Diskussion:Mausefalle

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eine klebefalle wuerde ich eher mechanischen fallen zuordnen als chemischen. denn die wirkung ist nun mal nicht chemisch, sondern rein mechanisch - festhalten. was meint ihr dazu?

Lockmittel:
Es stimmte Käse genauso wie Nüsse - oder eben auch nicht. Mäuse sind (fast) Allesfresser, haben aber Vorlieben, die sich nach dem vorhandenen Futterangebot richten. Sie nagen Obst genauso an. Hast du also Äpfel im Keller, werden sie diese auch annagen. Damit sind Apfelstücke ein propates Lockmittel. - Pinzgauer 19:24, 11. Dez 2005 (CET)

Stimmt schon.. Mäuse kann man quasi mit vielem Locken...

Aber NÜSSE?? Ehrlich gesagt das ist das erste mal das ich was von dem Köder höhre... ( Nicht ganz unlogisch zugegeben... aber halt nicht unbedingt üblich...) Die Klassischen Köder sind Speck und Käse. Neueren Ursprungs sind Mehl, Nutella und Brot, sowie Scholade etc... Nur im Abschnitt Schlagfallen / Tötungsfallen davon auszugehen das oftmals Nüsse eingesetzt würden, das halte ich für unglaubwürdig. Ist eine relativ unbekannte Köderung, auch wenn ich sie mal ausprobieren werde, da sie erfolgsversprechend klingt. --Der Wicky

Walnüsse sind sehr reich an Fett und Protein und darum ein guter Köder für Mäuse. Die Verwendung in der Banater Lebendfalle nutzt aber vorwiegend die halbe Nussschale, die die Maus zwingt zum Fressen ins innere der Falle zu gehen. Die Nuss scheint aber auch ziemlich unwiederstehlich zu sein. Ich war einmal mit einer lebenden sehr agilen Maus in einem kleinen Zimmer (im Flur ca 1,5*4m). Es war mir unmöglich die Maus mit irgendwas zu fangen - sie flitzte ständig mit Höchstgeschwindigkeit an mir vorbei. Ich hätte sie vielleicht mit einem Stock erschlagen können. Stattdessen habe ich eine halbe Nuss mit Glas hergebracht. Die Maus ist in nur 1 meter Abstand von mir bei der Nuss stehengeblieben, hat sie benagt - und viola der Aussenspaziergang war fällig. --Ingosp 11:52, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Man kann sogar kleinzerteilte Erdnüsse als Köder auslegen.

Mehl ist sehr wirkungsvoll und seit Jahrzehnten bewährt --Horstbu 12:59, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch wenn Ratten aus der Sicht eines der biologischen Systematik der Arten-Familie der echten Mäuse angehören, passt der Abschnitt "Rattenfallen" hier nicht hin. Er erzählt zu Recht, dass man Ratten im allgemeinen nicht mit Fallen fängt und beschreibt dann ausführlichst eine Methode, wei man Ratten gerade ohne Fallen los wird. Ich habe daher den Inhalt in das neu angelegt Lemma Rattenbekämpfung verschoben.---<(kmk)>- 00:41, 15. Feb 2006 (CET)

Meiner Meinung nach fehlt hier Gift.

Wofür braucht man dann noch eine Falle, wenn man Gift anwendet? --Of 18:42, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ausserdem ist GIFT deffinitiv keine FALLE... -- Der Wicky

Ich würde kein Gift verwenden, es ist schmerzhaft und die Mäuse wollen ja auch nur überleben. ---Eure Eye

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel strotz nur so von eigener Meinung. Ich finde zwar auch, dass Tötungsfallen Tierquälerei sind, dennoch ist das kein enzyklopedischer Schreibstiel. Auch der Teil über die Falle bestehend aus Nuss und Glas muss überarbeitet werden, das ist kein Wikipedia-Stil. Ich habe daher eine Überarbeiten-Vorlage eingefügt. Gruß 84.176.249.9 23:40, 28. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Wo im Artikel steht etwas von Tierquälerei? Ich finde zwar auch, dass der Artikel noch verbessert werden kann, kann aber den Grund für den doch plakativen Überarbeitungsbaustein nicht nachvollziehen. Und wenn es nur der Abschnitt mit dem Nuss/Glas ist: Kleine Dinge kann man schnell selbst überarbeiten, da braucht man keinen Baustein. --Of 10:55, 29. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Der Artikel sagt doch das Wesentliche zu Mausefallen. Den "Überarbeiten"-Button habe ich deshalb entfernt. Weiter verbessern kann man ja immer noch --Horstbu 13:04, 10. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Entfernung der Eigenbau-Absätze[Quelltext bearbeiten]

Die beiden letzten Absätze in den Lebendfallen samt zugehörigem Bild habe ich entfernt, da sie lediglich Bastelanleitung-Charakter hatten. Es ließen sich sicher noch viele weitere mehr oder weniger wirksame Eigenkonstruktionen finden, die aber alle – anders als die zu Beginn aufgelisteten, industriell in großem Stil produzierten Vertreter – nicht wirklich weite Verbreitung und auch sonst keine Alleinstellungsmerkmale aufweisen dürften. --Tobias K. 21:02, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Was macht eine industriell hergestellte Mausefalle besser als eine, die so einfach ist, dass man sie nicht verkaufen kann? Ausschlaggebend ist doch ob sie wirkt oder nicht. Ich habe mit der Nuss-Falle 15 Mäuse lebend gefangen - in 3 Monaten. Die ganze zeit in der Reusenfalle, die das ganze Jahr im selben Raum aufgestellt ist keine einzige.

Die Leute sollten wissen welche Lebendfalle funktioniert. Dazu sollte Wiki gut sein oder nicht? --Ingosp 03:37, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Problem ist, dass Wikipedia keine Theoriefindung betreibt. Das heißt: Du magst aus Hörensagen oder aus eigener Erfahrung wissen, dass die Falle funktioniert, aber solange das nicht etabliertes, fundiert belegtes Wissen ist, ist es für eine Darstellung hier nicht geeignet. Wenn du eine eine Quelle (am besten gedruckte wissenschaftliche Literatur – bei dem Thema wahrscheinlich schwierig – oder zumindest eine Darstellung im Internet auf einer reputablen Seite (gemeinhin geeignet: Seiten, deren Betreiber einen Wikipedia-Artikel hat)) findest und hier angibst, können wir die Methode problemlos erwähnen. Es sollte dort die Herkunft der Methode ebenso wie die angeblich hohe Wirksamkeit dargelegt sein – als reine Behauptung sollte das nicht stehen bleiben. --Tobias K. 09:40, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Tobias

1. Was ich geschrieben habe ist keine Theoriefindung, wie Du schreibst, sondern Praxiserfahrung. Ich habe das durch meine eigene Statistik belegt. 2. Quellen: Diese Mausefalle ist eine volkstümliche Überlieferung. WAS hättest Du denn gemeint sollte man dafür als anderweitige Web-Referenz finden? Wieso ist direkte Erfahrung schlechter als das was irgenein Autor irgendwo gemutmasst hat? 3. "etabliertes, fundiert belegtes Wissen": Die Banater Lebendfalle ist

-- 1. etabliert, weil etabliert, zumindest im Banat
-- 2. fundiert, weil funktioniert
-- 3. belegt durch meinen Praxistest

Deine Einwände waren offensichtlich rein theoretisch. So kannst Du einen Aufsatz hinbekommen, der nach irgendwelchen theoretischen Grundlagen aufgebaut sein mag, aber nicht einen der praxisgerecht ist. Wenn Leute etwas über Mausefallen wissen wollen, dann sollen Sie Deiner Meinung nach Nachlesen, wie genau welches Drähtchen in einer Reusenfalle angebracht ist und wie sie theoretisch funktionieren soll? Kennst Du irgendjemanden, der mit einer solchen tollen industriell hergestellten Falle auch nur EINE Maus gefangen hat? Kannst Du ein Bild beibringen, wo eine Maus in einer Reusenfalle sitzt?

Stattdessen hast Du meine Beschreibung wie eine FUNKTIONIERENDE Lebendfalle aufgebaut ist einfach gelöscht. Nimm mal an 1000 Leute, die Mäuse los werden wollen lesen im Jahr diese Wiki-Seite. Dadurch, dass sie keine funktionierenden Lebendfallen finden werden, werden sie zu Tot-Fallen oder Gift oder den ekelerregenden Klebe-Quälefallen greifen. 1000 Leute mal 20 Mäuse gibt 20000 unnötig getötete oder gequälte Mäuse pro Jahr (das "unnötig" bricht das Tierschutzgesetz).

Das ist 20000 mal den Tod eines warmblütigen Säugetiers verursacht, dessen Erbgut mit dem menschlichen zu 99 Prozent gleich ist [1].

Das sind 20000 mal Ekelgefühle beim Entsorgen der toten Mäuse.

Das sind 20000 mal entgangene Glücksgefühle des Menschen beim Freilassen der lebenden Maus.

Ich habe meine Menschenpflicht getan und diese funktionierende Lebendfalle beschrieben.

Das Alles geht ab jetzt auf Dein Konto, 20tausend mal pro Jahr.

Ich fordere Dich auf Deine Position nochmal zu Überdenken und Deine Löschungen wieder rückgängig zu machen. --Ingosp 11:42, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

O.K. - Mäuse töten ist ein Säugetier töten. Aber Mäuse im Haus ist nun nicht ganz das Wahre. Wäre eine Katze ethisch vertretbar? Die handelt aber gewiss nicht nach dem Tierschutzgesetz. --Horstbu 12:23, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

@Hurstbu: So wie ich Katzen mit Mäusen gesehen habe handeln die sicher nicht nach dem Tierschutzgesetz.

Aber wir sind ja Menschen.

Ich geb dir recht, Mäuse im Haus sind gar nicht ganz das wahre. Aber wie loswerden? Mit einer Katze muss man die "geschenkten" Mäusekadaver vor der Tür ertragen. Mit einer Katze muss man die "geschenkten" Mäusekadaver vor der Tür ertragen. Gift wirkt zwar effektiv (und grausam) - aber das Problem ist, dass die Mäuse in ihren Schlupfwinkeln sterben und dann dort überall (unerreichbar) Mäusekadaver herumliegen (würg).

Ich habs mit diversen Lebendfallen probiert und null Erfolg gehabt. Kurz bevor ich die Totfallen kaufen wollte ist mir die Banater Falle bekannt geworden. Und ich hab damit das Haus mäusefrei bekommen - trotz der Mäuseinvasion letzten Herbstes. Es war zwar manchmal anstrengend die Mäuse wegzufahren - letztendlich war die Freilassung aber jedesmal ein witziges Erlebnis. Ich kenn übrigens Leute, die die gefangene (lebende) Maus dann der Katze "ausgeliefert" haben. Weil die Falle eben so gut funktioniert. --Ingosp 14:45, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

(BK) Es geht hier doch nicht darum, ob diese Information Menschen (und anderen Tieren) helfen kann. Wir haben keine Rezeptsammlung in Vegetarismus, obwohl gutes vegetarisches Essen Menschen glücklich machen und Tierleben retten kann. Und wir haben auf Ubuntu auch keine Installationstipps, obwohl diese helfen würden, das Microsoft-Monopol zu brechen, das nach manchen Auffassungen die Armut von Entwicklungsländern zementiert. Was wir durchaus haben, sind Links auf Seiten, die unter anderem diese Informationen liefern, und das weit gründlicher und ausführlicher, als es ein paar Absätze in einem Wiki-Artikel könnten.
Und genau das wäre doch eigentlich auch hier die viel bessere Lösung. Bau eine Webseite, auf der du gute, praktische Tipps zur Verwendung von Lebendfallen gibst; ausführlich beschrieben, mit Vor- und ggf. Nachteilen, mit detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitung und erklärenden Zeichnungen oder Fotos und Erfahrungsberichten. Du kannst natürlich auch Informationen zur Geschichte und Herkunft der Techniken darstellen, ganz wie du möchtest. Und das kann alles auf das Ziel hin optimiert sein, den Menschen, die eine humane Lösung für ihr Mäuseproblem suchen, zu helfen – dem stehen hier die ganzen Richtlinien und der enzyklopädische Anspruch doch nur im Weg. Ich glaube, dass so eine Seite der Sache bei weitem dienlicher wäre. Und so eine Informationsquelle würde ich natürlich gerne im Wikipedia-Eintrag verlinkt sehen, so dass alle, die sich dafür interessieren, deine Seite finden können. --Tobias K. 12:59, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

@Tobias K: Es geht hier sehr wohl darum Informationen anzubieten, die Menschen helfen können. Wozu ist ein Lexikon sonst gut? Ein Lexikon sollte fundierte und vollständige Informationen zu einem Thema anbieten. Die Banater Nussmausefalle ist eine einfache und effektive Mausefalle und kein Installations-"Tipp".

Wenn Du eine sehr hilfreiche Information bezüglich Mausefalle entfernst, verschlechterst Du den Wert der Wikipedia. Viele Menschen würden viel lieber Lebendfallen als Totfallen einsetzen - und nicht nur um human oder "mausan" zu sein. Sondern um nicht ekelhafte Kadaver entfernen zu müssen. Nur müssen sie funktionieren, die Lebendfallen. Vermutlich ist Dir dieser Teil der Geschichte nicht aufgefallen. Bitte versuche nicht Deine Verantwortung auf mich abzuwälzen mit "mach halt eine eigene Webseite". Das kann später mal kommen. Viele Menschen schlagen in WIKI nach und die sollen meiner Meinung nach unter Mausefalle die Information erhalten welche Möglichkeiten es dafür gibt. Und zwar auch bei Lebendfallen.

Ich fordere Dich immer noch auf, Deine Position nochmal zu Überdenken und Deine Löschungen wieder rückgängig zu machen. --Ingosp 14:45, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann Tobias K. nur Recht geben. Der Artikel "Mausefalle" soll Wissen zum Lemma liefern und keine Gebrauchsanweisung sein, wie man Mäuse los wird. Wenn sich die Banater Nussmausefalle gegenüber den herkömmlichen Methoden auch in der Praxis durchgesetzt hat, wird sie sicherlich auch in diversen anderen Publikationen veröffentlicht. Dann ist sie selbstverständlich auch für diesen Artikel relevant. Aber persönliche Erfahrungen sind keine ausreichende Reputation für einen Eintrag in Wikipedia. --Of 15:39, 21. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn die erwähnte Vorrichtung aber ebenfalls unter "Mausefalle" subsumiert werden kann, sollte sie auf jeden Fall hier Erwähnung finden. Und wenn sich die genannten "persönlichen Erfahrungen" durch andere reproduzieren lassen - wo ist das Problem? --84.165.237.55 01:38, 3. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ach, lieber Oberförster - nur was man aus Büchern lernt ist enzyklopädisch, aber die unmittelbare praktische Erfahrung wertlos? Ihr armen Technokraten. Und klar soll der Artikel Mausefallen auch darüber informieren, wie man Mäuse los wird. Wozu sonst braucht man wohl Mausefallen?? --Horstbu 23:21, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Walnuss-Mausefalle ist in der Tat verbreitet, ich habe eine Literaturquelle von 2011 angefügt (übrigens S. 12). (Auch in diversen Foren - z.B. Frag-Mutti.de - findet man eine Beschreibung dieser Mausefalle.) Also habe ich sie in bündiger Form in den Artikel aufgenommen. --Sirius C (Diskussion) 23:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

"prophylaktische Maßnahmen"...[Quelltext bearbeiten]

... ist das unsäglich? Oder anderen ganz klar? Sieb 16:23, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hä - was ist denn gegen prophylaktische Massnahmen gegen Mäuse zu sagen? Löcher zumachen, dass sie nicht in die Küche krabbeln usw. Ist ja wohl nicht unmoralisch?. Oder wie meinst Du das? (Vermutlich nur trollig, siehe Benutzerseite 17wolkenfrei) --Horstbu 23:17, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Findet ihr das Bild mit der toten Maus nötig, ich nicht denn ich finde es leicht Ekelerregend Schöne Grüße--JimmieJohnson 11:22, 13. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist der Witz bei der Mausefalle: Die Maus wird getötet und so sieht das dann aus und so muss der Besitzer der Mauefalle dann irgendetwas mit der toten Maus tun. Kann nicht schaden, sich seelisch darauf vorzubereiten. Das Leben ist nicht total weichgespült. --Horstbu 12:09, 15. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Habe unlängst eine Episode der TV-Serie „Terminator: T.S.C.C. (Staffel 2, Episode 3 – Untertitel „Mausefalle“) gesehen. In dieser Episode bastelte der Terminator namens „Cromartie“ eine Bomben-Attrappe - u.a. bestehend aus klassischen (hölzernen) Mausefallen. Jedenfalls, während dieser die „Bombe“ zusammenbastelte, erzählte er seinem (verängstigtem) Opfer (dieses sitzend auf einem Sessel mit den präparierten Mausefallen) die GESCHICHTE der Mausefalle, und zwar im Wesentlichen:

Erfindungsjahr: 1897

Erfinder: James Henry Atkinson

Zuschnapp-Geschwindigkeit: In einer 38-tausendstel Sekunde

Zusatzworte des Terminators: „Dieser Rekord wurde niemals übertroffen …“

Tja, und mit diesen Angaben, scheint der Terminator im Film ganz und gar nicht unrecht gehabt zu haben, wie ich soeben hier gelesen habe … [2]

Wundert mich also, warum zumindest diese - nicht unwichtigen – Daten nicht im Artikel vorhanden sind. Grüße! --80.109.228.11 19:52, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

So ein Quatsch! Hollywood ist als Quelle zur Geschichte der europäischen Alltagskultur wahrlich nicht geeignet. 1. Mausefallen, auch die klassischen Holz/Drahtbügelfallen sind sicher älter. 2. Die Geschwindigkeit in dieser Dimension konnte damals noch niemand messen. 3. Daher wird auch der Name eine Fiktion sein.

Ich deponiere hier zwei kunstgeschichtliche Bausteine für einen Artikel zur Geschichte der M.: 1. Der Hl. Joseph als Hersteller einer M. auf dem Mérode-Triptychon 2. Adrian van der Werff, Junge mit Mausefalle, Ölgemälde, 1676, 2014 (als Leihgabe) in der Berliner Gemäldegalerie (SMPK). --Alfred Löhr (Diskussion) 21:05, 6. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Aha, aber den "Quatsch" gibt's aber sogar auf der englichen Wikipedia-Seite:

http://en.wikipedia.org/wiki/James_Henry_Atkinson

Hat aber vermutlich bloß ein Wikipedianer aus Hollywood publiziert (;-)) (nicht signierter Beitrag von 84.115.65.133 (Diskussion) 17:20, 8. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]

Nun mal langsam. Der engl. WP Artikel über Atkinson zitiert ordentliche Quellen. Ebenso wie der zu Mousetrap. Ich korrigiere mich daher: Die Drahtbügelfallen, wie wir sie heute noch kennen, sind wohl wirklich in den 1890er Jahren erst in den USA, wenig später ganz ähnliche von Atkinson in Großbritannien patentiert (nicht unbedingt erfunden !) worden. Aber alle möglichen Mausefallen gab es natürlich schon früher. Und Hollywoodfilme als Quelle lassen wir mal einfach ganz weg. --Alfred Löhr (Diskussion) 20:11, 8. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Schlagfalle verboten?[Quelltext bearbeiten]

Es wird oft gesagt, dass Schlagfallen verboten sind. Leider findet sich hierzu keine Klärung im Artikel, ob dies stimmt oder nicht. --84.191.214.167 13:31, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gesagt wird von manchen viel. Warum sollte sie verboten sein ? --Horstbu 17:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zumal es falsch ist. Nach Tierschutzgesetz sind allerdings nur Fallen erlaubt, die Tiere entweder lebend fangen oder sofort töten - vorausgesetzt, es handelt sich nicht um eine Tierart, deren Tötung ohnehin verboten ist und unter der weiteren Voraussetzung, dass die Falle so aufgestellt sein muss, dass nur genau die gewünschte Tierart getötet wird und keine andere. Verboten hingegen sind alle Fallen, die Tiere ausschließlich verletzen und so festhalten, z.B. sog. Treteisen. Das ganze ergibt sich aus der Auslegung des auch im Artikel zitierten Paragraphen 4 des Tierschutzgesetzes --77.180.238.13 20:37, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht nicht der beste Ort um eine juristische Diskussion zu führen. So stehen lassen kann ich die Aussagen hier aber nicht.
"Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat." §4 TierSchG Abs. 1 Satz 3. Jemand der eine Schlagfalle verwendet braucht also einen Sachkundenachweise, bei gewerblicher Anwendung sogar einen behördlichen. Eine Internetrecherche reicht im Fall der Fälle vermutlich nicht als Sachkundenachweis. Ein Sachkundiger wird in irgendeiner Art und Weise vor der Anwendung die Tierart bestimmen müssen. Nur so kann man sicherstellen, dass es sich nicht um eine geschützte Art, wie die Haselmaus, handelt, die Falle nur durch das zu tötende Tier erreicht/ausgelöst werden kann und bei diesem auch der sofortige Tod und nicht erst durch Strangulation oder Erschöpfung eintritt. Wer will darf das gerne auch noch im Artikel ergänzen ich tue mir mit der Formulierung da etwas schwer. --Murata (Diskussion) 00:31, 30. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Diese Fallen kann man nun ja in jedem Laden kaufen und sie sind unverwüstlich - wer eine hat, kann sie jahrzehntelang zum Mäusefangen verwenden. Der § 4 des Tierschutzgesetzes hat schon seinen Sinn, ohne Frage. Aber eine Hausmaus erkennt auch ein Laie und auch eine Haselmaus hat in Wohnhäusern nichts zu suchen. Also ist Mäusefang mit Mausefalle im Haus auch für Laien reiner Selbstschutz - ungefangene Mäuse vermehren sich nämlich schnell. Persönlich verwende ich momentan keine Mausefallen, weil ich einen Kater habe, der sich an den § 4 nicht zu halten braucht. Sachkundig ist er aber. --Horstbu (Diskussion) 19:44, 30. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Auch aus Selbstschutzgründen holt der Laie einen Profi oder Vierbeiner ;), der sich mit Hygiene besser auskennt und auch langfristig das Einnisten verhindert. Da die Haselmaus tatsächlich nicht ins Wohnhaus gehört, siedelt der Profi sie um. Ergo kein Grund dass Laien sich mit verbotenen Schlagfallen beschäftigen. --Murata (Diskussion) 21:37, 2. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Offensichtlich sind Mausefallen immer noch frei verkäuflich. Sie quälen die Mäuse auch nicht, sondern in 9x % der Falle wird das Tier sofort getötet. Hat ja auch keiner Interesse, Mäuse extra zu quälen - nur eben, dass sie nicht im Haus rumlaufen. Leider verlassen Mäuse Haus und Küche selten freiwillig.
Wer zu ungeschickt ist, eine Mausefalle richtig aufzustellen, sollte es natürlich lieber lassen, es lernen oder es jemandem übertragen, der es sich zutraut. In der heutigen Mimimi-Gesellschaft ist offenbar schon das Spannen einer Mausefalle ein Staatsakt. War "früher" nie ein Problem; hat meine Frau gemacht, meine Mutter und meine Oma und ich selbst auch. Man muss nur vorsichtig sein und etwas von Mechanik verstehen, um sich zu schützen. Dessen ungeachtet ist in der Tat eine Katze einer Mausfalle grundsätzloich vorzuziehen. Aber nicht jeder will eine Katze haben, nur um gelegentlich Mäuse zu bekämpfen. Gibt dazu auch das Phänomen, dass Katzen gefangene und noch lebendige Mäuse extra in das Haus schleppen, um ihren Menschen ein Geschenk zu machen.
Ja - eine Haselmaus hat mein jüngerer Sohn im Haus mal mit der Hand gefangen, um sie wieder ins Freie zu setzen. Gebissen hat ihn das undankbare Tier. Schwund ist überall dabei - wenn eine Haselmaus in Häuser geht, ist sie eben auch den Mausefallen ausgesetzt. --Horstbu (Diskussion) 10:40, 3. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

die empfehlenswerte mausefalle[Quelltext bearbeiten]

"... sind Lebendfallen oder prophylaktische Maßnahmen eher zu empfehlen." der Satz wurde ja schon dahingehend geändert, dass nicht nur die Tierschützer solche Fallen (angeblich) empfehlen, sondern dass sie objektiv zu empfehlen seien. Nach meiner Erfahrung überleben Mäuse den Stress in einer Lebendfalle häufig nicht oder - schlimmer - werden vergessen und verdursten. Darüberhinaus bedeutet das oft wohlmeinende Aussetzen woanders wohl auch häufig den Tod. Zum Wohle der Viecher frage ich dementsprechend, ob denn wer mal eine belastbare Quelle hat, in der solche Lebendfallen wirklich empfohlen werden? Ansonsten werde ich den Satz bei Gelegenheit mal rausnehmen. Grüße, --Grindinger 13:00, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Habe den genannten Satz jetzt entfernt. 1. Ist Wikipedia kein Ratgeber. 2. Lassen mich solche Quellen (Seite 8) am Wahrheitsgehalt der Forderung zweifeln. grüße, --Grindinger 13:57, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Es ist von der Verwendung von Lebendfallen eher abzuraten, ausser diese werden häufig kontrolliert und die gefangenen Tiere werden an einem optimalen Ort wieder ausgesetzt, zum Beispiel in einem abgedeckten Komposthaufen (Schutz, Nahrung, Lebensraum)“
„Aus Tierschutzsicht sind Schlagfallen die empfehlenswerteste Methode, weil sie, bei korrekter Anwendung und Grösse, die Tiere schnell und schmerzlos töten und damit auch den Vorgaben der Tierschutzgesetzgebung entsprechen“ Schadnager, S. 6, PDF-Datei, auf Tierschutz.com des Schweizer Tierschutz--87.153.115.3 07:38, 3. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

GPS-Überwachung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe davon gehört, es gebe auch Fallen, welche als Funkfalle eine SMS an eine Organisation senden, welche die Fallen berechtigterweise aufstellen darf. Teilweise können solche Fallen auch mit GPS überwacht werden. JARU Eingangskorb Feedback? 19:45, 4. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Für Mäuse ??? --Horstbu 14:23, 8. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Monitoring/SMS-Meldung so laut "Mausetod"-Buch von Wolfhard Klein Seite 105/106. Dieses einzigartige Monumentalwerk sollte sich jeder einmal durchlesen. Sehr empfehlenswert!
Seit 2009 "Bio-Tec-Klute-Permanent-Monitoring-Nagerfalle".
Anbieter= http://www.biotec-klute.de/biotec-monitoring-system; Funktechnologie
auch hier: http://www.psd-schaedlingsbekaempfung.de/monitoring-dokumentation.html?gclid=CPPokbDM8K4CFUZJ3wodalw3Lw --StromBer (Diskussion) 15:07, 18. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
SMS, GPRS und andere Funktechniken lasse ich mir einreden. Aber GPS? Wander die Mausefalle, so dass man ihren Standort erfahren will? Oder braucht sie eine genaue Uhrzeit? ;-) --Franz (Fg68at) 21:11, 18. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Sorry - aber die gewöhnlichze Mausefalle (Schlagfalle) für 40 cent stelle ich irgendwo hin und merke mir den Standort und sehe dann zeitnah nach, ob eine Maus gefangen wurde. In 99,5 % der Fälle ist sie von der Falle schnell getötet worden. Und "eine Organisation, die die Fallen berechtigterweise aufstellen darf"? Wir reden hier über Mäuse. Das sind die Tiere, die auch die Katze fängt. Sicher sind auch Mäuse niedlich und warum sollten sie keine Seele haben - das ist aber nicht der Hauptaspekt bei der Mäusebekämpfung in Häusern. Funkfallem mit GPS uns sonstige Rafinessen sind da wohl stark übertrieben. --Horstbu (Diskussion) 23:58, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wo ich Sinn sehe: a) Es gibt auch Lebend-Fallen, wo man dann die Maus nicht zu lange alleine lassen sollte, sonst verhungern sie. b) Es gibt Objekte die nicht immer bewohnt sind, etwa Werksgelände, Wochenendhäuser, Berghütten, etc. c) Es gibt relativ unzugängliche Orte wie zB Zwischendecken. Ich habe dort einmal eine zwei Jahre alte Mausefalle samt toter Maus gefunden. Die eine war vergessen worden weil das Klebeband zur Stellen-Markierung verschwand. d) Zusätzlich zu dem vorigen: Wenn eine Mausefalle belegt ist, kann sie keine weiteren Mäuse mehr fangen. Man kann den Boden mit Fallen vollpflastern oder nach und nach die Tiere aus dem Verkehr ziehen. --Franz (Fg68at) 19:36, 22. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Reusenkorbfalle nutzlos[Quelltext bearbeiten]

Wir haben grad ein Mausproblem zuhause und das Mauseloch befindet sich neben meinem Schreibtisch (*ich habe eben in diesem Moment Nummer 7 gefangen, lol*). Wir benutzen eine Reusenkorbfalle, allerdings ist das Ding in der Theorie recht nett, praktisch aber völlig nutzlos. Ich seh ihnen zu wie sie bei der Falle entweder ganz einfach unten-nach-oben wieder rausklettern oder durch die Wände durchlaufen(!). -- Qopep 15:45, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wühlmausschussgerät[Quelltext bearbeiten]

Zählt das Wühlmausschussgerät auch zu den Mausefallen? --87.144.118.233 23:52, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nicht erwähnte Fallen[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen die Bayerische Drahtfalle [3] und die Badische Drahtfalle sowie die Zangenfalle, die gegen Wühlmäuse eingesetzt werden. Wühlmausfallen, S. 3 und 4 --87.153.119.82 14:50, 23. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Wasserfalle - Beschreibung zum Bild fehlt[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist ein Bild einer "Historischen automatischen Wasserfalle" verlinkt. Sie wird im Text aber überhaupt nicht erwähnt. Kann jemand bitte die Funktionsweise beschreiben? --mauriceKA (Diskussion) 10:59, 23. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, in der Bildbeschreibung File:Historical Mousetrap.jpg steht etwas. Baus doch ein. --Suricata (Diskussion) 15:40, 9. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Tötungsfallen Ergänzung[Quelltext bearbeiten]

Die häufig benutzte Wasserfalle sollte vielleicht noch erwähnt werden; Das ist eine Art beköderte Wippe die beim Betreten der Maus kippt, so dass diese in einen darunter angebrachten ausbruchssicheren Wasserbehälter fällt und ertrinkt. Ich bin mir fast sicher dass diese Fallen in Deutschland nicht zugelassen sind, aber verkauft werden sie allemal. --Sofa Inferno (Diskussion) 21:14, 28. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

Die Wasserfalle ist ein historisches Tötungsinstrument (siehe mein Bild). Die Wasserfallen sind wohl verboten, siehe hier. Sie dürften daher auch nicht verkauft werden. Allerdings heißt das nicht, dass sich alle dran halten. Klebenfallen sind auch verboten, werden aber dennoch übers Internet angeboten, einfach mal googeln. --Maseltov (Diskussion) 22:26, 30. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

WANTED: Abschnitt 'Geschichte'[Quelltext bearbeiten]

älteste Belege für Mausefallen ?

Welches Unternehmen baute sie zuerst in Serie ?

Bekannte Herstellermarken ? --Präziser (Diskussion) 18:29, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]