Diskussion:Karen Uhlenbeck

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Warum Bruch in der historischen Abfolge ?[Quelltext bearbeiten]

Warum nicht:

Ausbildung und Karriere[Quelltext bearbeiten]

Karen Uhlenbeck wurde als ältestes von vier Kindern in Cleveland (Ohio) geboren. Ihr Großvater war estnischer und ihre Großmutter deutscher Herkunft.[1] Ihr Vater Arnold Keskulla war Ingenieur und ihre Mutter Carolyn Windeler Keskulla Lehrerin und Künstlerin. Die Familie zog später nach New Jersey um, wo Karen die Schule besuchte und während dieser Zeit ein Interesse an Büchern und Wissenschaft im Allgemeinen entwickelte.[2] Nach dem Schulabschluss studierte sie zunächst Physik an der University of Michigan, wechselte dann aber zur Mathematik und machte 1964 ihren Bachelor-Abschluss. Sie wechselte an das Courant Institute of Mathematical Sciences of New York University, unterbrach allerdings wegen ihrer Heirat das Studium kurzzeitig. 1966 machte sie ihren Master-Abschluss an der Brandeis University, wo sie 1968 bei Richard Palais promoviert wurde (The Calculus of Variations and Global Analysis).[3] 1968 ging sie als Post-Doktorandin an das Massachusetts Institute of Technology (MIT) als Instructor und von 1969 bis 1971 als Lecturer an die University of California, Berkeley. An der University of Illinois at Urbana-Champaign war Uhlenbeck von 1971 bis 1976 Assistant Professor. 1976 wurde sie Associate Professor an der University of Illinois at Chicago und 1983 Professorin an der University of Chicago. In den Jahren 1979 und 1980 forschte sie am Institute for Advanced Study. Sie wurde 1983 Gastprofessorin an der Harvard University sowie 1985 am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn, war 1982 Gastwissenschaftlerin am MSRI, 1979 Chancellors Distinguished Visiting Professor an der Universität Berkeley und 1986 an der University of California, San Diego. Von 1983 bis 1986 war sie im Rat des Institute of Mathematics and its Applications. 1988 wurde Uhlenbeck an die University of Texas at Austin berufen, wo sie den „Sid W. Richardson Foundation Regents Chair in Mathematics“ innehat. Zusammen mit Dan Freed gründete sie das IAS/Park City Mathematics Institute, an dem Sommerkurse (betreut vom Institute for Advanced Study in Princeton) abgehalten werden. Uhlenbeck lebt im Ruhestand in Texas.

  1. Allyn Jackson: Interview with Karen Uhlenbeck. In: celebratio.org. 2018, abgerufen am 22. Mai 2019 (englisch).
  2. Jim Al-Khalili: A biography of Karen Uhlenbeck. (PDF; 380 kB) In: abelprize.no. Abgerufen am 19. März 2019 (englisch).
  3. Karen Uhlenbeck im Mathematics Genealogy Project (englisch) Vorlage:MathGenealogyProject/Wartung/id verwendetVorlage:MathGenealogyProject/Wartung/name verwendet

Fügt sich doch homogen ein... Nga Ahorangi (Diskussion) 08:19, 24. Aug. 2022 (CEST) --Nga Ahorangi (Diskussion) 08:19, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Weil das Gastprofessuren etc. sind.--Claude J (Diskussion) 08:43, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Gastprofessuren nach dem Ruhestand? Nga Ahorangi (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Natürlich nicht, nur halte ich eine Auflistung von solchen Nebentätigkeiten im Haupttext, bei dem es um die Karrierestufen geht, für abträglich und den Lesefluss störend.--Claude J (Diskussion) 11:19, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Wobei es ihr in dieser Abfolge wohl nicht geschadet hat. Ich finde es störend, wenn ich bei ihrem Ruhestand (Ruhe-Stand) angekommen bin - und dann kommt noch "ach da waren ja auch noch ..." Nga Ahorangi (Diskussion) 11:28, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Das mache ich in jedem Biographie-Artikel, und bei der Aufzählung der Gastprofessuren muss ja auch nicht immer das Datum stehen,je nach Quellenlage. Auch in den CVs wird so was separat aufgeführt. Der Leser will doch nicht die Gastprofessuren und -aufenthalte, die sich hier auch noch ergänzen lassen, zusammen mit der eigentlichen Karriere aufgeführt sehen.--Claude J (Diskussion) 12:03, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Halte das hinter den Ruhestand zu setzen für unüblich. Sieh mal Alexander Peyerimhoff, Michael Huber (Mathematiker), George Springer (Mathematiker), immer schön in der Vita, denn
"Im Regelfall sind Gastprofessoren den anderen Professoren als Hochschullehrer weitgehend gleichgestellt: Sie vertreten ihr Fach selbständig in Lehre und Forschung; sie nehmen Prüfungen ab und arbeiten in der akademischen Selbstverwaltung mit, wenngleich sie in den Gremien in der Regel nicht stimmberechtigt sind."
Also BERUFLICHE Tätigkeit. Hast du Gegenargumente? Nga Ahorangi (Diskussion) 12:41, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Genauso gut könnte ich dir dutzende Artikel nennen,in denen sie separat aufgeführt sind. Hier handelt es sich nicht um einige wenige (ich habe noch ein paar ergäönzt aus ihrer CV). Es geht auch nicht um inhaltliche Argumentation über die Wichtigkeit von Gastprofessuren,Sabbaticals etc, es ist nur übersichtlicher sie separat aufzuführen.--Claude J (Diskussion) 15:41, 24. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

3M[Quelltext bearbeiten]

wurde gewünscht.

3M: Innerhalb eines Artikels liegen hier drei wissenschaftliche Werdegänge vor: Erstens die Ausbildung und (wissenschaftliche) Karriere bis zum Ruhestand. Nach dem Ruhestand folgen die Gastprofessuren, die vor dem Ruhestand stattfanden. Zuguterletzt folgt die Wissenschaftliche Tätigkeit. Diesen letzteren Part von der CV-Karriere zu trennen, finde ich sehr hilfreich und der Artikel zeigt insgesamt die gute methodische Arbeit wie von Claude J bekannt. Doch der Argumentation von Nga würde ich hier folgen: Die Gastprofessuren hätte ich hier (allerdings in der chronologischen Reihenfolge!) in die Karriere miteinbezogen. Mein Tipp für leichtere Lesbarkeit wären Absätze: Den ersten nach dem Master; den zweiten Absatz vor dem Beginn der Vollprofessur 1983. Der dritte Absatz vor dem Ruhestand. --Enyavar (Diskussion) 11:03, 25. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nachvollziehen und unterstütze ich. Auch ich finde die Aufspaltung von Karriere und Forschungsthemen sehr sinnvoll. Ein(e) Leser(in) mag mal an einem oder dem andere interessiert sein. Nga Ahorangi (Diskussion) 12:08, 25. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Weitere Meinung: Der Absatz Ausbildung und Karriere enthält 18 Jahreszahlen, wenn ich richtig gezählt habe. Das wäre in einen Auflistung deutlich leichter und barrierefreier zu erfassen. Mein Vorschlag: Einen Absatz Akademische Stationen als chronologische Liste auszugliedern. Dann ist der Lebenslauf leicht zu erfassen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:35, 28. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Auch nicht schlecht. Da könnte man - wenn man will - die Gastprofessuren einrücken. Nga Ahorangi (Diskussion) 11:33, 28. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]
Da möchte ich doch entschieden widersprechen. Das liefe darauf hinaus Fließtext in eine Liste umzuwandeln, das ist hier aber kein CV. Meinetwegen können die Gastprofessuren in einem eigenen Abschnitt mit Liste aufgezählt werden, ich sehe aber keinen Vorteil. Und die sind eigentlich zu zahlreich um in einen Fließtext chronologisch eingefügt zu werden ohne dass die Übersicht verlorengeht.--Claude J (Diskussion) 11:50, 28. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Man könnt auch anders gliedern: Kindheit, Studium, Promotion, ... Und dann die Wissenschaftliche Tätigkeit in die Karriere integrieren. Aktuell scheinen mir ihre vielen Stationen und Arbeiten für zwei Absätze etwas viel. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:17, 28. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Also eine Extraliste fände ich nicht. Kann man nicht kurze zwei, drei Sätze erfgänzen und dort einige der Aufenthalte beispielhaft ergänzen? Louis Wu (Diskussion) 11:23, 29. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]