Diskussion:Non-Fungible Token/Archiv

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Geschichte

Hier gibt es einen guten Überblick über die Geschichte von NFTs: https://medium.com/@Andrew.Steinwold/the-history-of-non-fungible-tokens-nfts-f362ca57ae10 46.128.43.189 00:28, 10. Apr. 2021 (CEST)

Die Grafik, die in dieser Version von einer IPv6 hinzugefügt wurde, ist von jemandem erfunden worden; illustrierende Grafiken sind eigentlich super und ich persönlich bin durchaus für Inklusionismus, jedoch gibt es zu diesem Lemma naturgemäß einfach keinerlei Autorität, die Logos herausgeben könnte; anders gesagt könnte jeder eine hübsche Grafik machen, die genauso irrelevant wäre, weshalb die Grafik entfernt sein muss. -- Gohnarch 23:54, 10. Jul. 2021 (CEST)

Forbes NFTy50

"In a new list, Fortune ranks the most influential builders, creatives, and influencers on the scene. Meet the NFTy 50." https://fortune.com/nfty-50/2021/ 46.128.40.12 21:18, 29. Jul. 2021 (CEST)

OMA

Meine Oma würd das nicht verstehen - und ich könnte es ihr nicht mal erklären, da ich das umseitig Geschriebene auch nicht verstehe. Kann nicht mal jemand wenigstens in der Einleitung einen ganzen und verständlichen Satz schreibe: "NFT ist ..." und das bitte noch an einem Beispiel verständlich erläutern?! Danke, --Markus (Diskussion) 14:16, 3. Aug. 2021 (CEST)

habs versucht.--Patient420 (Diskussion) 20:15, 15. Aug. 2021 (CEST)

Wer …

… schreibt „Blockchain-Projekten (allgemein häufig als Kryptowährungen bezeichnet)“, kommt als Nächstes vielleicht auf „Elektrizität (allgemein häufig als Glühlampen bezeichnet)“. --176.199.83.46 19:48, 20. Jan. 2022 (CET)

"Beglaubigte Besitzurkunde"?

"Eine Analogie zu einem NFT im nicht-digitalen Leben wäre die beglaubigte Besitzurkunde für ein Werk"? Der Satz scheint mir ziemlicher Schrott zu sein. Was soll eine "Besitzurkunde" sein? Besitz (also die tatsächliche Sachherrschaft) hat man oder man hat sie nicht, da gibt es nichts zu beurkunden. Beurkunden (und dann die Urkunde beglaubigen lassen) kann man allenfalls Eigentum. In Deutschland vorgesehen bei Grundstücken/Immobilien (Grundbuch), nicht aber bei Kunstwerken (egal ob physisch oder virtuell existent). Der Begriff "beglaubigte Besitzurkunde" liefert bei Google auch nur 73 Treffer - meistens dürfte es sich dabei um laienhaft-falsche Bezeichnungen für beglaubigte Grundstückskaufverträge oder Grundbuchauszüge handeln. Oder es hängt mit dem Quatschgeschichtchen von der Spanierin zusammen, die sich nach eigenen Angaben den Besitz an der Sonne hat "notariell beglaubigen" lassen, um nun die Solarindustrie abzuzocken: https://www.bild.de/politik/wirtschaft/dieser-frau-gehoert-die-sonne-skurrile-geschichte-14880494.bild.html Habe mir daher erlaubt, den Satz rauszunehmen.--Liutprand (Diskussion) 12:24, 29. Jan. 2022 (CET)

Den "Schrott" - so ein freundlicher Ton untereinander ist doch immer wieder nett - formulierte ich (mit Einladung zur Verbesserung), weil dort zuvor stand, die nicht-digitale Analogie wäre ein Originalkunstwerk. Das ist einfach falsch und irreführend. Ein NFT ist kein Kunstwerk, ist überhaupt kein Werk. Du fragst was eine Besitzurkunde ist, sieh mal da (Google-Bildersuche), da steht es sogar drauf. Das beglaubigt habe ich ergänzt, weil so ein NFT durch den Hashwert eindeutig identifizierbar ist, eben als Analogie; war anscheinend zu kompliziert formuliert. Bild? Sorry, lese ich nicht, kenne auch diese Story nicht.
Mir ist egal, ob der Satz im Artikel steht. Ohne ihn kann aber auch der über die 2-Euro-Münze entfernt werden; es fehlt jetzt der Kontext. Der Punkt, der mir wichtig ist und zuvor im Artikel durchgängig nicht vorkam bzw. falsch dargestellt war, ist, dass ein NFT kein "digitales Kunstwer" o.ä. ist, sondern ein paar Byte an Code, die auf so etwas verweisen (und jemanden als den Besitzer des anderswo liegenden Werks, z.B. einer Bild- oder Audiodatei, ausweisen). --Tsui (Diskussion) 19:02, 29. Jan. 2022 (CET)

Was denn nun?

"...zum Beispiel digitale Bilder....", später in der Einleitung "..., das Bild selbst, ..." (sattt "ein digitales Objekt selbst") und ähnliche Aussagen. Ist ein NFT jetzt NUR für digitale Bilder oder AUCH für digitale Bilder? Wenn AUCH, was gibt es denn noch? Eine Erklärung sollte zunächst mal ohne Beispiele auskommen (Erkärungen anhand von Besipielen versteht man falsch, wenn überhaupt), danach sollte eine Liste aus mehreren Anwendungsfällen kommen, und danach ein oder zwei ganz konkrete Beispiele. Und eben nicht schon in der Einleitung die Erklärung mit einem Beispiel mischen und es dann auch noch bei diesem einem Besipiel belassen ohne weitere zu nennen (das erweckt beim unwissenden Leser den Eindruck, hier solle aus einer Mücke ein Elefant gemacht werden). --2003:DE:F00:5B00:4431:AEC1:4AC1:C05D 23:32, 14. Feb. 2022 (CET)

"angeblich" - "URL" - Artikel scheint persönliche Meinungen zu zeigen, jedoch keinerlei Wissen

Hallo zusammen, ich bearbeite normalerweise im englischen Wikipedia (zusammen mit meinem Chef) und war über die Themen im deutschen Wiki sehr erstaunt zum Thema Kryptowährungen, dass da nahezu keine glaubwürdigen Quellen vorhanden sind, als auch persönliche Meinungen ohne jegliche Referenz als Fakt erklärt werden. Worte wie "angeblich", sollten in einer Erklärung eines Lexikons nun wirklich nicht auftauchen im obersten Abschnitt (eher bei Kritik). Ebenso der Fakt, dass Blockchain mit dem Internet nichts zu tun hat und Dinge wie die nicht vorhandene "URL" ein Kriterium sei, die es allerdings nur im Internet gibt. Das wäre, als wenn ich an einem Auto bemängele, dass es keinen Swimmingpool auf dem Dach hat. Ich würde gern den Artikel aufbessern und mit dem nötigen Wissen ausstatten, anhand von ordentlichen Quellen, wirklichen Erklärungen, sowie der technischen Aspekte, die in diesem Artikel komplett fehlen. Macht es eher Sinn, den Artikel komplett neu zu erstellen, oder den aktuellen auszubessern, wobei nahezu alles erneuert werden muss? Da ich normalerweise nur kleine Korrekturen mache, hätte ich dazu gern einen Rat, ob sich jemand dazu erbarmen könnte, den Artikel nach meiner Bearbeitung einmal probezulesen, bevor ich ihn einreichen werde.--Schneider987 (Diskussion) 05:04, 17. Feb. 2022 (CET)

