Diskussion:JungdemokratInnen/Junge Linke

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Das Kapital der Geschichte der Deutschen Jungdemokraten sollte auf der Hauptseite beschrieben werden. Auf dieser Seite sollten nur die Vorläuferorganisation bis zum Vereinigung der DJD/MJV benannt werden. Dazu gehört auch der Umzug der dazugehörigen Quellen. Dadurch lassen sich Redundanzen und unnötige Längen vermeiden. Der Merge der Seiten ist aber eine größere Operation.

Binnen-I[Quelltext bearbeiten]

Kurze Nachfrage: wird die Partei wirklich mit Binnen-I geschrieben? Ich finde sie so nicht eingetragen. --Unscheinbar 10:30, 23. Sep 2004 (CEST)

Hat sich soeben erledigt: stimmt tatsächlich; ich hatte schief gekuckt. --Unscheinbar 10:31, 23. Sep 2004 (CEST)
Das war vor 15 Jahren schwer Mode, das feministische große I. Und die Jungdemokraten haben sechs Bundeskonferenzen damit verbracht, über das "I" zu diskutieren, bis es eine Mehrheit hatte. Heute wirkt sowas nur noch albern. Ansonsten: Zwischen 'Jugendverband' und 'Partei' gibt es einige gewichtige Unterschiede ... Knud Klotz 16:35, 23. Sep 2004 (CEST)
Was ich in diesem Artikel lese, habe ich alles schon vor einigen Monaten auf der Homepage (Unterseite Geschichte) dieses Jugendverbandes gelesen. So aus dem Gedächtnis beurteilt, fällt mir kein Unterschied auf. So eine Selbstdarstellung ist nicht nur POV, sie ist auch langweilig. Die obige spitze Bemerkung von Benutzer:Knud Klotz fand ich viel interessanter. Knud, magst Du den Artikel nicht noch etwas mit Deiner Kritik und vielleicht einer repräsentativen Anekdote aufwerten? Oder sonst jemand, der da mal reingeschnuppert hat? --Thüringer 20:41, 22. Okt 2004 (CEST)
Irgendwer hatte leider gelöscht, dass Jungdemokraten auch bei Autonomen, DKP und VSP aktiv waren. Habe es wieder hinzugefügt. Der linke Rand gehört auch zur DJD-Geschichte hinzu. 212.238.215.149 01:54, 19. Jan 2005 (CET)
Solange es die DKP gab, ist nur bei einem Jungdemokraten die DKP-Mitgliedschaft bekanntgeworden und der war gleichzeitig in der FDP. Und ganz früh gab es noch den Bezirksvorsitzenden Südbaden mit Namen Christian Klar. Aber solche Einzelfälle können nicht zur politischen Standortbestimmung eines Verbandes herangezogen werden.--Knud Klotz 21:29, 17. Aug 2006 (CEST)

......In den frühen siebziger Jahren waren manche DJDler gleichzeitig in K-Gruppen aktiv, die DKP dagegen war eher ein gelegentlicher Bündnispartner für politische Aktionen. K-Leute habe ich bei den DJD selber kennen gelernt. Für die war die Verband attraktiv, weil es dort Mittel aus dem Ring Politischer Jugend gab, deren Verwendung damals noch nicht gründlich geprüft wurde. Mitte der siebziger Jahre war das aber meiner Erinnerung nach schon wieder vorbei, weil die ML-Linke sich selbst in allerlei Parteien organisiert hat.--HPK 19:57, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Antinationale[Quelltext bearbeiten]

"In den 90er prägte die Debatte zwischen einerseits linksliberalem und radikaldemokratischem sowie andererseits antinationalem und marxistischem Flügel" Naja, wobei die Marxisten nicht immer auch "antinational" (im Sinne von "antideutsch") waren. Ist so nicht ganz deutlich. 212.238.215.149 02:23, 30. Jan 2005 (CET)

"Ziwschenzeitlich im Verband aktive Antinationale haben den Verband nach einigen Jahren wieder verlassen." habe ich durch einen geringfügig längeren, informativeren und wie ich hoffe einigermaßen neutralen Satz ersetzt. --Lambo 10:53, 30. Mär 2005 (CEST)

"Die Landesverbände in Bremen, Niedersachsen und Thüringen haben nach verschiedenen Konflikten ihre Aktivitäten innerhalb der JD/JL eingestellt[1] und treten in der Öffentlichkeit getrennt vom Bundesverband als „junge linke gegen Kapital und Nation“ auf." - Die auf dieser Diskussionsionsseite schon mehrmals geäußerte Meinung alles klinge wie von der Verbandshomepage abgeschrieben kann ich nur unterstützen. Dieser Satz ist faktisch falsch: Zu 'junge linke gegen Kapital und Nation' gehören/gehörten auch ehemalige Teile von Jd/Jl-Berlin, die sich in "Naturfreundejugend Berlin" und "Jimmy-Boyle-Berlin" abspalteten das Heutige "Jd / Jd Berlin" ist nicht mehr als der kärgliche Rest dieser Spaltung. Anlässlich des Attac-Beitrittes hat auch der Verband Brandenburg 2003 bis heute seine Arbeit in Jd/Jl-Bundesverband eingestellt. Gestern (23.11.09) Stellte auch der Landesverband RLP (aus ähnlichen Gründen) seine Arbeit ein - ein Nachweis dafür wird noch erbracht.--88.69.135.58 12:04, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Dass sich die Jungdemokraten anlässlich der Gründung der Deutschen Staatspartei 1930 von der DDP trennten, ist eine verkürzte Darstellung. Lediglich der linke Flügel, der sich im "Echo der jungen Demokratie" (Otto Stündt / Julie Meyer) artikulierte, vollzog diesen Schritt. Die Mehrheit um den Vorsitzenden Ernst Lemmer, der selbst zu den Initiatoren des Bündnisses mit dem Jungdeutschen Orden gehörte, folgte ihrer Mutterpartei. De facto kam es also zu einer Spaltung der Weimarer Jungedemokraten, was sich in den Jahren zuvor bereits über Flügelkämpfe angedeutet hatte. Ernst Lemmer und Erich Lüth waren die Hauptwortführer in dieser Auseinandersetzung, die schließlich im Frühjahr 1930 im Ausschluss Lüths aus Partei und Jugendverband gipfelte. -- B. Gutleben 12:12, 3. Mär 2005 (CET)

Ich versteh nicht ganz, warum die Geschichte der Jungdemokraten einen eigenen Artikel bekommen hat - wäre keine Zusammenführung bzw. Übernahme der dortigen Inhalte in den Abschnitt 'Geschichte' möglich? (Diskussion:Geschichte der Jungdemokraten) --Mangomix 02:51, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich ist dies so weil der Artikel ansonsten zum allergrößten Teil aus dem Gesichtsteil bestünde. --H2SO4 14:53, 31. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Möglich. Aber wenn man die ganzen Überschriften usw. rausnimmt ist Geschichte der Jungdemokraten auch nicht viel länger. Und dieser besteht schließlich nur aus Geschichte ;-) Vielleicht nimmt sich der Sache ja einer der Autoren an, ich kenn mich mit der Zusammenführung von Artikeln noch nicht so gut aus... --Mangomix 18:19, 2. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Mitgliederzahl[Quelltext bearbeiten]

"Die tatsächliche Mitgliederzahl dürfte deutlich geringer sein (ca. 1.000)" - Kann diese Behauptung belegt werden? --Nur1oh 17:52, 7. Jan 2006 (CET)

Auf dem letzten Vorstand hieß es, es seien 6500 Mitglieder. --Wolfgang Steinmüller 09:52, 28. Apr 2006 (CEST)

Soweit ich weiß sind die Zahlen mit 8000 stark geschönt. Allerdings ist es recht schwierig verlässliche externe Zahlen zu bekommen, da die Jungdemokraten aufgrund ihrer "größe" nicht mehr gesondert im Verfassungsschutzbericht aufgeführt werden, sondern zumeist nur noch unter einem Sammelbegriff eingruppiert werden. --129.13.186.1 20:51, 17. Aug 2006 (CEST)

Ganz schön dreist! Die Diffamierung "Zu klein für den VS". Aber anonym lässt sich gut hetzen. Auch mit 15 000 Mitgliedern Ende der achtziger standen die Jungdemokraten nicht im Verfassungsschutzbericht. Im übrigen: Verläßliche externe Zahlen finden sich bei keinem Jugendverband und fanden sich auch in den vergangenen Jahrzehnten nicht --Knud Klotz 21:18, 17. Aug 2006 (CEST)

In den Achtzigern werden wohl auch noch Karteileichen aus FDP-Zeiten als Mitglieder gezählt worden sein, die Kreisverbände, an denen die Karteibereinigung gelegen hätte, existierten nur noch auf dem Papier - formell ausgetreten war niemand, da wir meinten, die Mitgliedschaft habe sich wohl per Unvereinbarkeit erledigt. Ich muss wohl eine zeitlang gleichzeitig Kreisvorsitzender von DJD und Julis gewesen sein - die Sitzungen hätten jeweils auf dem Klo stattfinden können.Roald 19:36, 11. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

War auch ehemaliger DJD-KV- (bzw. Sektions-) Vorsitzender, allerdings nie Juli. Irgendwann hiess es mal, aus den DJD könne man nicht mehr austreten (grins), ich werte aber die (ehemalige?) Altersgrenze. In den "alten" DJD gab es eindeutige Mitgliedzahlen, da ja jeder eintreten musste. Eine automatiosche Mitgliedschaft in F.D.P. und DJD gab es nicht. --LRB - (Chauki) 19:52, 11. Nov. 2006 (CET) Eindeutige Mitgliederzahlen? Das ich nicht lache. Schon die Angaben der Kreisverbände waren getrommelt, jedenfalls nicht eindeutig nachprüfbar. Nur in Niedersachsen - 1973, während einer kurzen Phase, nämlich nach der Wiedervereinigung von SLJ und DJD - gab es einigemaßen verlässliche Daten, weil damals die Mitgliedskarten beider Verbände umgetauscht wurden. Nur wer weiter Mitglied sein wollte, wurde es. Danach sammelten sich wieder Karteileichen an. Die Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation ist naturgemäß flüchtiger als etwa in einer Partei. Auf Bundesebene wurden zu F.D.P.-Zeiten meiner Erinnerung nach 30 000 Mitglieder behauptet. Das kann nicht gestimmt haben.--HPK 22:02, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Trennung von der F.D.P.[Quelltext bearbeiten]

Wann genau (und wie?) erfolgte die Trennung von der F.D.P.? Ich erachte das als die einschneidenste Veränderung und hätte gerne genaueres/mehr darüber erfahren- Gruß --Sir James 19:06, 28. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Datum steht im Artikel "Geschichte der Jungdemokraten". Wie? Durch Satzungsänderung: Gestrichen wurden die Sätze: "Parlamentarischer Ansprechpartner ist die FDP" und "Mitglied kann nicht sein, wer einer mit der FDP konkurrierenden Partie angehört". --Knud Klotz 06:25, 31. Okt. 2007 (CET)[Beantworten]

Linksliberale Judos?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, meine beiträge, die du gelöscht hast basieren auf Quellen wie [1] (Vgl. auch das ganze Buch) und auch Wikipedia: [2]. Der Beitrag war kein POV, Löschung eher. Norrskensflamman 11:29, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

OK, ich habe jetzte Deine im nachhinein angebene Quelle Junge_Liberale#Geschichte gelesen. Die von da herrührende Passage war es, die mich zum Kommentar "Unbelegte Fals chbehauptung" veranlasst hatte:

"Seit Beginn der 1970er Jahre gab es junge FDP-Mitglieder, die mit der Politik der damaligen FDP-Jugendorganisation Jungdemokraten nicht einverstanden waren. Während sich die Jungdemokraten als Teil der Außerparlamentarischen Opposition betrachteten, der sich auf dem Marsch durch die Institutionen befand ("Die FDP ist die Agentur der Kräfte, die wir eigentlich bekämpfen") und den linksliberalen Flügel innerhalb der FDP unterstützen, tendierten die Gründer der JuLis mehr zum damaligen rechten, dem klassischen Liberalismus zuneigenden, Flügel. Sie wollten eine Nachwuchsorganisation der FDP bilden. Erste regionale liberale Jugendorganisationen, die sich von den Jungdemokraten absetzten, entstanden in Edingen-Neckarhausen (1974), in Bonn (1975), in Starnberg (1975) und in Berlin (1978)."

