Diskussion:Luis Trenker/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Sänger in Abschnitt Komma abstreichen?
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Abschnitt Intentionen und Instrumentalisierung

Der Abschnitt ist ohne entsprechende Nachweise POV. Ich bezweifle außerdem, dass Trenker zusammen mit Fritz Lang (!) eine NSBO Regie gründete. Das ist doch Unsinn --DieAlraune 14:51, 15. Okt. 2007 (CEST)

Ja das ist wirklich merkwürdig - zumindest steht dies aber auch so bei Fritz Lang (s.u. Emigration). Am 28.3.1933 bezeichnete allerdings Joseph Goebbels u.a. Lang, Trenker und sogar Sergej Eisenstein als "Vorbilder nationalsozialistischen Filmschaffens" (s.a. "Luis Trenker - Fast ein Jahrhundert", 1987 / Nottebohm & Panitz) - aber das war eine sehr frühe "Episode" - die Nazis waren noch nicht lange an der Macht und Lang´s Dr.Mabuse noch nicht (nur ein Tag später !) verboten. --Virus11 00:36, 16. Okt. 2007 (CEST)
Netzquellen scheinen zu bestätigen, dass Lang an der Gründung der NSBO beteiligt war, bei Lotte Eisner (die ich ansonsten für die kompetenteste Quelle bezügl. Lang halte) finde ich jedoch dazu kein Wort. Vielleicht wirklich ein verzweifelter Versuch Langs, den Mabuse zu retten. Die Vorgeschichte und Geschichte seiner Emigration sind ja durch seine eigenen Erzählungen hochgradig legendär verbrämt (sein Gespräch mit Goebbels; der Kampf gegen die Zeit, da die Banken schlossen; seine Flucht). Nachweislich durch einen Reisepasseintrag war Lang noch ein halbes Jahr später auf Besuch nach Berlin zurückgekehrt, also kann sich seine Emigration nicht ganz so dramatisch abgespielt haben. --DieAlraune 07:16, 16. Okt. 2007 (CEST)

Der Ursprung zu der NSBO-Geschichte scheint filmportal.de bzw. CineGraph zu sein[1] [2], es klingt aber vor allem in Hinblick auf Lang wirklich seltsam. Das alles basiert auf einer Meldung in der Zeitschrift Kinematograph vom April 1933, Unterlagen der NSBO dazu sind aber im Bundesarchiv nicht auffindbar. Langs Beteiligung bei der NSBO ist daher unter Historikern sehr umstritten (ich habe dazu den Artikel Fritz Lang ergänzt, die zitierte Literaturstelle ist über Google Books einsehbar), zu Trenker habe ich aber leider keine Angaben gefunden. --Andibrunt 17:23, 16. Okt. 2007 (CEST)

Dies scheint - lt. Jerzy Toeplitz - wirklich eine Episode aus den "Flitterwochen" des neuen NS-Regimes zu sein: Zur Beherrschung der nationalsozialistischen Seelen mußte man eine "elastische" Politik anwenden. Goebbels bemühte sich in dieser Frühzeit nicht nur Trenker auch Fritz Lang als Filmbevollmächtigte zu halten. Der Führer - er empfing Trenker in Berchtesgaden - hat den Film "Der Rebell" gleich viermal gesehen und empfand "jedesmal neues Vergnügen" - so der Film-Kurier vom 23. August 1933 (lt. Courtade/Cadars). Das war spätestens nach dem VI. Parteitag in Nürnberg 1934 vorbei, als Hitler betonte, daß die Kunst dem Volk nahestehen soll. In der Trenker-Bio findet sich nichts über die NSBO, so daß zunächst nur der o.g. Kinematograph-Artikel Aufschluß geben kann. --Virus11 10:54, 18. Okt. 2007 (CEST)

Dieser Abschnitt ist absolut durch das Buch "Luis Trenker, Regisseur und Schriftsteller. Die Personalakte Trenker im Berlin Document Center, hrsg. v. Florian Leimgruber. Bozen: Frasnelli-Keitsch 1994" belegt! Man kann da alle Angaben, Äußerungen und Bewertungen nachlesen! Habe das selbst im historischen Trakt der Universitätsbibliothek der Universität Innsbruck nachgeprüft und recherchiert!

Anregung zur Komplettierung:

Luis Trenker ist auch ein seit mehreren Jahren erfolgreich tätiges Fashion Unternehmen aus Bozen, das nicht nur in Kontkat mit der Familie Trenker steht, sondern sich auch die Philosophie und Naturverbundenheit des Bera Luis auf die Fahne geschrieben hat. www.luistrenker.com Gunther Bauer aus München (gu.bauer@gmx.de)


In meiner Familie und ich weiß nicht, ob das auch noch weitere Verbreitung kennt, git es das geflügelte Wort: "Hier sieht es aus, wie bei Luis Trenker im Rucksack". Sozusagen als Pendant zu "wie bei Hempels unterm Sofa". Wenn das weite Verbeitung gefunden hat, sollte es dann vielleicht in den Artikel mit aufgenommen werden. Gregor Schmidt --84.189.46.106 20:17, 23. Jun 2005 (CEST)

Da gibt es einen viel bessreen Spruch:

"...jemand kennt sich mit etwas so gut aus wie Luis Trenker in der Hamburger Innenstadt...."

Noch nie etwas von gehört, und Google stimmt mir eigentlich zu:

Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 17 für "wie bei Luis Trenker im Rucksack"
Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 1.700 für "wie bei Hempels unterm Sofa"

Ich kenne den Spruch auch. ;) Außerdem ist die Verbindung Luis Trenker + Rucksack schon bekannt... Ich habe nach +wie "luis trenker" rucksack gesucht. Viele Ergebnisse aber ich konnte auch nicht DIE Version eines Spruches herausfinden, denn es gibt z.B. auch diese: "Wie in Luis Trenkers Rucksack"

Ich habe eine weitere Referenz in Neue Vahr Süd von Sven Regener gefunden. Auch dort wird dieser Spruch erwähnt. Gregor Schmidt. --Schmidtwisser 19:52, 4. Sep 2006 (CEST)


Also bei mir auf dem T-Shirt steht Louis Trenker drauf :/ Ist der Name nit falsch geschrieben? (nicht signierter Beitrag von 84.137.255.147 (Diskussion) Wwwurm)

Dann hast Du Dir ein Fake-Hemd andrehen lassen - Markenpiraterie ist weit verbreitet. Und Luis heißt tatsächlich Luis. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 23:04, 28. Jun 2006 (CEST)

Berge in Flammen (1931)

  • Im Film "Berge in Flammen" aus dem Jahr 1931 thematisiert und verarbeitet er seine Erfahrungen aus der Zeit um den ersten Weltkrieg. Im Besonderen die militärische Auseinandersetzung zwischen Italien und Österreich-Ungarn im August 1917 auf einem Berg namens "Coll Alto".
  • Liebe Grüsse --Kleeblattchris 06:39, 10. Dez. 2006 (CET)


Wird Trenker hier nicht einseitig zum NS-Gegner stilisiert? Ich bin zwar nicht über seine politischen Anschauungen informiert und halte die hier gemachten Ausführungen über seine Einstellung prinzipiell für glaubhaft. Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass sein Film "Germanin" eindeutig in die Sparte "Propagandafilm" fällt und daher bis heute indiziert ist.

M.E. war LT eine Art Trittbrettfahrer, obwohl ihn Goebbels bisweilen kritisierte. Nach 1945 brachte Luis Trenker "Tagebücher der Eva Braun" in Umlauf (meist in Italien und Frankreich), die später von einem Gericht als Fälschung entlarvt wurden. Die Verbreitung wurde untersagt, Trenker blieb fünf Jahre lang Deutschland fern. Weiß jemand näheres dazu? Kein so unwesentliches und daher erwähnenswertes Detail. --Uccusic 19:00, 23. Apr. 2007 (CEST)

Verharmlosung von Trenkers Opportunismus

ich werde das Gefühl nicht los, dass hier eine äußerst einseitige Bewertung von Trenkers Opportunismus (unter Hitler und Mussolini) vorgenommen wird. Empfehle daher dringend eine Überarbeitung bzw. endlich saubere Belege für die betreffenden Behauptungen. So wie es jetzt dasteht, erscheint Trenker ja fast als Widerstandskämpfer. So dürfte es dann wohl doch nicht gewsesen sein ...

In der Fachbesprechung zur Aufsatzsammlung H. Sarkowicz (Hg.): Hitlers Künstler (Insel verlag 2004) heißt es zumindest:

"Anschließend folgt Felix Moellers Beitrag „’Ich bin Künstler und sonst nichts’. Filmstars im Propagandaeinsatz“ (S. 135-175). Nach einem Überblick über das Filmwesen in NS-Deutschland sowie die gängigsten Ausreden deutscher Filmstars nach 1945, dekliniert er anhand von sechs Fallbeispielen das „Unpolitisch-Sein“ dieser Künstler durch (Luis Trenker, Veit Harlan, Wolfgang Liebeneiner, Leni Riefenstahl, Emil Jannings und Zarah Leander). Moeller kann die Glaubwürdigkeit dieses „Unpolitisch-Seins“ in jedem Fall erschüttern." (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2005-2-002)

Kennt das jemand und wäre bereit, den WP-Eintrag nach aktuellem Wissensstand zu überarbeiten? Olafus 13:08, 5. Mai 2007 (CEST)

Ich bin auch der Meinung, dass da die Kritik ein bisschen zu kurz kommt. Genau der Opportunismus wäre ein interessantes Thema, denn es würde ja für seine Fans auch den Vorwurf, dass Trenker ein Überzeugungstäter war, entkräften. Macht schon die Tatsache, dass Hitler und Dr. Goebbels seine Filme nicht mochten, aus Trenker einen Gegner des Systems? Hitler war Vegetarier, waren dann also alle Fleischesser im Widerstand? Gruss, dentsdelyon 18:18, 30.05.07

Es ist wohl eher so, dass man heute aus Übereifer versucht alle, die keine laut schreienden und kämpferischen Gegner des NS-Regimes waren, gleich in die NS-Ecke zu stellen. Das Leben und Arbeiten in der Zeit war auch für einen Familienvater wie Trenker nicht leicht, die Opportunismuskritik erscheint mir hier fehl am Platze. Allein der Umstand, dass er mit Berufsverbot belegt war zeigt, dass er kaum ein großer Liebhaber der NS Ideologie gewesen sein kann, ganz im Gegensatz zu seiner Kollegin Frau Riefenstahl. Die Aussagen wonach sich Trenker über die mangelnde Freiheit und den schandhaften Umgang mit den Juden beklagt sind jedenfalls belegt. Ebenso sein Berufsverbot und infolgedessen sein Rückzug nach Bozen bis Kriegsende. Ich sehe darin beim besten Willen keine Verehrung des Nationasozialismus oder opportunistisches Verhalten, denn ein Opportunist profitiert von seiner Haltung, Trenker hingegen war faktisch arbeitslos und musste sehen mit kleinen Gelegenheitsaufträgen in Italien über die Runden zu kommen. David Kostner

Trotzdem hat er lauter Bittbriefe und dutzende Gesuche an Hitler und andere geschrieben, sie sollen ihn doch filmen lassen. Fritz Lang ist emigriert, warum hat er nicht auch seine Sachen gepackt und ist verschwunden ? (nicht signierter Beitrag von 86.33.115.116 (Diskussion | Beiträge) 17:09, 29. Jul 2009 (CEST))

Soll heißen alle Künstler, die nicht emigriert sind waren Verehrer des Nationalsozialismus oder was? Gerade ein Künstler wie Trenker war eben auch sehr stark verwurzelt in seinen Bergen und hatte kein Interesse das alles aufzugeben. Wenn man sich näher mit der Figur Trenker befasst stellt sich diese Frage somit gar nicht mehr, wieso er nicht emigriert ist. David Kostner (19:44, 2. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Alte Kameraden

Ich werde das Gefühl nicht los, dass hier eine äußerst einseitige Bewertung von Trenkers Opportunismus (unter Hitler und Mussolini) vorgenommen wird.S711 20:56, 12. Okt. 2007 (CEST)

Das ist ja eine "eigenartige Bewertung" und inhaltsleerer Diskussions-Beitrag: Als "einseitig" empfinde ich hier die Versuche Trenker in die nationalsozialistische "Ecke" zu stellen - Trenker hatte Berufsverbot und mußte im Ausland arbeiten, das läßt nicht unbedingt auf opportunistisches Verhalten schließen. Auch daß er sich deutlich und öffentlich gegen die Juden-Diskriminierung und -Verfolgung, im Gegensatz zu Leni Riefenstahl, ausgesprochen hat - bestätigt das o.g. "Gefühl" in keinster Weise. Argumente oder gar Belege, sonst gerne gefordert (belege felhlen), hierfür werden keine benannt. --Virus11 00:12, 16. Okt. 2007 (CEST)

Es gibt einen Brief an Goebbels in dem sich Trenker über sein Beschäftigungsverbot beschwert und zugleich sein prodeutsches Votum bei der Südtirolfrage als Ausweis für seine deutschnationale Gesinnung anführt. Darüber wurde im Spiegel mal länger berichtet. Ich selbst sah den Brief auf Mikrofilm im Archiv der Illustrierten Quick.

Andererseits war Trenker mal Vorsitzender des FDA (Freier Deutscher Autorenverband) Bayern. In der Broschüre des FDA (http://fda.de/htdocs/cms/upload/pdf/FDA_Bayern_72dpi.pdf) wird er als vom NS-Regime verfolgter gelistet. --88.217.93.102 18:38, 26. Feb. 2008 (CET)

Das stimmt nicht, bitte genau lesen! Trenker scheint dort nämlich nicht als Verfolgter, sondern im Anschluss unter der Einleitung "Weitere Gründungsmitglieder" auf.
Das scheint mir zudem ein mehr als fragwürdiger Verein zu sein. Neben Trenker fungierte dort, wie ich soeben dem Pdf entnehemen konnte, auch Caspar_von_Schrenck-Notzing als Präsident, ein prominenter Autor des deutschen Rechtsextremismus (u.a. Gründer der Zeitschrfit "Criticon"; publiziert im einschlägig bekannten revisionistischen Verlag "Ares" usw.). Olafus 14:39, 12. Mai 2008 (CEST)

WIKI ist alles andere als objektiv. Dieser Eintrag stinkt zum Himmel

Natürlich bescheissen hier Linke: Hier ist der Spiegel-Artikel, aus dem zitiert wird, entlastende Stellen aber weggelassen werden, dabei ist der Spiegel ja selbst nur ein Linksblatt:

Hier befand sich ein von der IP Benutzer:91.20.113.186 hierher kopierter Text aus dem Spiegel, den ich wieder entfernt habe, da es sich um eine URV handelt. -- Chaddy - DÜP 16:21, 19. Mai 2008 (CEST)
Zumindest den Link zum Spiegel-Artikel sollten wir belassen, da kann sich dann jeder selbst ein Bild machen: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=9280046&top=SPIEGEL Olafus 08:31, 20. Mai 2008 (CEST)


Welche Information, die noch nicht ohnehin korrekt im Wiki-Artikel steht, ist denn angeblich unterschlagen worden? Das Zitat, das du dauernd einmahnst, steht - ich erkläre es jetzt zum 5. Mal - bereits korrekt zitiert im Wikipedia-Text, nur ein paar Zeilen weiter unten. Also was soll das? Und es wäre nicht schlecht, wenn du in Zukunft mit einem ordentlichen Nick als regulärer Benutzer vernünftig mitdiskutieren könntest. Eine ständig wechselnde anonyme IP, die stur vor sich hin revertiert, sieht man hier nicht so gerne. Olafus 15:46, 18. Mai 2008 (CEST)

Wetterleuchten um Maria

Neuer Artikel zu einem Film von Luis Trenker. Kann ihn aber leider nicht verlinken, da die Vandalen hier am Werke waren. - Gruß --Rybak 18:53, 10. Nov. 2007 (CET)

Ist nun verlinkt. --César 21:53, 11. Nov. 2007 (CET)

Quellenbeleg bitte nachreichen

Die Information, Trenker sei denunziert worden, weil er sich gegen das NS-Regime und insbesondere gegen die Judenverfolgung ausgesprochen hätte, ist bislang völlig unbelegt. Ich nehme stark an, das stammt aus seiner Autobiografie oder aus einem Interview. Wo stehtb das? Wer sagt das? Wird diese Aussage durch irgendeine andere Quelle gestützt? Ohne Beleg müssen wir das ansonsten demnächst aus dem Text entfernen. Also bitte nach Möglickeit bald nachreichen. Danke Olafus 07:48, 15. Mai 2008 (CEST)

Diese Information ist sehr wohl durch Quellen belegt: "Luis Trenker, Regisseur und Schriftsteller. Die Personalakte Trenker im Berlin Document Center, hrsg. v. Florian Leimgruber. Bozen: Frasnelli-Keitsch 1994" diese wissenschaftliche Abhandlung ist in keinster Weise eine Autobiografie und ist wohl das einzige Dokument, dass hier absolut verlässliche, wissenschaftlich aufgearbeitete Informationen bietet, im Gegensatz zu den Zeitungsartikeln, die hier z.T. als Quelle genutzt werden! Die sind in der Regel nämlich nur von einem Journalisten geschrieben worden und es fehlt oft an historischer Hintergrundbeleuchtung. Allerdings höre ich zum ersten mal was von der NSDAP Mitgliedschaft von Trenker, mich würde sehr wundern welche Quellen dafür genutzt wurden!? David Kostner 14:17, 15. Mai 2008 (CEST)

Hallo David!
Bei dem Zeitungsartikel, den du in seinem Quellenwert kritisierst (DER SPIEGEL 15/1994 vom 11.04.1994, Seite 217-218), handelt es sich um keine Eigenrecherche des Spiegel, sondern er beruht zur Gänze auf Florian Leimgruber Publikation, als deren Rezension der Artikel erschienen ist. Alles, was im Spiegel an Information referiert wird, findet sich also belegt bei Leimgruber wieder. Insofern also auch der NSDAP-Beitritt im Sommer 1940!
Die Leimgruber-Besprechung im Spiegel erwähnt jedoch merkwürdigerweise mit keinem Wort etwas von den von Dir eingeforderten Informationen, Trenker hätte tatsächlich nachweislich die Judenverfolgung und die NS-Unterdrückung kritisiert und sei deswegen sogar denunziert worden. :Wenn das zu verschwiegen nur ein Versehen oder gar Absicht der Spiegel-Redaktion war, wäre das meiner Meinung nach ein journalistisches Totalversagen.
Da ich aber davon nicht automatisch ausgehen möchte, bitte ich Dich, da Dir das Leimguber-Buch ja anscheined vorliegt, die betreffende Passage bzw. Seitenzahlen anzugeben. Kannst du das bitte machen? Die reine Erwähnung eines Buchtitels ohne exakte Seitenangaben ist nämlich streng genommen kein korrekter Quellenbeleg, weil für den Leser, der das üebrprüfen möchte, nur schwer nachzuvollziehen.
Ich werde einstweilen auch abwarten und Deine letzte Revertierung, die die betreffende Passage im Indikativ als unumstößliches Faktum präsentiert (statt als im Konjunktiv eingebaute Aussage von Trenker selbst) so im Text belassen. Einverstanden?
Noch eine Frage, da du offenbar aus der Gegend bist: War Ladinisch oder Deutsch Trenkers Muttersprache? Das würde mich interessieren! Mit Grüßen Olafus 15:03, 15. Mai 2008 (CEST)


Hallo David! ich habe jetzt die Trenker-Biografie von Stefan König/Florian Trenker vor mir liegen ("Bera Luis", erscheinen 2006 im Berg&Tal-Verlag) und selbst die erwähnt die von Dir vorgebrachten Informationen (Berufsverbot wegen angeblicher Denunzation/ regimekritische Aussagen/ Kritik der Judenverfolgung) mit keinem Wort. Dabei kann man doch mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass eine so umfangreiche und Trenker so wohlwollend gesinnte (fast möchte man sagen: schönfärberische; einer der beiden Autoren ist ja auch Trenkers Sohn!) Biografie, die auch recht ausführlich auf die NS-Zeit zu sprechen kommt, sich dieses "Entlastungsargument" nicht entgehen ließe, wenn es halbwegs plausible und belegte Quellen gäbe. Das macht, fidne ich, einen korrekten und vollständigen Quellennachweis umso unverzichtbarer.
Dass Trenker bei den Nazi-Granden dann im Laufe des Jaheres 1940 in Ungnade fiel, führt das Buch eindeutig auf dessen Lavieren in der Optionsfrage zurück. König/Trenker zitieren dazu auf S. 216 auch aus Goebbels Tagebuch (5. März 1940, also nur zwei Tage vor dem Eintrag, der im Artikel zitiert wird - womit der Zusammenhang eigentlich bewiesen wäre): "5. März (1940): Beim Führer. (...) ich trage dem Führer den Fall Trenker vor. Dieses Schweinestück hat in Südtirol nicht für uns optiert. Hinhalten, freundlich sein, aber abservieren."
Mit Grüßen Olafus 09:51, 16. Mai 2008 (CEST)

Habe das Buch in der bayrischen Staatsbibliothek wieder zur Ausleihe bestellt, hab mir die Seitennummern damals nicht rausgeschrieben, aber neige trotzdem nicht dazu mir solche Sachen auszudenken. In ner Woche sollte ich das Buch haben. Dass es tatsächlich nur im Aufarbeitungswerk über seine Personalakte Informationen zu dieser Äußerung gibt ist tatsächlich ein journalistisches Versagen, da es doch sehr viel über die tatsächliche Meinung Trenkers aussagt. Jedenfalls sind die von mir angeführten Informationen eindeutig belegbar, außerdem wird Trenker in der Personalakte der GESTAPO in Berlin aufgrund seiner Aussagen und der Denuntiation in der Kategorie "deutschfeindlich" geführt. Öffentlich brüskieren konnte die NS Führung Trenker nicht, da er einfach zu populär war. Trotzdem wird er nur allzugerne in das Licht der Nazisympathisanten gerückt, bei einer Gesamtbetrachtung ist das aber nicht wirklich nachvollziehbar. Allein die große Anzahl an Zensurschnitten die Goebbels bei seinen Filmen durchführen ließ zeigt deutlich, dass er sich künstlerisch kaum mehr verwirklichen konnte. Zu deiner Frage, Trenkers eigentliche Muttersprache war deutsch, sein Vater war Nordtiroler. Da er in Gröden aufgewachsen ist hat er das Ladinische aber trotzdem von klein auf erlernt, seine Mutter hat mit ihm sowohl deutsch wie ladinisch gesprochen. David Kostner 12:39, 16. Mai 2008 (CEST)

Dass im Buch "Bera Luis" noch nichts dazu steht, ist insofern verständlich, da die erste Auflage 1992 erschienen ist, die Aufarbeitung der Personalakte hingegen erst 1994. David Kostner 12:50, 16. Mai 2008 (CEST)

Hallo David! Mit der Bibliotheksbestellung hat es wohl nicht geklappt. Ich nehme an, es ist inzwischen okay, wenn ich jetzt - vorerst! - die unbelegte Passage entferne, bis ein Beleg nachgereicht wird. Es ist immerhin schon 9 Tage her, dass ich hier den Quellenbeleg erbeten habe. Wenn du demnächst doch was finden solltest, das die Information belegt, fügen wir das selbstverständlich ruckzuck wieder ein. Aber dauerhaft Unbelegtes stehen lassen, sollten wir bei Wikipedia vermeiden. Grüße Olafus 09:05, 24. Mai 2008 (CEST)

Moment, also es gibt hier soweit ich weiß keine Fristen von 9 Tagen um Quellenangaben die schon vorliegen zu präzisieren, wenn du zu ungeduldig bist kann ich dir auch nicht helfen, nächste Woche krieg ich das Buch. Wenn dir hier nichts schnell genug geht musst die Passage halt melden, aber gelöscht wird die nicht. Ich bin weiterhin der Meinung, dass Literatur aus erster Hand eine bessere Quelle ist, als ein recherchierter Zeitungsartikel, der meist je nach Ausrichtung der Zeitschrift sehr unterschiedlich interpretiert werden kann. David Kostner 14:53, 24. Mai 2008 (CEST)

Hallo David! Nichts für ungut. Meinetwegen warten wir halt noch ein paar Tage, das macht nichts. Es ist nur, dass du damals gemeint hast, diese Woche könntest Du das exakte Zitat und Quellenbeleg schon ergänzen. Dann halt kommende Woche. Und natürlich hast du recht, dass Fachliteratur immer besser ist als nur eine Rezension darüber. Was meinst du übrigens mit Passage melden? Olafus 18:00, 24. Mai 2008 (CEST)

Richtig, allerdings war Donnerstag Feiertag und deshalb hat sich alles verzögert. Ich hoffe am Montag an das Buch zu kommen, dann kommen die Seitennummern auch noch rein. David Kostner 20:49, 24. Mai 2008 (CEST)

Hallo David! Ich habe gerade in Trenkers Autobiografie etwas Interessantes gefunden.
Er selbst prahlt, er hätte heldenhaft, trotz Warnungen vor der Einweisung in ein KZ, Goebbels sogar schriftlich in einem mehrseitigen Exposé Vorhaltungen wegen der Behandlung der Juden und wegen der Knebelung der künstlerischen Freiheit gemacht. (S.288).
Trenker schreibt auch, aber nur ganz beiläufig, dass er denunziert worden sei. Allerdings nicht wegen solcher Kritik am Regime (so steht es bei uns ja momentan im Text), sondern weil er sich in Südtirol optionsfeindlich geäußert hätte:
Und immer wieder wurden mir von meinen Landsleuten die Fragen gestellt: "Wie hats du dich entschieden? Gehst du oder bleibst du? Was soll ich tun?" "Bleibt!" sagte ich und wurde, da es Spitzel genug gab, dafür prompt denunziert. Luis Trenker optiert fürs Dritte Reich - das hätte gut geklungen. Der Versuchung nachzugeben, war für mich groß. (S. 383)
Mehr zur Denunziation steht da aber nicht.
Ersteres halte ich für ziemlich unglaubwürdig. Zweiteres aber könnte schon besser zu Goebbels' Tagebucheintragungen passen, wo es ja genau um die Optionsfrage geht und wo er kein Wort zu den anderen angeblich geäußerten Kritikpunkten verliert. Ob das nur Gerüchte waren, die Goebbels zu Ohren gekommen sind, oder tatsächlich eine konkrete Denunziation, müsste aus der Personalakte hervorgehen. Liebe Grüße Olafus 10:30, 25. Mai 2008 (CEST)

Habe jetzt die Personalakte vorliegen, würde Vorschlagen andere unobjektivere Quellen erstmal wegzulassen. Dass Trenker innerlich gegen die Nationalsozialisten war kommt in den meisten Quellen klar herüber, allerdings hat er sich auf einige Kompromisse eingelassen, um berufsmäßig nicht vollends von der Bildfläche zu verschwinden. Ich versuche nun die Quellenangaben weiter zu vervollständigen. David Kostner 15:20, 26. Mai 2008 (CEST)

Danke, David, das war sicher viel Arbeit! Grüße Olafus 19:50, 26. Mai 2008 (CEST)
Hatte nachmittags Zeit, außerdem, was tut man nicht alles für die Qualitätssteigerung unserer Wikipedia :) David Kostner 22:21, 26. Mai 2008 (CEST)

Nach Überarbeitung laut Personalakte

Der Artikel ist jetzt nicht mehr wiederzuerkennen (im positiven Sinn). Ich habe deine Änderungen von gestern nur noch minimal überarbeitet. Das betrifft vor allem die Absatzeinteilung. Es gibt noch ein paar Ungereimtheiten, die habe ich versucht aufzulösen. Etwa das zweimalige (dann sogar absolute) Beschäftigungsverbot, obwohl er in beiden Fällen gleich danach trotzdem weiterarbeiten kann, 1943 begannen ja tatsächlich schon die Dreharbeiten zu Monte Miracolo. Das muss man im Text so bringen, dass der Leser nicht sofort einen logischen Fehler zu erkennen glaubt.

Die Motive, warum er dann doch der NSDAP beigetreten ist, klingen nach reiner Spekulation, auch wenn es vermutlich so gewesen sein dürfte. Das ist problematisch und erweckt bei den Lesern auch das Gefühl, da soll ein negativer Punkt durch Mutmaßungen weichgespült werden. Ich finde es auch gar nicht nötig, weil der ganze Kontext der Entscheidung ja ausfühlich geschildert wird. Den Schlusssatz von Leimgruber über die Gesamteinschätzung finde ich, weil er als Zitat gebracht wird, sehr gut und wohl auch treffend. Das verstümmelte "Welt"-Zitat habe ich wiederhergestellt. Es gab da eine Sinnentstellung: Goebbels wütende Tagebucheinträge (war im Febr. oder März 1940, glaube ich) beziehen sich allesamt auf Trenkers Verhalten in der Optionsfrage. Du schreibst, dass er aber wegen der Denunziationen in Ungnade bei Goebbels gefallen sei. Aber lagen die nicht schon lange vor, ohne dass das viel an der Behandlung Trenkers geändert hatte? Wie steht das bei Leimgruber genau? Was war ausschlaggebend, dass die Nazis im März plötzlich so wütend waren auf ihn?

Sehr wichtig wäre daher meiner Meinung nach, dass, da gerade bei zeithistorischen Themen die exakte Chronologie klargestellt sein muss, auch erwähnt wird, wann genau (zumindest Monat und Jahr) die Denunzierungen, die Vorwürfe, die Überprüfung durch den SD, die Aktennotiz "deutschfeindlich" erfolgt sind. (Solange du das Buch noch hast ...)

Dass sich Trenker immer erfolgreich widersetzt hätte, wenn es um die Wahrung seiner künstlerischen Freiheit ging, stimmt im Rahmen eines totalitären Regimes sicher nicht. Das habe ich jetzt etwas anders formuliert, nämlich dass er bisweilen den Versuch unternahm (immer hat es sicher nicht geklappt), und dies "teilweise" - in jeder Hinsicht bestimmt nicht, sonst hätte er unter Hitler und Mussolini keine einzige Szene fertiggestellt.

Liebe Grüße Olafus 08:45, 27. Mai 2008 (CEST)

Es gibt keine Ungereimtheiten nach dem absoluten Berufsverbot von 1942. Im Banne des Monte Miracolo war eine Filmproduktion Trenkers im Ausland, wie es schon im Titel der Produktion klar wird. "Monte Miracolo" wäre wohl kaum ein sehr germanischer Titel gewesen. Faktisch wurden sämtliche Projekte Trenkers schon ab 1940 von der Leitung der Reichsfilmkammer abgelehnt, das war eine direkte Anweisung von Goebbels, dem sämtliche Zuwiderhandlungen Trenkers bekannt waren. Allerdings gibt es erst ab 1942 eine offizielle Erklärung der Berufsverbotes.

Die Aussage zum NSDAP Beitritt sind keine Spekulation sondern finden sich in diesem Wortlaut auf Seite. 5 der Personalakte Trenkers, wie schon in der Quelle angegeben. Ich finde sehr wohl, dass dieser Zusatz sinnvoll ist, es gibt Auskunft darüber ob der Beitritt aufgrund von ideologischen Überlegungen stattfand oder "nur" um die weitere Berufliche Existenz zu sichern. Das voreilige Löschen finde ich hier äußerst unpassend und beantrage die Wiederherstellung, ansonsten bitte ich, um eine literarische Quelle wo ein anderer Mitgliedsgrund genannt wird.

Was das Zitat aus der Welt betrifft, es ist schlichtweg unvollständig recherchiert. Tatsächlich fiel er nämlich nicht nur wegen des Lavierens bei der Option sondern auch wegen der anderen von mir angeführten Punkte in Ungnade. Direkte Quelle hierzu ist der Brief an den Staab Himmlers vonseiten der Sicherheitspolizei. Von dieser Seite aus ging dann auch die Meldung über das Berufsverbot an die Reichsfilmkammer. Es stimmt, dass seine regimekritischen Äußerungen schon vor der Optionsfrage bekannt waren, allerdings blieben diese Informationen vorerst beim Sicherheitsdienst und wurden nicht zur Reichsfilmekammer bzw zum Reichsführerstab weitergeleitet. Dies geschah erst durch die Anfrage des Reichsführerstabes beim SD bzw bei der SiPo. Anlass waren u.a. schriftliche Anfragen Trenkers, der sich wunderte wieso er keine neuen Aufträge bekam. Also ist das Weltzitat unvollständig. Ich beantrage die Streichung dieses Zitats und die Korrektur, es sollte doch klar sein, dass die Primärquelle hier einen höheren Aussagewert hat als eine Sekundärquelle.David Kostner 12:55, 27. Mai 2008 (CEST)

Hallo David!
Was Monte Miracolo angeht, hatte ich König/Trenker so verstanden, dass es sich um eine deutsche (Ko)-Produktion handelte. Aber es schaut aus, als hättest du Recht, da steht tatsächlich "zur Zeit des Dritten Reichs" und nicht "im Dritten Reich". Ich werde das nochmals nachschlagen.
Die Aussage, welche Motive nun für Trenkers Parteieintritt ausschlaggebend waren, sind natürlich reine Spekulation oder zumindest eine Interpretation eines einzelnen Historikers, also kein unumstößliches historisches wertfreies Faktum, das man in einem Lexikon einfach im Indikativ einbauen kann. Wenn, dann nur als Zitat bzw. im Konjunktiv der indirekten Rede, d.h. als subjektive Deutung eines Historikers,d er seine resümmierende Einschätzung ja am Schluss quasi als Bilanz sogar als langes Zitat bringt. Was sagt der Autor auf S. 5 denn im exakten Wortlaut zum Motiv des Ansuchens um Parteimitgliedschaft 1940?
Das Welt-Zitat scheint mir nach deinen Ausführungen durchaus zutreffend, du ebstätigst ja,was drin steht. Nämlich erst die Optionsfrage ließ Trenker bei Goebbels udn Hitler in Ungnade fallen. Es ging vor allem und zuallererst (genau das steht im Welt-Zitat) um die Optionsfrage, nicht in erster Linie um seine damals bereits zurückliegenden Äußerungen, die waren bis dahin offenbar nicht weiter wichtig für die NS-Führung, wurden erst aufgewärmt und kamen hinzu, waren aber weder Anlass noch Ursache für die Verstimmung. Du selbst schreibst, dass die weiteren Schritte erst durch die Wut der NS-Spitze wegen der Option in Gang gesetzt wurden. So steht es ja auch im Text. Stein des Antoßes, der Goebbels auf die Palme brachte und Trenker in Ungnade fielen ließ, war also in erster Linie die Optionsfrage. So muss es der Text klar machen, das Zitat aus der Welt ist also durchaus angebracht, sofern die anderen Faktoren auich gebührend vorkommen.
Dossiers legte der SD übrigens damals über alles und jeden an, vor allem natürlich über Prominente, schließlich war der Nationalsozialismus ein Terror- uns Überwachungsssytsem, das betraf also bei weitem nicht nur "Dissidenten". Das allein sagt also kaum etwas aus. Entscheidend ist, wann dies Folgen hatte, wann diese Aktenvermerke usw. eine Änderung der Haltung der NS-Führung bewirkten. Und das war, schreibst du selbst, erst nachdem es den Wirbel wegen der Optionsfrage gab.
Die exakte Datierung der Denunziationen, Vorwürfe, Aktennotizen usw. wäre schon noch wichtig, finde ich. SOo kann man jetzt alles Leser alles nicht richtig chronologisch einordnen.
Liebe Grüße Olafus 13:26, 27. Mai 2008 (CEST)


Der Exakte Wortlaut des Beitrages von Leimgruber: [...]Anhand der Akten Trenkers im Berliner Document Center ergibt sich nach Ansicht des Autors Florian Leimgbruber folgendes Bild von Trenker in der NS-Zeit: "Uns begegnet weder ein kraxelnder Freiheitsheld noch ein kriecherisch-unterwürfiger Handlanger oder Kollaborateur. Wir stehen vielmehr vor dem Spiegel bzw. Ebenbild eines ganz normalen Durchschnittsmenschen, der auch in schwierigsten Situationen in erster Linie darauf bedacht ist, sich und seine Schäfchen ins Trockene zu bringen, sich seine ökonomischen Möglichkeiten und die berufliche Entfaltung nicht vermiesen zu lassen. [...] Seine Wesenstruktur ist eingebettet in eine nicht unsympathische, chuzpehafte, naturgegebene Bauernschläue: gewitzt und geschickt verstand Trenker, die faschistische und nationalsozialistische Seite gelegentlich gegeneinander auszuspielen und für seine Zwecke zu nutzen [...]. In diesem Sinne war die am 22.Juli 1940 beantragte und am 1. Oktober 1940 realisierte Aufnahme in die NSDAP wohl nicht anderes als eine intendierte Garantiererklärung für das individuelle, berufliche und geschäftliche Fortkommen.

Ich denke diese Betrachtungsweise ist historischer Konsens, da sie auch ausreichend begründet ist. Außerdem ist Leimgruber der einzige Historiker, der sich in solchem Umfang mit Trenkers Leben in der NS Zeit beschäftigt hat, demzufolge ist er Bezugspunkt Nummer eins. Was die Optionsfrage betrifft, natürlich ist dies ein wesentlicher Punkt, trotzdem führte erst die Kombination mit den deutschfeindlichen Äußerungen zum Berufsverbot. DIe Entscheidung des Berufsverbots erfolgte erst nachdem dem Reichstab Himmlers sämtliche Zuwiderhandlungen Trenkers vorlagen. David Kostner 18:12, 27. Mai 2008 (CEST)

Danke fürs Nachtragenn der Datierungen und fürs ganze Zitat. Was die Deutung seiner Motive für den NSDAP-Eintritt angeht, war die ursprüngliche Version im Text, dass diese Interpretation fälschlich als objektives Faktum präsentiert wurde. Es handelt sich aber nicht um eine neutrale Tatsache, sondern um die subjektive bilanzierende Interpretation eines einzelnen Historikers. Und der hat, wie das Zitat oben zeigt, seine Interpretation, wie es sich für Mutmaßungen gehört, nicht als objektive Wahrheit, sondern korrekterweise als reine Vermutung formuliert: "... war wohl nichts anderes als ...". Insofern ist dies für eine Enzyklopädie unpassend und eigentlich ja auch völlig unnötig.
Gegen eine zusätzliche Kommentierung des Faktums des Parteieintritts spricht nämlich auch, dass in einer Enzyklopädie möglichst behutsam mit interpretatorischen Schlussfolgerungen umzugehen ist, in der Regel sollen nur objektive Fakten scahlich und wertfrei genannt werden. Man soll den Leser schließlich nicht bevormunden.
Im Konkreten spricht gegen die Kommentierung, dass der Text ohnehin schon das Leimgruber-Zitat - als seine Schlussfolgerung kenntlich gemacht - enthält, das alles beim Namen nennt. Und Leimgruber kommentiert dabei nicht überflüssigerweise ein einzelnes Detail, sondern zieht eine Gesamtbilanz. Das ist okay, finde ich. Also, nach der Einordnung auch noch den Einzelpunkt des Parteieintritts extra zu kommentieren, halte ich für wirklich nicht nötig. Steht ja dann unten im Zitat eh alles klipp und klar.
Dass die Aussprüche Trenkers nicht Ursache dafür gewesen sein können, dass er im Februar/März 1940 in Ungnade fiel, ist schon allein daraus ersichtlich, dass sie schon 1934 etc. getätigt wurden, also zu diesem Zeitpunkt (1940) schon lange Jahre zurücklagen. Trenkers Wertschätzung bei den Nazis hatten sie also viele Jahre lang also keinerlei Abbruch getan. Das explizite Berufsverbot erfolgte zudem erst ein weiters Jahr später, da mag man dann auch diese ewig zurückliegenden und eigens wieder ausgegrabenen Sachen als Munition verwendet haben. Nur - da war Trenker bei der NS-Spitze sowieso schon lange abgeschrieben. Die Wertschätzung, die Trenker bei der NS-Führung gefunden hatte, endete wegen der Optionsfrage Anfang 1940 (siehe Goebbels' Tagebucheinträge, die lassen eigentlich keinen Zweifel offen, dass es sich darum gedreht hat). Damit - und aus diesen Grüdnen - war es mit der Wunderkarriere aus, auch wenn das offizielle Berufsverbot erst einiges später erfolgte. Insofern ist das Welt-Zitat durchaus präzise und korrekt. Olafus 19:53, 27. Mai 2008 (CEST)

Bitte Nachweise im Artikel führen

Ich möchte euch bitten, die Nachweise eurer Artikelarbeit mittels Einzelnachweisen auch im Artikel zu führen. Die Quellenbenennung nur in der Zusammenfassung sehe ich aufgrund der Bearbeitungsfrequenz des Artikels und der daraus folgenden schwierigen Auffindbarkeit der Nachweise für Einzelaussagen als zu wenig an. Danke und Grüße --DieAlraune 11:57, 25. Mai 2008 (CEST)

Hallo! Ja, das ist ein vernünftiger Vorschlag. Das können wir ja noch in aller Ruhe nachtragen. Olafus 08:49, 27. Mai 2008 (CEST)
Es sind inzwischen über 4 Jahre vergangen... es sollte nun wirklich jemand alle REFs mit den Seitenzahlen nachtragen, damit die Recherche Kostners nicht von übereifrigen Wikipedianern wieder kaputt gemacht wird.

Muttersprache

Ich erinnere mich vage an einen Dokumentarfilm Trenkers im BR, in dem er mit Freunden Ladinisch spricht und, glaube ich, behauptet, seine Muttersprache sei eigentlich Ladinisch bzw. er wäre zweisprachig aufgewachsen. Als Grödner könnte das schon möglich sein. Oder irre ich mich? Curryfranke (Diskussion) 00:03, 26. Mai 2012 (CEST)

ja, ich hab's ergänzt. Er ist zweisprachig aufgewachsen, wobei er selber sagt, dass im Dorf mehr Ladinisch und in der Familie mehr Deutsch gesprochen wurde, weil sein Vater aus Nordtirol stammte und nach Gröden zugezogen ist. Die Familie von der Mutter waren Ladiner, die aber auch Deutsch und Tiroler Dialekt konnten. Italienisch hat er erst in der Mittelschule in Innsbruck gelernt, nicht daheim in Südtirol, und durch's Bergsteigen hat er auch noch so halbwegs Englisch gelernt, weil damals vor dem Krieg viele englische Touristen in den Dolomiten waren und er schon als Student auch Bergführer war. Vor deutschsprachigen Touristen haben die Bergführer untereinander oft Ladinisch gesprochen, damit die Touristen nicht verstehen, was nicht an sie gerichtet ist. --El bes (Diskussion) 18:40, 13. Jun. 2012 (CEST)

Baby mit über 90?

Ich stoße immer wieder auf Texte, die mit Verweis auf die Wikipedia behaupten, Luis Trenker habe "noch im hohen Alter" mit seiner Lebensgefährtin ein Kind gezeugt. Ich finde aber nichts im Artikel dazu. Wurde der Abschnitt gelöscht? Sind die Gründe für die Löschung dokumentiert? Ich erinnere mich, in den 80ern eine Bild-Schlagzeile gesehen zu haben (muss im Hochsommer gewesen sein, denn das war im Freibad), die so etwa lautete: "Luis Trenker: Baby mit 96?" (An die genaue Zahl erinnere ich mich nicht mehr, aber auf jeden Fall über 90). Das hat mich damals ziemlich interessiert, aber ich bin mir recht sicher, später hat sich herausgestellt, dass seine Freundin (Martina Höller) zwar schwanger war, aber nicht von ihm. --217.226.119.50 01:16, 6. Mär. 2013 (CET)

Schade, dass es niemanden interessiert. Ich selbst beschäftige mich mit dem Thema übrigens nicht, weil ich Spaß an Klatschgeschichten habe, sondern weil mich das Thema Vater in hohem Alter an sich interessiert. Wenn in gesellschaftlichen Gesprächen mit Frauen Mitte bis Ende 30 die Menopause Thema wird, begegne ich oft der Behauptung, Männer könnten beliebig spät Vater werden. Und als Beispiele werden dann regelmäßig Charlie Chaplin und Luis Trenker genannt, die angeblich beide mit (über) 90 noch Kinder gezeugt haben. Nun, Chaplin starb mit 88. Bleibt noch Luis Trenker. Ich habe jetzt diesen Artikel in einer italienischen Zeitung vom 7.7.1987 gefunden, der meiner Erinnerung auf die Sprünge hilft: Oben genannte Bild-Schlagzeile war in (bzw. auf) der Bild am Sonntag (vermutlich vom 5.7.1987) und lautete: Luis Trenker: Baby mit 95?. --217.226.89.205 13:28, 21. Aug. 2014 (CEST)
Der Express behauptet das auch ("Spitzenreiter dürfte wohl der Bergfilmregisseur Luis Trenker sein: Der zeugte nämlich noch kurz vor seinem Tod mit 96 Jahren ein Kind mit seiner Privatsekretärin Martina Höller."). Aber dem würde ich nicht trauen, solange es keine verlässlichere Quelle gibt. Und die "La Repubblica" ist doch eher skeptisch. Allenfalls als unerwiesene Vermutung könnte man es einfügen, denn öffentlich diskutiert wurde offensichtlich damals darüber und "il grande vecchio della montagna ha già fatto capire nella ristretta cerchia di amici che intende comunque riconoscere il bimbo quando nascerà". --Grip99 02:23, 26. Aug. 2014 (CEST)
Ob das mit dem Trenker Luis und seiner Sekretärin stimmt, das kann ich nicht sagen. Aber Anthony Quinn (geboren 1915) wurde im Jahr 1996 noch einmal Vater, also mit 81 Jahren (Zeugung wahrscheinlich 9 Monate davor, also noch mit 80, aber immerhin). Auf der englischen Seite steht es detallierter: en:Anthony Quinn --El bes (Diskussion) 00:44, 28. Aug. 2014 (CEST)

Kategorie:Oberammergau ??

Macht diese Kategorie Sinn, nur weil Trenker Das Wunder von Oberammergau. geschrieben hat??--Blaufisch 16:05, 3. Jun. 2007 (CEST)

Trenker fälschte Eva Braun Tagebuch

Nach dem Krieg verkaufte Luis Trenker ein angebliches Tagebuch von Eva Braun an die Boulevardpresse. Dieser dunkle Punkt sollte nicht unterschlagen werden.

Wo finden sich Einzelheiten - da gab´s doch auch einen Prozeß ?? --Virus11 12:52, 31. Okt. 2007 (CET)

Der Bergsteiger und Kletterer

Was ich vollständig vermisse hier: Bera Luis war einer der herausragenden Felskletterer seiner Zeit. Santa Maria, med verda, möchte ich auf Ladinisch sagen all den Autoren hier, könnt ihr nicht acht geben....

Nun: Da gibt es den Trenker Riß an den Sella Türmen. Ein "Dreier" aus 1910 - lach- probiert euch dran und verzweifelt.

Luis war kurz vorm Beginn des ersten WK mit dem grössten Kletter-Star (Hans Dülfer) damals an der Furchetta-Nordwand. Trenkers Schilderung hat einen Fehler zwar: Nicht das herannahnede Gewitter hat den Erfolg vereitelt, sondern dort, wo sie waren, gab es kein Durchkommen. Das wissen wir heute. Die beiden damls wussten es nicht. Es dauerte 7 Jahre noch, bis die Wand "fiel": 1922 Wiesser-Rossi.

Trotz alledem und alledem: Der Trenker Luis gehört als Kletterer in die allererste Reihe: Preuss, Dülfer, Saarschmitt, von Redwitz, Piatz, Fiechtl, Herzog, Heckmair, und wie sie alle heissen...................

Bera Luis: Im Juli geh ich wieder auf die Gartl Hütte. Ja, ist nicht mehr wie früher; die zwei Brüder, die dich und Tita noch persönlich kannten, sind ja nicht mehr da als Wirte, schon seit fast 10 Jahren nicht mehr. Aber 50m von der Hütte weg, wenn ich auf den Piaz-Turm zugehe, und mir eine der (leichten) Touren auf die südlichen Vajolett-Türme vornehme, dann seid ihr alle bei mir: der Giovanni, der drunten in Pera begraben liegt, Tita, "diabolo del dolomiti", dem sing ich dann sein "avanti popolo..", dem alten Sozialisten, der Hans (Pescosta), mit dem du hier unterwegs warst, die Paula (Wiesinger), der Hans (Steger), der junge Messner-Bruder, den in der Delago-Kante der Blitz erschlagen hat, und SIE natürlich alle, die diese Türme uns geschenkt haben: der Georg Winkler, der Stabeler, der Herrmann Delago.

Dann kom ich runter, nach langem Gipfel-Aufenthalt, seh mir die "Enrosadüra" abends an und summe vor mich hin das Andreas-Hofer-Lied.

Bera Luis: Sind nur noch 30, vielleicht 40 Jahre für mich, dann sehn wir uns, in der Welt, wo die Berge nie zu steil werden. (nicht signierter Beitrag von 195.229.236.218 (Diskussion) 21:53, 20. Jun. 2007 (CEST))

Madonna

Ich dachte grad, mein Browser spinnt. Nach 3 Jahren stoße ich zum ersten Mal auf eine vollgesperrte Seite... Nun gut, ich räume grad die BKL-Seite Madonna auf. Hier ist ein Link drin. Auch wenn der Kontext nicht eindeutig ist, so würde ich doch vorschlagen, auf Madonna (Künstlerin) zu linken. MfG --Carlos-X 07:13, 30. Nov. 2007 (CET)

Nennung der Künstler

Finde es schlecht, wenn Künstler nicht bei ihren Werken zitiert werden wie es of mit WP passiert-- Moroder 17:59, 18. Nov. 2010 (CET)

Abbruch der Diskussionen durch willkürliche Archivierung

Diskussionsfäden, zwischen deren Einzelbeiträgen z.T. mehr als ein Jahr liegt, kann man nicht einfach nach 360 Tagen für beendet erklären und archivieren, zumal in diesem Fall angesichts der überschaubaren Zahl von Beiträgen überhaupt kein Archivierungsbedarf bestand. Bei offenen Fragen zu Ereignissen, die Jahrzehnte zurückliegen, ist es nur natürlich, dass neue Beiträge in großen zeitlichen Abständen eintreffen. Damit die wenigen, die noch Beiträge leisten können, dies auch tun, muss die Diskussion sichtbar bleiben. Wie kam es dazu, dass die automatische Archivierung der Diskussionen zu diesem Artikel aktiviert wurde? Wie kann man sie wieder abstellen? Die automatische Archivierung wird ja sicher nicht automatisch aktiviert. --217.226.68.219 17:34, 12. Nov. 2015 (CET)

Hallo, was fehlt denn bitte? Und im Archiv nachzusehen, kostet einen Mausklick, oder? Grüße --Bergfalke2 (Diskussion) 20:40, 12. Nov. 2015 (CET)

Ein italienischer Film der Goebbels misfallen hat

Gerade eben läuft auf ORF2 eine Dokumentation über Trenker. Einen Punkt der erwähnt wurde, war ein Film, bei dem am Ende alle vor dem Papst niederknieten; die Schauspieler dort waren irgendwie Nazis, und Goebbels hat es als Huldigung gegenüber dem Papst und Gott erachtet, somit eine Unloyalität da die Nazis mit ihrem Führerkult eine andere Pseudo-Religion etablierten (siehe die Inszenierungen von Kreuzzügen der Nazis mit ihrem Pseudo-Kult). Ich erwähne das, da im Artikel zur Zeit nur eine Notiz von Goebbes aufscheint gegenüber wie Trenker in Ungnade gefallen ist - aber da gab es mehr Argumente, und dieser Film war auch ein Grund dafür. Trenker hat in einer privaten Nachrichten geschrieben, das man "nicht gegen den Wind brunzen kann" - mit anderen Worten, man war abhängig von den Geldgebern, und bei diesem Film waren es die Italiener. Der Film hatte irgendeinen komischen italienischen Namen. Ich denke es war "Giovanni de Medici: The Leader" aber sicher bin ich mir nicht; auf alle Fälle der Film mit der Endszene vor dem Papst. Man hat Trenker damals gesagt, das er diesen Teil zensieren soll aber das wollte er nicht da es die Hauptaussage des Films war. 2A02:8388:1600:A880:BE5F:F4FF:FECD:7CB2 23:38, 20. Nov. 2015 (CET)

Es geht um den Film Condottieri. Die Reaktion der deutschen Zensoren und Machthaber wird im Wikipedia-Artikel zum Film erwähnt.
Dass Trenker mehr Opportunist als Mitläufer in Nazi-Deutschland war, geht ja schon aus dem umseitigen Artikel hervor. Keine Ahnung, ob man da zusätzlich diese Episode erwähnen muss. --Andibrunt 08:14, 21. Nov. 2015 (CET)

Tagebücher Eva Braun

Ich finde nichts im Artikel zu Tagebüchern von Eva Braun! 1948 verkaufte er die angeblichen Tagebücher Eva Brauns. Er hatte ein maschinengeschriebenes Manuskript. Nach dem Abdruck in Wochend klagte die Familie von Eva Braun. Vor Gericht stellte sich nach Zeugen Aussagen heraus dass es nicht von Eva Braun stammen konnte da vieles nicht stimmte. Hitlers Fahrer und Sekretärin sagte u.a. aus. Es gab den Verdacht dass Trenker selbst der Fälscher war.--Falkmart (Diskussion) 21:29, 27. Dez. 2015 (CET)

Ist doch deutlich da:
Für Aufsehen sorgte 1948 Trenkers Versuch, mit den Tagebüchern der Eva Braun eine Fälschung auf den Markt zu bringen. Unter dem Titel Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit drehte Wolfgang Murnberger 2014 einen Film über Trenker und die Tagebuchfälschung, Tobias Moretti spielt den Trenker. Wielewaal (Diskussion) 04:30, 30. Dez. 2015 (CET)
Ich hatte dies übersehen da es nicht in einer zeitlichen Reihenfolge steht. Ich brings mal auf die reihe.--Falkmart (Diskussion) 18:56, 30. Dez. 2015 (CET)

Der Kampf ums Matterhorn

in Der Kampf ums Matterhorn wird Trenker aber nicht als Regisseur genannt. --Alex1011 (Diskussion) 21:02, 13. Okt. 2019 (CEST)

Zumindest die IMDB sieht das auch so, hab das mal geaendert. -- Evilninja (Diskussion) 02:15, 1. Aug. 2020 (CEST)

Nationalsozialismus und italienischer Faschismus

Hier stoße ich mich an der ungewöhnlichen Formulierung "Hitler ist Feuer und Fett." Soweit ich überblicke (10 Versionen) ist der Satz länger als ein Jahr im Artikel. Vielleicht hat ein Kenner diese Diskussion auf der Beobachtungsliste und bestätigt den Wortlaut. --Slartibartfass (Diskussion) 23:11, 31. Jul. 2020 (CEST)

Ich bin kein Kenner, weiss aber, wie man googelt. Der Satz wird zigfach zitiert. (Ich bin gerade nur mobil unterwegs, daher kann ich schlecht einen Einzelnachweis setzen) —Andibrunt 23:16, 31. Jul. 2020 (CEST)
Ungewöhnliche Formulierung, ja. Ich habe mal zwei Quellen eingetragen, ich hoffe, die sind akzteptabel. -- Evilninja (Diskussion) 02:04, 1. Aug. 2020 (CEST)
Danke allerseits, ich bin beruhigt. --Slartibartfass (Diskussion) 20:59, 1. Aug. 2020 (CEST)

Komma abstreichen?

Lieber Benutzer:Sänger, geht jetzt aber nicht zu weit, sogar Rechtschreibfehlern Korregierungen rückgängig zu machen? Willst du bitte so LIEB sein und Deine Rückgängigmachung selber rückgängig zu machen? DANKE! --GianMarco Tavazzani (Diskussion) 07:59, 27. Apr. 2021 (CEST)

Moin, Du willst mir jetzt nicht ernsthaft sagen, ich solle Deinen Kommafehler wieder einbauen, oder? Und was Rechtschreibfehler angeht, so würde ich Dich datum bitten diese selber mal ein ganz klein wenig in Deinen Texten zu beachten. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:12, 27. Apr. 2021 (CEST)