Diskussion:I. Wiener Hochquellenleitung
Kategorie:Historisches Wasserbauwerk
[Quelltext bearbeiten]Angesichts dieser Definition der Kategorie: "In diese Kategorie werden Artikel über historische, technische Wasserbauwerke eingeordnet. Als historisch gelten Bauwerke, die:
- nicht mehr existieren
- nicht mehr funktionsfähig sind
- noch funktionsfähig sind, aber nicht oder kaum mehr wirtschaftlich genutzt werden (ausgenommen Tourismus)
Ältere Bauwerke, denen auch gegenwärtig noch stärkere wirtschaftliche Bedeutung außerhalb des Tourismus zukommt, gehören nicht in diese Kategorie." finde ich diese Eintragung ein wenig deplatziert. Aber von mir aus ;-) --GuentherZ 20:02, 12. Jan. 2009 (CET)
lesenswert/exzellent
[Quelltext bearbeiten]Ich finde das einen sehr schön zu lesenden Artikel. Wenn die Durchsicht abgeschlossen ist, könnte man ein lesenswert oder exzellent beantragen, meiner Meinung nach. Lemzwerg 11:11, 15. Feb. 2009 (CET)
- Danke für die Blumen! Das ist auch das nächste Ziel, für das sich Steindy - wie man sehen kann - auch besonders ins Zeug gelegt hat, wofür ich ihm auch danke!
Review vom 22. Januar bis 4. April 2009
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mich seinerzeit bemüht, vor allem mit zeitgenössischer Literatur das mir bestmögliche Resultat über die I. Wiener Hochquellenwasserleitung zu erzielen und nun gehören kritisch-konstruktive Menschen her, um dem Liebkind der Wiener eine weitere Karriere zu ermöglichen. --GuentherZ 19:31, 22. Jan. 2009 (CET)
- mhhhm wiener leitungswasser ;) was mir so spontan einfällt: du hast zwar viel über die wasserqualität geschrieben, aber eben nur, dass das wasser sehr gut ist - kann man das vielleicht irgendwie quantifizieren bzw. vergleichen mit anderen wässern? also ph-wert, karbonathärte, gesamthärte, mineralstoffe,... - wird wahrscheinlich nicht zu ermitteln sein fürcht ich. ansonsten hast in den abschnitten planungsarbeiten und bauarbeiten oft nach nur 2 zeilen einen absatz reinghaut...des is optisch nicht sonderlich schön, schaut fast nach aufzählung aus. sonst überlass ich das reviewen mal den geübten reviewern, aber allein für das super wasserschloss kaiserbrunn foto würds vo mir sofort zumindest ein lesenswert geben ;) grüße rüber nach meidling --HylgeriaK 22:11, 22. Jan. 2009 (CET)
- <reingequetscht>Danke für das Lob vom Wasserschloss in Kaiserbrunn. -- Steindy 21:57, 23. Jan. 2009 (CET)
Gesehen, --GuentherZ 20:34, 23. Jan. 2009 (CET)
Hallo HylgeriaK! Ich bin gerade deinem Vorschlag gefolgt und habe eine chemische Wassergüte beigefügt, stammt nur leider rundgerechnet aus dem Jahr 1870. Optisch allerdings ist das eine Katastrophe! Wenn Steindy das sieht, haut er mich grün und blau ;-) --GuentherZ 19:37, 27. Jan. 2009 (CET)
- Steindy hats schon behoben ;-) Habe jetzt übrigens das Bild vom Wasserschloss Kaiserbrunn nach oben gesetzt. -- Steindy 02:09, 31. Jan. 2009 (CET)
Danke Steindy, die Tabelle hast du wirklich sehr schön hingebracht. Alle Achtung! --GuentherZ 17:19, 1. Feb. 2009 (CET)
- Auch wenn viel Arbeit hineingeflossen ist: ich finde die Tabelle in der jetztigen Form ziemlich sinnlos. 1870 steckte die Wasseranalyse offensichtlich noch in den Kinderschuhen: Nach heutigem Wissensstand ist es sinnlos, z.B. „Natron“, „Schwefelsäure“ und „Schwefelsaures Natron“ separat anzugeben, die sind nicht wirklich definiert: Das Wasser enthält bestimmte Konzentrationen von Natrium- und Sulfationen. Nur die Ionenkonzentrationen werden bei modernen Wasseranalysen angegeben (siehe eine beliebige Mineralwasserflasche).
- Abgesehen von der wissenschaftlichen Zweifelhaftigkeit und der antiquierten Nomenklatur sind die Zahlen ohne Vergleich auch wenig aussagekräftig: Sind 0,185 Teile „Kohlensaure Magnesia“ viel oder wenig, ist das gut oder schlecht? In welchen Einheiten ist der Härtegrad angegeben? Falls es – wie anzunehmen – deutsche Härtegrade sein sollen, wäre das Wasser mit 7,3 °dH ziemlich weich, was ich bei Wasser aus Kalkquellen nicht glaube.
- Ich schlage also vor, die Tabelle durch eine qualitative Beschreibung zu ersetzen, etwa: Es wurden – den damaligen Kenntnissen der Chemie entsprechend – umfangreiche und sorgfältige Wasseranalysen durchgeführt, das Ergebnis dieser Analysen ergab … --Feldkurat Katz 12:05, 15. Feb. 2009 (CET)
Im Kapitel Aquädukte: Der Aquädukt Speising ist unter der Bezeichnung Talübersetzung in Wien-Speising verlinkt, befindet sich aber trotz seines Namens in Mauer, nicht in Speising, das nördlich davon liegt. Mir fällt leider keine elegante Lösung dafür ein... --Funke 13:21, 15. Feb. 2009 (CET)
Hallo, ihr beiden zwei!
- @ --Feldkurat Katz: Deine Formulierung gefällt mir, ich werde sie "Im Dienste der Sache" beschlagnahmen und verwenden. Was aktuelleres habe ich leider nicht bei der Hand und keine Lust, im Labor der 31er einzubrechen. ;-)
- @ --Funke: Ich denke, hier ist nicht der optimale Platz, diese geographische Verschiebung zu klären. Und wer sich näher für dieses nützliche Bauwerk interessiert und weiterklickt, bekommt das dann sowieso zu lesen. PS: Frage an den Fachmann: Ich habe mal gelesen, dass das Krankenhaus Lainz eigentlich auch nicht in Lainz liegt, sondern in Speising (?). Stimmt das?
Jedenfalls Danke für euch zwei! --GuentherZ 19:17, 17. Feb. 2009 (CET)
- Ok, gut. Das Krankenhaus Lainz ist in Speising, das Versorgungsheim Lainz ist in Lainz und genau dazwischen verläuft die Grenze. ;-) --Funke 19:55, 17. Feb. 2009 (CET)
- Auf http://www.wien.gv.at/wienwasser/qualitaet/ergebnis.html ist Einiges zu finden. Der Härtegrad für die Hochquellenwasserleitungen ist 8,8 bzw 7,0 °dH; die 7,3 °dH aus der Analyse von 1870 sind daher durchaus plausibel (ich wusste nicht, dass das Hochquellenwasser so weich ist – wieder was gelernt). --Feldkurat Katz 20:33, 17. Feb. 2009 (CET)
Anregung: Ich würde es für nützlich halten, in File:HQL Plan 4C.svg einen Kilometermaßstab zu ergänzen (und eine Kompassrose, fall nicht Norden=Oben). --Pjacobi 14:24, 18. Feb. 2009 (CET)
- Noche eine: Auslaufbrunnen ist weder verlinkt noch geschrieben. --Pjacobi 14:28, 18. Feb. 2009 (CET)
Hallo! Nachdem ich mich bis zur Besinnungslosigkeit mit Hochquellenwasser niedergemacht habe, habe ich eine zweite Tabelle mit den aktuellen Analysedaten reingestellt. Der Bitte von Pjacobi kann ich leider nicht nachkommen, da ich mich in der Beziehung überhaupt nicht auskenne. Und was die Auslaufbrunnen angeht: Ich könnte in der Beziehung höchstens Brunnen in Wien oder Wiener Trinkbrunnen anbieten. Um etwas über Auslaufbrunnen zu schreiben und vor allem, sie gut und teuer zu verkaufen, dafür sehe ich momentan keine Chance - zumindest für mich. Aber Danke jedenfalls für die Anregungen sagt --GuentherZ 18:18, 21. Feb. 2009 (CET)
- Ich habe mich heute abend erst mal nur bis zum Abschnitt "Planungsarbeiten" vorangearbeitet und habe einige Textglättungen vorgenommen (manchmal waren es zuviele Nebensätze in einem Satz). Drei Dinge möchte ich heute schon ansprechen:
- Der Abschnitt "Planungsarbeiten" ist sehr lang. Ich würde ihn entweder radikal kürzen auf weniger als die Hälfte seines bisherigen Volumens. Sollte dies nicht sein dürfen, dann müsste dieser Abschnitt mit mindestens drei bis vier Zwischenüberschriften besser gegliedert werden.