Hallo Schneider987,
der Account "Schneider987" hat in der englischsprachigen Wikipedia 0 Edits. Generell empfiehlt es sich für Neulinge, bestehende Artikel vorsichtig zu bearbeiten. Eine bewährte Arbeitsweise ist, abschnittsweise vorzugehen, Kritik und Änderungsvorschläge hier auf der Artikeldiskussionsseite vorzustellen, ein paar Tage auf Feedback zu warten und dann umzusetzen. Das erleichtert anderen Autoren das Verstehen Deiner Änderungen und ermöglicht Kooperation. Zum Testen der Syntax etc. kannst Du eine beliebige Testseite in Deinem "Namensraum" nutzen, zum Beispiel Benutzer:Schneider987/Baustelle. Allgemeine Fragen sind jederzeit auf Wikipedia:Fragen zur Wikipedia willkommen. Für einen erfahrenen Autor als festen Ansprechpartner gibt es das Mentorenprogramm.
Viele Grüße, Grueslayer 05:40, 17. Feb. 2022 (CET)
Ich habe einen neuen Account erstellt, da ich das hier privat mache und nicht vom Job aus. Abschnittsweise macht bei der Geschichte und Kritik durchaus Sinn. Die Idee mit der Baustelle ist auch genial. Das werde ich so machen. Vielen Dank.--Schneider987 (Diskussion) 05:46, 17. Feb. 2022 (CET)
Vielen Dank nochmal für deinen Rat. Ich habe auf meiner Profilseite das nun einmal gemacht und würde gern höflichst darum bitten, sich das einmal anzuschauen. Vielen Dank --Schneider987 (Diskussion) 08:51, 17. Feb. 2022 (CET)
Wow, so ein großer Artikel in nur drei Stunden! Andere brauchen da Tage für. Inhaltlich fehlt mir bis heute Abend die Zeit, mir das anzuschauen. Was wir aber rund um den Artikel „Non-Fungible Token“ regelmäßig beobachten, ist, dass neue Accounts versuchen, bestimmte Webseiten im Artikel unterzukriegen - möglicherweise, um so Werbung oder SEO zu betreiben. In Deinem Entwurf ist fünf Mal die Seite News-Krypto.de (resp. Krypto-News.at) vertreten, die aktuell gar nicht im Artikel vorkommt und ein, gelinde gesagt, fragwürdiges Impressum hat. Sowohl die Seite als auch ihre Verwendung als Quelle erscheinen mir fragwürdig. Viele Grüße, Grueslayer 09:07, 17. Feb. 2022 (CET)
3 Stunden für einen Artikel mit ca. 1000 Worten? Das ist ziemlich langsam, würde ich sagen. Ich habe diese Website als Hauptquelle genommen, weil die die einzige deutschsprachige Quelle ist, die sowohl selbst sehr viele Quellen (54) in dieser NFT-Beschreibung angibt, als auch gut erklärt ist, ohne irgendwelche versteckten Affiliate Links. Es gäbe auch andere, die zwar weniger und mache sogar ähnlich detailliert sind, aber am Ende und zwischendurch heißt es da immer "hier können Sie NFTs kaufen" oder "Hier gehts zum Marktplatz" inkl. Ref-Links. Alternative Vorschläge sehe ich allerdings gern. Bislang war meine Suche danach allerdings eher erfolglos, wegen Ref-Spam und Affiliate Links in den Artikeln, sowie Websites, die eigentlich nur die negativen Aspekte protokollieren und dabei die Meinung des Verfassers wiederspiegeln ohne jedwede Quelle (NFTs seien Bilder und die kann man kopieren, etc.), so wie in diesem NFT-Artikel hier. Das Krypto-Thema ist mit solchen leider überschwemmt. Auf das Impressum habe ich ehrlich gesagt nicht geachtet. Ich freue mich, wenn du einen Blick drauf werfen könntest, wenn du Zeit hast. Ich habs nicht eilig. --Schneider987 (Diskussion) 09:25, 17. Feb. 2022 (CET)
Ich habe den Artikel bei mir im Profil nochmal überarbeitet und die Links von besagter Website bis auf einen ausgetauscht. Da es für die ideale Erklärung in der Einleitung keine wirkliche Online-Quelle zu geben scheint, die angemessen für Wikipedia ist, musste ich eine Literatur von KrakenFX zitieren, habe diese Quelle aber inkl. der zuständigen Seiten und Veröffentlichungs-Details des Werkes markiert, so wie es sein soll. Quelle 1 --Schneider987 (Diskussion) 10:03, 17. Feb. 2022 (CET)
Hey Schneider987, ich habe mal über deinen Artikel geguckt und ich halte die Darstellung für grob falsch.
  • In deiner Einleitung wird nicht deutlich, dass es sich nicht beim NFT nicht um das Bild, die Musik usw. selbst, sondern um eine Referenz darauf handelt.
  • Du schreibst "NFTs sind einzigartige, digitale Darstellungen von Informationen oder Daten, bei denen der Inhaber einen Eigentumsnachweis vorlegt und selbst entscheidet, welche Vergütung er für die Nutzung erhält." Bei NFTs wird kein Eigentumsnachweis an dem Bild, Musik, ... vorgelegt und damit kann man auch nicht selbst entscheiden, welche Vergütung er für die Nutzung des Bildes, ... erhält. Es wird nur ein Eigentum am NFT einer Wallet zugeordnet. Auch ist der Eigentumsbegriff an solchen Daten insgesamt zweifelhaft. Denn es gibt zumindest im deutschen Recht, soweit ich weiß kein Eigentum an Bildern oder ähnlichem. Es gibt der Urheber, der immer der Urheber bleibt und es gibt Verwertungsrechte und ähnliches. Und welche Vergütung soll der Besitzer des NFTs erhalten? Meinst du damit den Weiterverkauf? Oder meinst du Vergütung für die Nutzung des Werks? Wer erhält da Vergütung? Der Urheber nicht, nur der Ersteller des NFTs (was der Urheber sein kann). Der Besitzer des NFTs kann keine Vergütung für die Nutzung des Bildes, der Musik ... eintreiben, da durch den NFT nicht automatisch Nutzungsrechte übertragen werden. Das kann man nur mit einem zusätzlichen Vertrag regeln. Wenn man aber sowieso einen Vertrag macht, braucht man eigentlich das NFT auch nicht.
  • Dann schreibst du "Der Hauptvorteil der NFTs ist die Entfernung von Zwischenhändlern", es gibt aber auch bei NFTs Zwischenhändler, sie werden dadurch also nicht entfernt und ohne NFTs kann man einfach einen Vertrag aufsetzen und damit irgendwas zu dem Bild, Musik, ... übertragen. Da braucht es auch keine Zwischenhändler. Das ist sogar einfacher, da ein Künstler mit dem Käufer einfach direkt einen Vertrag abschließen kann und der Käufer dann bezahlt und im Vertrag direkt regeln kann, was dort verkauft wird im Gegensatz zu NFTs, wo nicht klar ist, was man mit dem NFT eigentlich erworben hat und es zusätzlich noch einen Vertrag braucht und die Transaktion in der Blockchain usw. Außerdem enthält das NFT das Werk selbst ja nicht, sondern nur eine Referenz, wie eine URL. Du schreibst das sowas wie Spotify weg fällt. Dabei braucht es für das NFT ja gerade einen Anbieter, der den Server betreibt, auf den die URL zeigt. Und der Käufer ist zu 100% von diesem abhängig. Wenn der Betreiber den Server ausschaltet oder bei der URL eine andere Datei hinterlegt, geht ggf. der Verweis auf die Originaldatei verloren.
  • Im weiteren Text erweckst du weiterhin den Eindruck, als würde man mit dem NFT das eigentliche Bild, die Musik, ... haben. Du erweckst den Eindruck als könnte nur der Urheber ein NFT erstellen. Das ist alles falsch.
  • Du schreibst "NFTs können exklusiven Zugriff auf ein Video oder ein Musikstück gewähren." Das ist so nicht richtig. Wenn der NFT eine URL enthält kann die jeder aufrufen. NFTs gewähren also keinen exlkusiven Zugriff. Im Gegenteil. Die Datei ist dadurch öffentlich für jeden einsehbar in der Blockchain verlinkt. Wenn der Hash im NFT gespeichert wird, hat zwar nicht jeder Zugriff, aber der Bezitzer des NFT erstmal auch nicht. Er muss also die Möglichkeit haben die Datei auf einem anderen Wege zu erhalten. Der Verkäufer könnte die Datei auch per E-Mail schicken. Das wäre aber bei einer Zahlung ohne NFT genauso möglich. Auch könnte es einen Zwischenhändler geben. Eine Plattform, auf der man das Werk mit dem Nachweis des NFT-Besitzes abrufen kann. In beiden Fällen kann die Datei trotzdem beliebig vervielfältigt und verteilt werden. Beides kann man genauso ohne NFTs realisieren. NFTs bieten hier also keinen Vorteil.
  • Du schreibst: "Der Zugriff wird vom NFT-Eigentümer kontrolliert." Wie soll der das denn kontrollieren? Das einzige was der Eigentümer des NFTs machen kann ist zu kontrollieren an wen er den NFT weiter verkauft. Aber auf das Bild haben entweder alle Zugriff, oder wie vorher erklärt, der vorherige Besitzer gibt die Datei per E-Mail oder separater Platform weiter. In beiden Fällen hat der neue Eigentümer keine Kontrolle darüber.
Dein Text macht mehr den Eindruck eines Werbetextes, ist inhaltlich an vielen Stellen falsch und hat die Kritik stark zusammen gekürzt. Ich denke es wäre besser, wenn du dich vorher nochmal damit auseinander setzt, was NFTs wirklich sind und ein tieferes Verständnis der Technologie aneignest statt nur den Versprechen derer zu wiederholen, die damit Geld verdienen wollen. Dann nimm dir am besten den vorhandenen Artikel und ergänze ihn, statt ihn komplett neu zu schreiben. Fang am Besten mit kleinen Verbesserungen an. --Nico Düsing (Diskussion) 09:34, 20. Feb. 2022 (CET)
Hallo und danke für die ausführliche Antwort. Endlich mal etwas konstruktives.
Ich hatte gehofft, dass mein Artikel etwas mehr Klarheit darüber verschafft, dass ein NFT nicht zwingend ein Bild oder Musik sein muss, sondern es jegliche Daten beinhalten kann. Egal was. Solange es digitalisiert ist, funktioniert es. Und im Gegensatz zu regulärem Urheberrecht, welches man mittels Zivilverfahren einklagen muss, hat man beim NFT jederzeit die volle Kontrolle und kann den Zugriff beschränken. Dies ordentlich in einer Einleitung inkl. der technischen Seite zu veranschaulichen ist tatsächlich nicht gerade einfach. Für alternative Vorschläge/Erweiterungen wäre ich sehr dankbar.
