Diskussion:Mate-Strauch

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Saegi90 in Abschnitt Süßung mit Stevia
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Probleme mit den Links/Bildern[Quelltext bearbeiten]

wenn ich den Artikel über http://de.wikipedia.org/wiki/Mate aufrufe, erscheinen keine Bilder und die Links phunktionieren nicht. ( Der Link zur Begriffsklärung verweist dann auf: http://de.wikipedia.org/articles/m/a/t/Mate_%28Begriffskl%C3%A4rung%29_0186.html) Rufe ich den Artikel allerdings über http://de.wikipedia.org/wiki/Matetee auf(Weiterleitung), so ist alles bestens. Könnte das bitte mal jemand, der Ahnung davon hat anschauen? Liegt der Fehler bei mir? Danke --miche (12.06.08)

Update: Jetzt geht der Trick mit der Umleitung auch schon nicht mehr. Ich bin völlig ratlos. --miche (12.06.08)

Süßung mit Stevia[Quelltext bearbeiten]

Aus eigener Erfahrung halte ich Stevia als Zusatz zur Süßung für wichtig, wie es auch in Südamerika üblich ist.

Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass der Mate nicht in allen Teilen Südamerikas gesüsst wird. So habe ich in Paraguay keinen gesüssten Mate angeboten bekommen. Von Argentiniern hingegen schon. --Saegi90 (Diskussion) 13:04, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Baum/Strauch[Quelltext bearbeiten]

Soviel ich weiss ist die frucht auch koffeinhaltig!? greez MoOnShIn3 15:46, 25. Aug 2005 (CEST)

Ist die Mate-Pflanze nun ein Baum oder ein Strauch ? --Kugelfang 00:22, 19. Jan 2005 (CET)

Frage ob der erste Paragraph unter Zubereitung als Chimarrão ausgekoppelt werden soll (wie heisst das in Spanisch ?). --Druschask 18:18, 6. Feb 2005 (CET)

Ich mache bald den Verweis. Vom Text werd ich das Eine oder Andere bei Chimarrão reingearbeitet. Die 2 Fotos kommen mit rüber. Vetos hier. --Druschask 22:23, 9. Feb 2005 (CET)

Hier ist H. Rein. Ich war lange Jahre in Argentinien und kann etwas dazu beisteuern. Das Mate-Verbreitungsgebiet deckt sich weitgehend mit dem früheren Siedlungsgebiet der Guaraní-Indiander, die im ganzen Süden Brasiliens, in Paraguay, Uruguay und im Norden Argentiniens lebten. Noch heute ist Guaraní die zweite Amtssprache in Paraguay und wird in den mehreren argentinischen Provinzen und Teilen Brasiliens gesprochen. Das Mate-Trinken stammt mit Sicherheit von den Guaraníes. Lange Zeit war Paraguay der größte Mate-Hersteller, bedingt durch die Jesuiten, die anfangs den Indios das Trinken des "Teufelszeugs" verboten, dann aber merkten, dass deren Leistungsfähigkeit daraufhin stark sank, woraufhin sie sich dafür interessierten und den Anbau unterstützten. Chimarrao heißt auf spanisch "Cimarrón". Der Mate-Behälter (die calabaza) wird nach Möglichkeit mit einem Silberrand eingefasst. Auch die "Bombilla", das Trinkrohr, sollte möglichst aus Silber sein. Offensichtlich löst sich beim Trinken immer eine winzige Menge kolloidales Silber, welches keimtötend wirkt. Dies dürfte die Erklärung dafür sein, dass trotz des Rundum-Trinkens (jeder saugt, solange Flüssigkeit kommt und reicht dann den Mate zurück, worauf er vom "Matero" neu mit Wasser gefüllt und dem Nächsten gereicht wird) nie Ansteckungen mit Erregern stattfinden. Obwohl immer wieder vor Ansteckungen durch gemeinsames Mate-Trinken gewarnt wird, basiert dies mehr auf Vermutungen und entbehrt jeglicher Beweise. Bleibt noch zu bemerken, dass Mate (Ilex paraguayensis) gewisse Anti-Krebs-Eigenschaften zugeschrieben werden. Grüße. 21.06.05 H.Rein, reinteksol@compuserve.de

