Diskussion:Meerrettich

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Verwandtschaft zum normalen Rettich?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird das leider nicht explizit erwähnt (sollte aber, wie ich finde) darum, hier mal meine Frage: Ist Meerrettich direkt verwandt mit normalem Rettich oder nicht? --Saturnknight (Diskussion) 01:38, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Hätte mich auch interessiert. --Princess Jasmin XIII. (Diskussion) 10:22, 9. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]
Kreuzblütler. „Mit den Rettichen der Gattung Raphanus ist er nicht näher verwandt.“ steht jetzt im Artikel. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:03, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

bei uns kam die Diskussion auf wo denn der Name 'Meerrettich' seinen Ursprung her hat. Die Vermutung wurde geäussert, daß der Meerrettich wohl zuerst über das Meer zu uns kam (ähnlich dem Meerschweinchen). Die Geschichte des Meerrettich lässt aber nicht unbedingt darauf schließen, daß diese Theorie stimmt. Weiß jemand genaueres darüber?

Gruß Erich (unbekannter Nutzer)

Hallo Erich, habe im Artikel etwas zur Wortbedeutung ergänzt. Dass der Begriff einen ähnliche Herkunft wie das Meerschweinchen hat, wage ich zu bezweifeln. Schließlich ist der Begriff Meerrettich schon wesentlich älter (erste Nachweise im 10. Jahrhundert), während "Meerschweinchen" sich erstmals im 17. Jh. belegen lässt.--Kramer 03:29, 28. Sep 2005 (CEST)


Die Parallele zum englischen horse-radish und damit die Herkunft aus Mähre = Pferd halte ich für überzeugend.--77.0.79.59 01:26, 27. Aug. 2014 (CEST).[Beantworten]

... persönlich für überzeugend. Es gibt aber auch Etymologische Wörterbücher. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:05, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bei Harnwegsinfektionen ja, bei Blasenleiden nein?[Quelltext bearbeiten]

Was denn nu?, hätte Einstein gefragt... unbekannter Nutzer

Laut dtv etymologischem Wörterbuch leitet sich Kren von slawisch "chren" ab und nicht umgekehrt! Uwaga budowa 21:52, 19. Dez 2005 (CET)

Danke, da hast du recht, im tschechischen heißt es "kren". Ich habe den Unsinn geändert. --K@rl 22:01, 19. Dez 2005 (CET)

Korrektur: im Tschechischen heißt es křen.Das "r" trägt einen Hacek, was wie eine Mischung aus r und sch ausgesprochen wird. oxi-- 25.01.2008 00:04 CET.

Die Bezeichnung Kren wird auch in Österreich verwendet. Was die Schweizer sagen, weiß ich leider nicht, aber das sollte man auf jeden Fall ergänzen, die Wikipedia umfasst schließlich den gesamten deutschsprachigen Raum (nicht signierter Beitrag von 86.56.154.213 (Diskussion) 21:25, 1. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

In Niederbayern/Oberpfalz wird Kren leider nur noch von den Älteren verstanden. Allerdings hab ich mal im Bord-Restaurant eines Zuges von Budapest nach Köln ein "Paar Wiener mit Merrettich" bestellt. Der (ungarische) Kellner hat mich absolut nicht verstanden. Ich hab die Bestellung geändert in "Ein Paar Frankfurter mit Kren" und hab's sofort erhalten ;-) Übrigens auf russisch heißt es Хрен, also etwa "chren" (nicht signierter Beitrag von 89.14.108.205 (Diskussion) 20:32, 28. Mär. 2021 (CEST))[Beantworten]

Kren heißt er nicht nur im Bairischen und in Österreich ( das ist auch bairischer Sprachraum), sondern auch in Franken. Und nicht nur bei Älteren, sondern im allgemeinen Sprachgebrauch. --ManfredV (Diskussion) 20:20, 11. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Etymologie von Kren[Quelltext bearbeiten]

Das tschechische Wort von diesem Etymon ist sicher keine Entlehnung aus dem Russischen oder Bulgarischen, sondern alle diese Ausdrücke dürften auf eine Urform zurückgehen. Irrtümer dieser Art sind sehr häufig bei etymologischen Angaben in der Wikipedia und sind auf Missverständnisse bei der Lektüre von Artikeln in etymologischen Wörterbüchern zurückzuführen.unbekannter Nutzer

Mich würde interessieren, welche Herleitung von "Kren" korrekt ist, an einer Stelle heißt es
"Das Wort Kren stammt von dem slawischen krenas, das weinen bedeutet", weiter unten im Text "eine Verkürzung des Wortes kořen = Wurzel". :Danke für eine Klärung Gert Tilk
Ich sehe gerade, daß die Frage, die sich mir bei der Lektüre des Artikels stellte, hier schon vor ca. hundert Jahren mal Thema war – und bis heute nicht beantwortet oder geklärt wurde. Die beiden Möglichkeiten (weinen/ Wurzel) stehen ohne Zusammenhang oder Gewichtung irgendwo im Text. Das scheint mir unbefriedigend. Die Herkunft von „Kren“ ist womöglich ähnlich vielschichtig wie die von „Meer-, Mehr-, Mährrettich“. Das Duden-Herkunftswörterbuch, dritte Auflage, 2001, gibt sinngemäß an: Aus dem Tschechischen entlehnt; russisch, polnisch, serbokroatisch ähnlich. Zitat: „Bei dem slaw. Wort handelt es sich wohl um ein altes Wanderwort.“ 188.103.243.157 00:57, 20. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Übrigens sagt(e) man auch im Westerzgebirgischen „Kree“.
Im Einleitungsabsatz steht jetzt: Das Wort Kren (seit dem 13. Jahrhundert von althochdeutsch chrên/krên)[2] stammt von dem slawischen krenas, das weinen bedeutet.[3]
Quelle 3, auf die verwiesen wird, ist ein unwissenschaftlicher Internetartikel. Die Form krenas soll weinen bedeuten. Das wäre schon rein formal überraschend, weil Infintive auf -t(j) (mit diversen Realisierungen in den heutigen slawischen Sprachen) enden. Formal kann krenas also keinen Infinitiv, kein Verb, bezeichnen. In slawischen etymologischen Wörterbüchern habe ich weder Verweise auf weinen noch auf корень oder Ähnliches, gefunden, sondern nur den Hinweis, dass die Etymologie zweifelhaft sei. Wenn sich kein Widerspruch regt, werde ich den letzten Teil des Satzes daher streichen. --Sebastiano (Diskussion) 12:49, 1. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Kren in der Schweiz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass der Begriff "Kren" auch in der Schweiz verwendet werde. Als Deutschschweizer ist mir der Begriff von Freunden aus Österreich und Bayern zwar bekannt, aus Schweizer Dialekten kenne ich aber nur "Meerrettich" bzw. dialektale Varianten davon. Ich würde nicht völlig ausschliessen, dass der Begriff im Osten der Schweiz zum Teil aktiv verwendet wird, aber gehört habe ich das noch nie. Weiss jemand näheres dazu? [[[Benutzer:Rrblah|Rrblah]] (Diskussion) 15:12, 27. Jul. 2016 (CEST)][Beantworten]

Das Schweizerische Idiotikon kennt den Ausdruck/Gebrauch edenfalls nicht: Meerretich. --Martin Sg. (Diskussion) 13:40, 1. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]
Für Österreich und Bayern ist Kren bei Kluge/Götze belegt, zudem französisch "cran" und rätoromanisch "cregn" sowie italienisch "cren(no)" und nordost-tirol. "kręin". Da passt doch bestimmt einiges davon auch in die Schweiz. --Georg Hügler (Diskussion) 13:59, 1. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Alte Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Die Freundin meiner Mutter hat ein altes Kochbuch gefunden, in dem Meerrettich noch Meerrettig geschrieben ist. Sie möchte das Buch datieren und müsste daher wissen, ab wann das ganze mit ch geschrieben wurde. Im Buch wird Rundfunk erwähnt, so dass es wohl nicht älter als 80 Jahre sein wird. Rolz-reus 19:42, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit ch wir das schon lange geschrieben, aber nicht durchgängig, siehe Grimmsches Wörterbuch (Kleist schreibt meerrettig). Der Kluge nennt als mittelhochdeutsche Schreibweise merretich, althochdeutsch mer-ratih. Im Hochdeutschen werden beide Schreibungen gleich gesprochen. Für Datierungszwecke wird die Schreibung wohl nicht ausreichen. Wie heißt denn das Kochbuch? Wer ist der Autor? Rainer Z ... 20:05, 18. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Wasserstoffperoxid[Quelltext bearbeiten]

Das "hochgiftige Wasserstoffperoxid" in Pökelfleisch (woher kommt das eigentlich?) stößt mir 'sauer auf'. Das klingt mir ganz nach einem "Küchen-Apotheker". Falls hier niemand einen Beleg findet, werde ich es in etwa einer Woche löschen. --U.Name.Me 11:26, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Genau darüber bin ich auch gerade gestolpert. Da sich bis heute keine Belege gefunden haben, und das aus chemischer Sicht unsinnig ist, nehme ich das mal raus. --217.111.13.143 14:14, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Löschung stammt von mir - ich war versehentlich nicht angemeldet. --Ute-S 14:18, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erntemonate (mit "r")[Quelltext bearbeiten]

In unserer Gegend ist mündlich überliefert, Meerrettich solle man nur in Monaten, die ein "r" enthalten, ernten. Googelt man dies, finden sich viele Hits, hauptsächlich in Gärtnerforen. Kennt jemand die Hintergründe bzw. ist dies für einen edit (ohne bessere Quelle als der mündl. Überlieferung) überhaupt relevant (z.B. bei "Anbau" oder auch "Aberglaube"?)? -- Faolán 12:02, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gesundheitliches[Quelltext bearbeiten]

Tag, da in dem Artikel wirklich eine Menge angeblich gesundheitsfördernde Eigenschaften aufgelistet sind, sollte man mal anfangen, davon auch einige zu referenzieren. Es wird zwar niemals gesagt, dass Meerrettich tatsächlich ein Heilmittel ist, aber hinterfragt wird das auch nicht. Versteht mich nicht falsch, ich kann mir gut vorstellen, dass das Zeug bei einigen Wehwehchen helfen kann, aber bei der Menge an Indikationen werde ich schon skeptisch. Eine IP. 84.188.233.239 19:20, 7. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Liegt an der Meerrettichperoxidase. Schon mal probiert? --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:17, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

"Legt man eine Scheibe rohen Meerrettich in den Geldbeutel, soll dieser niemals leer werden." Das ist zweifelsohne richtig, gilt aber auch in bezug auf Schrauben, Gefrierschrankmagnete und Hasenknochen. Solange eine Scheibe Meerrettich im Geldbeutel ist, ist dieser sicher nicht leer. Insofern kann man sich das als Volksglaube eigentlich sparen, es ist ein Faktum.-- 212.33.146.218 08:44, 17. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Zweifelsohne muss keiner glauben, was jeder weiß. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:15, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Als Steirer würde ich auch das sogenannte Steirische Wurzelfleisch anführen. Hier findet man etwa einen Link zu einem Rezept. http://www.chefkoch.de/rezepte/751361177741603/Steirisches-Wurzelfleisch-mit-Safterdaepfeln.html (nicht signierter Beitrag von 62.218.221.187 (Diskussion | Beiträge) 11:36, 16. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Herkunft des Wortes[Quelltext bearbeiten]

Unnoetiger Satz[Quelltext bearbeiten]

Der Satz folgende Satz

Da Meerettich nur unzureichend Samen bildet verbreitet er sich durch Wurzelstücke oder horizontale Seitenwurzeln.

hat unter der Überschrift "Herkunft des Wortes" nichts verloren. Inhaltlich ist der Satz bereits unter "Nutzung => Vermehrung" erfasst. Daher habe ich den Satz geloescht.

Zu den Seitenwurzeln: Ohne Quellenangabe schreibe ich die nicht unten zur Vermehrung dazu. Ich nehme an, die Quellenangabe hinter dem jetzt geloeschten Satz bezog sich auf die Wortherkunft aus dem Slawischen, deswegen habe ich diese auch dort gelassen.--Steven 12:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Etymologie vs Volksetymologie[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Abschnitt "Herkunft des Wortes" ist etwas unstrukturiert, bzw. mir ist er unverstaendlich: Nach Marzell stammt das Wort von "Meer", wegen der Verbreitung der Pflanze in Kuestennaehe und weil die Pflanze wie Meerschweinchen ueber das Meer gekommen sein soll:

Nach Heinrich Marzell bedeutet der Name „der über das Meer zu uns gekommene Rettich“. Ein Hinweis auf diese Deutung sei auch die Tatsache, dass Meerrettich an Meeresküsten wachse.

Marzell ist ausserdem der, der "Mährrettich (von Mähre = altes Pferd)" fuer Volksetymologie haelt:

Die Meinung, dass Meerrettich aus Mährrettich (von Mähre = altes Pferd) entstanden sei (so in Adelung) und so dem englischen horse-radish bzw. dem französischen radis de cheval entspräche, hält Marzell für eine oft vorkommende „gelehrte Volksetymologie“.

Soweit so gut. Dann wird der Duden zitiert, der von "starken Rettich" spricht und Marzells Ansicht anzweifelt:

Der etymologische Duden vertritt dagegen die Meinung, dass die eigentliche Wortbedeutung wahrscheinlich lediglich einen „größeren Rettich“ bezeichnet und die unter anderem von Marzell vertretene Meinung eine spätere Umdeutung darstellt.

Soweit komme ich noch mit... aber dann steht da, dass Marzell aus "verstaendlichen Gruenden" die Volksetymologie zu stark gewichtet habe und das "mehr" als "stark" schon lange nicht mehr gebraeuchlich sei:

Hierzu ist zu bemerken, dass Marzell in seiner Arbeit (1943) aus verständlichen Gründen das Volksetymologische wohl zu stark gewichtet hat – die Bedeutung von mehr im Sinne von „stark“ oder „groß“ ist seit dem Mittelhochdeutschen fast ganz verschwunden (heute nur noch in Wendungen wie „mehr Verkehr“ so verwendbar).

Das birgt mehrere Probleme:

  • Was sind diese ominoesen "verstaendlichen Gruende" fuer die uebermaessige Gewichtung?
  • Aber wichtiger: Wieso Marzell? Es ist doch der Duden, der "mehr" als "stark" deutet! Marzell sagt doch vielmehr, es kaeme von der Verbreitung der Pflanze am Meer und haelt den "Pferderettich" fuer Volksetymologie. Marzell hat also nach Interpretation der vorherigen Saetze mit "starkem Rettich" gar nichts zu tun, weder als Befuerworter dieser These noch als Gegner.

Inwiefern gewichtet er also die Volksetymologie zu stark? Er ist es doch, der die Volksetymologie mit dem Pferderettich ablehnt! Das Argument, mehr im Sinne von „stark“ oder „groß“ sei seit dem Mittelhochdeutschen fast ganz verschwunden, ist doch ein eher Argument gegen die Ansicht des Dudens, oder nicht? Auch wenn ich mich jetzt der Naivitaet preisgebe: Ich finde auch nach der Diskussion in dem Abschnitt keine der Ansichten wirklich plausibel. Aber diejenige, die ich noch am plausibelsten finde, ist die mit der "Mähre" - wieso heisst denn dieselbe Pflanze in anderen Sprachen uebersetzt "Pferderettich"? Ist da die Etymologie geklaert? Auf Deutsch "passt" das doch wunderbar mit der Mähre. Die anderen Deutungen, inklusive der modernen Ansicht des Dudens scheinen ebenso spekulativ zu sein.--Steven 12:18, 16. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Was übrigens als weitere Deutung des Begriffes hier nicht angeführt ist, wäre die Entlehnung von den "Mährern", rsp aus der region Mähren. Da der Begriff "Kren" auch aus der Region stammt, sowie der Meerreettich aus südosteuropa stammt, wäre diese Deutung keineswegs abzulehnen. Die Etymologie "Mähre" taucht wahrscheinlich deshalb zb im englischen wieder auf weil der Begriff über das Deutsche entlehnt wurde. 85.177.219.63 18:23, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schlage vor, sich an den Kluge zu halten. Dort wird das ahd. mer-ratih auf vermutlich armoraceae „die Bretonische“ zurückgeführt weil in der Bretagne der Meerrettich gut gedeiht. Meer und Mähre werden als Anknüpfungen erwähnt. Rainer Z ... 18:52, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Widerspruch bzgl. Dicke des Vermehrungsgutes[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Anbau heißt es, die zur Vermehrung verwendeten "Fechser" seien 6 - 8 cm dick, im Abschnitt Vermehrung dagegen wird "Bleistift-Dicke" als Dimension erwähnt. -- 91.47.177.30 03:33, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Holperige Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"1930 wurde der Meerrettich-Anbau im fränkischen Raum zwischen Nürnberg und Forchheim als der weltweit größte angesehen.[20] In den Niederlanden wurde damals noch kaum nennenswert Meerrettich angebaut.[21] Aber auch in Norddeutschland im Raum Hannover, Erfurt, Hamburg und in Schlesien.[22]"

Vorschlag: ...angebaut, ebenso auch in... --M.Bmg 23:04, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Inzwischen erledigt. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:11, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Bitte in vorliegendem Artikel einen Hinweis auf den Artikel Rettiche aufnehmen.

Nun schon in der Einleitung erwähnt. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 20:12, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

völliger schwachsinn im artikel[Quelltext bearbeiten]

[Japanischer Meerrettich (Wasabi) ist im Aroma von europäischem Meerrettich kaum zu unterscheiden, aber von grüner Farbe und im Geschmack etwas stärker. Er macht einen „frischeren“ Eindruck.] - das ist ja wohl der größte bullshit den ich JEMALS auf wikipedia zu lesen bekam. meerrettich ist ultralecker, wasabi grauenhaft. habe 1x wasabi gegessen und hatte 3 wochen lang albträume davon dazu gezwungen zu werden diesen asiatischen schrecken essen zu müssen. --37.201.5.112 23:17, 29. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Musst Du nicht. Aber worin der wahnsinnig große Unterschied im Geschmack besteht, hast Du nicht mitgeteilt. --2003:E4:D708:5001:C46F:FA57:9E8A:1CFA 19:51, 13. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Herkunftsbezeichnung[Quelltext bearbeiten]

"Steirischer Kren" wird an zwei Stellen mit unterschiedlicher Formulierung erklärt, warum? Gert Tilk


Angesichts der Erwähnung von Steirischem Kren als g.g.A. frage ich mich, ob man dann nicht auch erwähnen sollte, daß – zumindest lt. dieser Broschüre (https://www.weltgenusserbe.bayern/wp-content/uploads/2019/09/BF_Alp_Herkunftschutz_Broschüre_WEB-1.pdf) – "Bay(e)rischer Kren/Merrettich" ebenfalls eine g.g.A. ist. --2003:C6:EF26:2019:B070:DADA:B129:5183 19:02, 24. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Vitamin-C-Gehalt ...[Quelltext bearbeiten]

dass der VitaminGehalt sooo breit an erster Stelle steht, ist zwar nett, aber wer isst schon täglich 50 Gramm rohen Meerettich? Dann doch lieber die gleiche Menge Schwarze Johannisbeeren (haben gleichen C Gehalt), um die RDA zu decken.--Ulf 13:41, 1. Apr. 2023 (CEST)[Beantworten]