Die Entfernung der Zwischenhändler wird durch dein Argument verdeutlicht, aber nicht vermindert. Das, was du darstellst, wäre im Thema Internet der Internetanbieter, der aber kein Zwischenhändler ist, sondern wie das Straßenverkehrsamt, das zwar die Straßen besitzt, allerdings nichts mit dem Kauf eines Autos zwischen dir und der Automarke zu tun hat. Du kaufst das Auto direkt vom Inhaber ohne Zwischenhändler. So in der Art kann man es bei NFTs zwar verdeutlichen, ist aber zu grob umschrieben für ein Lexikon. Deswegen auch hier gern eine Idee, um das besser zu veranschaulichen.
Ich weiß nicht, warum du dich immer auf eine URL versteifst, die es nur im Internet gibt. Die Blockchain speichert das NFT im Block. Keine Url. Ein NFT kann auch ein Datensatz sein, der zwischen Staaten ausgetauscht werden kann, wenn z.B. Facebook die in Europa erlangten Daten heimlich in die USA verfrachten will. Das versteifen auf nur einen winzigen Teil der Möglichkeiten ist das Problem, was aktuell bei dem Thema NFTs besteht und im bisherigen Artikel ebenso falsch dargestellt wird. Man kann es auch als simple Datei XYZ ansehen, die dank Blockchain unveränderbar ist (also auch die Daten darin nicht von Dritten heimlich abgeändert werden können), die ihre Authentizität einwandfrei nachweisen kann.
Die Kontrolle kann nicht nur dazu genutzt werden, um den NFT zu verkaufen, sondern auch zu lizensieren, was mittels smart contract ohne Weiteres möglich ist und was der Musikindustrie tatsächlich einiges Gutes tun kann. Jedenfalls den Künstlern und den Fans. Dieses Argument ist also ebenso falsch gewesen. Das habe ich im Artikel auch beschrieben inkl. Quellen.
Das mit dem Fachwissen, welches ich mir aneigenen soll ist witzig, da ich seit über 6 Jahren bereits in 3 Blockchain-Projekten mitentwickle (jedoch nicht NFT-Bereichen) und es im Thema Krypto so unendlich viele Unwahrheiten gibt, weswegen ich das hier privat mache.
Und ja, deswegen habe ich ja vorher nachgefragt und um Rat gebeten. Der alte Artikel versteift sich auf die Meinung dessen, was die Youtube-Spammer-Kids erzählen, um Klicks zu bekommen. NFTs seien Bilder, die auf einem Server liegen und per Url aufrufbar und kopierbar sind. Viel Blabla mit unnützen Quellen, was fachlich einfach nicht stimmt. Und Falschinformationen haben in einem Lexikon nichts zu suchen.
Die große Frage nun: Inwiefern bringt man die richtigen Informationen, die man eigentlich nur in umfangreichen Texten wirklich erklären kann, auf eine Lexikon-Konforme Kurzfassung, ohne zu viel wegzulassen und dennoch den Sinn wiederzugeben? Gern kann man die beiden Artikel miteinander verbinden, indem man die Infos des Neuen in den Alten mit integriert an den richtigen Stellen entweder ersetzt oder anfügt. Mein Problem ist dann wie gesagt, dass es dann zu lang bzw. zu umfangreich wäre und deswegen bräuchte ich dafür den Rat oder besser das KnowHow eines Wikipedia-Experten, der sich dessen annehmen könnte.
"NFT ist ein Datensatz, der unveränderbar und authentisch sowohl transferiert, als auch lizensiert werden kann, mit direkter Kontrolle des Eigentümers und/oder Erstellers, ohne die Notwendigkeit eines Zwischenhändlers." ist definitiv richtig, aber das wäre zu kurz und zu nichtssagend für jemanden, der sich mit der Materie nicht auskennt.
Danke dir auf jeden Fall für deine große Mühe. --Schneider987 (Diskussion) 12:33, 20. Feb. 2022 (CET)
Ich werde das mit dem nach und nach Ausbessern im alten Artikel mal anfangen. Als Neu-Mitglied muss ja eh noch jemand vorher drüberschauen, dann kann ich ja nicht viel falsch machen. =) --Schneider987 (Diskussion) 12:39, 20. Feb. 2022 (CET)
Es ist zwar prinzipiell technisch möglich auch große Dateien in einer Blockchain zu speichern. Da du vorgibst daran zu entwickeln wirst du vermutlich git kennen. Ein Tool, das auch eine Art Blockchain nutzt, wo man tatsächlich große Daten drin speichern kann. Aber das ist nicht, was bei NFTs passiert. Da wird kein 5MB Bild oder Musikstück, kein 1 GB Video in der Blockchain gespeichert. In Ethereum ist der Block auf 20-30 kB begrenzt. Das ist also das absolute maximum und das ist sehr teuer, weil dann der ganze Block nur mit der einen Transaktion gefüllt wäre. Diese Dateien werden also nicht direkt in der Blockchain gespeichert. Stattdessen wird dort etwas anderes gespeichert. z. B. eine URL. Ein verweis auf eine bestimmte Datei. Diese liegt auf einem zentralen Server, der von jemandem betrieben wird. Das ist nicht dezentral. Oder wie kommt da Dezentralität rein?
So richtig glaube ich aber nicht, dass du das entwickelst. Du schreibst "Ein NFT kann auch ein Datensatz sein, der zwischen Staaten ausgetauscht werden kann, wenn z.B. Facebook die in Europa erlangten Daten heimlich in die USA verfrachten will." Ein NFT ist immer ein Token. Der Token kann Nutzdaten enthalten, aber er kann diese Nutzdaten nicht sein. Selbst wenn man die Daten direkt in der Blockchain speichern würde, wäre der Token wie ein Briefumschlag. Und was hat das mit Facebook und Daten aus Europa in die USA zu tun? Wenn die das geheim machen wollen, werden die sicherlich keine Blockchain nutzen, die öffentlich einsehbar ist. Das ist dann nicht geheim. Außerdem wäre es extrem teuer. Und Facebook hat ihre eigenen Unterseekabel. Wenn die Informationen heimlich in die USA schicken wollen, können die das jeder Zeit über ihre eigenen Kabel. Diese Erklärungen sind lächerlich.
Bearbeitungen in Wikipedia von Leuten oder Unternehmen über ihre eigenen Artikel wird sehr kritisch gesehen. Einen entsprechenden Interessenkonflikt würde ich sehen, wenn jemand einen Artikel zu Blockchain, NFTs, Kryptowährungen, etc bearbeitet, wenn er selbst das Geld damit verdient. Auch daher bin ich skeptisch was deine Änderungen angeht. --Nico Düsing (Diskussion) 14:26, 20. Feb. 2022 (CET)
Hi, danke für die Antwort. Das Beispiel mit dem Daten verfrachten war wie erwähnt, nur ein Beispiel, um die Funktionsweise zu untermauern.
Allerdings ist das NFT selbst kein Token per sé, denn das ist der ERC-Token. Das NFT kann sowohl das Ziel, die Datei oder die Verknüpfung zum Ziel sein.
Ich arbeite beruflich mit Blockchain-Daten als Programmierer im festen Angestelltenverhältnis. Ich profitiere von keinerlei Links, Themen oder sonstigem, was hier nun schon zum zweiten mal vermutet wird. (Ist dieses seo-gespamme so schlimm geworden, dass man paranoid wird bei wikipedia?).
Ich hasse es aber, wenn Kunden mir z.B. einen weismachen wollen, wie etwas im Kryptobereich funktioniert und mir dann einen Wikipedia-Artikel unter die Nase hält, der von vorn bis hinten falsch ist. Beispiel DeFi, der komplett an der Realität vorbeigerutscht ist oder der Smart Contracts Artikel, der sich noch in der Steinzeit befindet. Diese Desinformation kann ich mir einfach nicht begreiflich machen.
Das Ziel sollte sein, etwas genau und exakt zu erklären, ohne Meinungen und Werbung. Da NFTs technisch gesehen nicht mehr als ein Container sind, die etwas aufbewahren für den Eigentümer und/oder Ersteller und/oder Lizensnehmer, müsste man evtl. komplett auf Beispiele verzichten, um niemanden in eine Richtung zu drängen, wie in Punkto NFT = Bild oder Url oder oder oder.
Dezentral ist das NFT definitiv. Was es beinhaltet ändert nicht die Tatsache, dass das NFT selbst dezentral ist. Der Inhalt des NFTs ist nicht Bestandteil der technischen Grundlage von NFTs. Selbst wenn dort eine Url drin wäre, ist das NFT dennoch dezentral auf der Blockchain und kann ohne Zwischenhändler versendet werden.
Wie gesagt: sich auf etwas versteifen bringt da nichts und man sollte dann evtl. doch Literatur zu rate ziehen, wie Quelle Nr.1 in dem von mir verfassten Artikel, was eine sehr detaillierte und technische Dokumentation über NFTs ist, die es auch im PDF Format gibt (gratis). Sonst drehen wir uns nur im Kreis.
Ich möchte der Dummheit entgegenwirken. Aber wenn man hier immer nur angegiftet wird, weil man darauf aufmerksam macht, dass einfach Schwachsinn im Artikel steht, dann ist das nicht Sinn der Sache, denke ich.
Wie sollen da jemals neue Autoren dazukommen, um Wissen zu vermitteln, wenn ihr sie immer gleich anzickt und einen auf Möchtegern-Online-Polizei macht und damit jeden vergrault, der etwas Gutes beitragen möchte? Das verstehe ich nicht. Der alte Artikel ist verfasst mit Quellen, die noch nie ein NFT besessen hatten, keinerlei Kompetenzen zeigen, ausser das Whitepaper des ERC Token und dennoch wird der angegiftet, der mit dutzenden qualifizierten Quellen herkommt und etwas ausbessern möchte. Tut mir Leid, dass das hier scheinbar irgendwie mysteriös läuft, aber da wird das NEO Royal Magazin wohl Recht gehabt haben, dass im deutschen Wikipedia nur Leute editieren, die dafür Geld nehmen die Links reinzubuttern (Wurde mit Beweisen nachgewiesen. Kann man sich online anschauen) und versuchen jeden wegzubashen, der diese Links mit seriösen Quellen ersetzen möchte, um WISSEN zu vermitteln anstatt WERBUNG.
Ich habe nett, freundlich und vorsichtig angefragt, um Rat gebeten, die Baustelle wie vorgeschlagen gestaltet und mich der Diskussion angeschlossen. Dennoch kamen Vorwürfe alá Linkspam und nur irgendwelche persönlichen Meinungen ohne jeglichen Nachweis als Gegenargument zu meinem Artikel, der jegliches Detail mit Quelle nachweist.
Bin ich hier einem Werbe-Link-Netzwerk auf den Leim gegangen? Dann sags halt ehrlich und dann muss ich meine Zeit nicht verschwenden. Es gibt eben Menschen, die was Gutes tun wollen in ihrer Freizeit. --Schneider987 (Diskussion) 17:02, 20. Feb. 2022 (CET)
Hat sich gerade erledigt. Da ich fix mal recherchiert habe und gesehen habe, dass du diesen Backlink-Kram sogar auf deiner eigenen Website betreibst, um ihn zu pushen, wie man easy im Backlink-Checker sehen kann, ist jegliche weitere Diskussion zu diesem Thema zumindest mit dir vorbei. Das erklärt allerdings Einiges hier. Könnte sich bitte mal jemand anderes das anschauen und dementsprechend handeln? Dankeschön. Ich muss wohl doch einen Mentor fragen.
Alternative: Belege deine Aussagen mit Quellen und verschwende nicht meine Zeit mit dem verzweifelten Versuch unseriöse Quellen und Mutmaßungen + Unwissen im Wiki zu halten. Zumal du mit dem Thema Blockchain, Krypto, etc. bislang noch gar nichts hier gemacht hast und laut deinem eigenen Blog nichtmal ansatzweise Erfahrungen damit hast. Da ist es eher auffällig, dass man jmd., der damit seit vielen jahren beruflich täglich arbeitet und mit seriösen Quellen + Erklärungen zu helfen vermag, versucht mit Halbwissen zu verbessern/denunzieren, damit die verkauften Links drin bleiben. Zumal du verdammt viele Gemeinsamkeiten (Herkunft, Regionales, Themen, Art & Weise, Schreibweise, etc.) hast, mit dem Benutzer, der die mit Abstand meisten Edits im Artikel hier gemacht hat und die Links untergebracht hat. Es sind nicht alle dumm auf dieser Welt ;-) Auch wenn Leute versuchen die öffentlichen Lexika mit Blödsinn zu verseuchen, um sich zu bereichern.--Schneider987 (Diskussion) 18:38, 20. Feb. 2022 (CET)
Backlink was? Sorry, aber deine Variante des Artikels klingt wie Werbung für diese Technologie. Ich verstehe, dass du da Technikbegeistert bist. Deswegen arbeitest du ja vermutlich auch mit Blockchains, während die meisten Informatiker diese, eher belächeln, weil sie in so vielen Bereichen vorgeschlagen werden, wo sie keinen Sinn ergeben. Aber warum gehst du dann auf meine Argumente nicht ein? Warum erklärst du nicht, wie du ein 5 MB Bild in der Ethereum Blockchain speichern willst, wo ein Block nur 20-30 kB groß ist? Hast du da eine andere Blockchain im Kopf, mit der du arbeitest? Die meisten NFTs finden sich nunmal in Ethereum. NFT ist kein Token? Du weißt schon, dass das T in NFT für Token steht? Störst du dich daran, dass da Informationen drin stehen? Ein JSON Web Token ist ja auch ein Token und da stehen trotzdem auch Daten drin. Warum erklärst du nicht, was für Rechte man angeblich mit dem Kauf eines NFTs erwirbt und wie du dieses Recht vor einem Gericht belegen willst? Erlangt man dadurch Verwertungsrechte an der Datei? Der Englische Artikel ist noch wesentlich kritischer als der Deutsche. Ich habe hier auch keine Links vom Artikel verkauft. Dass du jetzt mit Argumentum ad hominem kommst und meine Person angreifst spricht auch nicht gerade für dich. Ich kann folgende Quelle sonst noch empfehlen: https://cre.fm/cre224-elektronisches-geld-2
Nebenbei, wo du in dem Bereich arbeitest: Was hältst du eigentlich von dem kläglich gescheiterten Versuch der Bundesdruckerei Zeugnisse in einer Blockchain zu speichern? Mal abgesehen von der technischen Umsetzung ist doch Blockchain da überhaupt keine hilfreiche Technologie, oder? --Nico Düsing (Diskussion) 20:22, 20. Feb. 2022 (CET)
Der Token ist der ERC Token, und darauf ging ich ein. Auch wenn das T in NFT für Token steht, ist es dennoch der ERC-Token und das NFT der Schlüssel. Technisch ist es nunmal so. Für die Namensgebung kann ich nix.
Ein Bild, welches 5MB groß ist, kann durchaus auf unter 5kb geschrumpft werden. 5MB ist das Bild nur, wenn es als JPG oder ähnliches Bildformat mit allen Pixeldaten und Co bestückt ist. Senkt man dies durch EDI oder ähnl. SPrachvarianten, schrumpft so ziemlich alles auf minimale Größe und kann im Anschluss wieder auf den Lesbaren zustand hergestellt werden. Massive Daten und z.B. Songs, Videos, etc. könnten durch ein Passwortschutz oder ähnl. geschützt sein und das NFT enthält den Zugangsschlüssel zur Ansicht dessen. Ebenso mit dem Passwort einer Haustür, etc. Also nicht nur auf Daten beschränkt, die im Internet rumfuchteln.
Ebenfalls ist das Argument mit Gerichten einfach nur Blödsinn, weil es eben KEINE Zwischenhändler gibt und ergo auch keinen Richter, der nötig wäre. Wenn du simpelste Sätze nicht verstehst, wie oft soll ich es noch wiederholen? Ein Gericht ist nur nötig, wenn jmd widerrechtlich ein geschütztes Werk nutzt. Da der Eigentümer/Lizensnehmer/Ersteller immer und jederzeit vollen Zugriff haben und die Bedingungen durch den Smart Contract unumgänglich sind, gibt es keine Situation in denen ein NFT widerrechtlich gegen die Interessen des Inhabers/Lizensnehmers/Erstellers genutzt werden könnte.
Zur letzten Frage: Die Bundesdruckerei wollte selbst machen, was Cardano bereits erfolgreich in Afrika seit Jahren laufen hat. Es macht durchaus Sinn und verhindert Dinge, wie diese "Politiker", die gerade unser Land kaputt machen. Es verhindert Fälschungen, erleichtert Vergleiche zwischen Bewerbern, synchronisiert die Daten und vermindert den Arbeitsaufwand der Behörden und Institutionen um über 80% in diesem Bereich. Um das allerdings ordentlich umzusetzen hat Cardano mit über 300 Entwicklern zusammengearbeitet und noch etliche mehr für einen Testlauf und Fehlersuche, der über Jahre andauerte. Wenn der deutsche Staat irgendwas in der Digitalisierung machen will, dann wird eh nur der Kumpel von SAP und der Onkel der Telekom gefragt und ohne Ausschreibung werden die Aufträge dann an Leute vergeben, die keinerlei Kompetenz bei diesem Thema haben und dann alles verwurschteln, was im übrigen illegal ist. --Schneider987 (Diskussion) 10:42, 22. Feb. 2022 (CET)
Du kannst ein 5 MB Bild nicht auf 5 kB schrumpfen ohne massiv an Qualität zu verlieren. Nehmen wir das Bild des Tages bei Wikimedia Commons das Original ist 11 MB groß. Dann müsste man es ja auf unter 11 kB schrumpfen können, oder? In der kleinsten Variante, die Wikipedia anbietet ist es immer noch 30 kB groß hat aber massiv an Qualität verloren. Aber versuche es gerne selbst. Ich bin gespannt auf die 10 kB Variante, wo ich ranzoomen kann und die Maserung auf den Holzkrümeln unten genauso gut erkennen kann wie im Originalbild. --Nico Düsing (Diskussion) 21:51, 22. Feb. 2022 (CET)
"Klingt wie Werbung für diese Technologie"? Ich habe im Artikel alles detailliert beschrieben und mit Quellen untermauert. Nur weil ich nicht Worte wie "angeblich" und "Meinungen", "Mutmaßungen", etc. im Artikel habe, was die unglaubwürdigkeit des alten Artikels unterstreicht, ist der Artikel nicht Werbung. Denn ein Lexikon nimmt keine Meinung ein und vertritt auch keine Gerüchte, Meinungen und politische Dinge. Es um- und beschreibt etwas. Und das sollte so auch sein. Ob es negativ/positiv ist, kann und sollte der Leser dann für sich selbst entscheiden. Das Lexikon hat dies nicht zu tun. Wenn deine Meinung zu NFTs negativ ist, dann hat das im Lexikon nichts zu suchen. Aber ich kann ja gern bei Kritik hinzufügen, dass Nico Düsing NFTs nicht mag, wenns dir lieber ist. Sowas hat dennoch nichts hier zu suchen. Dein Taschenrechner sagt dir ja auch nicht, wie er sich gefühlt hat, als du ihm eine Aufgabe eingegeben hast und er in Tränen ausbrach beim ausrechnen und er dir deshalb grob geschätzt seine Meinung zur Aufgabe mitteilt. Er sagt dir das Ergebnis. Den Fakt. Und kein "angeblich" ungefähr irgendwie Ergebnis, was eine Meinung wiederspiegelt. =) --Schneider987 (Diskussion) 10:56, 22. Feb. 2022 (CET)
Ich habe mal ein Blick in die Quellen geworfen. Ich fand zumindest die ersten gar nicht schlecht. Diese beschreibt auch, wie man eben nicht auf Zwischenhändler verzichtet, sondern sich für den Handel mit NFTs einzelne Plattformen gebildet haben: https://moxie.org/2022/01/07/web3-first-impressions.html --Nico Düsing (Diskussion) 22:47, 20. Feb. 2022 (CET)
Diese "Zwischenhändler" sind in dieser Hinsicht Lizensnehmer und im Smart Contract präsent. Auch dort hat der Eigentümer/Ersteller volle Kontrolle und technisch gesehen ist es nur eine Regelung zwischen Ersteller/Inhaber und Lizensnehmer. Der Handel an sich wird dann mittels direkter Absprache oder Bedingungen im Smart Contract abgewickelt. Technisch ist dort kein Zwischenhändler, sondern eine Brücke, um die Interessen des Eigentümers/Erstellers durchzusetzen. Da ist allerdings die Sprache das Problem. Da es im Deutschen kein wirkliches Wort für diese Art des Zwischenhändlers gibt, der technisch gesehen eben ein Lizensnehmer ist und der Bedingung des Smart Contracts folgt. Quasi ein Lakei des Erstellers? Klingt komisch. --Schneider987 (Diskussion) 10:48, 22. Feb. 2022 (CET)
Das deutsche Zivilrecht kennt den Begriff des Erfüllungsgehilfen. Hilft der hier? Viele Grüße, Grueslayer 10:56, 22. Feb. 2022 (CET)

Der Artikel wird wieder immer unverständlicher

Der Artikel war vor nicht allzu langer Zeit schon verständlicher. Abgesehen davon, dass es einfach schlechter Wikipedia-Stil ist, eine Definition in der Einleitung einfach durch ein Zitat von anderswo zu ersetzen - das ist eigentlich das Gegenteil dessen, wofür Wikpedia da ist und wie wir hier arbeiten - folgen gleich darauf wieder Sütze, die nichts erklären, sondern nur Verwirrung stiften.

Was soll der Satz: Während Kryptowährungen den Transfer von teilbaren Geldmengen (z. B. 0,0043 Bitcoin) abbilden, sind NFTs einzig, ähnlich einem Gemälde von dem es kein zweites identisches Exemplar gibt (z. B. Edvard Munch: Der Schrei. Pastell auf Pappe, 74 × 56 cm, 1893 im Gegensatz zu den anderen Versionen). mitteilen?
Ok, Bitcoins sind also in dem Sinne teilbar, dass man einen Teil davon besitzen kann, z.B. diese 0,0043. Wenn NFTs im Unterschied dazu unteilbar sind, nur von einer Person besessen werden können, warum schriebt man das dann nicht hin? "sind NFTs einzig" ist kein deutscher (Teil-)Satz. Außerdem werden hier offenbar mehrere Dinge vermischt, die (Un-)Teilbarkeit und die Einzigartigkeit. Der Vergleich mit dem Gemälde ist wieder mal vor allem anderen irreführend. Jetzt hatten wir endlich diese Vernebelung aus dem Artikel draußen, dass digitale NFTs wie analoge Gemälde seien, was eben auf keiner Ebene zutrifft, dafür kommen sie hier wieder als Vergleich. Davon abgesehen sind die Details zu Munchs Schrei hier doch eher überflüssig. Jeder weiß, was ein Gemälde ist. --Tsui (Diskussion) 14:45, 26. Feb. 2022 (CET)

Anmerkung zu deiner Aussage "sind NFTs einzig" sei kein deutscher (Teil-)Satz: Der Einblick in den Duden gibt genau die Synonyme an, die wir hier für NFTs brauchen: alleinig, ausschließlich, nicht mehrfach vorkommend. Der Duden weiter über "einzig": "Wussten Sie schon? Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1. Dieses Wort oder diese Verbindung ist rechtschreiblich schwierig (Liste der rechtschreiblich schwierigen Wörter)" Link: Duden: einzig. Nix für ungut. Im Übrigen gebe ich dir Recht, die von dir kritisierte Version hat die Einleitung verschlechtert. Gruß, --JeanPersil (Diskussion) 21:56, 26. Feb. 2022 (CET)
Ich stimme dir zu. Ich habe mich nicht getraut eine eigene Definition zu schreiben, aber mich hat es auch gestört, dass es ein Zitat ist.
Was den Vergleich mit Münzen und Gemälden angeht, war der Vergleich den ich hier ursprünglich beschrieben habe der Vergleich zwischen Münzen und Banknoten. 0,0043 Bitcoin in einer Wallet und 0,0043 Bitcoin in einer anderen Wallet sind im Prinzip gleich, ähnlich wie Münzen. Ein 2€ Stück und ein anderes 2€ Stück haben beide den gleichen Wert, aber wenn du mir eins davon gibst, kann ich nicht unterscheiden welches der beiden du mir gegeben hast. Im Vergleich dazu eine Banknote hat eine Seriennummer. Und wenn du zwei 10€ Scheine hast und mir einen davon gibst, weiß ich welchen du mir gegeben hast. Ich fand diese Analogie hilfreich um zu verstehen, was das besondere an NFTs sind.
Aeroid fand diesen Vergleich jedoch nicht gut, weil sich niemand für die Seriennummer auf Geldscheinen interessiere und hat die Banknoten durch das Gemälde ersetzt. Dadurch macht der Anfang mit den Münzen aber auch keinen Sinn mehr. Und der Vergleich mit dem Gemälde hinkt, weil es nur in der physischen Welt Sinn macht, nicht aber in der digitalen Welt. Und NFTs sind digital. Wenn ich ein digitales Foto habe und jemandem per E-Mail schicke und die Person sich die E-Mail auf dem PC ansieht, dann ist die identische Datei auf dem Absenderechner, auf dem Server vom email Postfach und auf dem empfangenden Rechner. Und die Liegt da einfach rum. Und das können auch NFTs nicht lösen. NFTs selbst werden ja auch tausendfach kopiert. Jeder der die Blockchain runter lädt hat das NFT auf dem Rechner. Ggf. jeder Miner und jeder der eine Transaktion in der Blockchain tatsächlich durch führt. Das einzige was bei NFTs sicher gestellt wird ist, dass es den Token in der ganzen Blockchain nur einmal mit dieser Nummer gibt. So wie die Zentralbank sicher stellt, dass es den Geldschein mit der Nummer nur einmal gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
Daher wäre ich dafür den alten Vergleich mit Münzen und Banknoten wieder her zu stellen. Klar guckt niemand auf die Seriennummer. Aber es interessiert ja auch niemanden welche Nummer der NF-Token hat. Interessant ist ja eher, was er repräsentiert. So wie alle wissen, dass ein 100€-Schein 100€ Geldwert repräsentiert. Was NFTs genau repräsentieren ist dann nochmal eine andere Frage. Aber für die Nummer des NFTs interessieren sich die Leute genauso wenig, wie bei Banknoten. --Nico Düsing (Diskussion) 16:35, 26. Feb. 2022 (CET)

Grundsätzliche Frage

Im Artikel steht: "Am häufigsten wird die Blockchain Ethereum für NFTs genutzt. Da dort nur sehr kleine Datenmengen in der Blockchain gespeichert werden können, enthält ein NFT meist nur einen Verweis ...". Da stellt sich die Frage: Gibt es überhaupt NFTs, die selbst den vollständigen digitalen Inhalt enthalten, der damit gehandelt wird? --Tsui (Diskussion) 15:40, 26. Feb. 2022 (CET)

Ich habe das nicht geprüft, aber Schneider987 hat sich oben beschwert, dass es so dargestellt wird, als wären alle NFTs nur Referenzen. Und technisch ist es möglich NFTs zu erstellen, wo der Inhalt direkt mit in der Blockchain ist. Was aber riesige Nachteile hätte, weil die Blockchain dadurch sehr schnell sehr groß wird. Ob das in der Praxis irgendjemand macht, weiß ich nicht. Daher habe ich die Aussage auf Ethereum beschränkt. --Nico Düsing (Diskussion) 16:40, 26. Feb. 2022 (CET)
@Tsui Ja, in der Tat: Schwieriges Thema.

Zum Zitat: ich fand das einfach sehr gut und wollte nicht unterschlagen, es aus einer zudem noch wissenschaftlichen Quelle stammt. Zum Vergleich: Münze/Banknote/Geld rückt das ganze unmittelbar in eine sehr konservative Finanzanlange. Das finde ich höchst kritisch und WP könnte damit zu einem Whitwashing der Spekulationsblase beitragen. Ich gebe dir aber recht, es ist nicht besser geworden. Ich glaube meine Version vor Nico's war besser. Aber ich wollte nicht unfreundlich komplett reverten, sondern seinen Beitrag würdigen. Aber ansonst gibts hier noch viel zu tun und wir sollten im Lemma weiterarbeiten. Also danke für konstruktiven Auseinandersetzungen. Mir schwebt noch den DRM-Vergleich vor, aber dazu finde ich kaum Quellen... Ist aber offensichlich (Vodafone Klingeltöne und Games mit OMA DRM 2 ist ähnlich, war nur nicht offen und wurde nie für resale verwendet afaik). Aeroid (Diskussion) 17:21, 26. Feb. 2022 (CET)

Der Vergleich mit dem Gemälde fand ich auch schwierig, weil Leser auf die Idee kommen könnten durch ein NFT - das was er repräsentiert - wirklich zu kaufen. Also, dass der Käufer eines NFT zu "Der Schrei" wirklich das Gemälde kauft. Das ist aber so gut wie nie der Fall. Nutzer erlangen durch den NFT keine Rechte an der Datei oder dem Objekt, das der NFT repräsentiert. Das muss durch einen Vertrag separat übertragen werden. Das einzige was sie besitzen ist der NFT in ihrer wallet. --Nico Düsing (Diskussion) 18:42, 26. Feb. 2022 (CET)
Wie es aussieht ist kein Vergleich wirklich passend. Wenn man ein wenig genauer hinsieht gibt es bei jedem Aspekte, die einfach nicht zusammenpassen. Ich hatte es mal der Analogie von Kryptos zu Münzen (austauschbar) und NFTs zu beglaubigten Besitzurkunden (einmalig und einem Besitzer zugeordnet) versucht. Das flog - ziemlich präpotent unfreundlich begründet - aus dem Artikel. Soll sein.
Mir selbst ist hier jedenfalls Dreierlei wichtig: 1. Zu erklären, was ein NFT nun eigentlich ist, ganz konkret(!). Bei einem physischen Gegenstand ist das recht leicht zu erklären. Bei einer digitalen Bild- oder Tondatei auch noch. Aber was genau ist nun so ein NFT, von denen manche um viel Geld gehandelt werden? Ist es ein Stück Code, in dem steht worauf es sich bezieht, wo dieses Ressource (schlechtes Wort für eine Erklärung, aber "(digitales) Objekt" wurde ja auch bereits abgelehnt) liegt und wem dieses NFT gerade gehört? Trifft das so zu oder habt ihr eine bessere, genauere Beschreibung? Eine Erklärung von "Token" flog ja auch bereits aus dem Artikel.
Kann man es als Textdatei bezeichnen? Besser als Datensatz in einer Datenbank? Einer speziellen eben, einer Blockchain; auch das war schonmal im Artikel, flog ebenfalls irgendwann wieder raus.
2. Dass das wirklich verständlich erklärt wird, für Laien(!) die keine Ahnung von Blockchains usw. haben, nicht aus der Sicht von Händlern, ob beruflich oder privat.
3. Dass keine Umschreibungen oder Vergleiche gewählt werden, die in die Irre führen, vor allem weil ja immer noch oft in irgendwelchen Medienberichten, Blogs, Werbeanzeigen usw. steht, dass z.B. ein Kunstwerk als NFT verkauft wird, also Werk und NFT gleichgesetzt werden. Genau das stimmt eben nicht. Das ganz klar zu erklären ist hier eines der allergrundlegendsten Dinge. --Tsui (Diskussion) 19:36, 26. Feb. 2022 (CET)
Ich teile die Punkte, die dir wichtig sind. Aber NFTs zu erklären ist sehr schwierig. Ich habe mir bisher nur Ethereum NFTs angesehen und versucht zu verstehen, wie die technisch funktionieren. Mein Verständnis reicht soweit, dass die Ethereum Blockchain aus Blöcken besteht, die mehrere Transaktionen enthalten. Durch das abarbeiten entsteht ein state, also quasi ein Speicher des aktuellen Zustands aller Accounts und dessen Daten. Ein Hash davon wird auch in der Blockchain gespeichert. Wie sich das verhält, regelt ein bisschen Programm Code, was "smart contract" genannt wird. Diese sind auch accounts nur dass sie nicht durch einen Menschen gesteuert werden, sondern das Programm von den Minern ausgeführt wird, wenn andere Nutzer per Transaktion mit den NFT-Programm-accounts interagieren. Bei Ethereum kann jeder solche Programme selbst erstellen und in die Blockchain laden. Diese Erklärung war da ganz gut: https://www.preethikasireddy.com/post/how-does-ethereum-work-anyway im yellow paper kann man auch sehen welche Daten eine Transaktion enthalten kann. Für NFTs wird ein entsprechender smart contract erzeugt, also ein Programm. Was das Programm können sollte, bzw. wie es sich verhalten sollte um NFTs zu erzeugen ist auch standardisiert. z. B. in EIP-721 bzw ERC-721. Wenn ich das richtig verstanden habe kann ein smart contract mehrere Token ausstellen. Diese werden wohl im state von dem smart contract account gespeichert, so wie es das Programm vor sieht. In der OpenZeppelin Implementierung in der _transfer() function sieht man, dass der Wert von _owners[tokenId] auf den neuen Besitzer gesetzt wird.
Daher hängt es von der Implementierung des NFTs ab, was genau das ist, bzw. welche Eigenschaften ein NFT hat, was für Daten im State gespeichert werden usw. Prinzipiell könnte alles abgelegt werden, aber speicher dort kostet und zusätzlich muss es in die Blöcke passen. Also die Größe des Programms als auch der Transaktionen ist stark limitiert. Daher wird in der Blockchain nur die tokenID gespeichert und das Programm weiß, wie die URI entsteht und legt alle Informationen dafür in dem state ab. Wie genau, hängt vom Programm ab. Ähnlich wie Wikipedia Überschriften mit == Überschrift == formatiert und Markdown mit ## Überschrift. Ein NFT ist also wohl eine über Transaktionen übertragbare Einheit, die mit Hilfe eines Programms in der Blockchain so gestaltet ist, dass sie einmalig ist.
Als Beispiel hier ein zufälliger Token, den ich jetzt einfach als Beispiel nehme. Das ist Token 9941 von 10000 Token die der smart contract erzeugt. Der zeigt auf die URL ipfs://QmXEz8NMFJEcTdVyZbcMu8mvLwHJKjTxXpj2WbmPccmGVe/9941 (die man im Contract-Tab abfragen kann). Das ist wiederum eine IPFS-Adresse, was nochmal eine andere Geschichte ist. Unter ownerOf kann man auch abfragen, wer aktuell der Bezitzer dieses NFTs ist. Und hier eine der Transaktionen. Wenn man da weitere Infos anzeigt und Input Data anguckt sieht man nur einen Haufen Zeichen. Dadurch, dass es aber auf diesem standardisierten Programm basiert, kann die Seite weiter oben sogar eine Miniaturform von dem Bild anzeigen, dass hinter dem NFT steckt.
Hinter der URL sollte nach dem Standard dann ein JSON in einem bestimmten Format stecken, das dann wiederum beschreibt, was das NFT eigentlich darstellt. Z. B. das Bild. Das liegt dann nicht in der Blockchain, sondern außerhalb, damit man es verändern kann.
Aber das ist nur die technische Seite. Die ist schon kompliziert genug. In den Artikel muss ja auch noch, wie diese Technologie genutzt wird und was das für Auswirkungen hat. Das ist eine schwierige Aufgabe das einfach und verständlich zu erklären. --Nico Düsing (Diskussion) 23:39, 26. Feb. 2022 (CET)

Erklärt immer noch nicht, was man kauft, wenn man ein NFT kauft.

In der Einleitung steht die falsche Erklärung: "Die Analogie im nicht-digitalen Leben wäre beim NFT beispielsweise ein Originalgemälde". Nein, genau das ist es nicht. Die Analogie wäre, dass das NFT sowas wie eine Besitzurkunde ist, in der die Adresse steht, wo das Gemälde in einem Lager liegt. Die Möglichkeit der Analogiebildung endet an der Stelle. Weil es um digitale Werke, also um Dateien geht, die irgendwo auf einem Server liegen hat man als Käufer keine Garantie, dass nicht weitere Kopien davon gemacht werden - im Digitalen nicht von "Original" zu unterschieden - oder in einer anderen Blockchain weitere NFTs mit diesem "digitalen Original" verknüpft werden. Abgesehen davon, dass der Server auch offline gehen kann. Dann hat man nur mehr das NFT mit der darin gespeicherten URL, wo aber nur mehr Error 404 zu finden ist. Apropos URL. Die Info habe ich hier gesucht aber anderswo gefunden: Was kaufe ich, wenn ich ein NFT kaufe? Ich besitze dann eine sehr kleine digitale Datei, in der nicht viel mehr als eben diese URL steht. Das NFT ist also nicht das digitale Werk (die Datenmenge wäre zu groß, zu teuer für die Blockchain), sondern bloß das Link etwa zu einer Bilddatei o.ä. auf irgendeinem Server.
Ich bin Laie bei dem Thema. Ich fände es wunderbar, wenn jemand mit genauerer Kenntnis das lesbar und verständlich im Artikel ausführen könnte. --Tsui (Diskussion) 21:32, 26. Jan. 2022 (CET)

Nachtrag: Habe jetzt selbst ein paar Textteile überarbeitet. Bei Bedarf bitte verbessern. Aber bitte verständlich. --Tsui (Diskussion) 22:49, 26. Jan. 2022 (CET)

Hi Tsui, ich habe die Einleitung nochmal überarbeitet und hoffentlich noch deutlicher gemacht, was ein NFT ist und angelehnt an den englischen Artikel auch ein paar Kritikpunkte ergänzt. Guck gerne mal drauf, was du davon hältst. --Nico Düsing (Diskussion) 22:42, 20. Feb. 2022 (CET)
Besitzurkunde ist auch nur eingeschränkt eine passende Analogie, mit eienr Besitzurkunde ist i.d.R. ein uneingeschränktes Nutzungs- und Verwertungsrecht verbunden, mit einem NFT sind i.d.R. überhaupt keine Nutzungs- und Verwertungsrechte verbunden. --MrBurns (Diskussion) 23:52, 20. Jul. 2022 (CEST)

Umweltauswirkungen

Der erste Satz im Abschnitt erübrigt sich m.E. seit dem Septemberupdate. Außer Ethereum sind mir v.a. Solana, Binance & Cardano als NFT-Blockchains bekannt, die so wie Ethereum nun auch allesamt auf PoS beruhen. Hätte jemand etwas dagegen, wenn ich den Satz umformuliere oder entferne?--JasonKryptonite (Diskussion) 11:08, 6. Dez. 2022 (CET)

Nein, nichts dagegen einzuwenden. Gut fände ich persönlich allerdings, wenn der Status ante trotzdem noch erwähnt würde: „historisch“ PoW und viel Energieverbrauch – jetzt PoS und mehr Energieeffizienz. Oder ähnlich: Du wirst schon eine Lösung finden. --Jautaealis (Diskussion) 22:39, 6. Dez. 2022 (CET)
Gute Idee, ich kümmere mich darum.--JasonKryptonite (Diskussion) 11:13, 7. Dez. 2022 (CET)

Use Cases

Mir fehlt im Artikel eine Auflistung der tatsächlichen (evtl. auch potenziellen) Anwendungsgebiete eines NFTs. Bis auf Weiteres könnte ich unter Beachtung WP:Üs den entspr. Abschnitt aus der englischen Sprachversion importieren, sofern dagegen keine Einwände vorliegen. Auf der Basis könnte man ggfs. den Abschnitt mit geeigneten Quellen erweitern, zumal in der englischsprachigen Wikipedia der Abschnitt sich vornehmlich auf Kunst zu konzentrieren scheint.--JasonKryptonite (Diskussion) 11:38, 6. Dez. 2022 (CET)

Ja,
lieber JasonKryptonite,
das ist eine vorzügliche Idee: Tu das gern. Danke auch für Deine vorbildliche Nachricht auf meiner Diskussionsseite, denn trotz Beobachtung wurde ich über Deinen Beitrag hier gar nicht benachrichtigt.
Dass ich als Hauptautor gelte, war mir übrigens überhaupt nicht bewusst: Ich war eigentlich eher zufällig an den Artikel herangeraten, als einmal eine Änderung endlos lang nicht gesichtet worden war. Ab und zu werfe ich nämlich einen Blick auf Seiten mit ungesichteten Versionen und erbarme mich dann einzelner Lemmata. In diesem Zusammenhang hatte ich mich dann anschließend insbesondere an Form und Sprache des Artikels zu schaffen gemacht, auch eine ohne erkennbaren Grund getilgte längere Passage überarbeitet wiederhergestellt. Aber ich sehe jetzt schon, dass Du mir fachlich bei diesem Thema haushoch überlegen bist – und auch vor Tatendrang geradezu strotzt. Daher: Leg’ unbedingt einfach gleich los. Wobei Du gern auch um die Use Cases herum ein Auge werfen kannst, ob Du das Eine oder Andere noch zusätzlich übernehmen kannst. Aber Du hast Recht: Vor allem dieses Thema fehlt bislang schmerzlich – schon bei einer Konzentration auf diesen einen Abschnitt des englischen Artikels wäre also unendlich viel gewonnen.
Dann einen schönen Abend noch und herzliche Grüße – ich freue mich jetzt schon auf das Ergebnis Deiner Bemühungen, --Jautaealis (Diskussion) 22:29, 6. Dez. 2022 (CET)
Vielen Dank für die Rückmeldung und freundlichen Worte, Jautaealis! Allerdings werde ich sicherlich auch in fachlicher Hinsicht die Unterstützung sowie insbesondere Korrekturen vonseiten anderer Accounts benötigen und freue mich stets auf Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Ich würde dann in meiner Sandbox schon einmal die Übersetzung vornehmen und mich damit vertraut machen, wie genau die korrekte Vorgehensweise beim Import abläuft. Besten Dank nochmal und herzliche Grüße, --JasonKryptonite (Diskussion) 11:13, 7. Dez. 2022 (CET)

Was ist das? Wie funktioniert das?

Schade, dass der Artikel überhaupt nicht auf die Technik eingeht und erklärt, wie diese Token eigentlich funktionieren. Stattdessen listet er allerlei Beispiele auf, wo irgendwer irgendwann einmal so ein Token erzeugt oder benutzt hat, was aber völlig sinnfreie Informationen sind, so lange man noch gar nicht weiß, was so ein NFT überhaupt ist! :-( --RokerHRO (Diskussion) 16:25, 23. Feb. 2021 (CET)

gudn tach!
ich stimme user:RokerHRO zu und habe deswegen nun einen unverstaendlichkeits-baustein reingesetzt. der verhindert zumindest, dass man als leser zu frueh an der eigenen intelligenz zweifelt. -- seth 09:47, 5. Mär. 2021 (CET)
gudn tach!
fuer den fall, dass sich jemand der sache annehmen moechte ... ich fand den nyt-artikel https://www.nytimes.com/2021/02/22/business/nft-nba-top-shot-crypto.html schon wesentlich verstaendlicher. -- seth 14:26, 13. Mär. 2021 (CET)
Ich finde den bei Heise https://www.heise.de/news/Was-NFT-Tokens-sind-und-was-man-damit-auch-jenseits-des-Hypes-anfangen-kann-5999682.html?seite=all doch eher hilfreich
--Titule (Diskussion) 10:46, 11. Apr. 2021 (CEST)

Ich habe auch kein Wort verstanden. Es werden auch viele Fachbegriffe (Was z.B. ist "ein Kollateral"?) ohne Erklärung verwendet. -- anonym (nicht signierter Beitrag von 2003:F6:3F37:6F00:80D1:BC64:C55D:9196 (Diskussion) 10:49, 22. Mär. 2021 (CET))

Hier eine verständliche Erklärung: https://t3n.de/news/krypto-nft-ethereum-art-collectibles-1356849/ macht was draus. Liesel Full Throttle! 10:06, 24. Mär. 2021 (CET)
Schließe mich dem an. Was ich mir vom Artikel (vergeblich) erhofft hatte:
  • Wie wird sichergestellt, dass es nicht gelöscht werden kann?
Ein NFT wird auf einer Blockchain gespeichert, z.B. der Ethereum-Blockchain. Eine Blockchain ist eine Datenbank, deren vollständige Kopien auf vielen Peers redundant gespeichert wird. Das Protokoll (also die Regeln wie genau das gemacht werden soll) ist offen über das Internet zugänglich, jeder kann selbst zu einem Peer werden und sich beteiligen. Ein NFT zu löschen würde bedeuten, dass alle Peers ihre eigene Kopie der Blockchain löschen bzw. aufgeben müssten.
Ein NFT-Objekt kann gelöscht werden, wenn es der Contract her gibt. Es gibt aktuell drei Arten von löschungen: 1.) Das NFT-Objekt wird einfach nur mit Nullen überschrieben. Keine saubere Lösung. Denn es bleibt am Contract weiterhin haften. Durch Contract-Programmierung kann es tatsächlich gelöscht und vom Contract entfernt werden, so dass der besetze Platz in der Blockchain wieder freigegeben wird. Es ist abhängig vom Contract. Ist dies nicht enthalten, kann es nicht mehr gelöscht werden, somit entsteht quasi Datenmüll. Demnächst mehr.
  • Wie wird sichergestellt, dass es nicht repliziert werden kann?
Es ist genau wie beim Bitcoin, nur das erste NFT, dass auf der Blockchain eingetragen wird, ist gültig.
Es können weitere Einträge vorhanden sein. Durch die Tokemn-Adresse und die eindeutige Token-ID der Blockchain, die den NFT-Objekt zugewiesen wird, ist die Eindeutigkeit erst garantiert. Man kann natürlich fälschen und mehere produzieren, aber es ist immer möglich, diese Manipulation aufzudecken! Es ist nicht möglich, dies technisch andres zu realisieren.
  • Wie wird sichergestellt, dass für ein reales Objekt X nur max. 1 NFT existiert?
Auch hier abhängig vom Contract. Der Erzeuger eines NFT-Objekt kann den Contract- so gestalten, dass es nur ein einziges NFT-Objekt hierzu existiert. Er kann natürlich weitere Contract generieren und immer wieder das NFT-Objekt daran koppeln. Aber, dadurch dass Börsen öffentlich sind und die Blockchain einen Zeit-Stempel stets aufweist, ist es ohne weiteres Möglich, zu sagen, dass das erste NFT-Objekt, dass erste ist! Der Zeitstempel dient hier als Neutrales Element und muss dafür herangezogen werden. Auf diese Weise kann man eindeutig aufzeigen, wenn jemand versucht weitere Exemplare zu erstellen, wird der Zeit Stempel stets dies aufzeigen!
Also, COntract generiert eine Token-Adresse und eine eindeutige Token-ID, damit lässt sich (Token-ID & Token-Adresse) das NFT-Objekt eindeutig und weltweit identifizieren.
Es geht um digitale Objekte. Das Wesen des Digitalen steckt in der Einfachheit Kopien zu erstellen. Digitale Kunstwerke können tatsächlich mühelos kopiert werden und das ist ein Problem, denn der monetäre Wert eines Kunstwerkes liegt in seiner Knappheit (scarcity) begründet. An dieser Stelle tritt der Nutzen eines NFT zum hervor. Ein NFT ist einzigartig pro Blockchain. Es "verbrieft" Besitzrechte an einem Digitalen Objekt. Es stellt nicht sicher, dass das digitale Objekt nicht kopiert wird.
  • Wie wird ein reales Objekt X nun genau abgesichert? In Theorie und Praxis.
Nicht das reale Objekt wird abgesichert, stattdessen wird ein Recht an diesem Objekt abgesicht. Dieses Recht kann z.B. ein Besitzrecht oder ein Nutzungsrecht oder ein Copyright sein.
  • Was bringt mir das Absichern des Objekts X mit einem NFT?
Du kannst auf sehr einfache und sichere Art und Weise deine Rechte an einem Objekt gegenüber der ganzen Welt beweisen. Des Weiteren kannst du ganz einfach ein NFT an jemand anderen transferieren. Sprich: Kaufen und Verkaufen.
  • Wie verifiziere ich?
Mathematisch und algorithmsich. Digitale Objekt sein meistens zu groß, um sie direkt in einem NTF auf einer Blockchain zu speichern. Stattdessen wird ein Hashcode dieses digitalen Objekts erzeugt. Dieser Hashcode ist viel kleiner und eindeutig. Die Sicherheit liegt darin begründet, dass aus einem digitalen Objekt sehr einfach ein eindeutiger Hashcode berechnet werden kann, die Umgekehrte Berechnung, also aus einem Hashcode das digitale Objekt zu rekonstruieren, ist hingegen sehr sehr schwierig, praktisch unmöglich. Der Künstler / Creator / rechtmäßige Besitzer eines digitalen Objekts muss nun der erste sein, der diesen Hashcode erzeugt und als NFT auf einer Blockchain speichert. Damit beweist er, dass er der rechtmäßige Urheber ist. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, das NFT zu erzeugen, bevor (!) das digitale Objekt veröffentlicht wird. Ansonsten könnte jeder selbst ein NFT dieses Objekts erzeugen.
  • Wo steht das NFT momentan auf dem Hype-Cycle?
s. https://social.heise.de/@vowe/110374572246691617
Limmette (Diskussion) 12:16, 17. Mai 2023 (CEST)

--77.12.185.58 17:28, 3. Apr. 2021 (CEST)

Gute Fragen, deren Beantwortung den Artikel schwer vorantreiben würden--Patient420 (Diskussion) 20:17, 15. Aug. 2021 (CEST)

In welcher Speicherform liegen die Objekte vor? Wie erhält man persönlichen Zugriff darauf? (nicht signierter Beitrag von 46.57.41.12 (Diskussion) 14:26, 30. Apr. 2021 (CEST))

naja, dieses Lemma ist ja auch für die Idioten, die unsichtbare Werte in NFT investieren sollen. Absurde Kryptogewinne müssen ja irgendwohin - in die Absurdität der Krypto-Kunst--178.24.251.160 13:44, 30. Aug. 2021 (CEST)

Ich finde weiterhin, dass der Artikel weiterhin recht unbefriedigend ist und auch die Antworten der oben gestellten Fragen nicht ausreichend wiedergibt. Darüber hinaus bleibt folgendes ungeklärt:

  • Der "Besitz" eine NFT weist den Besitzer keineswegs zB als Inhaber der Urheberrechte aus, sondern als den ersten, der ein entsprechendes NFT erzeugt hat. Oder?
Ja, der Erzeuger kann ja bestimmen, was er an Rechten beim NFT-Objekt abgeben will! Wie im realen Leben. Stellt dieser nur ein NFT-Objekt zum Verkauf auf ohne irgendwas damit gekoppelt, dann kann der Erzeuger weiterhin damit machen, was dieser will, wie auch der Käufer, der es erwirbt. Sind keine Rechte damit gebunden, hat dieser auch freie Bahn.
  • Ein Hash ist keineswegs eindeutig, eine zufällige Übereinstimmung (Hash-CLash) ist nur sehr unwahrscheinlich bzw. die absichtliche Erzeugung eines Hash-Clashes ist sehr aufwendig.
Es ist richtig, man kann NFT-Objekte endlich erzeugen, als Beispiel: 10.000 Exemplare, die alle eindeutig im Hashwert sind, aber durch die Koppelung an einem Contract mittels einer Börse entsteht eindeutigkeit! Validierbarkeit und somit die Sicherheit, dass nicht manipuliert und gefläscht werden kann.
  • Was ist, wenn ein durch NFT "verbrieftes" Recht gar nicht recht existiert? Zum Beispiel, wenn das betreffende "Werk" nirgendwo auf der Welt urheberrechtlich oder sonstwie geschützt werden kann, eine Kette von Zufallszahlen zB? Ist überhaupt schon irgendwo ein durch NFT "verbrieftes" Recht erfolgreich vor Gericht verteidigt worden?
Ich denke, dass ist nur eine Frage der Zeit... Naja, wie im realen Leben, kommen die eh nicht mehr hinterher...

-- Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:13, 26. Sep. 2021 (CEST)

37.201.153.146, 20:54 Uhr, 29. Mai 2022, (CEST)
About Hash-CLashs: Dagegen gibt es kryptographische Hashfunktionen wie MD2, MD4, MD5, SHA, RIPEMD-160m, Tiger, HAVAL oder Whirlpool, die unumkehrbar und fast vollständig eindeutig sind. Um ganz sicher zu gehen, geben daher z.B. gute Softwarehersteller 2 Hashs an, häufig MD5 und SHA. Stimmen beide, ist die Datei defintiv unverändert. Es gibt keine Möglichkeit, eine Quelle so zu verändern, daß mehrere unterschiedliche kryptographische Hashfunktionen das gleiche Ergebnis bringen wie bei der unveränderten Ursprungsdatei. --84.131.194.89 21:33, 12. Nov. 2021 (CET)
Von was für einer Datei redest Du? --2003:E5:BF28:1500:2823:A171:FC2E:4969 11:01, 15. Jan. 2022 (CET)
durch die Koppelung an einem Contract mittels einer Börse entsteht eindeutigkeit?
Was will uns der Autor sagen? --2003:E5:BF48:F200:687B:5699:C6C6:5933 10:59, 14. Jan. 2023 (CET)

Also wenn ich das richtig verstehe, ist das im Prinzip wie beim DRM. Wesentlicher Unterschied ist, dass beim NFT Eigentum verkauft wird, und bei DRM nur Nutzungsrechte. Und dass beim NFT die Rechte hoffentlich nicht nur an Wohl und Wehe eines einzigen Anbieters hängen sondern offenbar mehrfach abgesichert sind. --93.184.128.32 14:32, 13. Dez. 2021 (CET)