Diskussion:Opel/Archiv/2009

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Alofok in Abschnitt 1933-1945: War da irgendetwas..
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Vorstandsfahrzeug

Welche Fahrzeuge fahren eigentlich die Vorstände von Opel? Diplomant, Admiaral, Kapitän oder Mercedes??? Oder "Vektra" Echt Understatement(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.207.220.36 (DiskussionBeiträge) 21:57, 16. Apr. 2007)

Was für eine echt abwertende Frage (da wollte wohl ein VW-Fan mit dem nostalgisch anmutenden Pheaton prahlen)! Ich würde aber sagen SignumV6Turbo. "Würde sagen, er sollte mal nachlesen, worüber er schreibt. (Jedenfalls fahren die Vorstände sicher keinen "Passant")

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Opel-Öko-Modelle...

...glänzen durch völliges Fehlen.

So wie Deine Signatur.
Die Modelle fehlen nur im Artikel, die Produkte gibt es durchaus.-- hg6996 18:59, 27. Mär. 2009 (CET)
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Opel mit Elektromotor 2012

Was fuer ein Unsinn. Dieses Auto gibt es in Londons Parks und auf Londons Strassen heute schon.
Was sie brauchen ist ein Elektromotor mit Batterie der taeglich 50 bis 100 Kilometer faehrt.
Also den Chevrolet Volt-- hg6996 18:22, 27. Mär. 2009 (CET)
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opelzoo

dazu sollte man auch mal etwas schreiben 212.114.250.145 22:04, 31. Mär. 2009 (CEST)

Dazu gibt es doch einen eigenen Artikel (Opel-Zoo). Hat aber imho mit dem Automobilhersteller nichts zu tun. MfG --Reckoner 23:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
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GM/Opelvergleich

M.E. sollte in den Artikel noch ein Zahlenvergleich zwischen GM-Mutter und Opeltochter aufgenommen werden. Hierzu gehört: 1. Gewinne/ Kapitaleinsätze,(sofern bekannt) 2. Mitarbeiterzahlen, 3. Produktionszahlen (PKWs) --Bagerloan 11:58, 28. Feb. 2009 (CET)

Zukunftskonzept

der Abschnitt "Zukunftskonzept" endet mit folgendem recht fragwürdigem Satz: "das Konzept ist auch offen für eine evtl. Übernahme einzelner Produktionsstätten durch Dritte." Mit Unbehagen nehme ich diesen Passus zur Kenntnis. Es ist doch vielmehr so, dass bei fehlender Beteiligung durch Dritte, Opel langfristig gar keine Zukunft besitzt, mit einem Wort, bleibtr eine Kapitalbeteiligung durch andere Marktteilnehmer aus, dann ist Opel am Ende. Folglich hat das sogenannte Zukunftskonzept genau dies im Auge, ja ist außer Staatssubvention genau darauf angelegt. Es ist daher notwendig, diesen Satz anders zu gestalten, so kann er jedenfalls nicht bestehen bleiben! Weiterhin gehört in das "Zukunftskonzept" hinein, dass an einer Mitarbeiterkapitalbeteiligung in Form von Vorzugsaktien gedacht ist, ob das nun sinnvoll ist oder nicht. Das gehört in den Artikel hinein. --Bagerloan 11:55, 28. Feb. 2009 (CET) (Peter H.)

Hallo, du solltest unterscheiden zwischen "Beteiligungen an Opel" und "Übernahme von Werken". Ersteres ist wohl Bedingung dafür, dass es überhaupt weiter geht und auch, dass es Staatshilfen gibt. Als Investoren sind hier z.B. die Händler im Gespräch. Beim Zweiten (Übernahme von Werken) geht es z.B. um Eisenach, wo wohl Mercedes Interesse hat. MfG --Reckoner 13:25, 28. Feb. 2009 (CET)

Da pflichte ich dir bei. Mein Text steht dazu nicht im Widerspruch, er wurde indes nicht näher spezifiziert. Gut, es ist richtig, da noch weiter "aufzubröseln". Es sei in dem Zusammenhang noch erwähnt, dass z.B. u.a. auch der chinesische Staat für Beteiligung/en in Betracht gezogen wird. --Bagerloan 16:46, 28. Feb. 2009 (CET)

Hier noch ne wichtige Sache: Opel soll in eine AG umgewandelt werden. So soll der Weg auch so zu einer Teilselbständigkeit geebnet werden. Dies deshalb, im mögliche Investoren zu gewinnen. Schwierigkeit, auch um staatliche Hilfe zu erlangen, wie es um die strittigen Patentrechte bestellt ist. Da besteht offensichtlich noch Klärungsbedarf, wie Bundesregierung und Aufsichtsratsvorsitzender Forster hervorhoben. Darauf sollte m.E. in der Rubrik Zukunftskonzept Bezug genommen werden. Andererseits, wird dieser Artikelteil ohnehin noch manches Mal ausgebaut, wenn nicht gar völlig umgeschrieben werden müssen, wenn man sich die rasante und dramatische Entwicklung bei Opel vor Augen hält. Im Text ist die Rede was alles Opel vor hat, doch mittlerweile kann die Firma nur noch reagieren, statt agieren! Folglich ist jetzt schon Manches in der Rubrik bereits obsolet. --Bagerloan 21:12, 7. Mär. 2009 (CET)

"Staatliche Kredite oder Bürgschaften würden in der heutigen GM-Konzernstrukturform hingegen ein nicht tragbares wirtschaftliches Risiko darstellen." Hoffentlich muss hier nicht bald ein Siehe-Auch hin zu Stupid German Money ... --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 17:36, 15. Mär. 2009 (CET)

Opel Händlernetz in USA ?

Zitat: "Der schwer angeschlagene Autobauer Opel soll in Europa künftig deutlich eigenständiger agieren können. Das sagte Opel-Aufsichtsratschef Carl-Peter Forster am Freitag nach einer Sitzung des Kontrollgremiums in Rüsselsheim.""

Beinhaltet das auch das Recht, Fahrzeuge der Marke Opel in Zukunft in GM-Autohäusern in den USA zu verkaufen? ...Für BMW, Porsche/VW/Audi und Mercedes ist der Markt recht wichtig. Für Opel wäre es ein Schritt in die Selbstständigkeit und Wettbewerb mit gleichen Marktchancen.

Sophie Opel

Nach dem, was ich gelesen hatte, traf die Mutter Sophie Opel die Entscheidung über den Einstieg in den Fahrzeugbau. Somit kommt ihr für das Unternehmen eine grössere Rolle zu, als bisher in diesem Artikel Opel beschrieben ist. – Simplicius 09:34, 6. Mär. 2009 (CET)

Nachdem sich hier niemand zu Deiner Anregung meldet, editiers doch selbst, ist ein interessanter Aspekt, der m.E. erwähnt gehört!-- hg6996 18:28, 27. Mär. 2009 (CET)
Unter Sophie Opel steht: Im Jahre 1898 begann Sophie Opel auf Rat ihrer fünf Söhne hin mit der Produktion von Kraftfahrzeugen. --Suricata 18:39, 27. Mär. 2009 (CET)
In der gegenwärtigen Form des Artikels könnte man annehmen, dass Adam das entschieden hat, der war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot.-- hg6996 18:51, 27. Mär. 2009 (CET)

Besitzverhältnisse

Die Besitzverhältnisse sind undurchschaubar. Von Rüsselsheim geht es zunächst nach Saragossa in Spanien. Dort teilt es sich zunächst in 2 Firmen auf. Von einer dieser Firmen geht es in die Schweiz und von dort wieder zurück nach Saragossa. Ungefähr 90 % sind dann bei GM Europe Holdings (tagesschau.de). Insgesamt besteht das Firmengeflecht aus 200 Firmen in Europa. Wie soll das entwirrt werden? 89.54.22.61 19:58, 10. Mär. 2009 (CET)

Gravierender finde ich es, einen auf Insolvenz zu machen - zu Lasten von Lieferanten, Banken, Mitarbeitern und Staat - nachdem man zuvor Milliardenwerte nach General Motors USA rübergezogen hat.
Ich verstehe nicht, warum dann nicht der gesamte Konzern unter den Hammer kommt. – Simplicius 22:20, 10. Mär. 2009 (CET)

Opel und Vauxhall

Man diskutiert ständig um die Zukunft von Opel und um dessen Loslösung von General Motors. Inwieweit ist Opel mit Vauxhall verbunden? Sitzen beide in einem und demselben Boot? --Ingo T. 09:46, 24. Apr. 2009 (CEST)

Die beiden sind doch praktisch eins (im Gegensatz zu Opel/Saab) und ein Investor müsste wohl auch beide übernehmen. Vauxhall baut baugleiche Fahrzeuge (von einigen kosmetischen Unterschieden abgesehen), nur mit Rechtslenkung. Dazu kommt natürlich noch Bedford. MfG --Reckoner 23:25, 24. Apr. 2009 (CEST)

Hinzu kommt ja noch, dass einige Modelle, Opel und Vauxhall, nur in Deutschland, andere nur in England gefertigt werden. Der Name Vauxhall fällt bei der ganzen Diskussion überhaupt nicht. --Ingo T. 10:20, 27. Apr. 2009 (CEST)

Zur Änderung mit dem Kommentar "ein Brand kommt niemals wie gerufen"

Über diesen Bearbeitungskommentar habe ich zunächst herzlich gelacht, weil es vordergründig logisch ist. Aber wenn die richtige Versicherungspolice in der Schublade liegt und die Unmstände entsprechend sind, kann ein Brand durchaus wie gerufen kommen. Will er nicht aufs Rufen hören, gibt es sogar Versicherungsnehmer, die diesbezüglich nachhelfen. Man nennt diese Menschen dann Brandstifter. ,-) Damit möchte ich aber keineswegs unterstellen, dass bei Opel damals irgendjemand nachgeholfen hat. Dazu habe ich keinerlei Quellen. Wollte die Relativität von Kausalitäten in diesem Zusammenhang aber angemerkt haben. -- hg6996 20:09, 30. Mär. 2009 (CEST)

...das war von mir auch mehr ironisch/humorvoll gemeint, eben weil nur ein „Versicherungsbrand" wie gerufen kommt, was bei Opel seinerzeit wohl nicht der Fall war. Freut mich, daß sich doch jemand drüber amüsiert hat! Viel Spaß noch - Gruß --Mib18 21:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nun, in Anbetracht der darauf gefolgten Produktionsumstellung kann man es andererseit ja auch nicht ganz ausschließen... ;-) -- hg6996 23:25, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ich war ja auch mal Opel-Fahrer....Einen Kollegen (Opel-Fan durch und durch), der mit seinem damals neuen Astra (ca. 1992) ständig in der Werkstatt war, habe ich mal richtig geärgert: „Früher hat Opel ja Nähmaschinen gebaut - das machen sie heute noch, nur schrauben sie jetzt vier Räder dran" Der war sauer....--Mib18 09:14, 31. Mär. 2009 (CEST)

In Rüsselsheim erzählt man sich noch heute, dass ein Opel-Meister und seine drei Söhne den Brand gelegt haben, zumal er (der Brand, nicht der Meister) tatsächlich an vier Stellen gleichzeitig ausgebrochen sein soll. Die, die's genau wissen, schweigen leider mittlerweile beharrlich, weil tot. Dies nur zur Info. Liebe Grüße, Rainer. Ex-Opeler. (nicht signierter Beitrag von 80.121.94.170 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 28. Mai 2009 (CEST))

Das kommt davon, wenn einen der Chef zu sehr ärgert....Bei vier Brandherden liegt ja immer Brandstiftung vor, aber juristisch wird's da wohl kein Nachspiel mehr geben, zumal es ja hoffentlich Allianz-versichert war und die wohl gezahlt haben. Bei VW in Hannover hat's die Lackiererei auch mal abgefackelt und die waren im Nachhinein froh, daß die alte Anlage aus 196x weg war..... LG --Mib18 12:23, 28. Mai 2009 (CEST)
Der Meister war ein sehr guter Kumpel von den Brüdern und nach dem Brand ging es ihm und seiner Familie richtig gut...

Ein Schelm, wer Schlimmes dabei denkt. Das mit der Versicherung mus auch hingehauen haben. Ob jetzt Knallischwanz oder Humbug Mülleimer, die warme Sanierung hat auf jeden Fall hingehauen. Nochmals Rainer--80.121.91.218 15:34, 29. Mai 2009 (CEST)

Es bleibt abzuwarten …

Ich frage mich, welchen enzyklopädischen Wert Aussagen wie „Es bleibt abzuwarten …“ haben sollen. Solche Aussagen gehören in Kommentare oder als Zusammenfassung an den Schluss eines Wirtschaftsberichts, aber nicht hierhin. -- Lothar Spurzem 16:27, 20. Mai 2009 (CEST)

unbekanntes Modell

Bitte Art und Gattung bestimmen ;) --Marcela 10:33, 21. Jun. 2009 (CEST)

Opel Blitz zwischen 1965 und 1975. Der Aufbau könnte von Fremdfirma sein. --Suricata 15:12, 21. Jun. 2009 (CEST)

Marktanteil

Kapitel 1898 bis 1928, letzter Satz: Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs von 2.400 im Jahr 1924 auf 9.400 im Jahr 1928, als Opel mit 42.771 hergestellten Automobilen einen Marktanteil von 27,5 Prozent erreichte.

Unklar welcher Markt gemeint ist - Deutschland? Europa? Welt? (nicht signierter Beitrag von 85.127.41.177 (Diskussion | Beiträge) 20:59, 3. Aug. 2009 (CEST))

Fehler zu Lopez

Lopez hatte mit der Entwicklung des Omega A überhaupt nichts zu tun. Dieser kam 1986 auf den Markt, Lopez war aber bis 1987 ausschiesslich in Spanien tätig und hatte dort mit dem Corsa A zu tun. Dies ist ein Fehler! (nicht signierter Beitrag von 82.197.176.2 (Diskussion | Beiträge) 18:34, 9. Nov. 2009 (CET))

Deutsche Produktion war fast höher als der mögliche Weltabsatz

Ich will den Artikel nicht korrigieren weil ich nicht weiß, was gemeint ist, aber eine Produktion kann nicht "fast höher" als Weltabsatz sein, oder? Entweder sie ist niederiger oder höher oder gleich. Oder "fast so hoch". Aber nicht "fast höher"... Fastschwanger gibts ja auch nicht... (nicht signierter Beitrag von 147.142.185.94 (Diskussion | Beiträge) 15:43, 4. Nov. 2009 (CET))

Bitte um Klärung durch den Autor: "Opel war zeitweise größter Autohersteller Europas und 1938 mit einem Anteil von 46,6 Prozent am deutschen Gesamtexport wichtigster Devisenbeschaffer für das Dritte Reich." Ich vermute, mit den 46,6% ist lediglich der Anteil am Automobilexport gemeint? Sonst scheint mir der Wert recht hoch, Deutschland wird doch sicher auch noch die eine oder andere Gardinenstange und ein paar Kisten Moselwein exportiert haben? Wenn ja, wäre mein Formulierungsvorschlag "... mit einem Anteil von 46,6 Prozent am Gesamtexport der deutschen Automobilhersteller/der Metallindustrie/etc. ...". Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 78.54.209.126 (Diskussion | Beiträge) 03:05, 14. Nov. 2009 (CET))

Geiselnahmepolitik

Kann mir mal jemand sagen weshalb Opel GM Deutschland oder GM Europa nicht einfach aufkauft und wie damals die Saehan Motor dann einfach als Geisel für die eigenen Zwecke benutzt? Hat ja bei denen damals prima geklappt und hält unter GM Daewoo ja noch bis heute, grins. und ich schätze das Daewoo GM Korea so schnell auch nicht wieder verkaufen wird. Muss doch bei uns in Deutschland auch irgendwie gehen. --78.43.10.34 14:13, 5. Nov. 2009 (CET)

1933-1945: War da irgendetwas..

außer Devisen, GM und dem Bau ziviler Fahrzeuge? Mir kommt die Verstrickung Opels mit dem NS-Regime, der Wehrmacht und der SS viel zu kurz. Und von Zwangsarbeit wird nur als statistische Größe berichtet, mehr auch nicht. Es wird hier ein moralisch verwerflicher Teil der Firmengeschichte ausgeblendet, der aber genauso wert ist, erwähnt zu werden wie die pure Technikgeschichte. Der rennomierte Historiker Henry Turner hat die Stimmung in der Arbeiterschaft Opels in den 30ern und die Komplizenschaft der Firmenleitung mit den NS-Größen in seinem Buch "General Motors und die Nazis" kritisch untersucht. Es wäre angebracht die Erkenntnisse in den Artikel einfließen zu lassen, das Buch nicht bloß mit einem Eintrag in der Literaturliste abzutuen. --Christianju 10:38, 11. Jun. 2009 (CEST)

Nicht gackern, Eier legen. --Störfix 10:42, 11. Jun. 2009 (CEST)

Ich denke es reicht langsam immer und immer wieder zu hören wie das doch war welche Firmen usw. Juden deportiert haben und welche Firma Kugeln produziert hat um Leute abzuknallen. Dieser Beitrag ist so wie er ist in Ordnung man muss nicht in unser Geschichte rumwuhlen. Oder soll Opel auch noch irgendwelche Zahlungen tätigen? -- Ziehmer 23:15, 13. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: alofok* 20:54, 6. Jan. 2011 (CET)