Diese Information, dass Mate gewisse "Anti-Krebs-Eigenschaften" besitzen soll besitze ich auch. In Internetrecherchen habe ich auch nichts gegenteiliges gefunden. Sehr irritiert hat mich der Unterpunkt "Gesundheiliche Risiken", in dem vor einer karzinogenen Wirkung gewarnt wird. Das ist doch eine gegenteilige Behauptung. Weiss jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von 88.68.63.236 (Diskussion | Beiträge) 00:23, 28. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Ich halte die These der keimtötenden Wirkung des Silbers der bombilla für Unsinn. Silberionen lösen sich sicherlich beim Trinken, genauso wie beim Essen mit silbernen Besteck, und diese wirken auch bakterizid. Allerdings dauert die Einwirkungszeit bei professionellen Mitteln zur Wasserentkeimung wie z.B. Micropur immerhin 2 Stunden. So lange wird doch wohl kein ernstzunehmender Mate-Trinker die Runde aufhalten wollen? ;-)
"dass trotz des Rundum-Trinkens (...) nie Ansteckungen mit Erregern stattfinden" halte ich ebenfalls für unbelegte Spekulation. Dass Ansteckungen u.U. selten stattfinden, wird wohl (Vermutung!) daran liegen, dass sich Kranke aus Rücksicht auf die anderen Trinker selber aus der Runde ausschließen - wie auch in anderen Kulturen z.B. Grippe- oder Herpes-Erkrankte nicht aus denselben Gefäßen trinken wie "der Rest". Zitronfalda 19:20, 16. Jan 2006 (CET)
Nachtrag: wenn Einfassung, bombilla und evtl. Verzierungen aus Silber sind, wird das wohl eher andere Gründe haben, z.B. Eigenschaften von Silber, die es leicht zu verarbeiten machen, oder der Wert als Statussymbol. Wer sich das Silber nicht leisten kann (man beachte die soziale Situation in Argentinien mit 40% Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze) oder will, begnügt sich auch mit Materialien wie Neusilber oder gleich einem Mate aus Holz und eine bombilla aus Bambusrohr. Zitronfalda 19:54, 16. Jan 2006 (CET)

Ich habe die Berwetung mal aus dem Text genommen und packe sie hierhin. Ich persöönlich finde sie nur bedingt zutreffend -- Achim Raschka 13:15, 7. Sep 2005 (CEST)

{{Lückenhaft}} Der Artikel geht zu wenig auf die Verwendung, Zubereitung und wirtschaftliche Bedeutung des Mates in Paraguay, Uruguay und Argentinien ein. Denn der Mate ist eher für diese Länder typisch als für Brasilien. Der Artikel ist also zu Brasilien-lastig. Eine Verdeutlichung der Aussprache mit Lautschrift wäre sinnvoll.


Der Link Zur Chilenischen Araukarie ist falsch. Diese wachsen fast auschließlich in Chile, wo jedoch kein Mate angebaut wird. Daher nehme ich den Link heraus. Es wäre angebracht zu diskutieren welche Araukarienplanze tasächlich für Mate relevant ist. Einen Link zur ganzen Familie der Araukariengewächse ist auch nicht die beste Lösung.

Nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem: Massenspektroskopie gibt es nicht, daher geändert in Massenspektrometrie

Mate und/oder Chimarrão?[Quelltext bearbeiten]

Ob das Getränk Mate oder Chimarrão heißt, sorgt quer durch Wiki für eine gewisse Verwirrung: Für Englisch und Niederländisch gibt es jeweils zwei Artikel, die fast das gleiche beschreiben. Wenn man im französischen Teil nach "chimarrão" such, wird man auf "mate" weitergeleitet: Im Artikel selber kommt dann das Wort "chimarrão" nicht mehr vor. Im Portugiesischen findet man dann einen Artikel "chimarrão", im Spanischen nur "mate".

Zur Übersicht:

Spanisch: Mate Portugiesisch: Mate oder Chimarrão

Vielleicht sollte man wenigstens im Deutschen kurz erwähnen (schon am Anfang), dass der Mate im Portugiesischen auch (?) "Chimarrão" heißt. Ich bin kein Brasilien-Experte, aber so viel ich weiß, werden in Brasilien die Wörter "Mate" (ausgesprochen Matschi oder Mati) und "Chimarrão" (ausgesprochen Schimahau)synonym verwendet.--Anvicom 22:37, 15. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hinzugefügt[Quelltext bearbeiten]

Habe dem Abschnitt über die Zubereitung einen Absatz über die Vorbereitung der Maté vor der ersten Benutzung beigefügt, nach bestem Wissen. --Enfilidissa 18:00, 20. Dez 2005 (CET)

Habe den Abschnitt über die Vorbereitung der Maté etwas ergänzt (Auswaschen der Bitterstoffe) und im Zubereitungsabschnitt hinzugefügt, dass, wenn das Yerba ausgewaschen ist, man es erst mal mit umrühren probieren kann. --Enfilidissa 09:58, 22. Dez 2005 (CET)

hallo enfilidissa, im spanischen heißt es "el mate", nicht "la maté", denn das bedeutet ich habe sie umgebracht ;-). daher würde ich im deutschen auch "der mate", und nicht "die maté" verwenden. im übrigen wird der mate durch die behandlung nicht haltbarer, es geht lediglich um die bitterstoffe des kürbis bzw. des holzes. siehe [1], [2] und [3] --Zitronfalda 20:09, 22. Dez 2005 (CET)

