Diskussion:Linda Zervakis
Wir sind hier nicht bei "Xing"
[Quelltext bearbeiten]Und WP ist auch keine Bewerbungsmappe für "talentierte Jungmoderatorinnen". Deshalb habe ich die ganze von tagesschau.de (siehe Quelle) übernommene Prosa mal in ein vertetbares sachliches Format gebracht. --Bierfaß 21:01, 22. Mai 2011 (CEST)
Journalistin
[Quelltext bearbeiten]...ist man/frau nicht automatisch durch einen Arbeits- oder Werkvertrag bei ARD aktuell. Dafür bräuchte es dann nach landläufiger Auffassung zum Glück immer noch ein publizistisches oder vergleichbares Studium an an einer Hochschule und kein Praktikum in einer Werbeagentur, in der man für größere Firmen als vor allem optisch ansprechende "Reporterin" im "Firmen-Intranet-TV" die "neuesten Trends fürs Weihnachtsgeschäft" "anmoderiert" oder "erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter" "interviewt" - wie es Z. zwischen ca. 2003 und 2006(?) für einen Telekom-Konzern getan hat, was ich aus eigenem Ansehen noch gut erinnere und worüber man, erstaunlich genug, bei Google z.B. so gar nichts findet. Das ist übrigens gar nicht abwertend gemeint, denn sie hat das gemessen an der Aufgabe solide gemacht, aber in Zeiten, da Journalismus ohnehin schon immer mehr von PR durchsetzt wird, sollte der Begriff dann doch mit etwas anspruchsvollerem Maß gemessen werden. Sofern es für die Journalistenausbildung natürlich einen Beleg/Quelle gibt, sollte dieser wieder rein. --Bierfaß 21:01, 22. Mai 2011 (CEST)
- Das sehe ich anders. Als Nachrichtensprecherin bei der ARD schreibt und recherchiert Linda Zervakis (wie viele andere Moderatoren auch) ihre Texte und die entsprechenden Themen. Das sind journalistische Tätigkeiten. Man muß keine Ausbildung oder gar ein Studium der Journalistik haben, um als Journalist tätig zu sein (siehe auch Artikel "Journalist"). In Deutschland gibt es hunderte von Journalisten bei Funk, Fernsehen, Print- und Onlinemedien, die ohne, wie du schreibst "publizistisches oder vergleichbares Studium an einer Hochschule", dementsprechend gerechteweise auch als Journalisten bezeichnet werden. Insofern ist ein Beleg, wie von dir gefordert, überhaupt nicht nötig. --80.136.120.123 10:16, 13. Okt. 2011 (CEST)
Da wird wohl der Migrationshintergrund und die, zugegeben, sehr attraktive Erscheinung von Frau Zervakis der Karrierebeschleuniger gewesen sein ohne ein abgeschlossenes Studium bei ARD-Aktuell zu einem so exponierten Arbeitsplatz zu gelangen. Schließlich gibt es ja noch die Redakteure im Hintergrund, die die journalistische Kernarbeit erledigen und die Moderationstexte bzw. Nachrichtentexte vorgeben. Oder glaubt hier wirklich jemand, gerade bei Nachrichtensendungen würde vorwiegend improvisiert? (nicht signierter Beitrag von 87.150.112.237 (Diskussion) 10:15, 10. Dez. 2011 (CET))
- Falls Du es nicht verstanden haben solltest; es ist kein abgeschlossenes Studium nötig, um ein Journalist zu sein, sondern die Fähigkeit eigenständig und kompetent journalistisch zu arbeiten. Frau Zervakis wird einen Teil der Nachrichtentexte selbst schreiben, etwas davon übernehmen andere. Das ist bei anderen Nachrichtensprechern genauso. Die Arbeit besteht nicht "nur" aus dem Vorlesen der Nachrichten und improvisieren werden nur Studioleiter, die im Gegensatz zu den Nachrichtensprecher auch eine eigene Meinung in die Moderation mit einfliessen lassen.--80.133.163.219 11:37, 9. Feb. 2012 (CET)
- Die Fähigkeit, eigenständig und kompetent journalistisch zu arbeiten, wird erst in einem Studium erworben, nicht autodidaktisch oder durch Praktika. "Journalisten" sehen das natürlich anders, sie wären nämlich keine, wenn sie es täten. Frau Zervakis ist Nachrichtensprecherin, und nicht mehr. Früher empfand man nicht das Gefühl eines Mangels, wenn man nicht mehr war als man sein wollte. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:80C0:15B8:85F8:70E5:BD7F:5EF4 (Diskussion | Beiträge) 07:38, 20. Jun. 2016 (CEST))
- Wenn du keine Ahnung hast, dann schreib doch nicht irgendeinen Unsinn dahin. "Die Fähigkeit, eigenständig und kompetent journalistisch zu arbeiten, wird erst in einem Studium erworben." Nein, das stimmt nicht. Bist du so schwer von Begriff oder bist du nur ein Troll, der es speziell auf Frau Zervakis abgesehen und hier den Platz nutzt, um seine Frustrationen abzulassen? Deine penetrante Verneinung von Tatsachen ist schon zu auffällig.--87.184.141.85 11:42, 9. Sep. 2017 (CEST)
- Es ist schon erstaunlich mit wie viel Arroganz und gleichzeitiger Dummheit hier ein paar den Begriff/Beruf Journalist meinen definieren zu müssen. Selbst um Mitglied im DJV zu werden ist ein Studium oder ähnliches nicht (mehr) nötig - auch wenn so eine Ausbildung vom DJV immer noch am liebsten gesehen wird. Aber die DJV-Definition (zur Aufnahme), und der DJV ist immerhin Europas größte Journalisten-Vereinigung, ist eigentlich so einfach wie logisch: hauptberuflich journalistisch in egal welchen Medien tätig, egal ob angestellt, freiberuflich oder selbstständig. Fertig, aus, Äpfel. Und um kompetent, eigenständig und objektiv zu arbeiten braucht man kein Studium. Und viele studierte Journalisten tun dies trotzdem nicht... --2A02:810A:113F:BBA0:4585:D767:A738:8C81 00:14, 14. Jun. 2017 (CEST)
- Die Fähigkeit, eigenständig und kompetent journalistisch zu arbeiten, wird erst in einem Studium erworben, nicht autodidaktisch oder durch Praktika. "Journalisten" sehen das natürlich anders, sie wären nämlich keine, wenn sie es täten. Frau Zervakis ist Nachrichtensprecherin, und nicht mehr. Früher empfand man nicht das Gefühl eines Mangels, wenn man nicht mehr war als man sein wollte. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:80C0:15B8:85F8:70E5:BD7F:5EF4 (Diskussion | Beiträge) 07:38, 20. Jun. 2016 (CEST))
- Falls Du es nicht verstanden haben solltest; es ist kein abgeschlossenes Studium nötig, um ein Journalist zu sein, sondern die Fähigkeit eigenständig und kompetent journalistisch zu arbeiten. Frau Zervakis wird einen Teil der Nachrichtentexte selbst schreiben, etwas davon übernehmen andere. Das ist bei anderen Nachrichtensprechern genauso. Die Arbeit besteht nicht "nur" aus dem Vorlesen der Nachrichten und improvisieren werden nur Studioleiter, die im Gegensatz zu den Nachrichtensprecher auch eine eigene Meinung in die Moderation mit einfliessen lassen.--80.133.163.219 11:37, 9. Feb. 2012 (CET)
Nachgehakt: 1. Was tun denn viele studierte Journalisten trotzdem nicht? Kompetent, eigenständig und objektiv zu arbeiten? Die Übernahme eines vorgefertigten Berichtes von einer Nachrichtenagentur ist halt billiger als nochmals selbst etwas zu schreiben(Kostendruck). Früher konnte man z. B. einer bestimmten Zeitung anhand ihrer Berichterstattung und Kommentare eine politischen Partei oder Richtung zuordnen, heute wird ein Einheitsbrei aufgetischt, der den Eindruck gleichgeschalteter Medien vermittelt. 2. Linda Zervakis liest, als Nachrichtensprecherin der Tagesschau, doch nur vorgefertigte Texte der Redakteure der ARD-Aktuell-Redaktion ab, oder etwa nicht? Bei der Tagesschau-Legende Karl-Heinz Köpcke steht im Wikipedia-Artikel übrigens auch nur, dass er Nachrichtensprecher gewesen sei. 3. Die erleichterten Aufnahhmekriterien des DJV spiegeln wohl eher die prekären Ist-Zustände insbesondere der Printmedien (stetig fallende Auflagen) wieder. Es dürfte bekannt sein, dass viele Lokalzeiungsredaktionen entweder verkleinert oder aufgelöst und damit hauptberufliche Journalisten durch externe, nebenberuflich arbeitende Honorarkräfte, die pro gedruckten Artikel bezahlt werden, ersetzt wurden. Da wird dann auch schon mal gerne auf Schüler, Studenten und Hausfrauen zurückgegriffen, was sich in der Qualität und Quantität der Berichterstattung negativ bemerkbar macht und die Abwärtsspirale weiter antreibt. Und dieser Trend scheint offensichtlich bei den Online-Ausgaben weiterzugehen. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D20:2801:6C61:DE88:8B85:E1A0 (Diskussion) 18:46, 25. Jul. 2017 (CEST))
- Linda Zervakis ist als Nachrichtensprecherin auch Teil der Redaktion. Und da ist sie als Redaktionsmitglied auch an den Texten beteiligt. Köpke war vor hundert Jahren. Die Abläufe in Redaktionen sind heute entschieden anders. Stell' dir vor, Köpke hatte auch keinen Computer. Wir leben im Jahr 2017! Die Aufgaben einer Nachrichtensprecherin sind heute weiter gefächert. Auch ohne Universitätsabschluss. Wie ignorant bist du eigentlich?--87.184.141.85 11:35, 9. Sep. 2017 (CEST)
Ist ja ein gepflegter Umgangston hier. Wenn insbesondere Artikelwart 87.184.141.85 meint richtig zu liegen, sollten dann vielleicht mal die sehr ausführlichen Wikipedia-Artikel "Journalist" und "Ausbildung von Journalisten in Deutschland" entsprechend entstaubt und erneuert werden. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D0A:1101:517F:683B:2B5A:D3B7 (Diskussion) 02:25, 12. Jul. 2018 (CEST))
- Der im Artikel "Journalist" genannte Satz "Jeder kann sich Journalist nennen – ohne spezielle Voraussetzungen oder einen bestimmten Ausbildungsweg, da die Berufsbezeichnung vom Gesetzgeber nicht geschützt wurde." ist für diese Diskussion relevant. Den Rest darfst du gerne "entstauben", insofern Änderungen notwendig sind, die aber mit Quellen belegt werden müssen. Den ironisch gemeinten "Artikelwart" kannst du hier streichen.--2003:EE:3F18:B07D:F491:7287:998C:414E 16:00, 20. Dez. 2018 (CET)
Umgang mit dem Lispel-S
[Quelltext bearbeiten]Sollte dies nicht ähnlich wie bei Katja Burkard erwähnt werden? --79.235.21.63 05:22, 17. Mai 2013 (CEST)
- Welches Lispel-S? Ich kann da nichts hören und ich höre eigentlich sehr gut...--80.133.156.238 11:37, 12. Jun. 2013 (CEST)
Foto
[Quelltext bearbeiten]Das Management von Frau Zervakis wünscht das entsprechende Foto nicht im Artikel zu haben. Da auch ich dieses Foto äußerst unvorteilhaft finde, kann ich diesen Wunsch durchaus nachvollziehen. Es spricht meines Erachtens nichts dagegen, hier entgegenkommend den Wunsch zu erfüllen.
Schotterebene schreibt dort: »wenn der Wikipedia bessere Foto zur Verfügung gestellt werden, kann man das Foto gerne austauschen« - Es gibt ja Fotos (siehe Commonscat), und im Zweifel reicht ja auch eines für den kurzen Artikel aus. Ich habe daher das vorhandene wieder nach oben an seinen alten Platz gerückt. Da dieses Foto von mir stammt, werde ich allerdings nichts weiter diesbezüglich unternehmen. Sollte der Editwar weitergehen, werde ich ihn wie üblich auf der Vandalismus-Seite melden und die Entscheidung anderen überlassen. Ich hoffe jedoch, dass dies nicht nötig sein wird. --Stepro (Diskussion) 16:36, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Ein Edit-War scheint mir nicht vorzuliegen, wenn von zwei unterschiedlichen Sichtern eine unbegründete Löschung revertiert wird. --Schotterebene (Diskussion) 16:54, 27. Sep. 2013 (CEST)
Seit wann werden hier Wünsche eines angeblichen nicht verfizierten Managements erfüllt? --Grindinger (Diskussion) 18:34, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Das habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. --Schotterebene (Diskussion)
- Ok, hatte die Fotos verwechselt und finde den Wunsch - von wem auch immer - halbwegs nachvollziehbar. ;-) --Grindinger (Diskussion) 18:37, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Nicht nur halbwegs. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 17:33, 28. Sep. 2013 (CEST)
Sehr gut. Wir können natürlich ein besseres Foto zur Verfügung stellen. Gerne würde ich beide Fotos austauschen lassen und dafür das Pressefoto von Frau Zervakis einsetzen.
http://www.skm-berlin.com/tv-event/linda-zervakis.html
Fotograf ist Marcus Höhn. Er muss als Copyright mit angegeben werden.
Können sie das Foto hochladen? Ich schicke das gern per E-Mail ... (nicht signierter Beitrag von Skm lindazervakis (Diskussion | Beiträge) 17:11, 30. Sep. 2013 (CEST))
- Das geht leider nicht mit dem so genannten «Copyright» (kein deutscher Rechtsbegriff). Die hier gültige Lizenz ist CC-by-SA-3.0. Dh. Name wird genannt, mehr nicht. Ich lade das Photo unter der Voraussetzung gerne hoch, aber bitte erst mit dem Photographen absprechen, ob das lizenzrechtlich okay ist. --Kängurutatze (Diskussion) 17:44, 30. Sep. 2013 (CEST)
- Um ein Pressefoto hier verwenden zu können, muss es leider unter der Creative-Commons-Lizenz freigegeben werden, die Kängurutatze schon angesprochen hat. Wie genau vorgegangen werden sollte, steht hier: Wikipedia:Bildrechte#Vorgehen_bei_fremden_Werken.2C_deren_Urheber_bekannt_ist. Wie man allgemein ein Bild hochlädt und in einen Artikel einbindet, steht hier: WP:Bildertutorial. Und was genau die Lizenz "CC-by-SA-3.0" bedeutet, steht hier auf Creativecommons.org. P.S.: Bitte unterschreibe deine Beiträge mit "--~~~~", dann kann man sie genauer zuordnen. Danke :) Viele Grüße, --Firefly05 (Diskussion) 18:13, 30. Sep. 2013 (CEST)
Typisch deutsches Wikipedia?
[Quelltext bearbeiten]Linda Zervakis (* 1975 in Hamburg, griechisch Λίντα Ζερβάκη)[1] ist eine deutsch-griechische Moderatorin sowie Nachrichtensprecherin und Journalistin in der Redaktion von ARD-Aktuell in Hamburg. Sie ist die erste Tagesschau-Sprecherin mit Migrationshintergrund.[2]
Wieso gibt es hier eine Extrawurst. Mal abgesehen davon, worin überhaupt der Informationswert der Namensnennung im Griechischen für den deutschen Leser besteht, geht es offensichtlich auch anders. Bei der ebenfalls griechischstämmigen Schauspielerin Maria Ketikidou, bekannt u. a. aus der ARD-Serie "Großstadrevier" wird z. B. auf die griechische Schreibweise des Namens verzichtet und es wird auch nicht auf dem "Migrationshintergrund" herumgeritten, was außerordentlich wohltuend ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:6B:4D2D:2601:48C:8857:F1EA:A985 (Diskussion | Beiträge) 19:17, 8. Aug. 2014 (CEST))
- Das liegt das Tagesschausprecherin etwas anderes ist als Schauspielerin und bei Schauspielern Migrationshintergrund schon lange und weitaus häufiger vorkommt. Im Übrigen spricht auch nicht dagegen bei Maria Ketikidou die griechische Schreibweise anzugegen. Es ist in WP durchaus üblich und sinnvoll, die Originalschrebweise von Personen und Begriffen anzugeben, statt Exttrawurst ist das eher ein erwünschter Standard.--Kmhkmh (Diskussion) 00:32, 11. Jan. 2015 (CET)
- Wenn sie in Hamburg geboren ist, ist das keinesfalls die Originalschreibweise. --Kängurutatze (Diskussion) 17:11, 11. Jan. 2015 (CET)
- Zustimmung. Die griechische Schreibweise braucht es hier nicht. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 17:55, 11. Jan. 2015 (CET)
- Also ich will mich nicht um die genaue Bedeutung von Original streiten, aber der Nachname Zervakis hat sicher eine griechische Originalschreibweise. Ansonsten kann auch in Deutschland geboren sein und eine nicht-deutsche Originalschreibweise seones Names haben, man muss ja nicht einmal deutscher Staatsbürger sein. Auf jeden Fall sehe ich kein Problem darin hier die griechische Schreibweise ihres Names anzugeben.--Kmhkmh (Diskussion) 03:54, 13. Jan. 2015 (CET)
- In Zeiten verstärkter Diskussionen über Rassisimus, auch den latenten, sollte man diese typisch deutsche WP-Gepflogenheit generell überdenken, nicht nur in diesem Artikel. Bei Präsident Trump steht ganz vorn auch nichts von Migrationshintergrund, obwohl erst seine Eltern aus Deutschland in die USA einwanderten. Hand aufs Herz, wenn sie aus Italien oder Griechenland kämen, stünde da vielleicht weiter vorn doch was von Migrationshintergrund. Da drängt sich beinahe der Eindruck auf, dass aus deutscher Sicht deutsche Einwanderer überall in der Welt keinen Migrationshintergrund aufweisen. Abgesehen davon sind die USA schon immer Einwandererland gewesen, und Deutschland ist es auch längst. Also sollte man endlich mal mit diesem Migrationshintergrund aufhören, der immer dann eine rassistische Wertung darstellt, wenn die Persönlichkeit ein völlig normaler Teil der Gesellschaft ist, d. h. auch, eine Tätigkeit ausübt, die keinerlei Beziehung zu ihrer kulturellen Herkunft hat. Ein Verweis auf den Migrationshintergrund einer Person ist in der Regel dann relevant, wenn er im Zusammenhang mit kulturell oder tradtionalistisch begründeten Tätigkeiten steht. – Auch die Transliteration des Namens empfinde ich hier als rassistisch. Als gebürtige Hamburgerin steht in der Geburtsurkunde sicher der Name in lateinischen Buchstaben. Und da nirgendwo ein Hinweis existiert, dass sie auch die griechische Staatsbürgerschaft hat, gehört nicht nur die griechische Transliteration hier weg, sondern auch die Formulierung "deutsch-griechische"; sie ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Es gibt noch nicht mal einen griechischen WP-Artikel über Frau Zervakis. Ihre Sprachkenntnisse durch das Elternhaus sind dabei irrelevant, selbst wenn sie zweisprachig aufgewachsen sein dürfte.--Smokeonthewater (Diskussion) 11:25, 15. Jun. 2020 (CEST)
- Wenn sie in Hamburg geboren ist, ist das keinesfalls die Originalschreibweise. --Kängurutatze (Diskussion) 17:11, 11. Jan. 2015 (CET)
- Der vierte Buchstabe des Vornamens in der griechischen Schreibweise ist ja wohl ein Tau und kein Delta. Demnach hieße sie Linta - richtig transliteriert. (nicht signierter Beitrag von 92.76.79.47 (Diskussion) 21:50, 14. Feb. 2015 (CET))
- Sie heißt Linda und schreibt sich griechisch Λίντα. Das δ (dhélta), das im Alphabet einem d entspricht, wird im Neugriechischen (historisch mindestens seit dem Byzantinischen Reich) als Reibelaut gesprochen, der ungefähr wie ein stimmhaftes englisches th in that klingt. Für ein d, das wie unser d (also als Verschlusslaut) gesprochen wird, schreibt man stattdessen ντ. -- 79.255.29.248 17:55, 15. Apr. 2015 (CEST)
- Demnach also "Lintha". Meinetwegen auch ausgesprochen mit einem stimmhaften dentalen Frikativ. Jedenfalls immer noch keine "Linda" in Sicht bzw. Hörweite. (nicht signierter Beitrag von 2.203.182.59 (Diskussion) 10:44, 30. Apr. 2021 (CEST))
Geburtsdatum (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Es gibt offenbar einen Editwar um das Geburtsdatum. Das wurde im November 2015 von Benutzer:M-B mit Verweis auf diese Quelle (jetzt nur noch als Archivversion verfügbar) eingesetzt und später bereits mehrmals entfernt. Inzwischen findet man praktisch keine (aktuellen) Quellen mehr für das Datum und könnte tatsächlich darüber diskutieren, es zu entfernen. -- Jesi (Diskussion) 15:09, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Diese Diskussion erklärt, warum das Geburtsdatum entfernt wurde. Anscheinend stimmt es, nur Frau Zervakis wünscht nicht, dass es veröffentlicht wird. -- M-B (Diskussion) 15:43, 27. Jul. 2017 (CEST)
- Hmm, nicht einfach. Problem ist aber, dass es sehr schwer sein wird, einem Ruf nach einem gültigen Beleg (gemäß WP:Q, es ist auch fraglich, ob da "geboren am" dazu gehört) gerecht zu werden. -- Jesi (Diskussion) 17:24, 27. Jul. 2017 (CEST)
Migrationshintergrund
[Quelltext bearbeiten]Muss denn wirklich in der Einleitung das Wort Migrationshintergrund auftauchen, Linda Zervakis selbst findet das Wort furchtbar.[1] Kann man nicht in der Einleitung darauf verzichten, das Thema wird ja gleich im ersten Absatz ausreichend abgehandelt? --Rufus46 13:17, 15. Jun. 2020 (CEST)
- Den Satz "Sie ist die erste Tagesschau-Sprecherin mit Migrationshintergrund" kann man ja im Absatz Herkunft und Schulbildung unterbringen. --Rufus46 13:35, 15. Jun. 2020 (CEST)
- Zustimmung - in die Einleitung muss das nicht. Ich habe es verschoben. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 14:38, 15. Jun. 2020 (CEST)
Ich habe die Formulierung weniger personenbezogen gefaßt und zeitlich kontextualisiert. Außerdem habe ich Links zu Stellungnahmen und Behandlungen des Migrationsthemas von Frau Zervakis in die Anmerkung eingefügt --Brun Candidus (Diskussion) 19:26, 15. Jun. 2020 (CEST)
Transliteration
[Quelltext bearbeiten]Wie kommt man denn von Λίντα Ζερβάκη auf Linda Zervakis? (nicht signierter Beitrag von 2.206.217.42 (Diskussion) 13:20, 9. Apr. 2021 (CEST)) Als Altgrieche komme ich auf Linta Zerbake (nicht signierter Beitrag von 2.206.217.42 (Diskussion) 13:25, 9. Apr. 2021 (CEST))
- Möglicherweise ist sie keine Altgriechin? --158.181.79.127 07:44, 27. Apr. 2021 (CEST)
Bezeichnet sich selber als Griechin
[Quelltext bearbeiten]In der TV-Show Quiz für dich am 9.3.2022 sagt Linda Zervakis, sie ist eine Griechin. Sollte vielleicht in den Artikel rein. --87.78.69.181 05:42, 10. Mär. 2022 (CET)
Quelle Interessenkonflikte
[Quelltext bearbeiten]"Linda Zervakis auf Digitalkonferenz:Im Dienste ihres Kanzlers, Olaf Scholz trat 2022 auf der „Republica“ auf. Eine taz-Recherche zeigt: Die vermeintlich unabhängige Interviewerin hat er selbst engagiert."
"Nach dem Republica-Termin, im vergangenen November, führte sie durch die Auftaktveranstaltung der Diskussionsreihe „Deutschland.Einwanderungsland“, organisiert von der Bundesregierung, mit dabei: Bundeskanzler Olaf Scholz."
"Aber welche Geheimnisse sollte es geben, wenn Zervakis nur übliche Kosten erstattet wurden? Es drängt sich bei all der Geheimniskrämerei der Verdacht auf, dass hier die Bezahlung der Moderatorin vom Bundeskanzleramt als Teil einer großzügigen „Kostenpauschale“ getarnt worden sein könnte."