Diskussion:Produktplatzierung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von KhlavKhalash in Abschnitt Trivia
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Produktplatzierung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Sehr kreativ, ...[Quelltext bearbeiten]

... wie im Absatz "Creative Placement" Markennamen unnötig genannt werden. --Daniel3880 01:08, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Liste unter Product placement#Product Placement ist inzwischen derart ausgeufert und detailüberladen, dass sie nicht mehr anschaulich ist, darüber hinaus weicht sie meiner Ansicht nach stark vom Thema ab. In der Einleitung steht"Product Placement ist die im Austausch gegen Geld/Vorteile vorgenommene Integration des Namens, ..... ohne dass der Rezipient dies als Werbung erkennen oder störend empfinden soll.". Ich bin jetzt mal pingelig und hätte gerne zu JEDEM Beispiel eine Quelle, die belegt, dass dieser Austausch gegen "Geld/Vorteile" stattgefunden hat oder zumindest begründet vermutet wird. Bei einigen Beispielen bezweifle ich dies. Ich bin jetzt mal so frei und gebe der List 7 Tage Zeit, bevor ich sie radikal zusammenkürze. --Flatlander3004 10:24, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

In meiner Seite habe ich erklärt, dass ich bei allen Angaben, die von mir stammen die Rohschnittfassungen der Filme sowie die endgültige Fassung auf Band habe. Ein Teil der Bänder sind in der Filmhochschule in München und auch in der Filmakademie Ludwigshafen, ebenso die Presseausschnitte. Meine Firma hat seit 1979 von den Prozenten von den Abschlüssen gelebt, Miete und Mitarbeiter bezahlt. Natürlich werde ich die Rechnungen und Abrechnungen nicht vorlegen, ich habe nur einige Dinge aus meinem Nähkästchen gebracht. Diese wurden bei 4 Betriebsprüfungen durch Kontrollmitteilungen geprüft und waren i. O..- Für diese Angaben (Ross und Reiter) hat mir DER SPIEGEL vor Jahren einen hohen DM- Betrag geboten. Ich vermute, dass ich die ersten Placements gemacht habe, als "Flatlander" noch in die ???Grundschule??? ging. Ich kann aber Fotos zu den meisten Sachen zur Verfügung stellen (sag mir wie und ich stelle sie ein). Ansonsten sollen sich die Leute ein bisschen anstrengen. Z.B. Der Otto- Film: beim ZDF ein Band der TV-Fassung kaufen und ein Band des Videoanbieters und dann beide vergleichen. Die Pressearchive durchforsten denn es ging tagelang durch die deutsche Presse, sodass das ZDF den Koproduktionsvertrag mit Herrn Wendland kündigte und später den Film mit den Schnittauflagen zur Ausstrahlung ankaufte.-- Oder ganz einfach: Otto anrufen und fragen.Ansonsten, wer entscheidet denn wie ausführlich etwas sein soll. Also Flatlander, wenn Du es herausschmeisst wird es verloren sein. Mit der Einstellung der Privaten TV- Sender warte ich also noch, denn die durften wirklich nicht und die Kontrolle der Landesmedienanstalten hat da wohl versagt. Die öffentl. rechtl. Anstalten durften sich ja selber kontrollieren.

Grüsse Hans- Jürgen Seybusch, seit 1962 im Filmgeschäft tätig.

Wir haben heute den 2.3.07 am 8.3.07 kommt "Paradies" von Doris Dörrie auf DVD ( billig ) heraus. Kauf Dir die DVD, dann weist Du wovon ich rede. d.O.

Hallo. Was Du bei Dir im Esszimmerschrank oder sonst wo aufbewahrst, sind keine "Quellen" im Sinne der Wikipedia. Bitte lies Wikipedia:Quellen. Ich zitiere:
  • "Wikipedia-Artikel sollen ihre Quellen angeben und sich nur auf zuverlässige Publikationen stützen."
  • "Ziel der Quellenangabe ist die Überprüfbarkeit der Informationen."
  • "Zuverlässige Quellen sind solche, die nach den Grundsätzen wissenschaftlichen oder journalistischen Arbeitens als solide recherchiert gelten können."
  • "Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden."
usw. usw. Gruß. --Flatlander3004 18:19, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also mein lieber Schlaumeier, alle anderem Beispiele die vorher aufgeführt wurden( auch aus USA) sind nicht belegt und überprüfbar. Alles nur Mutmassungen. Mir, der die deutschen Placements BEZAHLT hat, glaubst Du nicht und meine Kontoauszüge werde ich Dir sicher nicht zur Verfügung stellen. Also mach den Rambo und kürze alles das raus, dann bleibt nichts mehr übrig und niemand weis wovon geredet wird. Du musst noch viel lernen.--- Hans- Jürgen Seybusch P.S. Da Du ja auch Fritz Lang Experte bist, diese Einstellung ohne Geld und F.L. müsste sich sein Lehrgeld wiedergeben lassen. Hast Du den Film überhaupt gesehen?

An unseren Rambo, Du hast den Text von Hasselhof gelöscht (war nicht von mir, aber trotzdem richtig ), dann musst Du auch das Foto mit dem Auto herausnehmen, denn es gibt keinen Zusammenhang mehr. Übrigens ist das Foto nicht aus der Serie, sondern ein Nachbau des Auto-Typs. HJS

Ich lasse mich durch deine Beschimpfungen nicht provozieren. Die 7-Tage-Frist läuft am 9.3.07 ab. Spätestens dann werden alle unbelegten "Beispiele" gelöscht. Hier gibt es Regeln, die für alle gelten, auch für Dich. Gruß. --Flatlander3004 19:20, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wenn ALLE (wirklich ALLE) unbelegten Beispiele gelöscht werden, bin ich einverstanden HJS

Nur heute (7.3.) habe ich eine Diplomanfrage schon auf diese Seite verwiesen, da hat er nämlich die Möglichkeit sich die Bänder zu besorgen um sich selber ein Bild zu machen. Man weis ja sonst noch nicht einmal die Titel, wo man PP suchen kann. Die Zahlungen und Verträge werden nie veröffentlicht. Also wird "der letzte Beweis" nie erbracht werden. Die ganze Seite war ja doch relativ neu- auch die Verweise. Soweit ältere Sachen gebracht wurden, waren sie abgeschrieben und teilweise falsch. Wie Du siehst, bin ich mal um 20 Jahre mit echten Beispielen zurückgegangen, auch da war es schon ein Thema. Andererseits wirst Du festgestellt haben, dass meine jüngsten Beispiele auch schon 10 Jahre alt sind. Dies um die Beteiligten zu schützen, denn nach 10 Jahren werden Akten und auch Rechnungen i.d.R. vernichtet. Heute habe ich auch erfahren, dass "Otto- Der neue Film" mit den dicken Placements bei Weltbild für 3,99 € zu kaufen ist. HJS ----

Lies Dir mal bitte Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und all die anderen von mir bereits genannten Seiten durch, aus denen hervorgeht, was hier alles seinen Platz hat und was nicht. mein Vorschlag: mache deine Privatseite auf und stelle dort alles ein, was du möchtest. Es könnte nämlich sein, dass irgendeiner mit noch weniger Humor als ich demnächst hier all die unbelegten "Beispiele" ratzfatz erntfernt. Gruß. --Flatlander3004 09:12, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich wollte zu meinen Beiträgen die "Beweisbilder" ( z.B. Auto mit dem Schauspieler ) einstellen, aber ich weis nicht wie das geht.--Hans- Jürgen Seybusch 21:04, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Schau mal auf Hilfe:Bildertutorial. --Flatlander3004 08:21, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nur zu Deiner Information. Es gab bei der Kuba Krise, die fast den 3. Weltkrieg ausgelöst hat, nicht so eine umfangreiche Berichterstattung. Da auch wöchentliche TV- Berichte waren, erachte ich den SPIEGEL schon als wichtig, zumal dort jeder "nachlesen" kann, was Du nicht getan hast. Es ist trotzdem toll, was Du so selbstherrlich entscheidest.--Hans- Jürgen Seybusch 18:52, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Zu deinen bisherigen Beschimpfungen wie "Also mein lieber Schlaumeier", "mach den Rambo", "Du musst noch viel lernen.", "An unseren Rambo"", "Junge, Du bist ganz einfach dumm.", "juristischj ist das URKUNDENFÄLSCHUNG." und "Ansonsten, lass mich in Ruhe, dann lass ich Dich auch in Ruhe." sowie einem Vandalismusangriff auf meine Benutzerseite [1] kommt jetzt "Es ist trotzdem toll, was Du so selbstherrlich entscheidest." hinzu. Und das alles nur, weil ich dich höflich an die hier geltenden regeln erinnere. Die letzte, wirklich letzte Seite, die ich Dir ans Herz lege, ist Wikipedia:Wikiquette. Bei der nächsten beschimpfung geht's dann ab in Richtung Wikipedia:Benutzersperrung. Gruß. --Flatlander3004 11:51, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also ich will nicht mehr meckern. Ich stelle aber fest, dass der Beitrag nun "nur Wasser" ohne jede Substanz geworden ist, damit kann niemand was anfangen, der sich für dieses Thema interessiert. Die Hintergrundinformatioen könnenn nur ganz wenige Leute geben. Du unterdrückst Informatioen und ich habe ganz einfach keine Lust die Beweise einzustellen, die dann von Dir gelöscht werden. Aber ich habe gelernt, dass man Artikel mit grosser Vorsicht lesen muss, wenn jeder Laie daran herumfummeln kann und sich so zu einem Richter machen kann. Mit dem nun verbleibenden Rest kann niemand, der etwas über dieses Thema sagen/schreiben will, etwas anfangen. So müssen denn alle leider bei diesem Thema " dumm sterben " und ich habe keine Lust mich mit Dir rumzuzanken und beende daher meine "Informatioen" Gruss --Hans- Jürgen Seybusch 22:27, 11. Mär. 2007 (CET)Du hast vergessen mein Beispiel bei "Die Suche nach dem gold. Kind" zu löschen. Oder ist die Zahlung von PEPSI über Dich gelaufen? Vielleicht war es doch ein riesiger dramatischer Einfall der Regie, die dann diese Einstellung in das Storyboard aufnehmen liess.--Hans- Jürgen Seybusch 22:38, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

"Schöne Uhr - Rolex? Nein, Omega" Wenn zwei Konkurenzprodukte erwähnt werden, kann man dann von Verbal Placement sprechen?

Aber ja, hier hat Omega einen eindeutigen Vorteil. Damit wird zum Ausdruck gebrachr, dass eine - viel billigere Omega- mit einer Rolex mithalten kann. In den ersten "Bond" ist immer wieder Seiko im Spiel und Seiko hat eine Untersuchung durchführen lassen über die Wirksamkeit des Placements. Da die Uhr noch Jahre später im Handel verlangt wurde ( mit Hinweis auf Bond Filme ), stellte Seiko die Placements auf Leuchtreklame mit dem Schriftzug Seiko um, die jeweilige Uhr von Bond wurde nur undeutlich gefilmt.--Hans- Jürgen Seybusch 09:36, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Product Placement und Schleichwerbung ist das Gleiche. Bei meinen Vorlesungen an der Werbefachschule und an der Filmakademie mache ich keine Unterschiede, weil es keine gibt.--Hans- Jürgen Seybusch 07:50, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Als Blog zum Thema Branded Entertainment und Product Placement möchten wir gerne etwas Input liefern (siehe http://www.brandedentertainmentonline.de ). Hier gibt es aktuelle Artikel zum Thema, Beispiele von Prduktplatzierung und Definitionen sowie Abgrenzungen.Benutzer:BrandedEntertainmentOnline 20:51, 25. Mai 2010 (CET)Beantworten