Hallo zusammen, es wäre nett wenn jemand noch eine kurze schematische Grafik/ein oder zwei Bilder zum einfüllen der Yerba in den Mate machen könnte, die beschreibung is zwar ok, aber einiges ist etwas missverständlich, und ich habe auch schon unterschiedliche Fülltechniken gesehen. Dabei geht es mir vor allem um die "schräglage" der Yerba, ich kenne einige die einfach den Mate voll machen bis oben und dann immer von ner anderen Seite Wasser nachgießen, hab aber das mit der schräglage auch schonmal gehört. Bin zwar kein experte aber es würde mich interessierren wie es denn "richtig" geht. Danke schonmal im vorraus. -- stealz 13. Feb 2007


Was???, welche person schriebt das? habt keine ahnung, El Mate ist 100% Argentinishe. In Buenos Aires trinkt mate nur im Haus, aber in anderes Provinces, ist total normal. Brasilien nichts! paraguay nicht so viel, und urguay einbischen. Von Nord bis sud argentinien es total tipisch.

In alles Argentienen die leute trinkt mate.

unsignierte Beiträge von 80.130.234.208 hierhin verschoben. --Zitronfalda 00:43, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

So ein Schmarren!! Klar wird in Uruguay und Brasilien Mate getrunken: Typisch ist das Bild des Uruguyers, der durch die Stadt flaniert mit der Thermoskanne in der rechten Hand und dem Mate in der linken.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.47.233.100 (DiskussionBeiträge) 8:27, 13. Mai 2007) -- PvQ Portal - Mentor? 08:28, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten


In dem Artikel werden für die lateinische Bezeichnung zwei Verschiedene Schreibweisen verwendet. Welche stimmt nun? Was hat das Bild "mate.jpg"(Unterpunkt "Zubereitung") mit dem Thema zutun?

unsignierter Beitrag von 84.184.254.90. --Zitronfalda 00:43, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mate.jpg [4] stellt den letzten Schritt der Zubereitung dar (das sollte aus dem Absatz hervorgehen).
Laut gifte.de [5] sind die Bezeichnungen "Ilex paraguariensis St.-Hil.", "Ilex paraguensis D. Don" und "Ilex paraguayensis Hook." synonym, trotzdem wäre es gut, eine Bezeichnung durchgehend zu verwenden, und auf die anderen an gesonderter Stelle zu verweisen. Google gibt (in Reihenfolge der Trefferzahl):
  • 151.000 Treffer für "Ilex paraguariensis"
  • 15.500 Treffer für "Ilex paraguayensis"
  • 3.980 Treffer für "Ilex paraguensis"
Also eine eindeutige Mehrheit für "Ilex paraguariensis". --Zitronfalda 00:43, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Als Sohn eines Argentiniers (Provinz Misiones) möchte ich aus eigener, leidvoller Erfahrung noch anfügen, dass die Beeren bitter, giftig (keine Ahnung ob der potenziellen Tödlichkeit) und stark abführend wirken. Ebenfalls regt der Matetee die Verdauung erheblich an. Für "Ersttrinker" sei die Warnung angebracht, in Reichweite einer Toilette zu bleiben. Yerbablätter sind vor der Trocknung (grün) ebenfalls giftig und werden auch von den Tieren gemieden. Die Trocknung findet im Bereich der Kooperativen (halte selbst Anteile) nach wie vor durch Verbrennung von Holz (vor Allem Pinien) statt. --87.139.127.107 13:51, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Gase im Aufgußwasser[Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist, dass das Wasser bei der Vorbereitung nicht gekocht hat. Beim Sieden treten die im Wasser gelösten Gase aus,...

Letzteres ist schon richtig, nur werden die schnell beim Abkühlen wieder aufgenommen. Gekochtes und auf 80°C abgekühltes Wasser unterscheidet sich in keinster Weise von 80°C Wasser, das nicht gekocht hat. Die erste Aussage ist daher Unsinn. --Ayacop 09:25, 25. Apr. 2007 (CEST) Unformatierten Text hier einfügenBeantworten

der verfasser meint glaube ich, dass man kein siedenes wasser zum mate tee geben soll. (nicht signierter Beitrag von 80.142.206.128 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 6. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

dann sollte man das auch so schreiben. was für gase das allerdings sein sollen, bleibt mir ein rätsel. ich lese das zum ersten mal, dass wasser gase enthält. bisher war ich der meinung, dass das wasser selber seinen aggregatzustand ändert. das sollte präzisiert oder entfernt werden. --94.222.14.214 11:34, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Klar enthält Wasser Gase. Es dürfte sich im Großen und Ganzen um das Gasgemisch "Luft" handeln. Die Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten nimmt mit steigender Temperatur ab. Beim Kochen wird der Abtransport der Gase zusätzlich durch die Dampfblasen stark beschleunigt (Verwirbeln, Abtransport). Ich lasse Teewasser zum Entgasen immer vorher aufkochen. Nicht, weil ich "Angst" vor Luft habe, sondern weil vielleicht noch andere Gase drin sein könnten (Radon aus der Erde, Faulgase beim Talsperrenwasser, Chlor...). Gruß --Akapuma (Diskussion) 13:05, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, wichtig für den Gescmack ist nur die richtige Temperatur beim Eingießen. Heiß, aber nicht zu heiß soll es sein.

Gruß G-u-t (Diskussion) 21:02, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Review April/Mai 2007[Quelltext bearbeiten]

Habe selber einiges am Artikel mitgearbeitet, seit geraumer Zeit ist nichts mehr hinzugefügt worden, wüsste auch nicht was dazu noch zu schreiben wäre. Bestimmt kann man noch das Eine oder Andere ergänzen. Was kann inhaltlich und formal noch verbessert werden? --Zitronfalda 13:19, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schöner Artikel, gefällt mir gut, auch wenn ich das Zeug (den Tee) nicht mag, wegen dem Zimt. Aber was könnte man noch ergänzen...

  • auf welchem Boden wächst der Mate- Strauch (lehmig, sandig, Humus...)?
  • Niederschlag, Trockenperioden?
  • Was löst die Blüte aus (Lichtdauer/ Temperatur)?

evtl. kann ein Klimadiagramm anschaulich sein.


Struktur: "Etymologie und Geschichte" würde ich mit "Mate als Aufgussgetränk" zusammenlegen, da das inhaltlich miteinander verknüpft ist und Redundanzen aufweist (...wurde schon von den Ureinwohnern....)

Also

  1. Etymologie und Geschichte
  2. Inhaltsstoffe und Eigenschaften
  3. Herstellung
  4. Zubereitung

Dann ist mir aufgefallen, dass bei der Herstellung einiges missverständlich ist. Ich glaube, die Herstellung von grünem und fermentiertem Tee ist in der Logik durcheinander. Bei geröstetem Tee bleibt laut Text die Farbe erhalten- sollte das nicht eher bei grünem der Fall sein? Es ist evtl. nicht so sinnvoll, mit "letzerer wird.." anzufangen, besser eine Reihenfolge bleibt bestehen. Das sollte klarer strukturiert sein. Auch steht da, dass grüner Matetee geröstet wird, wodurch eine Fermentierung gestoppt wird- wird sie nicht eher unterbunden?

Sehr schön die kulturellen Aspekte des Zubereitungsrituals. Die Begriffe "Der Mate" und "Die Kalebasse" sind etwas verwirrend... dass immer das Gefäss gemeint ist, klar, aber evtl. würde ich statt "Der Mate" "Das Trinkgefäss" oder ähnliches nehmen, um Verwechslungen mit dem Getränk zu vermeiden.

Es ist unlogisch, die Herstellung einer Kürbiskalebasse darzustellen, dann die Zubereitung und das Trinkritual, um dann wieder auf die Herstellung der Kalebasse zurückzukommen ->("Die Kalebassen müssen vor der ersten Benutzung behandelt werden...") <-gehört nach oben. Ich habe mich auch gefragt, warum ein getrockneter Kürbis nicht aufweicht, wenn er mit heissem Wasser gefüllt wird. Existiert eine Art Imprägnierung?

Die Passage mit dem Sieden, Kochen und warum das gut oder schlecht ist kann ich nicht voll nachvollziehen. Ist Sieden gleich Kochen? Sollen die Gase nun raus oder nicht? Ist der Tee bitter, weil das Wasser mehr Geschmacksstoffe aufnimmt, oder ist dies erwünscht? Ich gehe als Kaffee- und Teetrinker davon aus, dass ab einer bestimmten Temperatur Bitterstoffe vermehrt gelöst werden- ist das hier nicht der Fall?

Hoffe, das war nicht zuviel ... hab mich auch etwas dumm gestellt. Wie gesagt, schön geschrieben!

Noch was grundsätzliches: Mit Blick auf den Cocastrauch würde ich vorschlagen, den Artikel zu Matestrauch zu verschieben, um im Titel einheitlich zu bleiben. Die von Griensteidl vorgeschlagene Trennung in Matestrauch und Matetee macht Sinn, da die umfangreiche Kulthandlungsbeschreibung der Getränkzubereitung zu weit über die biologische Beschreibung der Pflanze hinausgeht. Die Nutzung sollte bei Matestrauch kurz umrissen werden, bei Matetee kann sie dann ausführlich behandelt werden.

--Galak76 12:20, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe auch ein Problem mit dem Lemma. Es heißt zwar Mate, im ersten Satz steht dann aber Mate-Strauch wie auch in der Taxobox. Auch erfährt man in der Einleitung nichts über die Verwendung! Ich würde aber sogar soweit gehen, den Artikel aufzuteilen in 1. Mate-Strauch mit Beschreibung der Pflanze, des Anbaues, die Bearbeitung der Droge usw. und 2. Mate-Tee mit dem ganzen Prozedere der Zubereitung usw. Ähnlich wird es auch bei Kaffee und Kaffee (Pflanze) gehandhabt. Um es übertrieben zu formulieren: Weizen und Brot werden auch nicht in einem Artikel behandelt. --Griensteidl 22:12, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Wie viele andere Teearten gibt es auch beim Mate verschiedene Sorten. So wird z.B. in Paraguay eine besondere Art des Mate produziert, der mit kaltem Wasser aufgegossen wird. Da ich selber auf der Suche nach genaueren Informationen war kann ich leider an dieser Stelle keine weiteren Informationen dazu geben. Ich denke aber es würde sich lohnen die einzelnen Mate-Arten genauer zu unterscheiden.

Grundsätzlich gefällt mit der Artikel sehr gut, auch wenn ich mich denjenigen anschließen möchte, die ihn auf zwei Lemmata aufgespalten sehen möchten. Das könnte man ja uter Verwendung der vorhanenend Kapitel machen - aber die Zubereitung gehört nun mal nicht in einen Artikel über die Pflanze. Ich habe im Artikel einige Kleinigkeiten an der Sprach geändert - das sind aber nicht mehr als zwei, drei kleine Umformulierungen und die Verschiebung eines Satzes. Die Beschreibung der Zubereitung (eingeweichte Teeblätter an die Kalebassenwand drücken etc.) finde ich etwas umständlich. Da wären ein paar Photos von diesen Arbeitsgängen wahrscheinlich von Vorteil. Und was ich mir auch wünschen würde wäre eine Literaturliste am Ende (so Du denn Literatur abseits der am Ende schon erwähnten Internetseiten verwendet hast). Eine Frage, die sich mit noch aufdrängt kommt aus der Botanik. Mate gehört ja zur Gattung Ilex, zu der ja auch die heimische Stechpalme zählt. Die ist für ihre Giftigkeit bekannt. Wie steht es darum beim Mate? Sind größere Mengen evtl. gesundheitsschädlich?--MiraculixHB 23:44, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Mate gehört ja zur Gattung Ilex, zu der ja auch die heimische Stechpalme zählt. Die ist für ihre Giftigkeit bekannt. Wie steht es darum beim Mate? Sind größere Mengen evtl. gesundheitsschädlich?" (MiraculixHB 23:44, 2. Mai 2007 (CEST))
Da der Mate-Strauch zu den Stechpalmengewächsen gehört werden die Blätter vermutlich Saponine enthalten (zumindest steht das im Artkel Stechpalmen). Mir sind keine Vergiftungsfälle oder bleibende Schäden bekannt, persönlich habe ich bisher das Unwohlsein (u.a. Kopfschmerzen, Nervosität, Übelkeit) nach größeren Konsum auf das Koffein zurückgeführt. --Zitronfalda


Verbesserung zum Inhalt[Quelltext bearbeiten]

Ich würde raten wie beim "Rooibistee" eine Inhaltsliste zu verfassen. Dies vereinfacht das Verständnis und ist viel Übersichtlicher.



Abgeschrieben von der Packung Mate AMANDA elaborada

Información Nutricional
El extracto acuoso(*) de 100grs. de
Yerba Mate AMANDA sumimistra:
-----------------------------------------------
					%D.D.R.(**)
Valor energético, Kcal.         23,64	-------
Proteínas, grs.                  2,30	   4,60
Glúcoidos, grs.                  3,61	-------
Lípidos, grs.                      0	-------
Fibra alimentaria, grs.            0	-------
Tiamina (Vit. B1), mg.		 0,23	  16,40
Piridoxina (Vit. B6), mg.	 0,38	  19,00
Hierro, mg			 2,40	  17,10
Magnesio, mg			61,30	  20,40

(*) Mate con bombilla, utilizando 1 litro de agua a 70°C. Por tratarse de un
producto vegetal, estos valores pueden modificarse con los cambios estacionales.
--------------------------------------------------------------------------------
(**) Procentaje de la Dosos Diaria Recomendada en el Anexo "A" del Reglamento
Técnico del MERCOSUR para el Rotulado Nutricional de Alimentos Envasados.
--------------------------------------------------------------------------------
Análisis realizado en la Facultad de Ciencias Exactas, Qimicas y
Naturales de la Universidad Nacional de Misiones (UNaM) 1996
--------------------------------------------------------------------------------

Consumir preferentemente antes del:
ENV: 13/MAR/2007
VEN: 13/MAR/2009 L : 07207

http://www.yerbamanda.com.ar

deutsch übersetzt so gut wie mir mölich

Nährwertinformation
Der wässrige Auszug vom AMANDA mate 100Gramm (*) beinhaltet:
------------------------------------------------
					%P.d.t.D.(**)
Nährwert Energie, kCal.         23,64	-------
Eiweß Proteine,Gramm		 2,30	   4,60
Glukose, Gramm			 3,61	-------
Fette, Gramm			    0	-------
Rohfaser, Ballaststoffe, Gramm	    0	-------
Thiamin (Vit. B1), mg.		  0,23	  16,40
Piridoxin (Vit. B6), mg.	  0,38	  19,00
Eisen, mg.			  2,40	  17,10
Magnesium, mg.			 61,30    20,40

(*) Für den wässrigen Auszug 1 Liter Wasser 70°C heiß verwendet. 
Es handelt sich um ein pflanzliches Produkt,
diese Werte können sich jahreszeilich ändern.
-----------------------------------------------------------------
(**) Pozent der täglichen Dosis Emphelung laut Anhang "A" 
technisches Statut des MERCOSUR für die Etikettierung verpackter Lebensmitel
-------------------------------------------------------------------
Verzehr vorzugsweise vor dem:
Verpackt:	13/MAR/2007
Ablauf: 	13/MAR/2009 L : 07207
---------------------------------------------------------------------------
Analyse durchgefüht von der Chemie der Fakultät für exakte Naturwissenschaften 
der nationalen Universität in Misiones (UNaM) 1996
---------------------------------------------------------------------
http://www.unam.edu.ar/

213.47.235.124 22:38, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einsatzmöglichkeit in der Medizin:[Quelltext bearbeiten]

Quelle: http://www.lanacion.com.ar/Archivo/nota.asp?nota_id=868552

Als Kontrastmittel in der Magnetresonanztomographie für den Zwölf-Finger-Darm, Gallengänge und Teile der Verdaung...

213.47.235.124 22:01, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Homophonie yerba - hierba[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht zurzeit Folgendes: "Die Blätter hingegen werden als yerba (span.: homophon zu hierba – Kraut) bezeichnet." In den beiden Ländern mit dem meisten Mate-Konsum (Argentinien und Uruguay) sind die beiden Wörter aber nicht homophon: "yerba" spricht man dort wie ['ʒerβa] oder gar wie ['ʃerβa], "hierba" allerdings wie ['jerβa] gesprochen. Ob es in anderen Spanisch-sprechenden Ländern wirklich homophon ist, kann ich nicht beurteilen, aber da laut en:Spanish phonology das spanische "y" in den meißten Ländern wie [ʝ] gesprochen wird, kann es gut sein, dass auch dort einen Unterschied gibt (zwischen ['ʝerβa] und ['jerβa]). Ich entferne jetzt also die Information in Klammern. Marcoscramer 20:13, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel[Quelltext bearbeiten]

Heißt es der, die oder das Mate? --Ff-Sepp 11:18, 4. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Und nebenbei: Wie spricht man es aus? Betonung auf a, e, oder etwa doch wie mate?
Jeder, mit dem ich je über Mate gesprochen habe, sagt "der Mate". Ich nehme an, das hat sich von "der Mate-Tee" so entwickelt und im Spanischen ist es übrigens auch der männliche Artikel. Die Betonung liegt auf dem (langen) a. Im Englischen wird, warum auch immer die letzte Silbe betont und "ey" ausgesprochen.-- Marcosd 00:35, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Warum Krebserregend?[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, woher die krebserregende Wirkung stammt? Laut diesem Link liegt es zumindest beim Speiseröhrenkrebs daran, dass es so heiß getrunken wird. "Der in Südamerika beliebte Matetee erhöht, weil er so heiß getrunken wird, nachweislich das Risiko für Speiseröhrenkrebs." Bedeutet dass, das das Trinken mit kühlerem Wasser weniger Risiken birgt? (nicht signierter Beitrag von 84.154.102.250 (Diskussion | Beiträge) 14:53, 9. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Ich habe mich viel mit dem Thema Yerba Mate hinsichtlich krebserregender Wirkungen beschäftigt und kam auf folgende Ergebnisse: Es soll angeblich durch die Einnahme des Yerba Mate bei hoher Temperatur ein erhöhtes Krebsrisiko vorhanden sein. Meines Erachtens aber nicht höher als bei heißem Kaffee, da es mit der Denatruierung der Zellen im Gaumen durch die hohe Temperatur zusammenhängt und nicht mit einem bestimmten Wirkstoff. Jedoch ist bei mehreren Studien nachgewiesen worden, dass Yerba Mate hohe Mengen an PAH (Carcinogenic Polycyclic Aromatic Hydrocarbons) und Benzo[a]pyrene also karziogene Stoffe beinhaltet(auch nachzulesen unter hier 17.10.2010 0:42am). Man geht davon aus, dass eine hohe Konzentration dieser Stoffe durch die "Rauchtrocknung" des Yerba Mate entsteht, als alternative bietet sich der eher seltene und meist kostspieligere grüne nicht geräucherte Mate an.

-- 92.196.80.158 00:44, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Was genau ist mit "grüner Mate" gemeint? Für mich ist der "Standard-Mate" grün und der braune, geröstete die Rarität. Auf dieser Terminologie basierend bin Ich mir relativ sicher, dass auch der grüne Mate über Feuer getrocknet wird. Mir sind die Veröffentlichung zu dem Thema bekannt und in diesen Ländern ist der grüne Mate absolut gängig, deswegen vermute ich, die Autoren hätten extra vermerkt, wenn sich die Ergebnisse auf den gerösteten Mate beziehen würden.
Generell muss die ganze PAH/PAK-Geschichte vorsichtig betrachtet werden, das ist noch lange nicht fertig durchgekaut. Im Prinzip scheint das Geschriebene aber so zu stimmen.-- Marcosd 00:45, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zur kanzerogenen Wirkung wäre vielleicht folgendes Review interessant: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18034743 Da geht es vor allem auch um die krebsverhütenden und antioxidativen Effekte von Mate. Außerdem scheint das erhöhte Krebsrisiko mit Tabak und Alkoholkonsum zu korrelieren. Ich finde die protektiven Effekte sollten im Artikel erwähnt werden. -- ISG3 13:18, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Aus der Studie [5], die als Referenz für Harnblasenkrebs angegeben wird, geht jedenfalls nicht hervor, dass der Matekonsum gesundheitsschädlich ist. Zwar wird im abstract groß zelebriert, dass sie ein 5.9-fach erhöhtes Krebsrisiko für Teetrinker gegenüber Nicht-Teetrinker fanden, die Aufschlüsselung der Fallstudie zeigt allerdings, dass das nur für Raucher gilt, bei der außerdem nur 13 Fallprobanden und 5 Kontrollprobanden untersucht wurden. Der Faktor für Nichtraucher (3 Fälle und 5 Kontrollen!) liegt bei 1.52. Bei Matetee (jetzt also mal zum Thema) gab es unter den Probanden einen großen Anteil an Rauchern, die ohnehin eine hohe Disposition für verschiedene Krebsarten (hier: Harnblasenkrebs) haben. Unter den wenigen Nichtrauchern sehen die Zahlen so aus: Nichttrinker: 1x (Kontrollwert), Wenigtrinker 0.95x (!), Trinker 1.35x und Vieltrinker 2.31x, allerdings liegt bei den Vieltrinkern der Zufallsfehlerbereich bei 0.65-8.23 und der p-Wert bei 0.2, im Klartext sind es also völlig unsignifikante Ergebnisse, und damit keinesfalls belastbar. Bei "normalen" Tee sind die Signifikanzwerte und Zufallsfehlerbereiche ähnlich katastrophal. Die anderen Papers, die die Krebsrisiken "belegen" sind ebenfalls von De Stefani, et al., aus der gleichen Studie und auch meiner Meinung nach völlig unbrauchbar. Ich würde mich bestenfalls zu der Behauptung hinreißen lassen, dass nach den Studienergebnissen von De Stefani, et al, der starke Konsum von sehr heißem Matetee zusammen mit reichlich Alkohol und Tabak das Speiseröhrenkrebsrisiko erhöhen, und auch hier bezweifle ich die Rolle der Mate selbst. Insofern würde ich den Abschnitt "Gesundheitsgefährdung" massiv entschärfen, gibt es da Meinungen zu? Janni (Diskussion) 12:18, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Archivierte Kandidatur 9.-19. April 2010 (nicht erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

Der Mate-Strauch (Ilex paraguariensis A.St.-Hil, auch: Ilex paraguensis D.Don und Ilex paraguayensis Hook.), auch Mate-Baum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Stechpalmen (Ilex) in der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae). Die Heimat der Pflanze liegt in Südamerika. Mate ist ebenfalls die Bezeichnung für ein in Südamerika weit verbreitetes Aufgussgetränk, das durch Aufguss kleingeschnittener trockener Blätter des Ilex paraguayensis gewonnen wird. Mate bezeichnet ursprünglich das Trinkgefäß (aus dem Quechua mati für Trinkgefäß), heutzutage auch das Getränk, das von den Guaraní caiguá genannt wurde. Die Blätter hingegen werden als yerba bezeichnet.

Plädoyer für die Kennzeichnung als lesenswert: Mate (als Getränk) ist hier relativ unbekannt, und es ist nicht einfach, den Geschmack, die Zubereitung und die spezielle südamerikanische Trinkkultur hiesigen Interessierten zu erklären. Dieser Artikel erfüllt diesen Zweck sehr gut und ist dabei auch gut zu lesen. Besonders hervorheben möchte ich die Beschreibung der Zubereitung und der Art, wie er getrunken wird. Diese Beschreibung ist voll kompatibel mit eigenen Erfahrungen. Die anderen Kriterien für lesenswerte Artikel sind aus meiner Sicht erfüllt. Ich bin kein Haupt-Autor dieses Artikels, noch kann ich einen Haupt-Autor nennen. --Florian Höfer 21:34, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

  • Eher QS-Fall - dem Artikel gelingt es nicht, entsprechend der Einleitung und Taxobox als Botanikartikel den Matestrauch zu beschreiben - man erfährt nada darüber bis auf ein paar Allgemeinplätze. Der Rest bezieht sich auf das Mategetränk, größtenteils ohne brauchbare Belege und sehr flach bzw. nahe an einem Zubereitungsratgeber. Um hier was zu reißen ist es zuerst einmal notwendig, den Artikel aufzutrennen in einen Botanik- und einen Getränkeartikel und dann beide vollständig zu überarbeiten, in der jetzigen Form entsprechend keine Auszeichnung. -- Achim Raschka 21:52, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Weitgehend belegfrei und voller Allgemeinplätze. Außerdem geht es mehr um Mate (Tee), dessen Zubreitung, Anbau etc. Bitte zwei Artikel daraus machen. Da ich eine Vorliebe für (bzw. wider Legenden) habe würde mich eine Beleg für die Aussage „Dass sie dennoch nicht brasiliensis, sondern paraguayensis (oder auch paraguaiensis) heißt, liegt einer wissenschaftlichen Legende zufolge an einer Verwechslung beim Beschriften der Proben in Curitiba.“ interessieren. --Succu 17:41, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Archiviert von WP:KALP, eindeutiges Votum für keine Auszeichnung. --Tolecro 22:03, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

weckend / andere Wirkungen[Quelltext bearbeiten]

Für Leser ohne Mate-Erfahrung sollte die brutal weckende Wirkung erwähnt werden. Selbst teegewöhnte Menschen wie ich müssen vorsichtig sein. Nicht Mategewöhnte sollten ihn auf keinen Fall abends trinken. 178.19.228.8 20:58, 11. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

70°C unbedenklich?[Quelltext bearbeiten]

Auf deutschen Kräuter- und Früchteteepackungen steht oft ein Hinweis, dass für einen hygienisch unbedenklichen Teegenuss der Beutel mit sprundelnd kochendem Waser übergossen werden soll und mindestens 5 min ziehen muss. Warum gilt dies bei Yerba Mate nicht - bzw. lauern hier Hygienegefahren bei den empfohlenen 70°C und kurzem Ziehen? --Caeschfloh (Diskussion) 19:44, 14. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wikipedia:WikiProjekt Mate-edit-A-thon[Quelltext bearbeiten]

Beim Wikipedia:WikiProjekt Mate-edit-A-thon wurde heute diskutiert und gemeinsam der Vorschlag erarbeitet, dass der Artikel geteilt werden sollte, wie es bereits 2010 bei der KALP mehrheitlich diskutiert wurde; d.h. die nicht direkt für den Strauch relevanten Informationen betreffs der Mate-Getränke sollen auf dieses neue Lemma verschoben werden unter Einbeziehung der bisherigen Artikel-Versionen. -- Dtuk (Diskussion) 23:53, 16. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Anfrage bei IU bezüglich Trennung von Strauch und Tee[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe nun eine Anfrage bei WP:IU zur Duplikation des Artikels an die Stelle der Weiterleitung Mate-Tee gestellt. Dadurch kann anschließend in diesem Artikel auf die botanischen Teile gekürzt werden. Dafür wird die Verwendung als Tee mit einem Hauptartikelverweis auf den Tee-Artikel ergänzt und auf eine Zusammenfassung gekürzt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 12:22, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten

... ein Jahr später immer noch der Murx von 2010 (nicht signierter Beitrag von 178.19.230.139 (Diskussion) 20:56, 23. Mär. 2016 (CET))Beantworten