Diskussion:Kriminologie

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Überarbeitung tut not[Quelltext bearbeiten]

Ich lösche meine Nörgeleien und schreibe den Artikel Stück für Stück neu.--Jürgen Oetting 14:29, 20. Okt. 2007 (CEST) Obwohl ganz wichtige Elemte schon in Einzelartikeln abgehandelt werden, wie etwa Kriminalitätstheorie (mit etlichen verlinkten Artikeln zu den einzelnen Ansätzen) oder Kriminalstatistik. Wird schwierig, da jetzt einen Überblicksartikel zu schreiben aber so wie jetzt sollte es nicht bleiben.--Jürgen Oetting 22:25, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi, bist Du noch dran? Könnte auch was beitragen. Arbeitsteilung? Könnte die Literaturliste mal um ein Paar sinnvolle Standart-Werke erweitern/aktualisieren.

Kann mich bezüglich der Überarbeitungsbedürftigkeit nur anschließen. Der Artikel müßte komplett neu abgefaßt werden. Bist Du mit dabei, Jürgen? -- Kruwi 10:59, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe heute mal die weblinks zusammengestrichen. Das war für einen Zufallsgast vielleicht etwas ruppig, die zeigten sich aber recht eindeutig als eine mit WP:WEB nicht in Übereinklang stehendes Verzeichnis kriminologischer Institute. Falls ich dabei _die_ zentrale Anlaufstelle für Kriminologie in DACH erwischt habe, sorry, it's a wiki --Gf1961 11:02, 13. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gerade mal wieder dabei. Zufrieden bin ich noch nicht, aber es geht voran. Vielleicht kann man es langfristig mal bis zu einem Review und einer anschließenden Kandidatur bringen. Das wäre doch schön. -- Torte825 (Diskussion) 10:40, 11. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Ja, das wäre nett. Nur bin ich in puncto Kandidatur skeptisch, das ist für Überblicksartikel nie einfach. Zu vieles kann anders gewichtet werden, manchen es manchem zu lang, manchem aber auch zu kurz oder gar nicht drin ... Aber ein Review kann natürlich nie schaden. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:04, 11. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Da magst Du Recht haben. Aber an einem Review hätte ich schon Interesse. Habe ich bereits mehrmals als sehr fruchtbar erlebt. -- Torte825 (Diskussion) 19:58, 12. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Und außerdem ist es mit Kandiaturen auch für Überblicksartikel nicht ganz aussichtslos, zweimal ist es mir ja mit kriminologischen Themen gelungen, ein Lesenswert zu ergattern: Kriminologische Lerntheorien und Kriminologische Kontrolltheorie, Torte825 Du entsinnst Dich sicher, schau mal auf den Artikeldsik. auf die Dokumentationen der Kandidatur. Wieso das inzwischen ein Plural- und ein Singular-Lemma sind, wirkt nicht ganz schlüssig. Eigentlich wollte ich 2018 (aus dem Jahr stammen die Auszeichnungen) auch noch den Artikel Subkulturtheorie reif für eine Kandidatur machen. Kam wohl was dazwischen, der steht immer noch ganz unbelegt da. Kümmer' ich mich drum. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:58, 13. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Einfluss der Genetik[Quelltext bearbeiten]

"Mit zunehmenden Einfluss der Genetik wird allerdings auch in letzter Zeit wieder versucht, den Erklärungswert biologischer und chemischer Ursachen des abweichenden Verhaltens größere Bedeutung beizumessen."

Dererlei empfehle ich zu streichen. Biologische/chemische "Ursachen" sind wissenschaftlicher Humbug. Weiterhin ist genetische Disposition in der aktuellen Hirnforschung als geringst beeinflussend für krimininelles Verhalten angesehen. Wesentlich entscheidend sind die Einflüsse aus dem Umfeld - also kognitives Erfahren und Erlernen von kriminellen Verhaltensweisen. Ich bin kein Kriminologe, sondern Psychologe. Also schreibe das mal einer vom Fach bitte. --Avenid 17:18, 14. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Moin Avenid, bin vom Fach, natürlich hast Du Recht mit Deinen Einwänden. Vielleicht sollte man besser von biologischen und chemischen "Einflussfaktoren" sprechen. Werde entsprechendes gleich ändern. Auch ich bin der Meinung, dass soziale und u.U. auch psychische Einflüsse verantwortlich für ein Verhalten sind, dass von großen Teilen der Mehrheit als kriminell angesehen wird. Das ändert aber noch nicht zwei Dinge. Zum einen, dass dennoch versucht wird auch genetischen Faktoren mehr und mehr Bedeutung zuzumessen (wie sinnvoll das ist, sei dahin gestellt). Zum anderen sind wir damit beim Grundproblem der Kriminologie, nämlich was ist eigentlich Kriminalität überhaupt. Diese Frage füllt Raummeter in Bibliotheken... Deshalb übersichtsweise eine neuere Litertaurangabe zu erstem Punkt:

ELLIS,Lee (2005): "A Theory Explaining Biological Correlates of Criminality" in European Journal of Criminology, vol.2/nr.3, Sage London u.a. (S.287-316)

Ciao El Cheffe

Ich finde, daß der Punkt "genetische Erklärungen von Kriminalität" unter Kriminalitätstheorie behandelt werden sollte. Da steht ja schon einiges--Jürgen Oetting 22:16, 21. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]


Methode der Kriminologie[Quelltext bearbeiten]

Folgender Eintrag wurde von mir vorerst entfernt, da die Kriminologie weitaus mehr Methodiken zur Ursachenforschung bereithält:

"Zur Ursachenerforschung stehen der Kriminologie zwei Verfahren zur Verfügung: Das qualitative und das quantitative Verfahren. Die Wahl des Verfahrens ist an der Fragestellung auszurichten. Quantitative Verfahren sind aufwendiger, weil eine besonders große Datenmenge erforderlich ist, qualitative Verfahren benötigen dagegen besondere Menschenkenntnis (Empathie) der Interviewer."

Grund: Neben Feldexperimenten findet v.a. in der Diskussion kriminologischer Ansätze häufig eine diskursanalytische Auseinandersetzung statt. Dies wurde in diesem Punkt nicht berücksichtigt. Auch stimmt nicht, dass quantitative Verfahren aufwendiger sind. Eine Telefonbefragung, die von einem freien Institut durchgeführt wurde (bspw. Infas), steht in keiner Relation zu einer mehrere Jahre dauernden Beobachtung/Befragung zu bspw. sog. "Kriminellen Karrieren".

Erster Satz ??[Quelltext bearbeiten]

"Kriminologie ist heutzutage ein interdisziplinäres Konstrukt der Soziologie, Philosophie, Pädagogik, Psychologie, Ethnologie und der Rechtswissenschaften (hier insbesondere der Strafrechtswissenschaft)." - was ist denn das für ein erster Satz ?? Das Thema des Lemmas ist ein Konstrukt? Plehn 11:32, 12. Jun 2006 (CEST)


Kriminologie vs. Kriminalistik[Quelltext bearbeiten]

"Kriminologie ist von der Kriminalistik abzugrenzen." - Könnte jemand mit Ahnung das auch mal vielleicht auf der Hauptseite machen? Ich versteh die Unterschiede nämlich nicht. Danke. (nicht signierter Beitrag von 84.61.27.115 (Diskussion) 23:53, 1. Mär. 2009)

Zur Lage der Kriminologie in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Zur Information (und eventuell Auswertung): Freiburger Memorandum zur Lage der Kriminologie in Deutschland. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:02, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen gibt es auch eine sehr massive Replik von Michael Bock zum Freiburger Memorandum, hier - aus der Neuen Kriminalpolitik. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:54, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Man kann nicht sagen daß die Kriminologie in einem akademisch-universitären Elfenbeiturm säße und sich nur mit sich selbst beschäftigen würde, jedoch gesellschaftlich irrelevant wäre. Die Kriminologie hatte in Deutschland durchaus (ideengebenden) Einfluss auf den (strafrechts-)Gesetzgeber, und zwar zuletzt noch bei der großen Strafrechtsreform Ende der 1960'er-Jahre, siehe dazu insbesondere hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Strafrechtsreform . Außerdem hat die Kriminologie (ideengebenden) Einfluss im Bereich des Jugendstrafrechts und im Bereich des Strafvollzugsrechts, sowie bei der Arbeit der Jugendgerichte und der Strafvollstreckungskammern. Außerdem stellen Massenmedien und Politiker hin und wieder manche Kriminologen (zB. durch Einladungen in Ausschüsse oder zu Interviews oder zu Präsentationen in Fernsehanstalten) ins öffentliche Rampenlicht (insbesondere der prominente Kriminologe und Forschungsstellenleiter Herr Pfeiffer wurde oft als Autorität präsentiert und als akademischer Kronzeuge für bestimmte Meinungen und Ansichten herangezogen). Der Einfluss der Kriminologie mag zwar heutzutage sehr viel geringer sein als in den 1960'er- und 1970'er-Jahren, aber etwas Einfluss ist schon durchaus noch vorhanden. Außerdem beeinflusst die Kriminologie viele angehende Richter und Staatsanwälte in ihrer Grundeinstellung, auch wenn in der gerichtlichen Praxis die kriminologischen Lehren bei den massenhaften Einzelfallentscheidungen und Urteilsbegründungen normalerweise keine Erwähnungen mehr finden.--2003:E7:7BD4:7201:7DFE:415D:BE9C:44CE 05:04, 28. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Servus!
In Kriminologie steht nichts über Forensik und in Forensik steht nichts (aufschlußreiches) über Kriminologie. Vielleicht möchte ja jemand ein paar Takte darüber verlieren, in welchem Zusammenhang die beiden stehen.
Danke&Gruß, Ciciban (Diskussion) 09:35, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich verliere mal ein paar wenige Takte darüber, dass sie in kaum einen Zusammenhang zueinander stehen. Ein Zusammenhang besetht eher zwischen Kriminalistik und Forensik. Habe aber keine Lust, den Unterschied zwischen Kriminologie und Kriminalistik zu 57. Mal hier in der WP zu erklären, Artikel lesen hilft. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:49, 24. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Biologische Ansaetze[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel verwirft viele biologische Ansaetze ohne gute Belege. Hier gibt es ein erhebliches Problem: Die akademische Kriminologie ist an solchen Ansaetzen ueberhaupt nicht interessiert und stigmatisiert diese (https://www.bostonglobe.com/ideas/2016/03/06/crime-genetic-scientists-don-know-because-they-afraid-ask/3lhGUVuNsfdJXjvhtaxPHN/story.html?event=event25). Z.b. sind die IQ-Werte von Gefaengnisinsassen im Schnitt 85-90 und damit deutlich unterdurchschnittlich; geistig Behinderte sind stark ueberrepraesentiert. Im Artikel wird diese Tatsache aber nicht erwaehnt. Man kann nicht unbedingt davon ausgehen, dass Kriminologen in ihrem Fachgebiet eine hoehere Sachkompetenz als Akademiker in manchen anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen, denn ihre Disziplin zieht selten die besten Koepfe an. So wird die Replikationskrise kaum diskutiert, obwohl die Qualitaet der Studien noch niedriger ist als in der Psychologie. (nicht signierter Beitrag von 94.119.64.1 (Diskussion) 22:48, 21. Okt. 2019 (CEST))[Beantworten]

Späte Antwort: Die akademische Kriminologie ist an den biologischen Ansätzen aus ganz anderen Gründen weniger interessiert, als Du anzunehmen scheinst. Vielleicht auch deshalb, weil die Kriminologen doch bessere Köpfe sind, als Du glaubst. Denn der eigentliche Grund ist: Biologie kommt in den Geistes- und Sozialwissenschaften bzw. in der Sozialwelt nicht ungefiltert an. Allein der Begriff "Kriminalität" lässt sich ohne eine dazugehörige Gesellschaft nicht einmal denken. Sämtliche Verbrechen und Delikte sind ebenfalls nur als im Rahmen eines gesellschaftlichen Aushandlungsprozesses entstanden denkbar. Und was den IQ der Gefängnisinsassen anbelangt: 1. Dunkelziffer, 2. Dunkelziffer, 3. Dunkelziffer. Gehen die intelligentesten Täter den Verfolgungsapparaten vielleicht durch die Lappen? Gibt es vielleicht sozialschädliche Verhaltensweisen, die schlicht nicht als strafbar definiert worden sind? Stecken dahinter vielleicht gewisse Gründe politischer Natur? Fragen über Fragen, bei denen man gerne mal über den MINT-Tellerrand hinausdenken darf und kann. Vielleicht sollten auch hier mal die besseren Köpfe ran? -- Torte825 (Diskussion) 13:42, 13. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

„Aktuelle Richtungen der deutschen Kriminologie“ so nicht mehr erkennbar[Quelltext bearbeiten]

Die vor Jahren von mir dargestellte Differenzierung in „Kriminalpolitische Kriminologie“, „Kritische Kriminologie“ und „Angewandte Kriminologie“ ist in dieser deutlichen Form in der deutschen Kriminologie nicht mehr zu erkennen. Die Hauptvertreter der kritischen und auch der angewandten Kriminologie sind inzwischen ausnahmlos emeritiert bzw. pensioniert, ihre jeweiligen Nachfolger (wenn die Lehrstühle nicht sogar umgewidmet wurden) sind keine Verfechter einer speziellen Richtung. Die Darstellung entspricht also nicht mehr dem Stand der Dinge. Ich entferne den gesamten Abschitt, wenn nicht hier Widerspruch erhoben wird. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:54, 3. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hab' den Abschnitt nun entfernt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:36, 19. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
.. und einen Schnell-Löschantrag auf Angewandte Kriminologie gestellt, eine Weiterleitung die zum gelöschten Abschnitt führte. Mit ihr (der Angewandten Kriminologie) ist es nämlich leider nicht so einfach wie mit der Kritischen Kriminologie, die einen eigenen Artikel hat. Die Angewandte Kriminologie ist nicht so eindeutig zu beschreiben. Einerseits ist sie allgemein anwendungsbezogene, damit justiznahe, Forschung. Andererseits wird der Begriff in der Tradition Hans Göppingers exklusiv für Einzelfallkriminologie in Anspruch genommen, siehe MIVEA, dazu die Mainzer Kriminologen und auch die Tübinger Kriminologen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:33, 20. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Wäre das nicht vielleicht historisch interessant? Beste Grüße, Louis Wu (Diskussion) 10:22, 20. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ja, in einem erweiterten Abschnitt zur Geschichte der Kriminologie hätte es seinen Platz, ebenso wie die Kritische Kriminologie. Das wäre der nächstfällige Schritt zur Artikelverbesserung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:35, 20. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Was in eine Einleitung gehört, ..[Quelltext bearbeiten]

.. und was nicht.

Nicht rein gehört nach meiner Auffassung die Erwähnung des auslaufenden Masterstudiengangs „Internationale Kriminologie“ an der Uni Hamburg. Einleitungen sollen Zusammenfassungen des folgenden Artikeltextes sein, ohne Belege. Über die sozialwissenschaftlichen Kriminologie-Studiengänge in Hamburg gibt es im Artikel Kriminologe Informationen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 15:54, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

@Jürgen Oetting: ich stimme dir zu und du kannst gern zur Tat schreiten. Beste Grüße, Louis Wu (Diskussion) 16:01, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Meinetwegen. Aber dann bitte den Satz dennoch so formulieren, dass klar ist, dass eben keineswegs alles an den ReWi-Fakultäten läuft. -- Torte825 (Diskussion) 16:12, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Moin Torte825, dass alles an den ReWi-Fakultäten läuft, stand da nie. Nach Entfernung des Hamburg-Hinweises steht da jetzt wieder: In Deutschland ist die universitäre Kriminologie weitgehend den rechtswissenschaftlichen Fakultäten angegliedert. Und das entspricht exakt den Tatsachen. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:47, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Moin Jürgen. Alles gut. -- Torte825 (Diskussion) 16:52, 30. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Rechtswissenschaftliches Grundlagenfach?[Quelltext bearbeiten]

Im Intro steht seit heute, die Kriminologie werde oftmals rechtswissenschaftliches Grundlagenfach. Wo steht das, wo ist das belegt? Dazu auch diese Diskussion Portal Diskussion:Recht#Kategorie Kriminologie. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:07, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Belegt war und ist das eigentlich in jeder rechtswissenschaftlichen Studienordnung. In meiner war das zumindest so. -- Torte825 (Diskussion) 17:12, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Hier z.B.: [1] --Torte825 (Diskussion) 17:14, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Und hier: (Uni Köln) Es ließe sich fast jede Uni aufführen. -- Torte825 (Diskussion) 17:26, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich hatte schon beim Portal geantwortet. In beiden Quellen kommt der Begriff Grundlagenfach nicht vor. Es ist die Rede von Schwerpunktfächern bzw. Schwerpunktbereichen, um die Organistation des Studiums als, nicht um die Systematik der Rechtswissenschaft. – Die Frage bitte an einem Ort, besser hier, weiter diskutieren, damit ins nicht was durch die Lappen geht. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:34, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Habe dort geantwortet. Es ist ein Grundlagenfach. -- Torte825 (Diskussion) 17:39, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Hier Kiel: [2] -- Torte825 (Diskussion) 17:44, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Münster: [3] (Seite 12) -- Torte825 (Diskussion) 17:45, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Diskussionsbeiträge bitte nur bei Antworten auf andere einrücken, nicht bei Ergänzungen eigener Beiträge. Zur Sache: Dann kann das ja im Artikel erläutert und belegt werden.--Jürgen Oetting (Diskussion) 17:57, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Einrücken tue ich nach Gusto, aber danke. Belege? Nicht in der Einleitung. -- Torte825 (Diskussion) 18:00, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Nicht in der Einleitung, stimmt. Müsste im Fließtext erörtert und belegt werden. Aussagen, die man nicht im Fließtext findet, sollten ja auch nicht die Einleitung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:05, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Habe jetzt mal etwas versucht. Früher gab es das Grundlagenfach in jedem Jurastudium. Jetzt eher nur noch in jedem zweiten. Ändert nichts daran, dass es eines ist (Grundlagenfach), aber wird seltener angeboten. -- Torte825 (Diskussion) 18:10, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Hmm, Deine Ergänzung (Difflink) enthält eine unbelegte Bewertung/Einschätzung. Wird so nicht haltbar sein. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:24, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Nun sei mal nicht päpstlicher als der Papst. Im Grunde ergibt sich das aus der von dir verlinkten Aussage "vom Aussterben bedrohte Disziplin". Ansonsten wäre hier in der Wikipedia ungefähr jeder zweite Satz nicht haltbar. -- Torte825 (Diskussion) 18:52, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Ich lase es ja drin, doch dürfte ich inzwischen die Wikipedia-Regeln -und Gepflognheiten so gut kennen, dass ich einschätzen kann, was als Theoriefindung betrachtet wird und was nicht. Es kann also schnell jemand kommen und die Passage begründet entfernen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:57, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
Ok. Ich werde morgen mal versuchen, einen Beleg dafür zu finden. Ansonsten nehme ich es wieder raus oder formuliere den Satz um/schränke ihn ein. -- Torte825 (Diskussion) 19:21, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]
So, nun aber. -- Torte825 (Diskussion) 20:28, 9. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]