es. Grüße Cholo Aleman 21:12, 12. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Atlas der deutschen Alltagssprache

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In den neuesten Ergebnissen zum Atlas der deutschen Alltagssprache wurde nach den regionalen Nennformen zu "süße Gebäckstücke" gefragt, siehe dazu http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_7/f02/ ... GuidoD 22:58, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Einzelnachweis bitte berichtigen

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Der Einzelnachweis ist fuer Brot und Keingebäck statt fuer Feine Backwaren--HENE1950 (Diskussion) 18:03, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nicht nachvollziehbar. Link ist korrekt.--BMK (Diskussion) 11:42, 21. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

die arme Hilda (aus der Bäckerei)

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Mürbteiggebäcke

  • Teegebäck, Hartkekse, (...)

Ebenfalls als Pfauenauge wird ein feines Mürbteiggebäck (mit Johannisbeer- oder Himbeermarmelade gefüllt) bezeichnet, das dem Hildabrötchen ähnelt. Doch dieser Artikel wird es schwer habe, da mehrfach gelöscht. Regional heißt das Hildabrötchen auch Spitzbub(e). Ein Spitzbube hat drei runde Löcher, die die Marmelade zeigen, das Pfauenauge hat eine große runde Fläche in der Mitte, der Rand ist oft Marzipangebäck. --Schwab7000 (Diskussion) 19:43, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Oha, doch schon hier drin. Gefunden dank Google: Linzer Auge. Allerdings ist der Spitzbub(e) nicht weihnachtlich gewürzt, als Ganzjahresgebäck. (Der Teig wird mit Zimt und Nelken abgeschmeckt.) Und ich kenne ihn nur ohne Zuckerglasur. --Schwab7000 (Diskussion) 19:54, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo! Das Problem ist die Fülle an Kekssorten, die lokal und teilweise regional große Verbreitung haben, ohne es je überregional zu schaffen. Die Listung beim IREKS ist da mit das einzige Merkmal, was neutral nachvollziehbar ist. Ich will weder Hausfrauen, Landfrauen noch Provinzbäckern ihre Traditionen absprechen, aber Wikipedi fordert nachvollziehbare Fakten, und daran haperts meistens. Übrigens kenn ich das mit dem Marzipanring als Ochsenauge.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:38, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ochsenauge, genau! (ist ja auch größer) ++

ZU:Hefefeingebäck

  • Plunderteilchen, süße Stückchen, ...Zöpfe, Stollen

Ich denke, Plunderteilchen = süße Stückchen. Aus dem allg. Sprachgebrauch und eine G-Bildersuche zu “süße stückle” (regional eben). Daher eine kleine Änderung im Text. --Schwab7000 (Diskussion) 15:37, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Schwabenbrötchen

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Für die Schwabenbrötchen fehlt ein entsprechender Artikel. (nicht signierter Beitrag von 83.77.36.119 (Diskussion) 16:27, 13. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Quarkbällchen, Berliner etc.

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Wenn stimmt, was sich hier findet, dann müsste im Artikel noch Einiges ergänzt werden. Mir fehlt die nötige Fachkenntnis, um selbst aktiv zu werden.--Balliballi (Diskussion) 21:53, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Ich gehe mal davon aus, daß der Bäcker Fachkenntnisse hat, aber wo siehst Du den Ergänzungsbedarf? Wir bemühen uns anhand der Fachkunde das Chaos etwas zu bändigen. Das hier entspricht eher der Umgangssprache, ohne auf das Gesetz zu achten. Wir beschreiben als Feine Backwaren nur, was das Deutsche Lebensmittelbuch als solches bezeichnet.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:02, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Es ist schon merkwürdig, daß die Leitsätze für Feine Backwaren des Deutschen Lebensmittelbuchs sämtliches Schmalzgebäck und weiche Waffeln ohne Kommentar und Begründung unerwähnt lassen. Dennoch gehören auch diese meiner Ansicht nach ziemlich zweifelsfrei zu den Feinen Backwaren:

  • Erstens werden sie offenbar von der allgemeingültigen Definition der Leitsätze erfaßt, denn aus Teigen und Massen sind sie ja nun unstrittig, und wenn schon „Trocknen, Kochextrusion oder andere Verfahren“ als Garmethoden gelten, dann ja wohl auch ausbacken. Die Leitsätze haben nicht den Anspruch, eine vollständige Aufzählung aller Feinen Backwaren zu sein.
  • Zweitens stehen sie im österreichischen Lebensmittelbuch.
  • Drittens stehen sie in der Fachliteratur. Insbesondere meine ich: W. Seibel (Hrsg.): Feine Backwaren. 2. Auflage, Behr, Hamburg 2001, ISBN 3-86022-852-8. Dort werden gerade Berliner Pfannkuchen mehrfach erwähnt, zwar nur ganz am Rande und ohne näher darauf einzugehen, aber eindeutig genug. (Über ihre Herstellung steht dort kein Wort, was ein völlig unverständliches Versäumnis ist, weil es darüber ziemlich viel zu sagen gibt.) Zur Einordnung, das ist nicht irgendein Heftchen, sondern Autoren und Herausgeber des Büchleins, insbesondere Seibel und Hanneforth, sind oder waren die personfizierte deutsche Backwarensystematik.

Ich meine daher, daß eigentlich nichts dagegen spricht, in diesem Artikel auch Quarkbällchen und Berliner Pfannkuchen aufzuzählen. --sko (Diskussion) 23:20, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Ich werde es nicht revertieren. Meine Vermutung ist eher, daß das mit alten Zunftrechten zwischen Bäckern, Konditoren und Zuckerbäckern zu tun hat. Wonach Hefegebäck eine zulässige Backware für Bäcker waren, somit nicht als "fein" galten. Siehe dazu der vermeintliche Zusammenhang zwischen "Berlinern" und "Berliner Dampfbäckereien". Genauso gibt es ja in einer typischen Bäckerei kein "Fettbad" oder Herd. In Italien gibts/gabs dafür den Friggitore, in Deutschland als Ölbäcker, Schmalzküchler oder Pfannenküchler bezeichnet, die nicht der Bäckerzunft angehörten.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:34, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Dieser Gedanke mit Bäckern und Konditoren wäre es doch wert, einen Artikel darüber zu schreiben. ich als Laie auf diesem Gebiet würde mich sehr freuen, wenn ich zu diesem Thema qualifizierte Informationen in Wikipedia finden könnte. --der Pingsjong (Diskussion) 11:06, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Zustimmung: die historische Entwicklung ist sicher interessant und könnte auch innerhalb dieses Artikels einen Unterabschnitt füllen. Doch unabhängig davon habe ich nach wie vor große Mühe zu verstehen, warum Schneckennudeln und Zwieback feine Backwaren sein sollen, Berliner Ballen aber nicht. Wenn es tatsächlich "offiziell" so sein sollte, dann müsste dieser dem gesunden Menschenverstand widersprechende Sachverhalt sorfältig erläutert, begründet und belegt werden. Nicht fehlen sollte dann auch der Hinweis, dass heutzutage Berliner etc. im Internet allenthalben fälschlicherweise als "Feingebäck" bezeichnet werden.--Balliballi (Diskussion) 00:15, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

In der 1. Auflage des o.g. Werkes war die Lage übrigens noch eindeutiger. Das Herstellungskapitel stammte nämlich von Friedrich Bretschneider und hat einen eigenen Abschnitt „Siedegebäcke aus Feinteigen mit Hefe“, in dem Berliner, Kameruner und „Apfelballen“ ausdrücklich erwähnt werden und der sich über die Teigbereitung, unterschiedliche Füllmethoden (vor/nach dem Backen), Fettverbrauch usw. ausläßt und zwei Tabellen mit Rezepturen und Gebäckfehlern bei Pfannkuchen enthält. --sko (Diskussion) 22:10, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Definition "Feine Backwaren"