- Der Begriff "Bezugsquelle" klingt für mich als aus Norddeutschland stammender Wasserbauingenieur ziemlich fremd. Kann man das nicht anders nennen? Z.B: "Suche nach Gewässern zur Wassergewinnung" oder so?
- Es wird ein (verworfener) Leitungskanal angesprochen, der Wasser aus der Donau hätte heranführen können. Die genannten Ortsnamen sind mir unbekannt, aber sicherlich wäre dieser Kanal zu lang geworden. Dann sollte man auch seine Circa-Länge angeben.
- Ich will sehen, ob ich in den nächsten Tagen etwas weiter daran arbeiten kann, für heute Grüße aus dem schönen Oberharz, --JuTe CLZ 00:00, 7. Mär. 2009 (CET)
Gruß in den schönen Oberharz retour! Zunächst mal Danke für deine Mithilfe. Ich habe mir deine Anregung zu Herzen genommen und ein paar Unterpunkte eingefügt, denn kürzen bringe ich ehrlich gesagt nicht übers Herz - denn dürften dürfte man es schon, wenn es sein müsste ;-) Mit dem Ausdruck Bezugsquelle war ich selbst nicht glücklich, aber nur Quelle hätte mich eben auf Quellen und nicht auch auf offene Gewässer eingeschränkt. Aber wie du siehst, habe ich deine Formulierung ohne zu zaudern beschlagnahmt. Die Strecke Wallsee - Wien muss ich mir noch auf der Landkarte rausmessen. Das wird zwar dann nur eine Angabe als Luftlinie, aber eine korrekte Leitungslänge kann ich nicht angeben, da dabei ja auf das Gelände rücksicht genommen werden müsste und das kenne ich nicht. Und bis zum nächsten Mal sagt --GuentherZ 19:29, 9. Mär. 2009 (CET) Danke!
- So, ich habe mit durchgekämft und hier und da noch mal ein wenig eingegriffen. Meistens waren es Kleinigkeiten im Satzbau. Ob es für ein Lesenswert reicht, weiß ich nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es ein wenig an Spannung mangelt und dass in der KLA-Diskussion mehr Einzelreferenzierung verlangt wird. Viel Glück, --JuTe CLZ 21:30, 15. Mär. 2009 (CET)
Hallo! Ich sage jedenfalls mal Danke für deinen Kampf. Welche Spannung meinst du? Das hier ist ja kein Krimi ;-) Das Anbringen von Einzelreferenzierungen würde mir kein Problem bereiten - das wahre Problem liegt darin, dass ich vor allem bei den ersten Kapiteln immer nach einem Buch gearbeitet habe und dementsprechend jeweils den ganzen Abschnitt mit einer Referenz belegen müsste und das durchschaut dann wahrscheinlich keiner und bezieht diese dann nur auf den letzten Satz und schreit erst wieder. Trotzdem Danke in den Oberharz schickt --GuentherZ 19:06, 16. Mär. 2009 (CET)
- Die Distanz Wallsee - Wien (Luftlinie) wurde soeben und endlich eingefügt (ungefähr 120 Kilometer) --GuentherZ 19:21, 19. Mär. 2009 (CET)
Erfolgreiche KLA 3.-10. Mai 2009
[Quelltext bearbeiten]Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung war die erste leistungsfähige Wiener Wasserversorgung mit einwandfreiem Trinkwasser. Selbst wenn sie mengenmäßig die in sie gesetzten Erwartungen nicht voll befriedigen konnte, liefert die nach vierjähriger Bauzeit am 24. Oktober 1873 eröffnete und knapp 95 Kilometer lange I. Wiener Hochquellenwasserleitung jährlich knapp 62 Millionen Kubikmeter oder mehr als 53 Prozent der Gesamtmenge des in Wien benötigten Wassers (Stand 2007).
Nach so tatkräftiger Mithilfe von vielen Wikipedianern (Danke dafür!) glaube ich, hat sich diese höchst tatkräftige alte Dame ein lobendes Schulterklopfen verdient. Deshalb nominiere ich sie hier für ein Lesenswert. --GuentherZ 12:42, 3. Mai 2009 (CEST)
- Vom optischen her finde ich den Text etwas zerfleddert, teilweise bestehen Absätze nur aus einem oder zwei Sätzen. Hier wäre länger Absätze wünschenwert. AbwartendΣτε Ψ 13:15, 3. Mai 2009 (CEST)
- Invisigoth67 (Disk.) 13:21, 3. Mai 2009 (CEST) Pro Sehr informativer Artikel, sauber belegt. Die kurzen Absätze könnten tw. tatsächlich noch zu etwas längeren zusammengefasst werden, lesenswert ist der Artikel aber m.E. dennoch. --
- Leider vorerst لαçkτδ [1] [2] 13:41, 3. Mai 2009 (CEST)
- Für listenartigen Text (Bedarfsberechnung, Quellen, Stollen, Aquädukte) bleiben, meiner bescheidenen Meinung nach, zwei reelle Möglichkeiten: diese in Aufzählungen zu verpacken, oder in Tabellen. Die dritte Möglichkeit, die Aufzählungen in Fließtext umzuwandeln, würde lediglich dazu führen, den Text zu verschwrubeln und diese der Klarheit zu berauben. -- Steindy 11:33, 8. Mai 2009 (CEST)
Kontra. Sicher viel Arbeit und super Recherche, aber (und normal bin ich da nicht so hacklig) irgendwie sinds mir dann doch zu viele Aufzählungen für einen Lesenswerten. -- - 141.51.88.177 07:58, 4. Mai 2009 (CEST) Pro nach dem Lesen gestern Abend (ausgedruckt ist besser als digital) muss ich sagen, die einzelnen Aufzählungen stören mich nicht so sehr. Sie helfen die jeweiligen Dinge besser strukuriert nachvollziehen zu können. Vom Umfang äußerst Ordentlich, die einzelnen Abschnitte enthalten genügend "Fleisch".
- Q-ß 15:38, 4. Mai 2009 (CEST) Pro Ich sehe es ähnlich wie Jacktd, für lesenswert reicht es meiner Meinung nach aber dennoch. --
- Lemzwerg Pro Mir gefällt's. --
- Benutzerin:zwerina Pro Gratulation! Ich finde dieser Artikel ist gut recherchiert und verständlich geschrieben - vor allem für Laien ist er gut verständlich. Nominiere diesen Artikel als "Lesenswert"! --
- Als derjenige, der überhaupt den Anstoß dazu gegeben hat, dass der überaus fundierte Artikel eines Tages hier landen wird, als derjenige, der massiv an den Texten gefeilt hat und nicht zuletzt als derjenige, der einige, der mit – wie ich hoffe – einigen schönen Bildern beitragen durfte, will ich keine Wertung abgeben und stimme daher mit Steindy 11:33, 8. Mai 2009 (CEST) Neutral. Für mich ist der Artikel jedenfalls sogar ein Exzellent-Kandidat. –
Contra mE soweit ausgeräumt, dass das, was bemängelt wurde, die beste Möglichkeit war.
Der Artikel ist in dieser Version mit 5 MEWRS Zigarre gefällig? 17:06, 10. Mai 2009 (CEST)Pro und 1 Kontra lesenswert. --
Ich bedanke mich bei allen, die mitgeholfen haben, dass dieses ehrwürdige und immer noch höchst aktive Bauwerk das Blaue L erhalten hat. Danke!!! --GuentherZ 17:53, 10. Mai 2009 (CEST)
Kaiserbründl
[Quelltext bearbeiten]Vom Kaiserbründl wurde ja früher per Wasserreiter Wasser an den Hof gebracht. Sollte man vielleicht erwähnen. Eine bessere Quelle wäre schon. [1] Früher, vor dem Bau der Hochquellenwasserleitung, benötigten die "Wasserreiter" genau zweieinhalb Tage, um vom Kaiserbründl im Höllental das Quellwasser an die Wiener Hoftafel zu bringen. Mehrere Stafetten wurden pro Tag losgeschickt, um den Hofstaat vor dem Verdursten zu erretten. --Franz (Fg68at) 07:24, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo! Danke für den Hinweis! Es ist ja nicht so, dass ich die Wasserreiter nicht kenne. Aber offenbar hat mich meine lange Textwurst so überwältigt, dass ich die dann immer wo anders vermutet habe. Aber ich werde ihnen bei nächster Gelegenheit ein wikipedianisches Denkmal setzen. Danke nochmal und ein schönes Wochenende wünscht --GuentherZ 17:43, 22. Aug. 2009 (CEST)
Höhenlage - konkrete Höhenangaben fehlen, Energiebilanz
[Quelltext bearbeiten]Nur ein Wiener Nullpunkt für die Wiener Wasserleitung unter einer Ferdinand, (nunmehr allerdings: Schweden-)Brücke wird erwähnt und eine Hausmaximalhöhe 250 Fuß darüber. - Interessant wäre die Angabe der Höhenlage der Quellen, der Höhenunterschied bis zu den Wasserreservoir-Spiegeln und die Niveaus der versorgten Wohnungen plus der dort erzielte Regel-Wasserdruck. Dann der Durchfluss oder die Jahresmenge an Wasser, das Energiepotential des Wassers bis Wien, demgegenüber der Energiebedarf für das Fliessen des Wassers (mit freier Oberfläche oder in Rohren (samt Düker)), die (heute) via Trinkwasserkraftwerke genützte Energie, der sonstige Energiebedarf der Wasserleitung (Beleuchtung, Pumpen, Fahrzeuge, ...). --Helium4 (Diskussion) 16:02, 1. Okt. 2012 (CEST)
Kurzform: I. Hochquellenleitung
[Quelltext bearbeiten]... erwähnen? Weiters "I." als "Erste" erläutern wie es wien.at mit mouseover-Erklärtext macht? --Helium4 (Diskussion) 16:48, 1. Okt. 2012 (CEST)
Suess Ehrenbürger, Strauß-Musik
[Quelltext bearbeiten]Erwähnen? nach: http://www.kontrollamt.wien.at/berichte/2005/lang/4-15-KA-III-31-1-6.pdf Seite 3. Dieser Kontrollamtsbericht, als Einzelnachweis bereits im Artikel, bietet eine Menge Fakten online. --Helium4 (Diskussion) 17:23, 1. Okt. 2012 (CEST)
Zahlenangaben fehlerhaft!
[Quelltext bearbeiten]Die Angaben zur Prozentuellen Verteilung an der Gesamtmenge des nach Wien beförderten Wassers (1. vs. 2. Wiener Hochqellenwasserleitung) sind zu überprüfen. Sind einmal 43 und einmal 53% Prozent in der Einleitung sowie in der Statistik. (nicht signierter Beitrag von 91.128.140.110 (Diskussion) 22:53, 4. Okt. 2013 (CEST))
ein Stollen durch den Aichkogel bei Mödling
[Quelltext bearbeiten]Ich nehme an, dass der "Eichkogel" gemeint ist? --Peter2 (Diskussion) 08:22, 24. Okt. 2013 (CEST)
Bautechnik außerhalb Stollen und Aquädukten
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht habe ich es überlesen, aber es gibt ja neben den Stollen und Aquädukten noch andere Streckenabschnitte - wie sind die zu bezeichnen bzw. ausgeführt? Überdeckte Rohrleitungen? Rechteckprofile? ...?? --Peter2 (Diskussion) 08:33, 24. Okt. 2013 (CEST)
Diskrepanz bezüglich des Anteils an der Wr. Wasserversorgung?
[Quelltext bearbeiten]ich sehe eine Diskrepanz zwischen dem Anteil an der Wiener Wasserversorgung (62 Mio m3) der in der Einleitung mit 53% (2007) beziffert wird, unter Statistik jedoch mit 43,9% (2008)
laut den Informationen die wir gestern in Kaiserbrunn gehört haben dürften eher die 40% korrekt sein (nicht signierter Beitrag von Lobau8 (Diskussion | Beiträge) 10:29, 20. Okt. 2014 (CEST))
um endlich alles zusammenzusammeln. eigentlich fehlt eine liste aller baudenkmäler --W!B: (Diskussion) 04:19, 7. Mai 2015 (CEST)