Dieser Text ist reine Geschichtsklitterung. Es gab in den Siebzigern keine organisierte überregionale Jugendopposition gegen die "linksliberalen" Judos in der (damals) "linksliberalen" FDP. Es gab Rechtsliberale in der DJD genauso wie in der FDP, die waren aber im Jugendbereich in der Zeit von der hier geschrieben wird, also zu Beginn der 1970er Jahre (Ära Brandt/Schell), marginal und nicht mal im Ansatz strukturiert oder vernetzt. Dies gab erst Ende der 70er mit dem Freundeskreis um Flesch und Otto in Frankfurt, aber auch dem jungen Westerwelle im Umfeld von Lamsdorff in der Bundeshauptstadt Bonn (Lamsdorff:"Jungdemokraten sind wie ein Flohzirkus, nur kleiner und nicht so lustig", etwa 79). Von da rührt die Bezeichnung "Junge Liberale" (analog zu den "Jungen Sozialdemokraten", die von rechten SPDlern immer mal wieder zur Schwächung der Jusos probiert wurden) Zum ersten Versuch eine rechte Alternative zur linken Parteijugend zu organisieren, kam es Ende der 70er, nachdem im Saarland die FDP unter Werner Klumpp gegen den Widerstand nicht nur der Saar-Jungdemokraten sondern auch der Bundespartei in die CDU-Minderheitenregierung eingestiegen war. Hiervon profitierte dann die Schar um Otto und Westerwelle, erstmals gab es überrregionale Unterstützung. Aber selbst zum Zeitpunkt der Wende im Oktober 82 gab es immer noch keine hinreichend organisierten JuLis, die den freigewordenen Platz der Parteijugend als Organisation hätten besetzen können. Es dauerte bis Mitte 83 bis die FDP die JuLis als Verband soweit aufgebaut hatte, daß der Verein als Parteijugend übernommen werden konnte.

Zum Thema "Belege": Eine gegen die Jungdemokraten anfangs der 70er entstandenen Gegenbewegung unter jungen FDP-Mitglieder ist nirgends - weder im Lemma Jungdemokraten noch unter Junge Liberale - durch Quellen belegt. --Knud Klotz 12:17, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es gab in Niedersachsen von 1971-1973 die Sozial Liberale Jugend, die faktisch die Rolle der F.D.P.-Jugendorganisation wahrnahm. Die verstand sich aber auch eher als linksliberal und sozialreformerisch, wenn auch in Opposition zu der damaligen Mehrheit bei den niedersächsichen Jungdemokraten (und in einigen anderen Landesverbänden), die sich selbst durch demonstrative Beschlüsse als marxistisch-leninistisch definierte und revolutionär gebärdete. Ob sie es tatsächlich war, oder ob es sich nur um jungbürgerliches Maulheldentum handelte, mag dahingestellt bleiben.--HPK 22:02, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Als ich nach weiterer Information suchte, bin ich auf sowas gestoßen. Der Text ist vielleicht zu „umfangreich“ fürs Lesen, doch die „Zusammenfassung“ „Null Toleranz zu den Antideutschen und den sich links tarnenden Jungdemokraten, sie sind Komplizen der zionistischen Kriegsverbrecher, sie sind als Komplizen der Imperialisten unsere Feinde“ sagt auch einiges;-). Norrskensflamman 17:57, 14. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verfassungsschutzbehörden[Quelltext bearbeiten]

Da die Verfassungsschutzbehörden zwar -teils gerichtlich teils außergerichtlich- verboten bekamen die JungdemokratInnen zu beobachten, allerdings keine Erklärungen hierzu ins Netz setzten, wirkt der Abschnitt leider ziemlich unneutral. --H2SO4 12:05, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hierzu ist anzumerken, dass die Jungdemokraten in keinem Verfassungsschutzbericht weiter genannt wurden, in Hessen fand z.B. die einzige Nennung 1999 statt. Wären Jungdemokraten laut Verfassungsschutz verfassungsfeindlich, würden sie weiterhin im Verfassungsschutzbericht stehen. Der Abschnitt ist so keinesfalls neutral. Zu der einmaligen Erwähung im Verfassungsschutzbericht des Bundesverbandes und dessen Hintergründe gibt es auch noch z.B. bei der TAZ alte Presse im Internet. --Wollknäuel 11:45, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es ist so, dass sie Jungdemokraten zu klein geworden sind und daher nur noch unter sonstige in den Berichten auftauchen. --95.115.232.1 03:42, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es einen Beleg dafür? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein irgendwie extremistischer Verband sich aus einem Verfassungsschutzbericht klagen kann, indem er auf seine Größe verweist. --H2SO4 13:01, 30. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Neuer Bundesvorstand[Quelltext bearbeiten]

Der neue Bundesvorstand wurde heute gewählt. Daher kann ich leider noch keine schriftlichen Quellen zum Nachprüfen anbieten. Wenn es partout angezweifelt wird, könnte ich notfalls auf einer JD/JL-Seite einen kurzen Hinweis unterbringen --H2SO4 23:57, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wäre gut. Gruß, -- W.E. 10:52, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Den ehemaligen Bundesvorsitzenden Kölja Möller heute eingefügt. Basspildstelle (Diskussion) 03:29, 11. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:41, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Mitgliederzahl?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, kann jemand die aktuelle Mitgliederzahl ergänzen? "Die JD/JL hatten im März 2006 etwa 8000 Mitglieder." ist eben nicht sonderlich aktuell. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 10:51, 17. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Sind sie denn überhaupt noch aktiv? Wenn sie es nicht einmal mehr schaffen, eine Website zu haben ... -- 149.14.152.210 10:51, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

JD löscht mal wieder/ Ehemann Kippings Möller BuVo einfügen[Quelltext bearbeiten]

JD hat nun mein Hinzufügen des Bundesvorsitzenden gelöscht. Hierzu gehört die Wahrheit, dass JD zur Zeit meine Beiträge insgesamt "verfolgt". Ich möchte also gerne den Bundesvorsitzenden Kolja Möller hier einfügen, insbesondere da er ja der Ehemann von Katja Kipping istbist das enzyklopädisch hochinteressant bei dem Artikel. Basspildstelle (Diskussion) 03:12, 13. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Eine Liste der Vorsitzenden der JD/JL fänd ich ganz nett (da wäre zu schauen, ob das besser hierein oder in Geschichte der Jungdemokraten passt). Ich finde es aber unsinnvoll, dann nur einen einzigen Bundesvorsitzenden (Kolja Möller) zu nennen. Insbesondere sehe ich nicht die Relevanzbegründung über die Ehe mit einer (im Gegensatz zu Möller) von sich heraus relevanten Person. --Rübenkopf 09:47, 15. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Umarbeitung zu historischem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Nachdem die JungdemokratInnen/Junge Linke ihre Aktivitäten auf Bundesebene nun schon lange eingestellt haben und wohl nur ein kleiner JD/JL-Verein in Berlin aktiv ist, scheint es mir adäquat, den Artikel zu einem historischen Artikel analog dem Artikel "Geschichte der Jungdemokraten" umzuarbeiten. D.h. in meinen Augen sollten die Abschnitte, die nicht "Geschichte" heißen, in "Geschichte" eingearbeitet werden und dann die entsprechenden Abschnitte gelöscht werden. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 11:32, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lemma "Jungdemokraten"[Quelltext bearbeiten]

"Jungdemokraten" wird auf "JungdemokInnen/Junge Linke" weitergeleitet. Das halte ich nicht für adäquat. "JungdemokInnen/Junge Linke" wurde als gleichberechtigter Zusammenschluss von Jungdemokraten und der Marxistischen Jugendvereinigung Junge Linke gegründet. Zur Marxistischen Jugendvereinigung Junge Linke gibt es richtigerweise einen eigenen Artikel unter diesem Lemma. Analog sollte der Artikel "Geschichte der Jungdemokraten" eigentlich "Jungdemokraten" heißen. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 11:42, 21. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Umarbeitung in historischen Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich habe - analog zu den Artikeln "Geschichte der Jungdemokraten" und "Marxistische Jugendvereinigung Junge Linke" den Artikel in einen im Wesentlichen historischen Artikel umgearbeitet. (Den Artikel "Geschichte der Jungdemokraten" würde ich gerne auf "Deutsche Jungdemokraten" Verschieben.)

Dabei habe ich Informationen und Aktivitäten und unter Kontakte teilweise übernommen, teilweise gestrichen. Bei den übernommenen Informationen habe ich die Darstellung teilweise ausgebaut, z.B. zu LiRa, LiSA und ENDYL. Gestrichen habe ich vor allen Dingen Informationen über Aktivitäten, die wohl eingefügt worden sind, als sie stattfanden, und auch schon damals fragwürdig für ein Lexikon waren. --Claus aus Leipzig (Diskussion) 15:37, 13. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]