Diskussion:Peking (Schiff)

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Nikolai Maria Jakobi in Abschnitt Mannschaft
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Vier Schwesterschiffe

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Hallo Segelfreunde Nach meinem Kenntnisstand handelt es sich um 4 (Vier) Schwesterschiffe:

1. Passat (heute Travemünde, Museumsschiff) 2. Peking (wusste bis heute nicht, wo sie abgeblieben ist! Bin völlig baff, dass sie in NY ist) 3. Pamir (gesunken im Orkan ... 1957 ?) Die Reste der Rettungsboote liegen in Lübeck (Jacobi-Kirche) und Bremerhaven (Dt. Schiffahrtsmuseum). Zur Pamir gibt es eine ausführliche Reise-Dokumentation in Spielfilmlänge, die m.W. nur wenige Jahre - Monate (?) vor dem Untergang gedreht wurde. 4. Padua (heute als Kruzenstern unter russischer Flagge)

-- 213.39.205.51 23:33, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

So gesehen wären es sogar 8, denn die letzten Laeisz-Segler sind sich allesamt so ähnlich, dass sie sich nur in Details unterscheiden und daher oft als Schwesterschiffe angesehen werden. Per Definition (= nach gleichen Konstruktionsunterlagen gebaut) ist aber nur die Passat eine Schwester zur Peking. Der Autor Andreas Gondesen bezeichnet die P-Liner der Baujahre 1902 bis 1926 recht treffend als "Halbschwestern". --Skendix (Diskussion) 22:35, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt offenbar noch:

5. Pommern. Siehe https://www.ndr.de/geschichte/schiffe/Die-Peking-kommt-heim-Die-Geschichte-des-Flying-P-Liners,peking1168.html. Nach den Angaben auf der Seite des NDR soll sich die "Pommern" heute als fester Lieger in Mariehamn in Finnland befinden. --91.36.254.195 14:29, 7. Sep. 2020 (CEST)´.Beantworten

Sorry, es steht ja schon so drin. --91.36.254.195 14:38, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Die Pommern fällt in sofern aus der Reihe, als sie für eine andere Reederei gebaut und erst später an Laeisz verkauft wurde. Aufgrund völlig anderer Baupläne ist sie keine "Halbschwester" zu Peking, Passat und Krusenstern, gleichwohl neben ihnen der einzige heute noch existierende Flying P-Liner. --Skendix (Diskussion) 10:59, 16. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Nur zur Info

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Da ich die Rückführung der Peking tagelang verfolgte, fiel mir auf, das sie mehrere Tage fast stillstand vor New York. Info aus der Pressekonferenz: Wäre sie am Dock geblieben, hätten die ungelernten Dockarbeiter die Sicherung übernehmen müssen. Dieses Risiko wollte niemand eingehen, die Combi Dock III ging auf Reede und konnte mit ihren eigenen Mitarbeitern die Peking für die Überfahrt sichern. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:37, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Moin Nightflyer!
Bei sehr speziellen Schwergutjobs wie beispielsweise der Peking ist es meist besser, die Ladungssicherung selber durchzuführen wenn man heile ankommen möchte. Das Problem liegt dabei nicht mal sosehr darin, das Hafenarbeiter überwiegend ungelernte Kräfte sind sondern vielmehr darin, daß in den aufs Standardgeschäft fokussierten Stauereien kaum Leute mit der erforderlichen Fachkenntnis im Garnieren, Pallen und Laschen von Projektladungen arbeiten. Da die Bestimmungen in New York und weltweit in vielen anderen Häfen - insbesondere jenen, in denen die Hafenarbeiter eine starke gewerkschaftliche Position haben - es nicht anders zulassen, muß das Schiff das Hafengebiet zunächst verlassen bevor die Schiffsbesatzung die anfallenden Ladungsarbeiten anstelle der Schauerleute durchführt.
Man sollte in dem Zusammenhang allerdings auch erwähnen, das vielerorts (auch hierzulande) aus wirtschaftlichen Interessen versucht wird, die Ladungsarbeit durch die Seeleute durchführen zu lassen - das ist zwar billiger, verschlechtert aber zum einen die (ohnehin harten) Arbeitsbedingungen an Bord und verringert darüber hinaus die Anzahl der Arbeitsplätze im Hafen. :Gruß aus Leer, --SteKrueBe 03:43, 1. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Marode Arethusa

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1974 lag das Schiff als "Arethusa" auf der Themse zum Verkauf. Sie war so marode, dass die Sachverständigen einen Transport über die Nordsee nach Hamburg ausschlossen. Die Überführung über den Atlantik in die USA verlief dagegen problemlos. Nun ist sie halt wieder in Hamburg, umständlich aber teuer. Fibe101 (Diskussion) 13:37, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Originalpreis erstaunlich niedrig - Fehler in der Zehnerstelle?

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Kann es sein, dass der mitgeteilte Originalpreis der "Peking" um eine Zehnerstelle zu niedrig ist? 680.000 Goldmark sind der Gegenwert von von 8.395 Feinunzen Gold. Diese Menge kostet beim heutigen Goldpreis von, - sagen wir, 2.000 EUR pro Feinunze - 16,8 Mio EUR. War das Schiff wirklich so ein Schnäppchen? Oder sind nicht eher 168 Mio. realistisch, also historisch 6,8 Millionen Goldmark? --91.36.254.195 14:23, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Eher nicht, siehe https://peking-freunde.de/viermastbark-peking/geschichte-der-peking.php --77.0.93.244 15:05, 7. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Bitte erklären

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Des Pudels Kern sitzt auf dem Dach...

Ich finde folgendes unverständlich und war auch anhand der angegebenen Quellen nicht in der Lage, es nachzuvollziehen:

Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel von Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen.[1][2]

Also: hieß die Ehefrau ebenso wie die Schiffe „P...“? Und/oder nannte die Ehefrau sie alle „P...“? Und wo kann man das nachlesen?--Ulf 19:15, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Das stammt aus einer Dokumentation über die Restaurierung, hab ich selbst gesehen: 0:22 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:13, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Der Satz ist allenfalls ein bisschen umständlich formuliert, gemeint ist: Der Spitzname der (früh verstorbenen) Reedersfrau war "Pudel" (wegen der Frisur), und in Erinnerung an seine Frau (und ihren Spitznamen) gab Laeisz seinen Schiffen Namen, die mit P anfingen. Die Geschichte kennt in Hamburg jedes Kind (naja, fast...) und ist auch auf dem Dach des Laeiszhofes in Stein (oder Bronze?) gehauen/gegossen. Die Quellen sind also nicht das Problem, allenfalls die Formulierung, aber das kann gern jeder ändern. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:42, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Unsere Steuern...

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Fast 40 Mio. EUR für ein Museumsstück im reichen Hamburg. Was tut man nicht alles für die Hansestadt... Ist denn irgendeine Aussicht, dass das Schiff überhaupt mal wieder fahren wird? Und hat es denn nun wenigstens einen Hilfsmotor bekommen?--Ulf 19:23, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ergänzung:
Zunächst wurde versucht, die hierfür erforderlichen Mittel in der Hamburger Kaufmannschaft einzuwerben, leider ohne Erfolg. Im Frühjahr 2015 jedoch wurde die Räumung des Liegeplatzes in New York für Ende Juni angekündigt, was das endgültige Aus für die PEKING auf einer Abwrackwerft bedeutet hätte. Dies verschärfte die Situation nochmals und führte schließlich zu Gesprächen über eine Finanzierung des Projektes aus öffentlichen Mitteln.
Ahoj --Ulf 19:32, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Also: Es ist ein Museumsstück. Aber die Takelage ist voll funktionsfähig. Allerdings kann man das Ankerspill nicht mehr drehen. Nur die heutigen Sicherheitsanforderungen stehen einer Inbetriebnahme entgegen. Quelle: Eigene Erinnerung von vielen gesehenen Videos, einige sind auf Youtube. Binnenländer können den Wert des Schiffes für Hamburger gar nicht beurteilen, 180 Millionen für die Frauenkirche sind auch rausgeschmissen, nur 15,4 % der Bewohner von 556.780 sind evangelisch. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 8. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hi Nightflyer, na danke für's contra. Ich war auch gegen den Wiederaufbau der Frauenkirche, später habe ich über die Bauweise gelesen und dieser Bau war wohl die eigentliche emotionale Aufarbeitung. So habe ich das dann im Nachhinein doch besser verstanden. Vermutlich ist es bei dem Schiff genauso. Die Silhouette ist es nicht allein. Der Wiederaufbau der Frauenkirche hat im übrigen nichts mit Religion zu tun, das waren paar Verrückte um Ludwig Güttler, den Trompeter, die das vorangetrieben haben. Vorher war die Ruine ein weltliches Mahnmal gegen den Krieg. Ich gönne euch das Schiff, ich staune nur über den Geiz und die chuzbe. Die Frauenkirche hat über 100 Mio. EUR Spendengelder eingeworben, das ist weit mehr als die Hälfte der Wiederaufbaukosten.--Ulf 13:29, 9. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

