Diskussion:Marlon Brando/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Don Minestrone in Abschnitt Butteraffäre
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Gestorben?

Ist er wirklich tot? (nicht signierter Beitrag von 82.82.120.103 (Diskussion) 17:50, 2. Jul. 2004 (CEST))

Er soll nach Angaben seines Anwalts am Donnerstag, in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben sein. --Steschke 18:19, 2. Jul 2004 (CEST)


R.I.P. (nicht signierter Beitrag von Cairimba (Diskussion | Beiträge) 20:30, 2. Jul. 2004 (CEST))

Korrekturen

AFAIK ist bei den letzten Filmen zu korrigieren, dass DNA... und Insel des Dr. Moreau ein und derselbe Film sind (Remake alter Filmklassiker nach der Buchvorlage von H.G. Wells) (nicht signierter Beitrag von Cairimba (Diskussion | Beiträge) 20:30, 2. Jul. 2004 (CEST))

Er spielte doch auch in Gesprenge Ketten (The Great Escape) mit?! (nicht signierter Beitrag von 195.14.206.82 (Diskussion) 03:45, 3. Jul. 2004 (CEST))

stilistisch schlecht

Einer der berühmtesten Schauspieler der Welt ist tot, d.h. jede Menge Google- und Wikipedia.de Aufrufe - Und dieser Artikel ist stilistisch so schlecht geschrieben!! Mag ich nicht drangehen... (nicht signierter Beitrag von Temistokles (Diskussion | Beiträge) 20:50, 3. Jul. 2004 (CEST))

--wenn du nicht rangehen magst solltest dich auch nicht aufregen... (nicht signierter Beitrag von 80.109.61.190 (Diskussion) 01:53, 4. Jul. 2004 (CEST))

Toter Weblink

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--Zwobot 13:08, 19. Jan 2006 (CET)

Erledigt. --DaB. 13:56, 31. Jan 2006 (CET)

Familienname

Ich habe eben eine Änderung rückgängig gemacht, die die Herkunft des Familiennamens angeht. Ein kurze Google-Suche hatte mich überzeugt, dass der ursprüngliche Name Brandeau war (569 Treffer), die Änderung sah nach Vandalismus aus. Allerdings scheinen auch 279 Seiten der Meinung zu sein, Brando käme vom deutschen Brandau. imdb.com sagt sagar etwas von Brandei.

Weiss jemand, wo man an definitive Daten kommt? -- Semper 10:31, 30. Apr 2006 (CEST)

Hello, I have a very detailed family tree made with the help of Jocelyn Brando. I regret I cannot speak German well, but I am certain that Brando's name was German originally. His ancestor was Johann Wilhelm Brandau who came to America about 1700. The family lived in Greene County, New York, first spelling the name Brandow, and later Brando. Marlon said that he thought his name was French, but he was mistaken (probably he felt more comfortable with that as his wife Tarita was a French speaker). Some more information is found at [1], [2], [3], [4], [5], [6]. Also, Brando was certainly of English descent, the wife of his great grandfather Miles Gahan was born in England. If necessary I can post some details of the ancestry here. Arniep 21:16, 10. Mai 2006 (CEST)

Massenrevertierung Rubrik "Triviales"

Sorry Leute, bevor ihr das alles lest: ich habe eigentlich nur ein Wort, das mir nicht gefiel, geändert, und jetzt habe ich auf einmal so einen eifrigen Kontrahenten, der versucht, alle möglichen Leute da reinzuziehen. Aber das entscheidet zum Glück ja Ihr ;-) Die Hauptdiskussion ist – bei Interesse – jedenfalls dort: Diskussion:Soul und nicht hier. Es grüßt Qpaly/Christian () 10:02, 30. Jun 2006 (CEST)

Liebe Beitrags-Autoren bzw. Autorinnen,

als mitbetroffener WP-Autor möchte ich euch über die Hintergründe des seit dem 26.6.2006 laufenden "Eindeutschungsversuchs" der vormaligen Rubrik "Triviales" informieren. Seit dem 26. Juni 2006 ändert Benutzer:Qpaly die – vor allem im Bereich Populärkultur / Film / Popmusik / Literatur von vielen Autoren gern verwendete – Rubrik "Triviales" (bzw. "Trivia", oder auch, wie in dem von mir mitverfaßten Eintrag Soul: "Triviales und Tragisches") ohne weitere Absprache und Diskussion in "Wissenswertes" um. Betroffen von diesen durch keine offizielle WP-Richtlinie legitimierten, sachlich falschen und auf eine höchst anmaßende Weise durchgezogenen Rubriknamen-Reverts sind mittlerweile mehrere Dutzend Einträge; die in Mitleidenschaft gezogenen Seiten sind auf http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Special%3AContributions%2FQpaly&limit=500&offset=20060699999999 einzusehen.

Ich selbst habe beim Eintrag Soul diesen Unfug mehrmals revertiert. Die auf meine Nachfrage hin zustande gekommene Diskussion zu diesem speziellen Eintrag ist nachzuverfolgen unter der Diskussionsseite zu Soul. Meine Argumentation dort ist im Stil zugegeben etwas harsch; die Begründungen sind m. E. jedoch stimmig. Da die von Qpaly vorgenommenen Veränderungen Einträge im Bereich der Populärkultur auf eine sehr elementare Weise tangieren, möchte ich die Gründe gegen dieses eigenmächtig durchgezogene, von der offiziellen Wikipedia nicht abgedeckte Sprachreglement kurz aufführen:

1. Anders als von Qpaly behauptet, ist der Begriff "Triviales" (oder "trivia") durchaus ein Bestandteil der Umgangssprache. Meine Übersetzungsrecherche aus dem Englischen (LEO) ergab: Bagetellen, Belanglosigkeiten, Kleinigkeiten, Kleinkram, Trivialitäten, Trivialwissen sowie wissenswerte Kleinigkeiten. Somit ergibt sich a) genau die Bedeutung, die der Begriff in der heutigen Umgangssprache genießt, b) der Kontext, der mit dieser Rubrik innerhalb bestimmter Einträge angestrebt wird: eine Rubrik für das nicht essentiell Wesentliche, jedoch Interessante und das Thema auch um unterhaltsame Aspekte Bereichernde. Fazit zu 1: kein schlechter, sondern vielmehr ein sehr treffender Begriff, der nicht umsonst von vielen WP-Autoren aufgegriffen wird.

2. Die Abänderung von "Triviales" (bzw. "Trivia") in "Wissenswertes" ist nicht nur unnötig, sondern verschlimmbessert die betroffenen Einträge in eklatanter Weise. Der Ersatz-Begriff "Wissenswert" ist als Rubrik bestenfalls kontraindiziert. Im schlimmsten Fall suggeriert er, daß der Rest des jeweiligen Eintrags nicht so "wissenswert" sei. Als aktiver WP-Autor betrachte ich dies jedoch als eine nicht hinnehmbare Herabwürdigung unserer Arbeit.

3. Als Staatsbürger und Demokrat unerträglich finde ich das deutschtümelnde Sprachverständnis, welches hier als WP-"verbindlich" durchgedrückt werden soll. Daß darüber, wie dynamisch oder statisch die deutsche Sprache sein soll, unterschiedliche Auffassungen existieren, ist allgemein bekannt (man braucht dazu nur gelegentlich bei "Sabine Christiansen" reinzuschauen oder eine Zeitung zu lesen). Daß diese Koexistenz auch in der Wikipedia ihren Niederschlag findet, ist nicht mehr als logisch. Sprachempfehlungen gibt es in WP solche und solche; da sie zusammengenommen wohl ein sehr dickes Buch ergäben und kein Autor sich dann mehr trauen würde, hier Beiträge zu schreiben, sind sie das, was sie sind: Empfehlungen – und keine Richtlinien. Also – laßt euch nicht ins Bockshorn jagen; die Veränderungen seitens von Qpaly sind durch keine WP-Richtlinie abgedeckt, sondern allenfalls seine Privat-POV, die er hier eben gern als verbindlich sehen würde.

4. Das selbstherrliche, sich auf angebliche "Richtlinien" berufende Enzyklopädieverständnis (bei Rückveränderung, wie bei mir, geht der Edit War eben seinen Gang) ist zutiefst undemokratisch, unkollegial und widerspricht auch dem Selbstverständnis einer offenen Enzyklopädie. Da Qpaly - leider - kein Einzelfall in der deutschsprachigen WP-community ist und hier wieder mal von sachfremder Seite der Pop-Bereich zurechtgebügelt wird, sollte nach meiner Ansicht durchaus mal folgendes deutlich artikuliert werden: daß eine deutschtümende (oder auch komplett durchadministrierte) WP sich ihre drei Feigenblatt-Autoren für den Popbereich demnächst vielleicht woanders suchen kann.

Fazit: Wie ihr "Wissenswert" findet, ist letztendlich natürlich eure Angelegenheit. Falls ihr's (auch) nicht so dolle findet - es gibt auch noch eine andere Wikipedia-Regel: Sei mutig. Grüsse --Roger Koslowski 23:57, 29. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Abstimmung (abgebrochen, stattdessen Exzellenz-Abstimmung)

Der Artikel war nach umfassendem Ausbau 11 Tage im Review, wo niemandem etwas dazu eingefallen ist. Ich frage mich jetzt, ob er so gut ist – oder im Gegenteil so schlecht, dass niemand so tief schließen mochte. Weil der Artikel von Euren Rückmeldungen nur profitieren kann, versuche ich es jetzt hier. --Stilfehler 16:28, 23. Feb. 2007 (CET)

Nach kurzem Überfliegen und auch wenn das hier nur eine Woche dauert: Bist du sicher, dass du es nicht direkt eine Etage höher versuchen möchtest? Der Artikel ist klar strukturiert, hervorragend belegt, gut bebildert und äußerst umfangreich. Auf Anhieb entdecke ich keine geschwurbelten Formulierungen und auch keine Tippfehler. --Scherben 16:37, 23. Feb. 2007 (CET)

Exzellenz-Kandidatur: Marlon Brando (Archivierung Abstimmung 23. Februar bis 15. März 2007)

Marlon Brando war nach Meinung vieler Filmkritiker der bedeutendste amerikanische Filmschauspieler, und der Ausbau des Artikels war mehr als überfällig. Ich habe dem Thema mehrere Wochen lang meine ganze Aufmerksamkeit gewidmet und möchte das Ergebnis jetzt zur Diskussion stellen. --Stilfehler 16:54, 23. Feb. 2007 (CET)

  • neutral so gut der Artikel ist, die Carl van Vechten-Bilder sind nach meiner Auffassung (ich weiß, es wird momentan anders gesehen) nicht ausreichend nachgewiesen verwendbar, einem Artikel mit diesen gebe ich kein pro. -- Tobnu 17:21, 23. Feb. 2007 (CET)
  • Kontra Dieser Artikel mag sich noch so schön lesen, schweift aber viel zu sehr von Thema ab. Wenn ich mir zum Beispiel mal den Anfang des Abschnitts zu "Der Pate" anschaue:
Anfang 1969 veröffentlichte Mario Puzo seinen Mafia-Roman Der Pate. Im September 1969 beschloss die Paramount eine Verfilmung des Bestsellers und beauftragte Puzo mit dem Drehbuch. Da ein kurz zuvor herausgebrachter Mafia-Film – Auftrag Mord mit Kirk Douglas – gefloppt war, beabsichtigte die Paramout zunächst nur einen Low-Budget-Film zu drehen und wählte als Regisseur den jungen und bis dahin kaum bekannten Francis Ford Coppola aus, der sich für das Projekt nicht zuletzt deshalb empfahl, weil er italienische Vorfahren hatte und Sinn für das spezielle Kolorit des Films versprach. Im Laufe der Produktionsvorbereitungen erwies sich Coppola allerdings als ein Mann mit Durchsetzungsvermögen und eigenständigem Regiekonzept, der unter anderem eine grundlegende Bearbeitung des Drehbuchs durchsetzte.

Auf meinem Bildschirm sind das viereinhalb Zeilen, die schlichtweg nichts mit Marlon Brando zu tun haben. Dieses Problem durchzieht den ganzen Artikel und bläht ihn auf viel zu lange 31 Druckseiten auf. --BishkekRocks 17:28, 23. Feb. 2007 (CET)

  • Pro Der Artikel fesselt mich durch klare Struktur und einen durchgehend persönlichen, lebendigen Stil, der aber nie die enzyklopädische Grundlage verlässt. Einzig die Zitate würde ich gerne besser in den Artikelkontext eingebunden sehen. Der Ausbauer verdient sich ein besonderes Fleißkärtchen, weil er eine ganze Reihe von roten Links (Personen, Filme...) aus dem Artikelumfeld gebläut hat, und zwar nicht in der Form von Not-Stubs, sondern als durchaus elaborierte Artikel, wie etwaDie Männer und Spiegelbild im goldenen Auge zeigen. --DieAlraune 17:57, 23. Feb. 2007 (CET)
  • Kontra Die Arbeit, die in diesen Artikel hineingesteckt wurde, ist beeindruckend, aber ich habe den Eindruck, dass dabei über das Ziel hinausgeschossen wurde. Dadurch, dass jedem Film ein einzelner Abschnitt gewidmet wurde, sind Entwicklungen in Brandos Leben (privat wie künstlerisch) nur schwer nachvollziehbar. Die Abschnitte stehen alle mehr oder weniger einzeln für sich da, was das "Lesen" des gesamten Artikels meiner Meinung nach erschwert. Mein allererster Eindruck war, dass hier jemand einen Lebenslauf geschrieben hat, nicht aber einen biographischen Artikel! Wenn schon so ein Ansatz bei dem Artikel gewählt wird, dann sollte zumindest für die einzelnen Zeitabschnitte eine zusammenfassende Einleitung geschrieben werden, die es dem Leser, das besondere von Brandos Wirken zu verstehen, ohne sich die Beschreibung von 20 einzelnen Filmen durchzulesen. Dadurch ist eine Rezeption von Brandos Arbeit und Arbeitsweise so gut wie gar nicht vorhanden... --Andibrunt 09:42, 24. Feb. 2007 (CET)
  • Pro. Ich finde im Netz nichts Besseres, sprachlich und inhaltlich ist der Artikel erstklassig. Auch einzelne Passagen, die sich nicht direkt mit Brando beschäftigen, halte ich für akzeptabel, sofern sie einem Hintergrundinformationen bieten. --Scherben 12:24, 24. Feb. 2007 (CET)
  • Kontra Der Artikel ist fleissig recherchiert, allerdings auch reichlich medisant. Die Idee, die einzelnen Filme als einzelne Absätze abzuhandeln sollte nicht auch noch prämiert werden. Wie soll dann z.B. ein Artikel über D.W. Griffith aufgebaut sein mit über gesicherten 450 Filmen? Oder Hollywoodschauspielern aus den 1930er Jahren, die teilweise bis zu acht Filme im Jahr gedreht haben? Auch ist Brando doch sicherlich mehr als die Summe aller Filmauftritte. Für ein 'exzellent' sollte noch etwas umgebaut werden. --Saint-Simon 14:24, 24. Feb. 2007 (CET)


  • ACK Bishkek, der Artikel ist wie die Hannah Arendt sicher exzellent im Sinne einer Biografie, aber IMHO nicht im Sinne eines Wikipedia-Artikels. Auch hier haben wir wieder einer Text der viel zu lang ist, für einen Lesenwerten würde ich ihm vielleicht ein Pro geben, für einen Exzellenten sollte er noch gestrafft werden. Die Zitate sind nicht in den Text eingebaut, sie erklären somit nichts. Der gesamte Artikel beruht im Wesentlichen auf einer Quelle (Manso), die aber 50 mal herangezogen wird, da muss man nicht jede Stelle einzeln zitieren, da nennt man einmal das Buch als Hauptquelle und gut ist, die Seitenzahl kann man im Text angeben. Es wird sonst eine Quellenvielfalt vorgegaukelt, die so einfach nicht gegeben ist. In der Summe eher neutral bis contra. -- ShaggeDoc Talk 12:49, 24. Feb. 2007 (CET)
  • Kontra Man sollte kein 'Exzellent' vergeben, wenn im Grunde nur eine einzige Quelle mehr oder weniger verarbeitet wird. Der Unterschied in der Qualität wird deutlich, wenn man diese Artikel mit dem über Alfred Hichcock vergleicht.-- PrincedeCleve 23:25, 2. Mär. 2007 (CET)
  • Mit tiefer Verbeugung vor der gelungenen Arbeit des Autors ein Kontra, aus vor allem einen, schon oft genannten Grund: Die Filminfos wären im jeweilgen Film-Artikel besser aufgehoben - dort werden sie (fast ausnahmslos) dringend gebraucht, hier überladen sie einen tollen Artikel. --DrTill 19:07, 6. Mär. 2007 (CET)
  • Obwohl der Artikel schön geschrieben ist, sind die bereits genannten Kontra-Argumente doch zu schwerwiegend. Weitgehend eine Quelle, der starre ein-Absatz-pro-Film-Stil und die etwas zusammengewürfelte und unzusammenhängende Struktur aller Absätze nach der chronologischen Werkschau, bei der mir auch nich fehlt, was MB so zwischen den Filmen getrieben hat. Also - bitte nicht falsch verstehen - Lesenswert ist der Artikel allemal, aber für excellent fehlt noch was. --Flatlander3004 09:51, 8. Mär. 2007 (CET)
    Was ich noch hinzufügen möchte. Die Bemängelung der nur einen benutzten Quelle ist natürlich etwas ungerecht. Gäbe es keine Einzelnachweise (wie in diversen anderen - auch exzellenten - Biographien), würde das ja auch nicht auffallen. das ist ein kleines Problem: fängt man einmal mit Einzelnachweisen an, sind's zu wenige, zu viele oder die falschen. Lässt man sie weg, kommt man wahrscheinlich damit durch. Dennoch bleibt das 'contra' wegen der anderen genannten gründe. Gruß. --Flatlander3004 12:26, 8. Mär. 2007 (CET)
  • Kontra viel mühe in den artikel gesteckt, der sich aber um zu viele details kümmert, z.b. filmbesprechung, bzw. sich im bezug auf die bilder auf einen zu kleinen zeitraum beschränkt. sollte gestrafft und mit aussagekräftigerren bildern aus weiteren lebensabschnitten versehen werden. --Hoschi72 23:58, 9. Mär. 2007 (CET)
  • Im Moment noch Kontra. Sicher ein aufwändiger Artikel (chapeau und Hut ab dem Autor/den Autoren) aber die Rubriken sollten besser strukturiert werden: Hier eine große Überschrift, dann wieder groß/kleine Unterrubriken und die Filmbesprechungen gehören meines Erachtens jeweils in die einzelnen Filmartikel oder ins Filmportal. Bisschen in andere Brando-Themen auslagern?...Gruß -- hendrike 16:55, 15. Mär. 2007 (CET)

LW-Kandidatur Marlon Brando, knapp gescheitert

Marlon Brando, Jr. (* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska; † 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler. Brando gilt als einer der bedeutendsten Filmschauspieler des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Auftritten in den Filmen Endstation Sehnsucht (1951) und Die Faust im Nacken (1954) verschaffte er der Schauspieltechnik des Method Acting weltweite Beachtung. Sowohl sein Schauspielstil als auch sein Auftreten in der Öffentlichkeit als ein Außenseiter, den die Spielregeln Hollywoods nicht interessierten, hat jüngere Schauspielergenerationen nachhaltig beeinflusst. Seine Prominenz nutzte Brando auch für sein vielseitiges politisches Engagement, beispielsweise zur Unterstützung des American Indian Movement.

Wo wir gerade bei langen Artikeln über Filmschaffende sind (siehe eins höher): Der Artikel Marlon Brando wurde durch Benutzer:Stilfehler anhand maßgeblicher Literatur hervorragend belegt, klar strukturiert und stilsicher ausgebaut. Eine Exzellenzkandidatur scheiterte hauptsächlich an der Länge und Ausführlichkeit des Artikels. Die Kritierien für Lesenswert sind jedoch in meinen Augen bestens erfüllt, deshalb stimme ich mit

  • Hmm, als Mitglied der Haare-in-der-Suppe-Finder-Fraktion muss ich mal anmerken, dass praktisch alle Referenzen aus einem Werk bestritten worden. Es mag sein, das dies ein Standardwerk ist, aber drei der weiterhin aufgeführten Biographien sind jüngeren Datums, was in diesem Fall (Brando) für die Darstellung durchaus entscheidend sein kann. --Gamma γ 03:12, 22. Nov. 2007 (CET)

Wir leben glücklicherweise in einer Zeit, wo sexuelle Aktivitäten und Vorlieben einer Person kein Grund für deren Beurteilung mehr sein sollten. Wenn Marlon Brandos Verbindung zu Person xyz einen Einfluss auf sein künstlerisches Werk hatte, dann rein damit in den Artikel. Ansonsten ist es aber wurscht, mit wem er wann und warum mal was hatte oder nicht. Die unkommentierte Auflistung der (angeblichen) Affären mit Marilyn Monroe, Joanne Woodward, Pier Angeli und France Nuyen ist daher hier höchst fehl am Platz und steht auf einer Stufe mit der Auflistung der Namen der Leute, mit denen Brando irgendwann mal Schach gespielt hat die er vom Angeln kennt. Alleine aus diesem Grund kann es kein pro geben. Raus mit dieser Pseudo-Info und ich ändere meine Meinung in pro, jetzt noch Neutral Gruß. --Spargelschuft 15:58, 23. Nov. 2007 (CET)

  • Kontra Ich kann seit der gescheiterten Exzellenz-Kandidatur keine Verbesserung des Artikels erkennen, und die angesprochenen Mängel sprechen meiner Meinung nach auch gegen das Lesenswert-Bapperl. Der Artikel ist eine detailverliebte Häufung biografischer Deatils, ohne etwas über die Person, das Werk und den Einfluss Marlon Brandos auszusagen (der nach der Liste der Synchronsprecher angehängte Abschnitt zur Wirkung ist eher peinlich). Wer etwas über Brando erfahren will, ist in der Textfülle hoffnungslos verloren, was nicht gerade leserfreundlich ist. Dass die Einzelnachweise beinahe ausschließlich eine Biografie aufführen, obwohl eine ausgezeichnete Literaturliste angegeben ist, macht auch keinen guten Eindruck... --Andibrunt 15:58, 23. Nov. 2007 (CET)
  • Pro Vorbildliche Werkbiographie eines ›American hero‹. Jetzt sollten sich die Brando-Fans seiner dramatischen Vita noch gründlicher annehmen. Bücher gibt's ja reichlich dazu. --Bonzo* 14:22, 24. Nov. 2007 (CET)
  • Kontra Wegen den bereits von Gamma und Andibrunt hervorgebrachten Argumenten: die Quellenlage ist recht einseitig (auch wenn das Werk von Marso als Standard-Werk gelten mag) und an der Struktur des Artikels wurde in Hinblick auf die gescheiterte Exzellenz-Wahl im März auch kaum „geschraubt“. Das soll aber nicht die fleißige Recherchearbeit von Stilfehler mindern, die anerkennenswert ist. --César 15:02, 25. Nov. 2007 (CET) (P.S.: Müssen die Fußnoten zur verlinkten ARD-Reportage denn unbedingt mit Ausrufezeichen enden?)

Method Acting

Bitte um Streichung von

"Mit seinen Auftritten in den Filmen Endstation Sehnsucht (1951) und Die Faust im Nacken (1954) verschaffte er der Schauspieltechnik des Method Acting weltweite Beachtung."

Das Method acting ist von Lee Starsberg entwickelt worden als Weiterführung der Stanislawski-Schauspielmethode. Marlon Brando hat nie bei Lee Strasberg Unterricht genommen. Er war Schüler von Stella Adler und Erwin Piscator beim Dramatic Worklshop der New School. (Marlon Brando "Mein Leben", Bertelsmann 1994, isbn 3-570-02039-8, Kapitel 12) Das Marlon Barndo ein Method Actor oder die Methode benutzt hat ist eine reine Spekulation.


Hierzu aus seiner Autobiographie (Marlon Brando "Mein Leben", Bertelsmann 1994, isbn 3-570-02039-8, Kapitel 12, Seite 80):

"Method Acting, die "Methode", eine Schauspieltechnik, die von Stanislawski stammte, war ein Begriff den Lee Strasberg popularisierte, verfälschte und missbrauchte. ich hielt nicht viel von Strasberg, deshalb benutze ich den Terminus nur sehr ungern. Stella Adler brachte ihren Schülern bei, ihre eigene emotionale Dynamik zu entdecken und damit auch die der anderen. Sie zeiget wie ich auf der Bühne ich sein konnte. Bei ihr musste ich bei einer Aufführung keine Gefühle darstellen, die ich nicht persönlich erlebte"

Ich denke man sollte der Schauspiellehrerin Stella Adler, die nie den Begriff des Method Acting benutze, die Lorbeeren nicht nehmen, Marlon Barndo entscheidend geformt zu haben. (nicht signierter Beitrag von 217.225.251.52 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 2. Aug. 2009 (CEST))

Adler wusste über Stanislawski und seine Methode wahrscheinlich weitaus mehr als Strasberg. Adler hat bei Stanislawski studiert, während Strasberg Stanislawski nie persönlich begegnet ist. Wenn Strasberg von seiner (möglicherweise unangemessenen) Interpretation der Methode so eingenommen war, dass er den Ausdruck „Method Acting“ für sich allein reserviert hat, kann man verstehen, dass der Adler-Schüler Brando sich diese kompromittierte Bezeichnung nicht anheften mochte. Das ändert aber doch nichts daran, dass er nach Stanislawskis Methode gearbeitet hat. --Stilfehler 15:21, 3. Aug. 2009 (CEST)

Funkamateur Dritte Meinung

Einer offenbar funkbegeisterten IP [7] scheint es sehr wichtig zu sein, dass die für den Schauspieler eminent wichtige Tatsache, dass er auch mal ein bisschen funkte in den Unterkategorien festgehalten wird. Deshalb revertiert er fleißig.[8]. Rein oder raus? Sergius 00:58, 6. Sep. 2009 (CEST)

Raus, da ein Erfassen mit dem einzigem Kriterium, dass er Funkamateur war, nicht den Regeln der Wikipedia entspricht.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 06:22, 6. Sep. 2009 (CEST)

Bildwarnungen

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 20:22, 17. Sep 2006 (CEST)

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Reverting, deletion discussion is still open. Please do not remove deletion tag until discussion is closed. (diff); Bilder:

-- DuesenBot 04:18, 23. Sep 2006 (CEST)

Tote Weblinks

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--SpBot 10:53, 23. Apr. 2008 (CEST)

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Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [9]. --SpBot 10:53, 23. Apr. 2008 (CEST)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [10]. --SpBot 11:00, 23. Apr. 2008 (CEST)

Cheyenne

Hallo, lebte cheyenne nun von 1970 bis 1995 (25 Jahre) oder hat sie sich mit 21 Jahren erhängt? Slpeter 12:27, 19. Aug 2005 (CEST)

Mit 25 hat sie sich im Haus ihrer Mutter erhängt. --Ophelia 21:12, 8. Apr. 2015 (CEST)