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Die Definition: "...alle Backwaren, die, bezogen auf 90 Teile Getreidemahlerzeugnisse, mindestens 10 Teile Fett und/oder Zucker enthalten müssen..." schließt also Zutaten aus die Eiweiß enthalten (außer dem in den Getreidemahlerzeugnissen bereits enthaltenen Eiweiß. Die weiteren Zutaten dürfen das Gebäck dann nur noch um Zucker und/oder Fett anreichern? Was ist mit Ballaststoffen & Mineralien? Der Definition widerspricht dann auch die Einsortierung folgender Gebäcke: Biskuit (enthält Eiweiß, nicht aus den Getreidemahlerzeugnissen),Kopenhagener (enhält laut Artikel 20-60% Fett) und so weiter. Irgend was passt da nicht. --Jmv (Diskussion) 00:02, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gemeint ist nicht 90% Mehl und 10% Fett/Zucker, sondern eben das Verhältnis 9 zu mindestens 1 (siehe Quotient). Etwa: 500g Mehl, 200g Zucker, 200g Butter, 100g Rosinen, 100g Mandeln, 3 Eier, 1 Prise Salz (frei improvisierter Rührkuchen, keine Ahnung ob der was würde). Verhältnis Mehl zu Zucker sowie Mehl zu Butter: jeweils 5 zu 2, also mehr Fett oder Zucker als bei 9 zu 1, somit Feingebäck. Die Zugabe von Rosinen, Mandeln, Eiern und Salz ändert daran nichts. --78.50.165.241 14:10, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Blätterteiggebäcke wie Pasteten sind m.E. keine feinen Backwaren, sondern "Backgerichte", also Küchengerichte

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Blätterteiggebäcke wie Pasteten sind m.E. keine feinen Backwaren, sondern "Backgercihte", also Küchengerichte... Sollte man vielleicht streichen... Denn ansonsten müsste man auch Pizzen, Flammkuchen, und Quiche aufnehmen, aber das macht nun wirklich keinen Sinn... Das gleiche übrigens auf der übergeordnetetn Kategorienebene "Backwaren" mit Pizzen und Blätterteiggerichten... Das sind alle Back"gerichte" aber keine Backwaren... Gruß 176.198.150.23 20:55, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Höre doch endlich auf mit diesem Aktionismus! Benenne Belege, die Deine Meinung stützen, und wir reden drüber. Aber nur weil Du etwas meinst, werden wir hier nichts ändern.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:59, 20. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Deutschlandlastig

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@Burgkirsch, BMK, Wagner67: Der Artikel käut die Gesetzeslage in Deutschland wieder. Zumindest ein Blick in das Österreichische Lebensmittelbuch (Codex Alimentarius Austriacus; Kapitel B 18, Abschnitt 2.3) und in die Schweizer VLpH (Abschnitt 3) wäre erhellend – um im deutschen Sprachraum zu bleiben – oder am besten sogar noch weiter über den Tellerrand hinaus in die große weite Welt. --Babel fish (Diskussion) 17:09, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Im Moment keine Zeit. Wenn ich dazu komme, gerne. --Wagner67 (Diskussion) 17:13, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Der Artikel käut nichts wieder; im Artikel wird zitiert. Dann blick doch mal dahin (auch über den Tellerrand hinaus), um Licht hierein zu bringen. --BMK (Diskussion) 17:16, 21. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Rechtsgegenstände des DACHs sind genauso wie Einträge in Nachschlagewerken pauschal relevant, und das eigenständig. Der Versuch, die Praxis der drei Länder anzugleichen wird immer scheitern. Ist aber auch nicht nötig, da hier keine Redundanz vorliegt, auch wenn es wegen der gemeinsamen Kultur natürlich sehr große Ähnlichkeiten gibt. Wenn ich mich richtig erinner, entstand der Artikel hier aus dem Bedarf heraus, zu definieren, was der Unterschied zwischen Brot und Kuchen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:11, 22. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Danke. --BMK (Diskussion) 10:36, 23. Aug. 2023 (CEST)Beantworten