Product Placement - Schleichwerbung[Quelltext bearbeiten]

PP hieß früher in D " Schleichwerbung " das Wort PP wurde erst ca. 1975 aus den USA übernommen. Weil es nicht so schlimm klang, wurde dieses Wort in D immer benutzt, nur bei Skandalen hieß es wieder Schleichwerbung. Bei beiden Formen erfodert die Leistung der Firmen egal ob Geld oder Sachleistungen, eine Gegenleistung der Produktionen. Um dies zu verdeutlichen: In den Film "Feuer, Eis und Dynamit" von Willy Bogner stelle VW 20 Autos für die gesamte Produktion zur Verfügung, die wie " Milka- Kühe " gespritzt wurden. VW hat anschließend die Wagen für 5000,- DM verkauft und die restliche Differenz für die Neuwagen mit Milka geteilt. Es floss zwar kein Geld an die Produktion, aber es kostete Geld.--Hans- Jürgen Seybusch 19:18, 4. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Vorschlag zur Güte: Wie wäre es, beide Artikel unter dem Lemma Product Placement zusammenzufassen und erst einmal die Situation außerhalb Deutschlands zu beschreiben. In erster Linie wäre das dann Amerika, weil die Idee ja anscheinend dorther kommt. Als Unterpunkt könnte man dann die Schleichwerbung aufführen, die ja in Deutschland letztendlich das gleiche bedeutet, nur eben verboten ist. Bei so vielen Parallelen zwischen beiden Begriffen halte ich eine Trennung für unsinnig. Nachdem nun ja auch der größte Teil aus Schleichwerbung zu Product Placement umgezogen ist, ist von Schleichwerbung nicht mehr viel übrig geblieben. Bitte diskutieren, ich würde mich eventuell anbieten, einen ersten Umzug durchzuführen (Feinschliff dann bitte jemand Anderes). --Cerno 18:52, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es besteht allerdings nur ein feiner Unterschied zwischen dem erlaubten und dem verbotenen Product Placement: "Aus Product Placement wird dann Schleichwerbung, wenn es dramaturgisch nicht notwendig ist", erklärt Holger Girbig von der Landesanstalt für Medien NRW. [2] Gecko78 11:35, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also genaugenommen besteht zwischen Schleichwerbung und sogenanntem „Product-Placement“ kein Unterschied, da die Nennung bestimmter Marken nur in den allerseltensten Fällen dramaturgisch eine Rolle spielt (jaja, die Guten benutzen Mac, die Bösen Windows; kennen wir alle). Insofern wird die Bezeichnung „Product-Placement“ überflüssig und der Artikel kann wikipediarichtlinienkonform zu Schleichwerbung verschoben und angepasst werden.

Finde den Einleitungssatz: "PP ist eine Form von Schleichwerbung" nicht neutral, sondern ausserordentlich wertend und in diesem Sinne negativ belegt. Später heisst es dann "Unerlaubtes Product-Placement nennt sich im deutschen Sprachraum Schleichwerbung und ist dadurch gekennzeichnet, dass es dramaturgisch nicht notwendig ist." D.h. unerlaubtes PP korrespondiert mit Schleichwerbung. Aber ist PP immer unerlaubt? Insofern sollte die Einleitung sowohl unerlaubtes (=Schleichwerbung) als auch erlaubtes PP umfassen. --Miller 09:27, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Prinzipiell ist Schleichwerbung und Product placement identisch gleich in seiner Bedeutung, es wird einfach ein englisches Wort benutzt, um diese zu verschleiern. Keiner der Begriffe besagt etwas über ein Verbot oder Unlauterkeit. Es gibt unzählige Beispiele, in denen das Verfahren nicht anrüchig ist oder nur bedingt.