Weitere Informationen

Beim Punkt "Wirkung" steht zu James Dean: "Er hatte sein Filmdebüt in einer Rolle, für die ursprünglich Brando vorgesehen war: in ...denn sie wissen nicht, was sie tun". Sein Filmdebüt war aber doch East of Eden, oder nicht? --Till Kraemer 02:02, 13. Jan. 2009 (CET)

Du hast recht.
  • Jenseits von Eden, Premiere 9. März 1955 [11]
  • ...denn sie wissen nicht..., Drehbeginn 28. März 1955

Habe den Artikel entsprechend geändert. --Ophelia 21:20, 8. Sep. 2015 (CEST)

Butteraffäre

Für den Fall, dass da Diskussionsbedarf besteht, platziere ich das hier (ursprünglich wegkommentiert im Artikel selbst) mal in die Disk; --Stilfehler (Diskussion) 17:37, 7. Dez. 2016 (CET):

Bertolucci räumte 2013 in einer niederländischen Fernsehsendung ein, dass Brando und er die Änderung einer Szene ohne Einverständnis und Wissen von Maria Schneider zu einer Vergewaltigung mit Butter abgesprochen hatten, um eine realistische Darstellung von Wut und Erniedrigung zu erhalten.[1] Faktisch vergewaltigte Brando die 19-jährige Schauspielerin vor laufender Kamera, wenn auch der Akt letztlich simuliert war.[2][3][4]

Benutzer:HSchrader dazu:

Da ich kein Jurist bin, weiß ich nicht wie der Vorgang rechtlich zu werten wäre, zumal wir nicht wissen wie seine Simulation im Detail vonstattenging, ob seine Unterhose noch hochgezogen war etc.
Ungeachtet dessen meiner laienhaften Einschätzung nach mindestens sexuelle Nötigung.
https://dejure.org/gesetze/StGB/177.html
Die SZ und Welt sprechen von "Missbrauch".
Als Regisseur des Films, der an der Kino- und Videoauswertung dieses Films immer noch verdienen dürfte, hat Bertolucci ein sehr gut nachvollziehbares Motiv, dem Gemunkel, ob die im Film dargestellte Penetration „echt“ war (und das bei vielen Menschen der Hauptgrund dafür ist, dass sie den Film überhaupt anschauen), auch nach so vielen Jahren immer noch neue Nahrung zu geben. Es ist nicht die Aufgabe von WP, eine Klärung herbeizuführen, ob das von Bertolucci jetzt beschriebene Überrumpeln von Frau Schneider penetrativ, oder nicht-penetrativ und nur lästig, oder nicht-penetrativ aber gleichwohl irgendwie vergewaltigend war. Und wenn überhaupt, dann ist für solche Kontemplationen vielleicht der Artikel Der letzte Tango in Paris (bzw. die Disk dazu) der geeignetere Ort. --Stilfehler (Diskussion) 17:47, 7. Dez. 2016 (CET)
Da ich gerade wieder darüber stolpere: inzwischen hat Bertolucci noch einmal klargestellt (was eigentlich auch jedem nach dem Ansehen des Videoschnipsels selbst klar war), dass Schneider über den Plot an sich Bescheid wusste, dass aber eben die Vergewaltigung mit Butter die erniedrigende Überraschung sein sollte.
Die Frage 'was denn nun: Vergewaltigung oder Simulation' stellt sich im gegebenen Kontext nicht. Ja, die Szene zeigt eine Vergewaltigung mit Butter. Und ja, die Schauspielerin ist nur simuliert, nur geschauspielt vergewaltigt worden. Es ist beides.
Der Vorwurf steht zwischen den Zeilen: Bertolucci wollte die Simulation so nah an die Realität führen, wie möglich. Rechtlich ist es immer noch keine Vergewaltigung, dennoch war es faktisch für die Schauspielerin einer Vergewaltigung ähnlich genug, dass sie sich beschissen fühlte und er sich zumindest schuldig genug, um es selbst thematisiert zu haben (wenn auch, ganz der Künstler, nicht reuig). Genau deshalb versuchen wir das hier auch zu dokumentieren. --Leonidas (Diskussion) 23:13, 7. Dez. 2016 (CET)
Die Relevanz für Brando stellt übrigens Bertolucci im Video her: Brando UND er hätten die Szenenänderung beim Frühstück besprochen. Im Kontext, dass Brando stark improvisieren durfte, ist das IMHO dokumentierenswert. --Leonidas (Diskussion) 23:15, 7. Dez. 2016 (CET)
Eine Klärung der Details war auch nicht meine Absicht. Da aber offenbar Bedarf zur Präzisierung der Begrifflichkeiten besteht, verwies ich auf die Wortwahl der SZ & Welt und versuchte mir mit dem StgB zu helfen. Juristische Expertise würde ich an dieser Stelle sehr willkommen heißen.
Der Übergriff, geplant mit Berlucci, begangen von Brando, ist in meinen Augen gewichtig genug, dass ihm auch im Hauptartikel Rechnung getragen wird, lieber unpräzise als wegen Ungereimtheit gar nicht. Die Form ist zu diskutieren. Vielleicht können wir uns auf eine Formulierung einigen wie zB: "Brando überrumpelte die ahnungslose Schneider mit der Simulation einer Vergewaltigung. Da sie nicht wissen konnte was mit ihr geschieht und wie weit Brando gehen würde, war ihre Reaktion in der Szene echt und nicht gespielt. Schneider sprach auch Jahre nach dem Film immer wieder davon, dass sie sich durch jenen Übergriff/in jener Szene missbraucht/tatsächlich vergewaltigt fühlte" --HSchrader (Diskussion) 00:09, 8. Dez. 2016 (CET)
Bitte – falls der Hauptautor sich das gefallen lässt – im Artikel über den Film, meinetwegen dürft ihr über die Affäre gern sogar einen Spezialartikel anlegen, aber nicht hier, das ist mir nämlich echt alles zu spekulativ. --Stilfehler (Diskussion) 00:41, 8. Dez. 2016 (CET)
Das ist ja mal alles andere als konstruktiv diskutieren. Hat der Hauptautor zum Filmartikel Urheberrechte daran? Haben Sie als einer der Hauptkontributoren Urheberrechte am Artikel über Brando, um darüber zu entscheiden was drinstehen darf und was nicht? Ich habe eine Formulierung vorgeschlagen, die jegliche Spekulation und jegliches juristisch unqualifizierte Urteil entbehrt, eine Formulierung die Fakten darlegt. Der Unterpunkt zum Film im Hauptartikel ist ausführlich genug dass dieser kritische Moment Brandos Wirkens mindestens angeschnitten sein sollte. Um noch einen Vorschlag einzubringen: "Kritisch gesehen wird Brandos Übergriff auf die junge Schneider in einer der Schlüsselszenen des Films, als Paul Jeanne gewaltsam zu Analsex zwingt. Die Darstellung einer Vergewaltigung war nur unter Bertolucci und Brando abgesprochen worden. Genaueres unter dem Artikel zu 'Der Letzte Tango In Paris'." --HSchrader (Diskussion) 18:30, 8. Dez. 2016 (CET)
Warum muss das in den Artikel über Brando? Soll das einen Beitrag zur Gesamtbewertung der Person bilden? Der dann aber nur „angeschnitten“ wird? Ist das nicht arg suggestiv? Es ist die Suggestion, an der ich mich stoße. Was spricht eigentlich dagegen, das Thema im Artikel über den Film zu behandeln, wo für eine detaillierte Darstellung entschieden mehr Raum ist? --Stilfehler (Diskussion) 01:45, 9. Dez. 2016 (CET)
Ich hab Relevanz für Brando thematisiert. Das Subthema zum Film existiert in diesem Artikel und ist nicht ausgelagert. Tatsächlich spricht nichts dagegen, einen Fakt, der drei Artikel betrifft, in drei Artikeln jeweils im Kontext zu dokumentieren.
Wenn du die bisherigen Formulierungen suggestiv findest, formulier um.
Sich auf die Entscheidungsgewalt eines vermeintlichen 'Hauptautors' zurückziehen stößt mir sauer auf. An der Idee krankt die deutsche Wiki, aber gut, dass wir das mal ausgeschrieben zu stehen haben. Meinetwegen soll hier jeder King of the Mountain auf seinem sitzenbleiben, dann ist die englische Wiki eben auch in zehn Jahren noch Default. EOT für mich. --Leonidas (Diskussion) 09:56, 9. Dez. 2016 (CET)

Vielleicht einfach mal lesen, was Maria Schneider selbst dazu gesagt hat: Interview 2007. --Don Minestrone (Diskussion) 19:52, 9. Dez. 2016 (CET)

  1. Wijbrand Schaap: Bertolucci over Maria Schneider. 5. Februar 2013, abgerufen am 4. Dezember 2016.
  2. I felt raped by Brando. In: Mail Online. (dailymail.co.uk [abgerufen am 4. Dezember 2016]).
  3. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Der letzte Tango in Paris: Vom Missbrauch eines Machtgefälles. In: SPIEGEL ONLINE. Abgerufen am 4. Dezember 2016.
  4. „Der letzte Tango in Paris“: Marlon Brando und Bernardo Bertolucci filmten Vergewaltigung - WELT. In: DIE WELT. Abgerufen am 4. Dezember 2016.