NDR Doku: Das dritte Leben der "Peking"

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Der NDR hat eine Doku über die Restaurierung der Peking veröffentlicht. Verfügbar auf YouTube ( Das dritte Leben der "Peking" | die nordstory | NDR ), vermutlich ebenso in der Mediathek. Könnte sowohl als Informationsquelle als "nur Link" verwendet werde. --MichaelK-osm (Diskussion) 13:42, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, steht aber schon hier. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:37, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

GNOM ist zurück!

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Nein, nicht unser bekannter Benutzer:Gnom, sondern nur ein alter Motor: Skurriles Tauschgeschäft: Ein Motor für die „Peking“! ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/zwinker  Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:44, 1. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich war nie weg. Und in Bingen schon gar nicht. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 08:56, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Im ersten Satz wichtige Infos ergänzen

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Statt des knappen jetzigen Satzes schlage ich vor: Die Peking ist eine 1911 fertiggestellte und um 2020 mehrjährig restaurierte Viermast-Stahlbark, die zu den berühmten Flying P-Linern der Hamburger Reederei F. Laeisz gehörte. Seither ist sie wieder als Museumsschiff in Hamburg beheimatet. --Schreibling3 (Diskussion) 23:00, 7. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Moin! Wie schon auf meiner Diskussionsseite geschrieben, soll eine Einleitung kurz und auf das wesentliche beschränkt bleiben. Siehe hierzu auch WP:INTRO. Zu verbessern gäbe es in der Einleitung durchaus einiges aber der genaue Zeitraum der letzten Restaurierung gehört dort nicht hin sondern in den Artikel. Groets, --SteKrueBe 00:58, 8. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
P.S. Das oben gesagte gilt auch für die Stiftung als jetziger Eigentümerin. Das steht direkt daneben in der Infobox und ist keine Kernaussage zum Schiff. --SteKrueBe 01:01, 8. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Montierte? Masten

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Die letzte Änderung der Bildunterschrift "Masten demontiert" (vorher: "Masten gezogen") halte ich für nicht akzeptabel. Ein Mast wird nicht "montiert" - weder aufs Deck geschraubt noch geklebt... Ich schlage einen Revert vor - wie sind Eure Meinungen? --OpusNovum (Diskussion) 14:55, 29. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ist geändert. Gruß, --Chattus (Diskussion) 02:04, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Mannschaft

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Die Größe der Mannschafft, die notwendig ist, um so ein Schiff zu segeln, sollte imho Erwähnung finden. --Gunnar (Diskussion) 13:06, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Im Artikel steht dazu etwas in der Info-Box unter „Schiffsmaße und Besatzung“. Grüße von --Sonnesatt Disk. 13:25, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
"Besatzung 31 Mann + 43 Seeoffiziersanwärter" steht in der Infobox. --Nikolai Maria Jakobi (Diskussion) 13:30, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten