Diskussion:Kali- und Steinsalzbergwerk Conow
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Belegfragen
[Quelltext bearbeiten]Glückauf allerseits,
vor einiger Zeit habe ich mich ausgiebig mit Belegen und Literatur im Artikel beschäftigt. Insgesamt ist der Artikel seit Erstellung gut belegt, einige Belege konnte ich noch ergänzen, aber in einigen Fällen habe ich die Belegfragen trotz der dankenswerten Hilfe von verschiedener Seite nicht klären können und bitte um Mithilfe, um diese letzte Beleglücken zu schließen. Damit greife ich eine Erwartung auf, die in der Begründung der erneuten Auswertung des Artikels als lesenswert explizit ausgesprochen wurde. Es würde mich freuen, wenn gemeinsam eine Klärung gelänge, zumal nach der Bestätigung der Auszeichnung als lesenswert nun auch hinreichend Sicherheit bestehen sollte, dass mögliche Verweise auf Archivunterlagen akzeptiert werden.
Konkret geht es Folgendes:
- Folgende Abschnitte lassen sich im Moment noch keinem Beleg sicher zuordnen:
- zweiter Absatz „Die Betriebsgründung“ [vielleicht ebenfalls in Kali-Handbuch für das Jahr 1920 ?]
- Absätze „Die Planung zur Endgültigen Fertigstellung ...“ und „Und dieser Plan wurde ...“ sowie Listenpunkte am Ende von Abschnitt „Der Schachtbau“
- Absatz 1 „Die Aus- und Vorrichtung der Lagerstättenbereiche“
- Für die ersten 2/3 von "Gewinnung, Förderung und Versatz" wird auf ein textgleiches pdf auf privater Homepage verwiesen, das summarisch drei Quellen nennt, darunter zwei Bestände aus dem Landeshauptarchiv in Schwerin mit zusammen 1,6 laufenden Aktenmetern. Das erscheint mir etwas unglücklich, ich würde vorschlagen, die im pdf genannten Archivalien zielgenau als Einzelnachweise in den Artikel zu integrieren, was aber wohl die Kenntnis der Archivalien voraussetzt.
- Absatz "Zwischen den Abbauen wurden Pfeiler von circa 10 m Stärke belassen ..."
- Absatz 1 und 2 von Abschnitt „Die weiteren Sicherungsmaßnahmen“ sind nur teilweise belegt, möglicherweise fehlt eine weitere Quelle noch
- Folgende Belegangaben sind noch nicht ganz vollständig:
- Günter Pinzke: Bergschadenkundliche Analyse des Kali- und Steinsalzbergwerkes Conow. 1975. Unveröff. Gutachten, Facharchiv des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern [genaue Signatur fehlt].
- Günter Pinzke: Standortbeurteilung für die Errichtung von baulichen Anlagen auf dem Tagesgelände der stillgelegten Kalischachtanlage Conow. 1975. Unveröff. Gutachten, Archiv Bergamt M-V [genaue Archiv- und Signaturangabe fehlt].
- Horst Richter: Geologischer Paß der Südwest-Mecklenburgischen Kalisalz-Lagerstätten. Wohl unveröff., 1950. (Facharchiv des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern, Bestandssignatur KA0001). [unklar, ob veröffentlicht]
--UMyd (Diskussion) 22:39, 7. Jul. 2013 (CEST)
Einleitung, 1. Absatz
[Quelltext bearbeiten]jetzt:
Das Kali- und Steinsalzbergwerk Conow war ein Salzbergwerk in Conow (heute Ortsteil der Gemeinde Malliß im Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern). Von 1914 bis 1926 wurden dort Stein- und Kalisalze gefördert. Bis 1914 wurde die Schachtröhre bis zu einer Tiefe (Teufe) von 594 m vorangetrieben und ab 1916 bis 1917 auf die Endteufe von 720 m fertiggestellt. Neben diesem Tagesschacht bestand das Bergwerk aus vier Haupt- und acht Teilsohlen, die durch fünf Blindschächte verbunden waren. Der aufgefahrene Gesamthohlraum betrug 434.000 m3.
Das kurz Kaliwerk Conow genannte Salzbergwerk war das erste in Deutschland überhaupt, das nach ...
Kritik:
Ansammlung von "bis"
in Hauptteil gehörende Einzelheiten zu Jahreszahlen/Tiefen
Beziehg. zw. Schachtröhre und Tagesschacht unklar
überflüssiges Füllwort "überhaupt"
Vorschlag:
Das Kali- und Steinsalzbergwerk Conow war ein Salzbergwerk in Conow (heute Ortsteil der Gemeinde Malliß im Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern), aus dem von 1914 bis 1926 Stein- und Kalisalze aus einer maximalen Tiefe von 720 m gefördert wurden. Es gab vier Haupt- und acht Teilsohlen, die durch den von der Oberfläche ausgehenden Tagesschacht und fünf Blindschächte verbunden waren. Der aufgefahrene Gesamthohlraum betrug 434.000 m3.
Das kurz Kaliwerk Conow genannte Salzbergwerk war das erste in Deutschland, das nach ...