Diskussion:Julia Bonk/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 84.179.168.95 in Abschnitt "tritt nicht mehr an"
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Deutsche, Frau weltweit

Die Kategorien Dresdnerin und Politikerin Sachsen sind ganz sicher angemessener. ;-) Observer

Sicher. Ich hatte Kategorie:Person allerdings so verstanden, dass man jede natürliche person geschlecht und nationalität zuordnen soll. ist wohl auch zu statistischen zwecken so.--Tim 10:00, 18. Nov 2004 (CET)


die sache ist schlimm ... durch nen jop, den keiner will sich so hoch zu schaukeln und sich dann gleich erstmal als einsteiger outen...

I'm in love

Ich bin verbluefft. Was fuer eine Politikerin! (Seufzen!) --bamjd3d

Stimmt die Liason mit dem FAZ-Journalisten denn überhaupt noch? Ich wage es zu bezweifeln..:) Billyhill 02:02, 15. Nov 2005 (CET)
Landesschülersprecherin => geborene Berufspolitikerin => ... --subsonic68 10:03, 27. Jun 2006 (CEST)

zu privat

Ich halte den Artikel in der jetzt vorliegenden Version für "zu privat". Ob Frau Bonk in der Schule viele Freunde hatte, oder auch in den "eigenen Reihen" (was immer das auch sein mag... andere SchülerInnen?) auf kritische Stimmen stieß, interessiert in einer Enzyklopädie doch nicht. Ebenso ist die Abiturnote bei PolitikerInnen nicht wirklich von Interesse. Bei anderen PolitikerInnen ist dies, soweit mir bekannt, auch nicht aufgeführt. Der kritsche Unterton, welcher an einigen Stellen durchschimmert, sollte meines Erachtens raus. Wie seht Ihr das? --Nachtigaller 22:41, 19. Sep 2005 (CEST)

Fahnen-Vernichtung

Deutschlands schönste Politikerin gesteht: Ja, ich nehme Drogen.

Ist dann ihre "Deutschland-Fahnen-Vernichtungsaktion" im Drogenrausch entstanden ? Denkbar wäre es.

ja ne is klar. sehr relevanter kommentar Niethan 18:05, 3. Jul 2006 (CEST)

Habe die Hinweise auf das angebliche Ermittlungsverfahren wegen Nichtangabe von Quellen rausgenommen. Waerter 21:56, 4. Jul 2006 (CEST)

Linksextremismus?

Die Kategorisierung "Linksextremist" und die (unzulässig wertende) Bezeichnung "linksextrem" für die PDS finde ich reichlich absurd - diese Partei ist nicht linksextrem, solange die CSU nicht das Prädikat "rechtsextrem" verpaßt bekommt. Schöner wäre allerdings der gänzliche Verzicht auf derlei Kampfbegriffe. Das gilt auch für das klugschissige "Besonders hervorgehoben sei..." im Fahnenabschnitt. Frau Bonk und manche ihrer Äußerungen kann man ja mit Fug und Recht ziemlich bescheuert finden (von wegen Heroinkonsum/Todessprung, Frauenkirche abreißen, Fußballtum=Nazistall etc. pp.), in ihren Artikel gehört eine solche Meinung nicht.

Blonk ist Mitglied der Roten Hilfe. Der Bundesverfassungsschutz über die Rote Hilfe: "Ihrem Selbstverständnis als „parteiunabhängige, strömungsübergreifende linke Schutz- und Solidaritätsorganisation“ entsprechend, unterstützt die – von Linksextremisten unterschiedlicher Ausrichtung getragene – RH von Strafverfolgung oder „staatlicher Repression“ Betroffene aus dem gesamten „linken“ und linksextremistischen Spektrum politisch und finanziell." Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/de/publikationen/ Das Bundes Innenministerium bezeichnet also die Mitglieder der Roten Hilfe eindeutig als linksextremistisch. MfG -- Heimdal 18:10, 1.Apr. 2009 (CET)
Warum will man hier verheimlichen, dass Blonk linksextremistisch ist? MfG -- Heimdal 18:56, 1.Apr. 2009 (CET)
Ich habe nun den Einführungstext, wie bei dem rechtsextremen Politiker Holger Apfel gestaltet. MfG -- Heimdal 19:07, 1. Apr. 2009 (CET)

Fahnenumtauschaktion zur Fußball-WM 2006

Kann mir jemand erklären, was dieser Abschnit mit der Politikerin zu tun hat? In dem Abschnitt findet sich absolut kein Bezug zu ihr?! Wenn es den nicht gibt, sollte der Abschnitt raus. Ich hätte ihn schon selbst getilgt, aber der Artikel ist leider gesperrt. --Koethnig 09:21, 16. Jul 2006 (CEST)

dieser beitrag spiegelt, sollte er inhaltlich richtig sein, ein bild dar, welches dem wähler nicht vorenthalten werden sollte bzw. darf.

Mitgliedschaft in Partei DIE LINKE

Da sie für den Stadtvorstand Dresden kanidiert ist davon auszugehen das sie eine Parteimitgliedschaft inne hat. Voraussetzung in eine Wahl in ein Gremium der Partei ist die Mitgleischaft.--Gretznik 14:13, 25. Jun. 2007 (CEST)

Hier steht nichts von Parteimitgliedschaft. --Nuuk 14:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
Julia Bonk ist Mitglied der Linkspartei. Dies sei auch kein Geheimnis. Eine Nachfrage ergab:
 "Sehr geehrte Frau Bonk, [..] Sind Sie Mitglied der Linkspartei?" 
 "Hallo xxxxx, diese Frage kann mit einem kurzen und bündigen Ja beantwortet werden (das ist auch durchaus kein Geheimnis)!"
--Layer8 16:32, 7. Apr. 2008 (CEST)

Unterpunkt "Sonstiges"

Welcher Mehrwert steckt in dieser Widergabe der Meldung einer Idiotenzeitung? Sehe da nichts, was besonders hervorhebenswert ist. Die Forderung nach Freigabe aller Drogen ist durchaus nicht selten und begründet. --78.53.33.20 22:37, 6. Sep. 2008 (CEST)

Und weg. --78.53.32.108 18:07, 14. Sep. 2008 (CEST)

Parteienwerbung

Bleibt die Parteinwerbung?

Ich stimme dem vorherigen Diskussionsbeitrag zu. Der zweite Absatz stellt eine Parteienwerbung dar.--Miss Grauhaar 20:38, 29. Sep. 2008 (CEST)

Vielleicht auch mal begründen, wieso und weshalb und dies auf der QS-Seite eintragen. Für so etwas muss man sich aber wirklich nicht zwei Accounts zulegen. Habe den Baustein daher wieder rausgeworfen. Eine Parteienwerbung ist bei der hier äußerst knappen Darstellung der politischen Vita beim besten Willen nicht zu erkennen. --78.53.33.205 14:51, 4. Okt. 2008 (CEST)

Prosaischer Stil

Wenn sich kein Widerspruch regt, würde ich gerne in den nächsten Tagen ein paar stilistische Blüten vernichten, z.B. "wechselte von der Schulbank auf die Landtagsbank" und hier eine etwas enzyklopädischere Schreibweise einpflegen. Das lenkt in der jetzigen Form vom Inhalt ab und verringert die Lesbarkeit. Zulu0815 12:02, 11. Dez. 2008 (CET)

Informationen zur Partei "Die Linke"

gehören - auch um Redundanzen zu vermeiden - in den Artikel Die Linke. Bitte hier nicht erneut einfügen. Danke --Howwi 19:33, 1. Apr. 2009 (CEST)

+1 heimdahl ist gerade auf mission, zumindest interpretiere ich seine letzten beiträge entsprechend Bunnyfrosch 23:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ok, aber könnt ihr mir sagen, warum dies nicht genaus bei Herrn Apfel gemacht wird? Heimdal 18:01, 2.Apr. (CET) (18:01, 2. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Frag' mal dort auf der Disk an, vielleicht haben die Gründe. --Howwi 18:13, 2. Apr. 2009 (CEST)

letzte Änderungen

[1] Bitte nicht von "Parteikollegen" sprechen. Bitte nicht von "Skandalen" sprechen, nur weil die politische Gegenseite dies als solchen bezeichnet. Liberalisierung der Drogenpolitik ist mittlerweile ein Mainstream-Thema, bloß CDU und rechts davon schließt man noch die Augen vor der verfehlten repressiven Drogenpolitik, daher kein "Skandal", auch wenn Bild und Focus das anders sehen. Bitte nicht die Sprache der Boulevardmedien verwenden. Bitte nicht behaupten, ein alter Mann müsse das junge Mädchen "aufklären". Bitte nicht im neutralen Zusammenhang eine PM der politischen Gegenseite (CDU) als normales Schriftstück darstellen. Bitte die Äußerungen zur Liberalisierung der Drogenpolitik in den Zusammenhang bringen, nämlich mit dem Programm der Partei. Danke. --Jowela 17:05, 23. Jul. 2009 (CEST)

20 Minuten

Verlinkung ist falsch ("spanischen Zeitung 20 minutos" -> schweizer Pendlerzeigung). Sollte samt dieses Eintrages hier gelöscht/korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 92.78.247.127 (Diskussion) 16:43, 10. Okt. 2013 (CEST))

Aufhebung Immunität

Bitte ergänzen: Julia Bonk vor Aufhebung der Immunität: Grund ist Erkrankung der Landtagsabgeordneten (Darf das leider nicht selbst) (nicht signierter Beitrag von 91.32.9.33 (Diskussion) 09:21, 8. Okt. 2013 (CEST))

Es reicht sicher, wenn das nach dem Landtagsbeschluss eingefügt wird. --Rita2008 (Diskussion) 18:31, 10. Okt. 2013 (CEST)
Das ist aber schade, dass der Primärlink entfernt wurde. Warum eigentlich? Ist doch interessant für Leser. Dieser Fall ist bisher einmalig in der BRD und sollte daher genau dokumentiert werden. Bitte die Primärquelle wieder einfügen: ↑ Aufhebung der Immunität , Sächsischer Landtag, 5. Wahlperiode, Drucksache 5/12863 (10.Okt 2013) hier: http://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=12863&dok_art=Drs&leg_per=5 (nicht signierter Beitrag von 79.255.104.10 (Diskussion) 11:01, 26. Nov. 2013 (CET))

Foto

Gibt's kein besseres Foto von ihr, das hier verwendet werden kann? --91.7.206.92 02:22, 23. Nov. 2013 (CET)

Schließe mich, der obrigen Meinung an. Frau Bonk ist eine hübsche Frau und dieses Bild wird ihr nicht gerecht. Außerdem zeigt es sie in einer unvorteilhaften Sitzposition und auch das Mienenspiel, eine absolute Momentaufnahme, wirkt hier nicht Vorteilhaft für Frau Bonk.

Auf der Internetseite von "Die Linke", befindet sich auf der Internetpräsenz von Julia Bonk, ein sehr neutrales Bild, diese könnte hier gut einsetzt werden.

http://www.die-linke.de/partei/organe/parteivorstand/parteivorstand-2012-2014/mitglieder/bonk-julia/ (nicht signierter Beitrag von Katshja (Diskussion | Beiträge) 11:00, 25. Nov. 2013 (CET))

+1 absolut unglaublich, dass das Bild noch nicht korrigiert wurde (nicht signierter Beitrag von 217.229.7.193 (Diskussion) 11:19, 25. Nov. 2013 (CET))


Das Bild ist jetzt nicht soo schlecht, wenn man bedenkt das man halt keine grosse Auswahl hat. Ich hab es jetzt mal rein deswegen entfernt und durch das von 2009 ersetzt, weil die freie Lizenz in Frage steht [2]
Wenn zukünftig weitere Bilder unter gültiger Lizenz vorliegen kann man weitersehen. --Itu (Diskussion) 11:51, 25. Nov. 2013 (CET)


Bild und Lizenz info der Bundesgeschäftsstelle der Linken ist raus an info-de@wikipedia.org (nicht signierter Beitrag von 217.229.7.193 (Diskussion) 13:42, 25. Nov. 2013‎)

Einweisung in psychiatrische Klinik

Sie ist wohl in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden: http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/die-linke-julia-bonk-in-psychiatrische-klinik-eingewiesen-zr-3120030.html Das gehoert doch auch in den Artikel?! --105.236.192.74 16:41, 2. Dez. 2013 (CET)

mal liebe IP bitte mal WP:BIO lesen. Bunnyfrosch 20:07, 2. Dez. 2013 (CET)
Es gehört eindeutig nicht rein. Die Aufhebung der Immunität aus gesundheitlichen Gründen muss rein, aber WP:BIO gebietet es meiner Meinung nach, die Details der eigenen Recherche Interessierter zu überlassen. -- 217.70.160.66 08:53, 3. Dez. 2013 (CET)
Irgendwie stimmt auch die Reihenfolge nicht. Die Aufhebung der Immunität steht unter "Leben", also bevor überhaupt auf die politischen Ämter eingegangen wird. Ich verschiebe das mal. --Rita2008 (Diskussion) 17:45, 3. Dez. 2013 (CET)


Es kann einfach nicht sein, dass in der aktuellen Version dieses Artikels die Affaire um Julia Bonks Einweisung in eine psychiatrische Klinik nicht mehr vorkommt. Denn tatsächlich wurde Julia Bonk gegen ihren Willen bereits Anfang September eingewiesen und erst im Okotober wurde ihr vom sächsischen Immunitätsausschuss die politische Immunität entzogen, gleichzeitig lief (oder läuft) gegen sie ein Einweisungsverfahren vor dem Dresdener Amtgericht. Dies allein dürfte schon sehr beachtlich und einmalig in der BRD sein. Doch skandalös wurde es erst, nachdem die Medien vom sächsischen Landtag "gebeten" wurden, nicht weiter über diesen Fall zu berichten (was als freiwillige "Nachrichtensperre" umgesetzt wurde), Gregor Gysi die Angelegenheit zu einer "internen Sache" der Partei DIE LINKE erklärt hat und tatsächlich keine weiteren Details über die Angelegenheit mehr an die Öffentlichkeit kamen. Eine Nachrichtensperre gibt es nicht!

Dies muss um so mehr verwundern, da bereits vor Jahren Julia Bonk in den Medien als eine "Verrückte" dargestellt wurde und unmittelbar vor ihrer Einweisung mehrere Zeitungen sie als "gestört", "eigengefährdet", "schutzig", "verwirrt" etc. pp. dargestellt haben (was zunächst einmal nur Behauptungen sind, eine Zwangseinweisung nicht rechtfertigt und keine psychische Erkrankung belegt [*]). Zudem auch zumindest der Artikel, wo Julia Bonk von einem Taxifahrer als "verwirrt und schmutzig" bezeichnet wurde, sehr verfälschend war, denn in einer Nischenzeitung hieß es zu dem Fall, bei dem Taxifahrer habe die elektronische Zahlung nicht funktioniert und Julia Bonk habe kein Bargeld bei sich gehabt, um die Fahrt sofort zu bezahlen.

Inzwischen ist über die deutsche Direkthilfe bekannt geworden, dass Julia Bonk sich nicht mehr in einer psychiatrischen Klinik befindet. Auch dies wurde in den Medien nirgends berichtet, obwohl dies wichtig wäre um Gerüchten und Verschwörungstheorien zu entgegnen.

Man muss hierbei zweierlei festhalten: 1. Dies ist offenbar der erste Fall seit 1933, dass in Deutschland ein Abgeordneter mit politischer Immunität einfach weggesperrt und anschließend sein politischer Schutz aufgehoben wird (siehe KPD nach Machtergreifung Hitlers, weswegen der aktuelle Vorgang und diese dubiose "Verschleierung" darum nun eben sehr delikat ist). 2. Dies ist ein übler Fall von "Psychiatrisierung". Denn egal ob Julia Bonk nun tatsächlich krank ist oder nicht, diese Art von öffentlicher Ausgrenzung und Tabuisierung von Psychiatriepatienten ist einfach nur stigmatisierend und tatsächlich auch gesundheitsgefährdend für die Betroffenden. Nur bei HIV-positiven sind ähnliche Ausgrenzungen bekannt (und werden durch öffentliche Kampagnen bekämpft), über einen Prominenten, der einen Unfall hatte oder sogar Krebs bekommen hat oder dem irgendeine "Tragödie" zugestoßen ist, wird selbstverständlich stets weit und breit berichtet (oft sogar mit Fotos aus dem Krankenzimmer). Dieses Vorgehen entspricht auch nicht der WP:BIO-Richtlinie da eine "Resozialisation" eben nicht gefährdet würde (was ja auch nur Straftäter betrifft und keine Patienten!) und ansonsten Julia Bonk eine absolute Person des Zeitgeschehens ist, es ging ja nie um Details der behaupteten Erkrankung oder irgendwelcher medizinischen Daten.

[*] Tatsächlich sind die Behauptungen in den Medien und den öffentlichen Verlautbarungen der Politik keineswegs geeignet, überhaupt eine Erkrankung zu diagnostizieren. Denn selbst die "Eigengefährdung" wäre hierzu nicht hinreichend, denn es gibt genügend Freizeitaktivitäten, die ebenfalls eigengefährdend sind (abgesehen von legalen Drogen- und Medikamentenkonsum). Auch "verwirrt" und "schmutzig" sind ungeeignete Indikatoren, denn erstens sind diese subjektiv und zweitens ist nicht jede Verwirrtheit auf eine psychische Erkrankung zurückzuführen (von der Zuschreibung "schmutzig" eines verärgerten Taxifahrers einmal ganz abgesehen). Dies heißt nicht, dass keine Erkrankung vorliegt: Denn durch glaubhafte Aussagen der deutschen Direkthilfe, lässt sich tatsächliche eine Erkrankung schließen.--91.9.219.69 00:34, 16. Dez. 2013 (CET)

1. es gibt keine affaire um ihre einweisung. 2. geht dich die krankengeschichte eines menschen einen scheißdreck an. würdest du auch eine behandlung wegen krebs breitgetreten wissen wollen? 3. behauptungen in medien etc. brauchen gar nicht geeignet sein, erkrankungen zu diagnostizieren. du brauchst gar nichts zu diagnostizieren. das machen ihre ärzte. und sicher nicht anhand irgendwelcher medienberichte. 4. wurde niemand erstmals seit 33 weggesperrt, wie du es nennst. sie ist im krankenhaus und nicht im knast. wikipedia ist nicht dafür da, deine neugierde oder deine verschwörungsphantasien zu befriedigen. julia bonk hat persönlichkeitsrechte, über die du oder sonstwer sich nicht hinwegzusetzen hat, die du nicht außer kraft setzt. suche dir einfach ein anderes forum für deinen mist. Haster (Diskussion) 12:24, 19. Dez. 2013 (CET)

Zitat Haster "sie ist im krankenhaus und nicht im knast." Sie ist natürlich im Knast, wenn ihr in einem psychiatrischen Krankenhaus die Freiheit entzogen wird, und das ist bei einer Zwangseinweisung der Fall.

Es ist sogar schlimmer als Knast. Denn mit einer psychiatrischen Zwangseinweisung verliert derjenige nicht nur das Recht auf Freiheit, sondern auch das Recht auf körperliche Unversehrtheit!!

Als Beleg dafür, guck z.B. mal ins PsychKG Niedersachsen:

§ 21 PsychKG des Landes Niedersachsen:

Ärztliche Behandlung

(3) Ist eine Einwilligung [des Zwangseingewiesenen in die Behandlung] im Sinne des Absatzes 2 nicht erteilt, so hat die untergebrachte Person eine Heilbehandlung zu dulden, wenn diese notwendig ist, um

1. diejenige Krankheit oder Behinderung zu heilen oder zu lindern, wegen derer sie untergebracht ist, oder

2. die Gesundheit anderer zu schützen.

Die untergebrachte (zwangseingewiesene) Person hat die Behandlung zu DULDEN.

Darüber hinaus gebe ich aber meinem Vorposter recht, Details einer psychischen Krise gehen die Öffentlichkeit NICHTS an, das ist Privatleben.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1380852318810103 (nicht signierter Beitrag von 130.83.122.148 (Diskussion) 22:10, 29. Jun. 2014 (CEST))

"tritt nicht mehr an"

Der Satz, J.B. würde zur Wahl 2014 "nicht mehr antreten", unterstellt eine autonome Entscheidung der J.B., auf eine weitere Wahlbewerbung zu verzichten. Für diese Unterstellung fehlt jeder Beweis. Ich schlage daher vor, die bloße Tatsache zu referieren, daß J.B. nicht als Kandidatin aufgestellt wurde. Das läßt offen, ob sie selbst nicht mehr wollte, oder ob ihre Parteimitglieder sie nicht mehr wollten. --84.179.175.114 17:30, 27. Jul. 2014 (CEST)

Neutral ist "tritt nicht an", denn erst einmal muss die Person entscheiden. --Seewolf (Diskussion) 18:05, 27. Jul. 2014 (CEST)
Sogar den Rechtschreibfehler hat er "wiederhergestellt"

--84.179.168.95 06:25, 29. Jul. 2014 (CEST)