Der einzige Bedeutungsunterschied liegt darin, daß PP vom aktiven Teil benutzt wird, nämlich der Werbewirtschaft, und Schleichwerbung vom passiven Teil, nämlich denen, die sie erdulden müssen. (nicht signierter Beitrag von 91.50.101.163 (Diskussion) 19:33, 10. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Idea Placement[Quelltext bearbeiten]

Wo ist dieser Abschnitt hin verschwunden? Lt. http://www.mikroökonomie.de/Schleichwerbung.html gab es scheinbar einmal einen solchen Abschnitt?! Gruß Bahnemann 20:54, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Rechtliche Ausführungen - ÜBERARBEITEN[Quelltext bearbeiten]

Die rechtliches Ausführungen sind tw. grob fehlerhaft. Insb. stimmt nicht, dass Bandenwerbung aufgrund einer Abwägung keine Schleichwerbung darstellt, sondern entscheidend ist, dass der Rundfunkveranstalter selbst hier keinerlei Entgelt für bekommt. -- FEZI 18:15, 19. Juni 2007

Die EU-Kommission hat im Oktober 2007 die Audiovisual Media Services Directive erlassen. Hierdurch wird der ganze Bereich wohl liberalisiert. Das müsste auch mal eingearbeitet werden. Auch der Punkt von FEZI ist denke ich mal einarbeitenswert. Leider kenne ich mich mit diesem Bereich kaum aus und habe auch gerade nicht die Zeit, mich näher damit zu beschäftigen. --Kricket 11:14, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Entgeltvoraussetzung[Quelltext bearbeiten]

Man sollte m.E. nicht verlangen, dass ein Entgelt vorliegen muss, um ein Placement definitorisch zu bejahen. Das würde den Begriff unnötig verengen. Es geht ja hier im Wesentlichen darum, welche Möglichkeit es für die Werbeindustrie gibt, ihre Messages oder Produkte in Medieninhalte zu integrieren. Wenn dies gelingt, ohne dass hierfür ein Entgelt gezahlt wird, liegt immer noch ein Placement vor. -- FEZI 18:15, 19. Juni 2007

Das ist richtig und wird z. B. seit vielen Jahren von Fluggesellschaften ( hier insbsondere in D tätig: LTU ) Hotels und Reedereien ( in D: Traumschiff der Reederei Deilmann ) benutzt--Hans- Jürgen Seybusch 16:14, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
In diesem Zusammenhang fällt mir noch ein anderer Fall ein: für die Ausstattung des Spielfilms "Austin Powers – Man of Mystery" haben die Produzenten sogar die Erlaubnis eines Franchise-Unternehmens um Verwendung der Marke als Placement einholen müssen, (zu hören auf dem Audio-Kommentar der DVD-Veröffentlichung).

Wenn aber kein Entgelt gezahlt wird, frage ich mich wo die Grenze ist zwischen der Verwendung einer Marke und dem PP bzw. Schleichwerbung. Ich denke da an die Verwendung von Ferraris in "The Rock" oder "der Duft der Frauen". Hätte man hier einen Opel Astra verwendet, wäre die Story eine vollkommen andere.

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

Lieber Hans- Jürgen Seybusch, Product-Placement ist ein Substantiv und wird daher durchgekoppelt oder gar als Productplacement zusammengeschrieben, alles andere bezeichnen böse Zungen als Deppenleerzeichen (dem Ausdruck will ich mich aber nicht anschließen). Siehe auch § 45 der Amtlichen Regelung, hier insbesondere E1. Bitte daher keine weiteren entsprechenden "Korrekturen" vornehmen - danke! -- H005 19:58, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


Dann rufe mal beim Duden Verlag an oder sehe Dir an, wie es im englischen Sprachraum geschrieben wird und da kommt der Begriff schließlich her.--Hans- Jürgen Seybusch 18:25, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wie so oft ist sich der Duden mal wieder selbst nicht sicher: Der Fremdwörterduden schreibt "Product placement", der Rechtschreibduden schreibt "Product-Placement".....--schreibvieh muuuhhhh 19:20, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Für die deutsche Wikipedia sind nicht die englischen Rechtschreibgepflogenheiten relevant, sondern die amtliche deutsche Rechtschreibung (siehe Wikipedia:Rechtschreibung). Und die ist hier eindeutig. Der Duden kann nur in Zweifelsfällen herangezogen werden. -- H005 19:26, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Es wundert mich, dass hier mit dem Verweis auf amtliche Regeln einerseits auf einer (zumindest in der Fachliteratur) ungebräuchlichen und dazu unschönen Schreibweise eines meines Erachtens feststehenden Begriffes (Product Placement) beharrt, andererseits aber das Genitiv-s stillschweigend unterschlagen wird...

Haha, Anwendung des Bindestrichs in einem englischen Lehnwort unter Verweis aufs Deppenleerzeichen... sowas kriegen auch nur wir Deutschen fertig. Jetzt fragt euch noch mal, warum uns der Rest der Welt als absurd korrekt veräppelt! -- 134.102.101.60 03:39, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ausländische Produktionen[Quelltext bearbeiten]

Theoretisch dürften die meisten Filme und Fernsehserien aus den USA in Deutschland nicht gezeigt werden, da sie offensichtlich Schleichwerbung enthalten. Hier wären genauere Informationen zur rechtlichen Situation interessant. Wird dies stillschweigend toleriert, oder sind ausländische Produktionen grundsätzlich außen vor, da die Verantwortlichen nicht nach deutschem Recht zur Rechenschaft gezogen werden könnten? Wurde sich überhaupt schon mal mit der Situation auseinandergesetzt, oder sind die Anprangerer mit deutschen Produktionen beschäftigt genug? Viele amerikanische Filme (beispielsweise Transformers oder Iron Man) strotzen ja nur so vor Product Placement.--Farrokh Bulsara 03:15, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Die "Verbote des PP" gibt es nur in Deutschland ( Rundfunkstaatsvertrag und UWG ) und die gleich doppelt. In keinem Land der Erde gibt es solche Regeln. Deswegen werden auch US Filme so ausgestrahlt, wie sie gekauft werden. Ein Bearbeiten würde hingegen international gegen das Urheberrecht verstoßen und wäre strafbar. - Ein evtl. "Ausstrahlungsverbot" wegen PP bei uns wäre nicht mit dem Presserecht (Zensur) vereinbar.--Hans- Jürgen Seybusch 09:59, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Noch eine ausländische Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht es mit Formaten aus, deren einzige Daseinsberechtigung Werbung für eine Produktmarke ist? Ich denke da beispielsweise an diverse amerikanische und japanische Zeichentrickserien, die auf Spielzeugserien basieren und diese bewerben sollen. Die Protagonisten wurden zuerst als Spielzeuge erfunden, dann mit einer fiktiven Persönlichkeit versehen und anschließend zu Figuren in der betreffenden Fernsehserie gemacht. In vielen Fällen folgt der Handlungsverlauf der Serie dabei direkt dem Veröffentlichungsschema der Serie, so daß neue Charaktere (= neue Spielzeuge) sowie besondere Outfits, Ausstattungen usw. der bestehenden Protagonisten (= Sonderausführungen der Spielzeuge) zeitnah zur jeweiligen Spielzeugveröffentlichung in den Mittelpunkt der Handlung gerückt werden. Selbstverständlich ist der Spielzeughersteller in solchen Fällen der Hauptsponsor der jeweiligen Serie.

In den USA gab es bis zu Beginn der 80er Jahre strenge Regelungen bezüglich sogenannter "Program-length commercials" im Fernsehen (insbesondere im Kinderfernsehen), bis diese dann ca. 1984 weitgehend liberalisiert wurden. Gibt es in Deutschland einen diesbezüglichen rechtlichen Rahmen? Wird die Thematik überhaupt von den zuständigen Stellen als solche wahrgenommen?--Farrokh Bulsara 14:33, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Studienarbeit zum Thema[Quelltext bearbeiten]

