Diskussion:Karl-Eduard von Schnitzler

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Herzmut in Abschnitt Schnitzler-Preis
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skriptor skriptor, Du machst Deinem Namen keine Ehre "wurde er wurde er wurde er" welch ein Stil ;-) (nicht signierter Beitrag von Malula (Diskussion | Beiträge) 21:41, 11. März 2004)

Ähhh... Wenn du mal in der Versionsgeschichte nachsiehst: Das ist nicht von mir. (Und apropos Name: Wo ist denn deiner geblieben? :-) --Skriptor 09:21, 12. Mär 2004 (CET)

der umstrittenste Journalist[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung ist natürlich Unsinn. Schnitzler war nicht umstritten, sondern verhasst. Jedenfalls in der Bevölkerung, und darauf bezieht sich der Satz. (Warum heißt es eigentlich "unter" statt "in der Bevölkerung"?) (nicht signierter Beitrag von 91.65.180.167 (Diskussion) 16:24, 13. Jul. 2021‎)

Schnitzler-Preis[Quelltext bearbeiten]

Ist relevant. Erst bitte ausdiskutieren und nicht kaum begründet vom hohen Ross herab löschen. Vielen Dank. --46.114.108.209 17:31, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Natürlich, siehe schon mal hier als Argumentationshilfe, wes Geistes Kind die preisvergebende „Stiftung Meinung&Freiheit e. V.“ ist. Die Info gehört eher in die Artilel zu Hans-Georg Maaßen, Roland Tichy und Alexander Mitsch. Eine Relevanz für die Person Schnitzler ist aus dem Beleg nicht erkennbar.--Gloser (Diskussion) 18:03, 9. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zunächst einmal ist er ein Negativpreis. "Ihm zu Ehren" ist also schon mal grundverkehrt. Die Initiatoren des "Schnitzler-Preises" sehen im Namen "Schnitzler" ein Synonym für Falschberichtserstattung und Fake News. Dies sollte schon mal aus dem Text hervorgehen. Aber auf der anderen Seite sind die Initiatoren und Stifter dieses Preises schon ziemlich skurrile Leute. Die nominierten Journalisten kommen mir nicht gerade unseriös vor. Und ob sich hieraus ein wirklich enzyklopädisch relevanter Negativpreis entwickelt, wage ich zu bezweifeln. Aber immerhin, Schnitzler als Synonym für Falschberichterstattung ist je schon ganz witzig. Aus meiner Sicht könnte man das einbauen, aber mit anderen Text. --Hahnenkleer (Diskussion) 10:13, 10. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ob das relevant ist, käme auf externe Rezeption an. Hans-Georg Maaßen, Roland Tichy und Alexander Mitsch scheint in diesem Kontext aber von den seriösen und renommierten Medien kaum jemand für wichtig genug zu halten, als dass deren Rezeption des Preises über bloße Namensnennung hinausgeht. Ich bin deshalb gegen den Einbau aus Gründen der Irrelevanz. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 10:18, 10. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nur weil sich ein paar Journalisten an der rechten Flanke in ein Café setzen und sich bei einer Zigarre einen Preis ausdenken, den sie nach jemandem benennen, dessen Erben und Nachkommen sie offensichtlich nicht gefragt haben, und dessen Persönlichkeitsrechte sie in sensationsheischender Pietätlosigkeit missachten, macht es den Preis nicht relevant. Den Verweis auf diesen Preis zu löschen auch nicht "kaum begründet" oder "vom hohen Ross". Personen, die mit der Aufarbeitung der SED-Diktatur befasst sind, finden den Preis weder nützlich noch sinnvoll; in einem Gastbeitrag in der FAZ hat bspw. Hubertus Knabe diesen Preis kritisert. Es schreibt ja auch niemand einen Joseph-Goebbels-Preis aus für die Journalisten, die sich am meisten um Völkerhass, Segregation, Egoismus und Anarchokapitalismus "verdient" gemacht haben und will das dann im Wikipedia-Artikel über den rechtsintellektuellen reichsdeutschen Rundfunkveranstalter platzieren.
Den Verweis zu löschen war richtig. --Herzmut (Diskussion) 17:07, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten