Diskussion:Liste der Flüsse in Rheinland-Pfalz

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Ich habe zwar gerade die Änderung Heilbach und Zuflüsse gesichtet (kein Vandalismus) und weiß dass diese (GKZ 237342) in RP existieren. Nur sind es m.E. keine Rhein-Zuflüsse.--Bungert55 (Diskussion) 18:37, 13. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Doch, der Heilbach mündet in Wörth (wo es ein Wohnheim am Heilbach und den Karnevalsverein der Heilbachhexen gibt) in den Rhein. Der Wiebelsbach ist ein rechter Nebenfluss von Süden her, in diesen mündet von links/Westen der Heilbruchbach, den Google Maps mit dem Heibruchbach in NRW verwechselt.
Ich habe das System nun an die richtige Stelle zwischen die Rheinzuflüsse Michelsbach und Lauter verschoben und auch die interne Hierarchie korrigiert. --C47 (Diskussion) 22:02, 13. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe das noch mal gecheckt. Nach den Karten[1][2] mündet der Heilbach in den Wörther Altrhein (GKZ 23742), dieser mündet in den Rhein. Ich werde das in der Liste entsprechend ändern.
  1. GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  2. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)

--Bungert55 (Diskussion) 07:32, 14. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Umfang der Liste[Quelltext bearbeiten]

Die Liste wächst und wächst. Sie wird mit mehr oder weniger kleinen Bächen gefüllt, Flüsse sind das nicht. Für die Fließgewässer im Flusssystem Ahr gibt es eine Liste. Bereinigt um eine wenige Bäche in NRW müsste diese - wenn man alle Bäche hier sehen möchte - vollständig integriert werden, aber was soll das? Imho gehören hier neben „Flüssen“ allenfalls einige relevante Bäche her, beispielsweise solche, die länger als 10 km sind (vgl. Liste von Flüssen in Deutschland). Bei der Liste der Flüsse in Nordrhein-Westfalen liegt die Relevanzgrenze sogar bei 30 km.

Wenn man alle Fließgewässser in RP sehen möchte, reicht ein Klick auf die entsprechende Kategorie.

Bitte um Kommentare bevor ich QS einleite.--Bungert55 (Diskussion) 17:07, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe wenig Probleme mit einer Verkleinerung anhand harter Kriterien wie Hierarchiestufe, Länge und dgl. Das Stimulans Redlink für fehlende Artikel fällt dann allerdings weg, denn für alle "großen" Wasserläufe gibt es ja schon die Artikel, und in den Kats erscheinen nur Bluelinks. Übrigens müsste man die Liste spätestens dann auch umbenennen in "Liste von..." --C47 (Diskussion) 18:26, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Liste nach Kürzung auf die bedeutenderen auf Liste von … umzutaufen, hielte ich für verkehrt. Natürlich sollte im Listenvorspann dann stehen, was in der Liste drin ist, also nicht alle. Doch eine Bezeichnung wie Liste von Flüssen in Rheinland-Pfalz
  • sagt nur, dass eine irgendwie geartete Auswahl getroffen wurde und benennt gerade das Kriterium für die Aufnahme nicht. Wenn wirklich alle, die es erfüllen, schon rot oder blau in der Liste stünden, wird umgekehrt eine Unvollständigkeit suggeriert, die dann eben gerade nicht mehr vorläge.
  • macht es den Artikelnameneintippern schwerer als nötig. Wer käme denn spontan auf die Idee, wenn er Flüsse in RP sucht, gerade Liste von Flüssen in Rheinland-Pfalz zu schreiben? – Alle will er erst mal haben und dann seine Auswahl treffen, also tippt er nach seinem Wunsch Liste der – und muss dann doch unnötige Umwege gehen.
--Silvicola Disk 20:09, 11. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zeilensyntax[Quelltext bearbeiten]

1. Die eckigen Klammern empfinde ich als unschön, zumal im Umschlossenen dann noch weitere runde Klammern stehen können, das ergibt Klammergebirge, die man ungern lesend besteigt. Da alles zu einem Fluss immer auf einer Zeile steht, sind sie als Trennzeichen semantisch im Grunde überflüssig. Wieso also nicht mit unaufdringlicheren Kommata? Etwa so:
  • Ahbach, rechts, 21 km (? km), 91 km² (? km²)
2. Die Mündungsseite habe ich hierbei auch (a) nach vorn gestellt und (b) ausgeschrieben – (a) scheint mir die plausiblere Reihenfolge, (b) kostet nur wenige Buchstaben und bringt eine Leseerleichterung; Selbsterklärendes ist immer besser als ein Code, der dann wieder ein Schlüsselbuch braucht.
3. Da anscheinend gänzlich in RP verlaufende bzw. entwässernde Flüsse keine Klammer mit sinnlos reproduzierendem Eintrag bekommen sollen, sollte man das bei der Systematik kurz erwähnen.
4. Wenn man die „Fremdgänger“ alle kursiviert, braucht man nicht zusätzlich Klammern mit noch unbekannten Einträgen – wo nichts steht, hat man halt noch nichts angegeben; die Semantik ist evident, kann aber trotzdem noch vorher in der Systematik erklärt werden. Das Fragezeichen ist allenfalls eine Hilfe für den ergänzenden Bearbeiter, diese Ergänzungs-Aufforderung könnte man dann auch vor dem Leser versteckt mit auffälligen HTML-Kommentaren im Quelltext unterbringen.
5. Wenn die meisten Flüsse im Land verblieben, könnte man etwa auch so schreiben:
  • Sieg, rechts, 155,2 km (RP: 48 km), 2.832 km² (RP: 642 km²)
Denn bis man als Leser zum nächsten Fremdgänger kommt, hat man das Lese-Rezeptbuch vielleicht schon wieder halb oder ganz vergessen, ein dezenter semantiktragender Hinweis RP kann dann helfen und taucht nicht zu oft auf, um zu stören. Bei einer Mehrzahl von Fremdgängern sähe das natürlich anders aus, vielleicht sollte man in diesem Falle immer Klammern für die Landeslaufstrecke setzen, dort hinein nur den Wert (ohne RP) schreiben und bei den dann wenigen Landestreuen etwa so verfahren:
  • Isenach, links, 35,8 km (ganz), 2964,9 km² (ganz)
Der letzte Fall von notorischer Fremdgängerei trifft aber, vermute ich, allenfalls für Länder des Saarland-Kalibers zu.
6. Da eine lange Folge von Ziffern und Sonderzeichen schwer lesbar ist, könnte man vielleicht den Längen- und den EZG-Wert durch etwas Textliches trennen:
  • Sieg, rechts, 155,2 km (RP: 48 km) sowie 2.832 km² (RP: 642 km²)
Das lieferte einen plausiblen visuellen Segmentationsmarker, der – insbesondere wenn noch die Landeswerte in Klammern dabeistehen – den übergeordneten Einschnitt zwischen Länge und EZG besser kennzeichnete.
7. Spätestens wenn die Liste mal steht – bei der 10-km-Grenze ist ja mit baldiger Vollerfassung zu rechnen – sollte man überlegen, ob es der Markierung der Fremdgängerei mit Kursivierung noch bedarf. Denn wenn 3. eingehalten wird, ist ja das Auftreten der Landesminderwert-Ergänzungsklammer bei Länge oder EZG, beides auffällig genug im Zeilenbild, dann zureichender Hinweis auf die Landesuntreue.

Gruß --Silvicola Disk 14:13, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Kommentare. Ich muss sagen, die eckigen Klammern haben mich auch nicht überzeugt, ich hatte lediglich die Syntax von NRW übernommen, damit man mal eine Vorstellung hat, wie es aussehen könnte. Ich arbeite dran!--Bungert55 (Diskussion) 16:28, 12. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo Bungert55,
1. Ich würde die GKZ-Spalte lieber linksbündig ausrichten bzw. auf einheitliche „Schein“-Länge mit der Vorlage:0 auffüllen. Was für eine Gelegenheit doch für den Leser, das Nummerierungsschema anhand der Zuflusseinrückungen selbständig zu verstehen! So wie jetzt erkennt man das gar nicht und die GKZs muten deshalb an wie völlig unsemantische Datensatz-IDs.
2. Ein Vorspann zu benutzten Quellen wäre gut, ersatzweise eine weitere Spalte in der Tabelle dafür. Die meisten Leser wissen doch von sich aus gar nicht, wie sie Längen und Einzugsgebiete in Erfahrung bringen könnten – hinführende Belege könnten also vielleicht sogar Beiträge provozieren. Ohne Belege ist zu erwarten, das auch unrichtige Angaben Eingang finden, und am Ende weiß man dann gar nicht, wo besser noch etwas nachzurichten wäre, während ein fehlender Beleg oder einer von zweifelhaftem Wert da Bände spricht.
Gruß --Silvicola Disk 21:57, 22. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

GKZ-Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Wieso denn dafür verschiedene Zeichensatzhöhe? --Silvicola Disk 02:30, 10. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Keine Absicht, das ganze ist mit format_as_wikitable aus Excel generiert und ich bin noch nicht dazu gekommen, die teilweise unsinnigen Formatierungen rauszunehmen. --fünfundfünfzig 09:45, 10. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Das Skript (?) scheint mehr Ärger zu machen als Freude. Ich habe mal die Oberrhein-Tabelle von Hand nachformatiert: Konsequent nur CSS, die numerischen Spalten mit Vorlage:0 auf einheitliche Breite aufgefüllt und zentriert, nur die Textspalten und die GKZ-Spalte – bei der hat das entschieden gefehlt – linksbündig. Und weil diese Verzweigerei und Münderei bei diesen arrangierten Läufen so kompliziert ist, (mindestens) bei der Queich ja sogar doppelte Verzweigung, habe ich dann noch eine Anmerkungsspalte hinzugegeben, in der man bei Bedarf etwas ausführlicher auf die heiklen Punkte eingehen kann. In der Namensspalte stößt sich das daran, dass ja kein Umbruch eintreten soll wegen der Strichlein-Einrückung. Bitte kontrollieren, ich habe mich stets auf die Informationen aus den Artikeln verlassen.
Hoffe es ist Dir so genehm. Wenn nicht – sei mutig!
Noch was zum Skript. Ginge es nicht besser, indem man in der Tabelle, in der Du Deine Ausgangsdaten hältst, hinten eine Spalte anfügt, in den man den generierten Wikitext für die jeweilige Zeile zusammenbastelt, ggf. mit Behelfsersetzungen bei den störenden Metazeichen, die man nach Herauskopieren der ganzen Spalte als Text wieder in einem Texteditor zurückrollte? Den „Wiki-und-CSS-Blähcode“ à la | style="property1:value1; property2;value2" | könnte man ja stückweise in Hilfszellen ablegen und dann beim Zusammenbauen der Konstrukte absolut darauf referenzieren. Notfalls auch vom Vorkommenskontext abgesetzte Segmentnamen vergeben, die man dann halt eben per globaler Ersetzung nach dem textuellen Kopieren aus der Tabelle im Text einflickt.
Ich habe allerdings schon lange nicht mehr mit Excel gearbeitet und erinnere mich noch vage, dass es darin verrückte Beschränkungen gab, maximal soundsoviele (254?) Zeichen pro Zelle u.ä., insgesamt zuviel an bevormundender „Hilfestellung“, dass man nicht manchmal an die Decke gehen möchte.
--Silvicola Disk 13:41, 10. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich habe, deinem Vorbild folgend, den Rest auch von Hand formatiert, sieht (glaube ich) jetzt ganz gut aus. Ich hoffe nur, dass nicht allzu viele Gewässer vergessen wurden – aber die Pflege der Tabellen ist ja eine Gemeinschaftsaufgabe!--fünfundfünfzig 17:23, 10. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Spaltenbreite[Quelltext bearbeiten]

Es wäre zu überlegen, ob feste Spaltenbreiten für alle drei Tabellen nicht optisch "schöner" wären. Und beim als einzigen Gewässer zweizeiligen "Hahnenbach mit Idarbach" würde sich eigentlich ein fester Zeilenumbruch mit Einrückung empfehlen (erledigt durch Verlagerung nach "Bemerkungen"). --C47 (Diskussion) 17:56, 11. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Falsche Einmündungsseite[Quelltext bearbeiten]

Bei westlichen Rheinzuflüssen, die Mündungsarme anderer Fließgewässer sind (wie der Rehbach als Mündungsarm des Speyerbachs), muss die Einmündungsseite von "rechts" auf "links" abgeändert werden. --C47 (Diskussion) 00:30, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Bitte einfach korrigieren. Ich hatte zwar alle Längen gecheckt, um die kurzen Flüsse aus der Liste zu entfernen, die Mündungsseiten hatte ich aus der alten Listen (ohne Check) übernommen. Im Bereich Niederrhein habe ich selbst schon etliches verbessert.--fünfundfünfzig 10:31, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Alternativnamen unter "Bemerkungen"[Quelltext bearbeiten]

Als Historiker bin ich kein Hydrologe. Deswegen weiß ich nicht, ob die Formulierung "im Oberlauf X-Bach" evtl. ein Fachausdruck ist. Vom Deutschen her habe ich in den Flussartikeln immer "am Oberlauf X-Bach" geschrieben, weil der den Namen Nennende ja nicht im, sondern am Oberlauf steht. Wir sollten uns auf eine einheitliche Formulierung einigen. -- Gruß C47 (Diskussion) 14:24, 13. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Bin mit Dir einig und war so frei. --Silvicola Disk

Farbliche Unterlegung von RP-Flüssen, die über landesfremde Flüsse in den Rhein entwässern[Quelltext bearbeiten]

RP-Flüsse, die über landesfremde Flüsse in den Rhein entwässern, müssten ebenfalls farblich unterlegt werden. Sonst besteht die Möglichkeit, dass der Leser sie versehentlich dem Fluss in der Zeile darüber zuordnet. Beispiel wäre Bigge, die lt. Bemerkung über Lenne und Ruhr in den Rhein entwässert. --C47 (Diskussion) 13:04, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich schlage vor, hier dann eben die zweigliedrige Vorfluterfolge bis zum Rhein aufzunehmen, also Lenne und Ruhr, und diese systemgemäß wie die anderen Landesfremden zu unterlegen. Mit noch einer weiteren Farbe könnte das für den Leser zu kompliziert werden, zumal man dann ja einen „Fremdgänger“ (Bigge) hätte, der ausnahmsweise selbst markiert wird, während man es sonst so nur bei den landesfremden Vorflutern so hält. Also Mischmach. Systematisch ist besser. --Silvicola Disk 13:39, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Gute Idee, dann können Hintergrundfarbe (rot) und Erklärungstext unverändert beibehalten werden. --C47 (Diskussion) 14:35, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Noch etwas. Für gewöhnlich nimmt man die rote Farbe, wenn man etwas hervorheben will. Hier dagegen sollte die Flächenfärbung bei den Landesfremden die doch im Gegensatz dazu ausnehmen – sie sind nur der Vollständigkeit des Abflussweges und der tangierenden EZGs halber aufgeführt, aber im Land selbst nicht vertreten. Ihre Erwähnung hier ist nur (wünschenswerte) Konzession. Vielleicht sollte man eine unscheinbarere Farbe nehmen? Grau? (Aber nicht das Überschriftsgrau!) --Silvicola Disk 14:49, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Qui tacet, consentire videtur. Taceo. --C47 (Diskussion) 15:10, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich wollte es einfach halten, deshalb hatte ich eine der Hintergrundfarben gewählt. Meine Wahl fiel auf rot, um schnell deutlich zu machen: hier ist eine Abweichung. Aber mir ist jede Farbe recht. (@C47: Ich schweige nicht!)--fünfundfünfzig 17:41, 17. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Rhein ist zwar in der Einleitung erwähnt, müsste er nicht auch in der Liste vorkommen? --Hachinger62 (Diskussion) 12:59, 31. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]