[3]--62.178.76.217 17:06, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Corporate Placement (FedEx / Cast Away)[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ist die Platzierung von FedEx in Cast Away nicht ein schönes Beispiel dafür, schließlich wurde FedEx ja auch (AFAIR) als besonders sozialer und um seine "Mitarbeiter-Familie" besorgter Arbeitgeber gezeigt. Ich denke dass dies ein tolles Beispiel dafür ist, was meint Ihr? --Thunder-cobra 09:39, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neue gesetzliche Regeln seit dem 1. April 2010[Quelltext bearbeiten]

Die Rechtliche Situation in Deutschland hat sich geändert, der Abschnitt muss damit geändert bzw. erweitert werden. Seit dem 01.04.2010 gelten infolge eines neuen Rundfunkstaatsvertrags in Deutschland neue Regeln für Product Placement. Unter bestimmten Voraussetzungen ist Product-Placement damit sowohl im deutschen TV als auch im Kino erlaubt.

  • [4] Richtlinie der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten vom 23.02.2010
  • [5] Pressemitteilung des IDW vom 30.03.2010
  • [6] Kommentar Rechtsanwältin Viola Rust-Sorge vom 19.03.2010

-- Silent Water 11:43, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann folgende Seite dem Autor weiterhelfen http://product-placement.npage.de Unter Anderem sind hier eine detaillierte Analyse des 13. Rundfunkstaatsvertrages, teilweise auch Ausarbeitungen zu der entsprechenden Werbe/RL zu finden. (nicht signierter Beitrag von 88.78.124.6 (Diskussion) 22:00, 26. Jul 2010 (CEST))

Printmedien[Quelltext bearbeiten]

Sie werden fast gar nicht erwähnt, obwohl gerade hier das Product Placement immer mehr zunimmt. Bei kulturellen Produkten, Autos, aber natürlich auch Möbeln etc., Touristik, Ratgebern aller Art, Berichten aus der Wissenschaft, insbesondere Medizin und Gesundheit, macht die Schleichwerbung seit langer Zeit den wesentlichen Teil der redaktionellen Beiträge aus, viele Artikel dürften von den Herstellern oder Interessengruppen oder von diesen beauf-tragten „Formulierungsgehilfen“ verfaßt worden sein.

Verboten ist das nur sehr lasch und indirekt, aber seit langem üblich. (nicht signierter Beitrag von 80.130.185.103 (Diskussion) 20:55, 8. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Artikelverschiebung zu Produktplatzierung[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte um die Verschiebung dieses Artikels zum Artikel Produktplatzierung.

Die deutsche Bezeichnung ist einer größeren Zahl von Personen im deutschen Sprachraum ein Begriff als der englische Begriff. Die Bedeutung der speziellen Formen, die nur mit den englischen Titeln angegeben wurden, erschließen sich teilweise nicht durch die Titel selbst, bzw. ist eine Bedeutung absolut nicht ableitbar. --77.64.194.206 11:21, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach müsste im ganzen Artikel konsequenter übersetzt werden. Der im deutschen weithin gebräuchigste Begriff ist "Produktplatzierung" und nicht "Product-Placement". Das sagt kein Mensch außer ein par Wissenschaftler in ihren Fachjournalen und so lautet in der Regel auch nicht der dazugehörige Hinweis bei Filmen. Ich denke die Wikipedia sollte sich hier am allgemeinen Sprachgebrauch orientieren da es sich ja um ein alltägliches Phänomen handelt. --Ickerbocker 22:27, 07. Nov. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist denn jetzt los, nun ist der Artikel nach Product-Placement verschoben worden. Das ist falsch, denn da gehört kein Bindestrich hin. Es ist kein eingedeutscher Begriff, daher zählt der Begriff als englische Bezeichnung. Dort sind Bindestriche sehr selten, hier wird im Englischen kein Bindestrich gesetzt: en:Product-Placement. --20:15, 16. Mär. 2014 (CET)

Erster Product Placement Award (APP)[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zum Ersten Product Placement Award (APP) liest sich nicht sehr neutral, sondern eher so als würde er für Product Placement werben bzw. es rechtfertigen wollen ("[PP ist...] in Deutschland mittlerweile salonfähig geworden. [...]"; "[Jurymitglieder...] kamen sowohl aus der Wissenschaft (Hochschulprofessoren Dr. Iris Ramme und Prof. Dr. Oliver Castendyk) [...]" etc.). Der Schreibstil hat selbst eher einen werbenden Charakter und verkennt, dass Product Placement durchaus noch umstritten ist und in Deutschland ja auch nur in abgegrenzeten Fällen erlaubt ist. Davon abgesehen, dass dieser Abschnitt auch thematisch unter dem Überbegriff "Entwicklung" wenig Sinn macht, halte ich ihn im Rahmen einer Enzyklopädie zumindest für fragwürdig. Ist dieser Award so relevant, dass es gerechtfertigt ist, diesen Abschnitt so weit oben und so hervorstechend im Artikel zu positionieren? Ich denke der Abschnitt sollte so nicht bestehen bleiben. Meinungen hierzu?

--139.18.235.210 13:03, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Der ganze Artikel gehört überarbeitet. Ich habe mal angefangen und den hier kritisierten Abschnitt weiter nach hinten gestellt. --Dk0704 (Diskussion) 17:55, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum heißt Artikrl nicht "Produktplatzierung"?[Quelltext bearbeiten]

Nach den Regeln der Wikipedia sollte er es. Und warum er im Moment mit Bindestrich "Product-Placement" geschrieben ist, entbehrt auch jeder Logik und allen Regeln! (nicht signierter Beitrag von 79.240.232.225 (Diskussion) 06:43, 24. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:11, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

PP am Beispiel von James-Bond[Quelltext bearbeiten]

Nachdreh für James Bond - Der Film kann wegen Corona nicht ins Kino. Jetzt drohen Werbedeals zu platzen, weil das Product Placement veraltet. --Amtiss, SNAFU ? 16:42, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Studie über Videospiele[Quelltext bearbeiten]

Die Ergebnisse der Studie sind teilweise konträr zu denen hier genannten. Die Spieler von gewalthaltigen Videospielen konnten sich nicht besser erinnern, sondern schlechter. Ebenfalls litt der Erkennungswert, was durchaus erwähnenswert ist. 79.207.73.28 02:25, 18. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Tabakwerbung in Fernsehserien[Quelltext bearbeiten]

Ist versteckte Tabakwerbung in Fernsehserien verboten oder nicht? Ich denke gerade an "Der letzte Bulle" oder "Mindhunter" (Netflix). --Gerhard wien (Diskussion) 21:19, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

einseitig[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Gekaufte Zeitungsartikel, Fernsehbeiträge u. ä. ist, abgesehen davon, dass es sich da vermutlich nicht um product placement handelt, einseitig. Es gibt regionale Zeitungen, die sich komplett aus Werbung finanzieren (und daher kostenlos verteilt werden), in denen derartige Artikel kleinstgedruckt mit --- Werbung ---gekennzeichnet sind, Und es gibt technische kostenlose Zeitschriften (u.a. Kennzifferzeitschriften), die aus Werbung und Unternehmensartikeln bestehen und bei denen nirgends ein Hinweis auf Werbung steht. Sowas ist ein Unternehmenskonzept und rührt nicht daher, dass eine Zeitung Geldmangel hat. ALLE Zeitungen finanzieren sich mehr oder weniger aus Werbung. Das ist auch überhaupt nicht ländertypisch eingeschränkt.
Weiterhin stelle ich fest, dass „Jeans“ nicht entsprechend der Quelle wiedergegeben ist. Falls sowas in der Ukraine onder in Russland so bezeichnet wird, heißt das noch lange nicht, dass man das auf Osteuropa verallgemeinern kann. Auch kann man eine vage Vermutung nicht als Fakt wiedergeben. --Ulf 19:08, 20. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Den Punkt zum Thema waynes world finde ich hier unnötig, zumal es auch ein absolutes Negativbeispiel ist. Bitte löschen. --KhlavKhalash (Diskussion) 14:58, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten